Читать книгу Ausgeträumt - Robert Kühl - Страница 4
Die Veranda
ОглавлениеEs war zwei Uhr nachts, als ich erwachte. Ich war erfüllt von einem großen zärtlichen Gefühl und empfand alles um mich herum so warm und weich. Ich war sehr erregt und fühlte meinen Stab hart aber zart durch den Stoff des Boxershorts, in dem ich schlief. Nur mit den Fingerspitzen umschmeichelte ich sanft seine Spitze, um diese wunderbare Gefühl nicht zu verlieren und mich des Bildes zu erinnern, das mich in diesen Moment geführt hatte...
Es war ein lauer Sommerabend. Ich saß auf einer Bank, die auf einer hölzernen Terrasse stand. Ganz klar erinnere ich mich an das weiße Hemd, das ich trug, es war ein weites Baumwollhemd - so’n Piratenhemd ohne Kragen, das man über der Brust offen trägt -, dazu eine schwarze Hose. Ich war barfuß. Und ich genoss die laue Sommerluft und freute mich irgendwie des Lebens.
Von der Terrasse aus sah ich auf einen verwilderten Garten, der sich in der Dunkelheit des Abends nur konturenhaft abzeichnete. Es duftete schwülstig nach feuchter Erde, und die Zirpen grillten - etwas entfernter hörte man einen Frosch quaken, der auf einen Gartenteich schließen ließ. Ich genoss die Ruhe um mich herum und die Ruhe in mir, nahm die Düfte und alle Geräusche auf, zählte die Sterne am Himmel. Doch da war eine Bewegung in den dunklen Schatten des Gartens, die meine Augen bannten. Und dann sah ich dich, wie du durch den Garten gingst. Im Mondlicht erkannte ich, dass du ein rotes, halblanges Baumwollkleid trugst, das sich deiner Figur anschmiegte, ohne sie jedoch zu unterstreichen - es passte einfach. Und es machte einen mädchenhaft-fraulichen Eindruck auf mich. Auch du warst barfuß.
In diesem Moment sahst du wohl das Schimmern meines Hemdes im Halbdunkel der Terrasse. Jedenfalls verhieltest du deinen Schritt, wandtest mir dein Gesicht zu und richtetest deine Schritte in meine Richtung. Langsam aber fließend kamst du zu mir. Und als dein Gesicht klarer wurde, sah ich deine Augen, die die meinen suchten - sie blickten ein wenig ernst, neugierig, ängstlich, warm... Mit den Augen lächelte ich zurück, und die deinen gewannen an Sicherheit dadurch.
Immer näher kamst du, immer näher, bis du vor meiner Bank, vor mir, stehen bleiben musstest. Wir sahen uns an, und das war irgendwie gut - du schautest auf mich herab, dann legtest du deine Hand auf meinen Kopf und ließt sie in den Nacken hinunter gleiten. Ich weiß nicht, ob es diese Hand war oder deine Augen, die mich anblickten - ich fühlte mich gezwungen, dich zu berühren. Meine Hände legte ich auf deine Hüften, und es war herrlich, durch den Stoff des Kleides deine Haut zu spüren. Ich begann, dich zu streicheln, erst verhalten, leicht knetend, aber als du den letzten Schritt zwischen meine Beine machtest und mir damit ganz nah warst, ließ ich meinen Kopf an deine Brust sinken, um dich im Gesicht spüren und deinen Duft aufnehmen zu können.
Meine Hände waren auf deinem Po, und ich merkte, dass dich dieses Streicheln entspannte - meinen Berührungen kamst du entgegen, der Po schwang fast wie bei einem Tanz, und dein Busen bewegte sich leicht über mein Gesicht. Ich sah die Brustwarzen, die sich unter Deinem Kleid abzeichneten und begann, sie mit dem Mund zu berühren. Abwechselnd und ganz zart. Meine Hände glitten unter dein Kleid, und als sie die Haut deiner Oberschenkel berührten, glitten deine Beine ein Stück auseinander. Deine Haut ist sehr weich dort, und dieses samtene Gefühl, dein Duft und dein mir Entgegenkommen stimulierten mich. Als ich zart über den Stoff deines Höschens zwischen den Beinen fahre, spüre ich auf den Fingerspitzen auch deine Hitze, die ihnen entgegenschlägt, und einen Schauer, der deinen Körper durchfährt.
Ich streife dir das Höschen von den Beinen, und noch während du aus ihm heraus steigst, umfassen meine Hände wieder deine Pobacken, kneten sie ein wenig und ich freue mich an der warmen weichen Haut, die ich umfasse. Nur meine rechte Hand gleitet jetzt vorne unter das Kleid, liegt flach auf deinem Buch und drückt ihn sanft, kreist dann über deinen Venushügel, und der Daumen spielt mit den Haaren direkt über deiner Höhle, ohne sie selbst zu berühren; gleitet dann zurück über deinen Oberschenkel und streichelt ihn erst verhalten von oben nach unten streichend. Aber du merkst, wie er mit jedem Streicheln deiner Möse ein Stück näher kommt...
Jetzt bin ich fast oben - du gehst ein wenig in die Hocke, aber ich entziehe dir meine Hand noch im selben Maße, achte auf dein Atmen, auf deine Bewegungen. Plötzlich spürst du aber doch meine Daumenspitze auf deinen Schamlippen. Ganz zart, wie einen Hauch, nimmst du die Berührung als solche zunächst nicht wahr, und doch durchfährt sie dich dann wie ein Hieb. Ich spüre es wie ein leichtes Zittern durch deinen Körper, höre einen tiefen Atemzug, und mein Daumen hat mir eine Ahnung verschafft, wie heiß Deine Lustgrotte schon ist, wie feucht und wie offen.
Mein Mund sucht eine deiner Brustwarzen unter dem Kleid, die Lippen umschließen sie, leicht beiße ich hinein und sauge an ihr, als ich meinen Daumen ohne Vorwarnung tief in deine Höhle hineinstoße. Deine Nässe bedeckt meine ganze Hand, und in dem Maße, in dem ich meinen Daumen in dir hin und her bewege, beginnst du, auf ihm zu reiten und mich zu immer schnelleren Bewegungen herauszufordern und deine Brust in meinen Mund zu pressen.
Ich stehe auf, mit dem Daumen in deiner Möse. Deine Hände, die bisher nur meinen Kopf streichelten, gleiten hinab zu meiner Hose. Ich spüre, wie sie die Wölbung unter dem Stoff erforschen und versuchen, die Konturen zu fassen. Und als Du die Hose öffnest, kommt mir dein Mund zum ersten Kuß entgegen. Er ist sehr weich.
Du öffnest den Gürtel meiner Hose, ich höre das Zippen des Reißverschlusses. Dann gleitet sie hinab. Und deine Hände greifen in den Boxershort, schieben diesen hinunter, und das erste Mal spüre ich Haut von dir auf meinen Schwanz. Ganz heiß und fest schmiegt er sich in deine Hand, du spürst sein Pochen.
Mit der Hand zwischen deinen Beinen, meinem Daumen tief in dir drin und meinem küssenden Mund auf dem deinen bedeute ich dir, dich auf den Boden zu legen. Und als ich zwischen deine Beine kommen, öffnen sich diese weit und ich sehe das Ziel meines Traumes feuchtglänzend vor mir. Mit beiden Händen ziehst du sie auseinander, damit sie mich einladend anblickt, und als ich langsam mit meinem heißen Stab in dich eindringe, fühlt es sich an, als wären sie füreinander gemacht.
Ganz sanft und ganz tief bewege ich mich aber kaum in dir, küsse dich oder schaue dich an, streichle deinen Kopf. Ich sehe den Genuss in deinen Augen, und erst als dieser Blick sich in Lust wandelt, dein Körper sich mir wieder entgegenbewegt, stoße ich deutlicher zu. Du gibst mir den Takt, und immer tiefer nimmst du mich in dir auf, immer härter stoße ich zu, und als sich von deinen Lippen ein leidenschaftliches “Jaaa” löst, erfasst mich eine innere Welle, deren Schaumkrone sich mit Macht in dich ergießt...
Es gibt kein apruptes Ende. Ich genieße diese weiche Gefühl auf dir, in dir, mit dir. Und so, wie deine Erregung sich langsam in Entspannung löst, bewege ich mich immer weniger, immer sanfter, ohne aufzuhören, dich zart zu streicheln und sanft zu küssen. Und es ist irgendwie ein herrliches Gefühl, langsam aus deiner seelischen Umarmung heraus gemeinsam mit dir wieder in den klaren, warmen Sommerabend einzutauchen.