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Pension der Lust - Allein mit der Hausdame & ihrem Mann Ein unbeschreiblicher Nachmittag...

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„... es kostet aber auch wirklich viel Arbeit, das Ganze in Schuss zu halten. Und gutes Personal zu finden ist auch nicht leicht...“

Ich nicke andächtig mit dem Kopf, während der Redeschwall der Besitzerin des Guest Houses über mich niedergeht, höre aber eigentlich überhaupt nicht zu. Meine Konzentration liegt anderswo, etwa zwanzig Zentimeter unter ihrem lächelnd plapperndem Mund, wo sich, verhüllt unter einer weißen Bluse ihr wogender Busen verbirgt. Angestrengt bemühe ich mich, den Augenkontakt aufrecht zu erhalten und den Blick ja nicht auf die Partien unterhalb ihres Kinns wandern zu lassen. Und bei dem drallen Oberkörper bedarf es von meiner Seite schon einer enormen Anstrengung, um nicht dahin zu schielen. Warum überhaupt?, frage ich mich; bin ich mir doch relativ sicher, dass sie meinen sehnsuchtsvollen Blick doch längst bemerkt hat. Allerdings lässt sie es sich mit keiner Regung anmerken, sondern redet unbeeindruckt weiter und weiter. Gut, denn so kann ich mit meinen Gedanken unter den gestärkten Stoff ihrer Bluse wandern und mir ausmalen, wie meine Finger den mit Stickereien verzierten BH berühren und darunter die Wärme des weichen Fleisches ihres Busens erspüren. Bei der Fantasie muss ich unwillkürlich schlucken und realisiere in dem Moment den fragenden Blick der Frau.

„Ähm, bitte?“ frage ich stotternd zurück, fahre mir dabei mit dem Handrücken über die schweißfeuchte Stirn. Es ist noch nicht mal halb zehn, trotzdem liegt bereits eine schwülwarme Glocke über dem Tal östlich von Swellendam, wo ich für eine Nacht in dem schmuckvoll zurechtgemachten Guest House abgestiegen bin. Ich bin auf dem Weg von Port Elizabeth nach Kapstadt und habe auf den Tipp eines Freundes hin die langwierige Reise an diesem hübschen Flecken Erde unterbrochen. In Anbetracht der attraktiven Gastgeberin bin ihm jetzt bereits dankbar, dabei hat sich sein Hinweis auf die Schönheit der in eine traumhafte Landschaft eingebetteten Anlage beschränkt. Nur bin ich mit der Reise mitten in eine Hitzewelle geraten, die auf der gestrigen Fahrt die Klimaanlage im Wagen bereits an den Rand der Kapazität gebracht hat. Und so ist mein Körper trotz des luftigen Hemds und meiner kurzen Shorts schon jetzt von einem dünnen Schweißfilm überzogen und ich sehne mich nach einem Sprung in den Pool, der gerade mal zehn Meter von uns entfernt liegt. Am liebsten einem Sprung in den Pool mit meiner so weiblich gebauten Gesprächspartnerin.

Benommen starre ich in das Gesicht der mich weiterhin mit einem fragenden Lächeln studierenden Frau und erinnere mich erschrocken an ihre unbeantwortet gebliebene Frage. Was wollte sie noch mal? Zu meiner Erleichterung hilft sie mir aus der Patsche und wiederholt ihre Frage. „Hätten Sie Lust, noch ein paar Stunden zu bleiben?“

Mit vor Überraschung weit aufgerissenen Augen starre ich sie an, öffne und schließe statt einer Antwort bloß stumm den Mund. Ich muss wirklich einen arg dämlichen Eindruck machen, denn mit einem strahlenden Lachen, welches die zwei Reihen ihrer blitzweißen Zähne freigibt, legt sie mir ihre Hand auf den Arm.

„Wissen Sie, Johnny, unser Haushälter ist ausgefallen und deswegen muss mein Mann Steve in die Stadt, um die Besorgungen zu erledigen. Wir wollen ja auch morgen gut frühstücken.“ Sie zwinkert mir zu, lässt die Hand aber weiter auf meinem Unterarm liegen. „Und da Sie gesagt haben, das Sie es nicht all zu eilig haben wollte ich Sie fragen, ob Sie mir ein wenig Gesellschaft leisten können. Wissen Sie, es sind keine Gäste da und so allein auf der großen Anlage fühle ich mich einfach nicht wohl.“ Ich schnaufe tief durch, manage dabei ein lahmes Nicken. Derweil rasen die Gedanken nur so durch meinen Kopf. Habe ich das richtig verstanden? Ihr Mann ist weg, sie allein und bittet mich, bei ihr zu sein? Und dazu diese Hand, die immer noch auf meinem Arm liegt. Die wollüstige Fantasie durchzuckt mich wie ein Blitz. Sie schießt mir direkt in die Lenden und verpasst meiner sowieso schon erwachten Spitze ein lustvolles Kribbeln. Es vernebelt mir für den Sekundenbruchteil die Sinne und lässt meinen Blick dahin wandern, wo er eigentlich überhaupt nicht hin sollte. Rasch aber fange ich mich und versuche mich an einem linkischen Lächeln.

„Natürlich. Ist mir eine Freude!“

„Das ist sehr lieb von Ihnen!“ Sie strahlt mich an, zieht dabei ihre Hand eg von mir und ich weiß nicht, ob ich mich darüber freuen soll. Sofort lasse ich den Arm sinken und verdecke so die Frontpartie meiner Baumwollshorts, unter denen mein anwachsender Schwanz immer stärker an Format gewinnt. Sie scheint die hastige Bewegung nicht zu bemerken, sondern fährt ungerührt in ihrer Herzlichkeit fort. „Ich mache Ihnen gleich eine Eistee. Es ist aber auch schrecklich heiß heute, finden Sie nicht? Übrigens, ich bin Eva.“ Sie streckt ihre Hand aus, die ich ergreife und mit einem einsilbigen „freut mich, Ben“ schüttle.

Dabei wieder nur ein Nicken von mir, woraufhin sie sich mit einem koketten Aufschlag ihrer blauen Augen umdreht und über den Rasen zum Haupthaus strebt. Wie betäubt starre ich ihr nach, nehme ich die sanften Rundungen ihrer Hüften und des Pos in mich auf, der unter dem weiten Rock mit jedem Schritt leicht zur Seite schwingt. Sie ist nicht sehr groß, geht mir gerade mal bis an die Schulter. Dafür ahmt die Silhouette ihres Körpers eine perfekte Sanduhr nach; mit ausladenden Brüsten und Becken und einer süß schmalen Taille dazwischen. Und all das in diesem unschuldig weißen Sommerkleidchen verpackt! Wie es wohl wäre, meine Hände jetzt auf ihre Hüften zu legen... Bei dem Gedanken daran seufze ich leise auf, lecke mir sehnsuchtsvoll über die Lippen. Als sie im Inneren verschwunden ist, packe ich mir kurz an die Hose, drehe mich um und gehe hastig in mein kleines Cottage, in dem ich die Nacht verbracht habe. Nachdem ich die Tür sorgsam verschlossen habe, lasse ich mich mit einem erlösenden Schnaufen aufs Bett fallen, öffne die oberen Knöpfe der Hose und greife mir an das prall geschwollene Glied, das mit der ersten Berührung freudig aufzuckt. Ich schließe die Augen, denke an Eva und massiere mich eine Weile, begleitet von einem zufriedenen Brummen. Erst träge, dann immer fester und fordernder, gieriger und erregter wichse ich mir den Schwanz, bis ich plötzlich von irgendwoher das Starten eines Autos vernehme, welches kurz darauf wegfährt. War das Steve, Evas Mann? Ein breitschultriger Kerl, der mich am Vorabend freundlich begrüßt hatte, unter dessen freundlicher Fassade ich aber noch etwas anderes, animalischeres spürte. Wie er mich mit den Augen abtastete, während ich das Formular ausfüllte und wie ich seinen Blick förmlich auf meinem Hintern fühlte, als ich mich mit meiner Tasche und dem Hausschlüssel über den Kiesweg zum kleinen Cottage aufmachte. Wie der wohl reagieren würde, wenn er von meinen liederlichen Fantasien über seine Frau wüsste? Bei dem Gedanken daran schnurrt mein Schwanz in sich zusammen, ich lasse abrupt los und schaue mich um. Obwohl ich allein in dem Häuschen bin, fühle ich mich ertappt, stehe auf und gehe ins Bad, um mir das Gesicht mit kaltem Wasser abzuspülen. Dann fällt mir der Pool wieder ein. Wenn ich den Tag schon auf dem so schön angelegten Grundstück verbringe, warum sich nicht unter den Schirm legen, ein wenig lesen und vielleicht eine Runde schwimmen?

Also schnappe ich mir Handtuch und Buch und schlendere über den mit warmen Steinplatten gepflasterten Weg zum nahen Poolbereich, wo ich mich mit Blick auf das Wasser unter einen der weißen Schirme lege. Keine zehn Minuten später stellt mir die Dame des Hauses eine Kanne mit dem angekündigten Eistee neben die Liege und teilt mir mit einem unergründlichen Lächeln mit, dass ich mich nur melden soll, wenn mir irgend etwas fehlen sollte. Damit zieht sie sich ins Haus zurück und lässt mich ratlos zurück. Schon wieder so eine Aussage, die ich nicht richtig zu deuten weiß...

Sosehr ich danach auch versuche, mich auf den Text zu konzentrieren, es will mir einfach nicht gelingen und so lege ich das Taschenbuch nach einer Zeit frustriert zur Seite und schenke mir von dem Tee ein. Genau das richtige bei den Temperaturen! Ich halte mir seufzend das kühle Glas an die erhitze Stirn. Um mich herum ist eine beruhigende Stille, höre ich bis auf das Zwitschern einiger Vögel und den Wind, der durch das Schilf des benachbarten Sees und die Bäume darum streicht, nichts von meiner Umwelt. Entspannt lehne ich mich zurück und träume vor mich hin.

Ich muss eine Weile reglos einfach so dagelegen und dabei weggedämmert sein, denn auf einmal zucke ich erschrocken zusammen, als ich höre, wie vor mir jemand etwas ins Wasser wirft. Überrascht schlage ich die Augen auf, verenge sie jedoch sofort zu Schlitzen als ich sehe, wer dort am Beckenrand steht: Eva, gekleidet in einen weißen, einteiligen Badeanzug, die gerade eine Luftmatratze in den Pool gesenkt hat. Mit zusammengekniffenen Augen spähe ich zu ihr rüber, genauer zu ihrer Hinterseite und ihrem Po, den sie mir in ihrer gebückten Haltung geradezu obszön präsentiert. Natürlich regt sich bei dem verlockenden Blickwinkel sofort etwas in meiner Hose und ich erkenne erschrocken, wie mein Schwanz diese nun mit einer deutlichen Wölbung ausbeult. Trotzdem tue ich, als ob ich schlafe, betrachte den herrlichen Körper der Frau dabei weiter durch die Gläser der getönten Sonnenbrille. Einmal wirft sie mir einen flüchtigen Blick zu, dann steigt sie achselzuckend in den Pool und legt sich auf die schwimmende Luftmatratze. Sie setzt ihre Sonnenbrille auf, streicht sich die Haare aus dem Gesicht und lässt sich in die Mitte des Bassins treiben, was mir einen freizügigen Blick auf den erstaunlich flachen Bauch und vor allem ihre üppigen Brüste erlaubt, deren helles Fleisch ich deutlich im nicht gerade schmalen Ausschnitt des Badeanzugs erkenne. Unbewusst schiebt sich meine Hand auf die Shorts, drücke ich auf meine sensible Eichel und räuspere den Frosch weg, der sich bei dem sinnlichen Schauspiel im Hals gebildet hat. Inzwischen ist ein leichter Wind aufgekommen, der mir den Schweiß von der Stirn weht und Evas Matratze langsam im Kreis dreht, bis ich ihr zwischen die leicht gespreizten Schenkel blicken kann. Ich verschlucke mich fast, drücke die Hand dabei fester auf meinen Schwanz. Dann erstarre ich, habe ich doch für einen Moment den Eindruck, dass Eva mich gerade beobachtet. Dann aber dreht der Wind sie weiter herum und ich entspanne mich wieder. Doch die Ruhe ist nur von kurzer Dauer, denn plötzlich zieht eine Böe über uns hinweg, die die Seiten meines aufgeschlagen daliegenden Buchs wild durcheinander blättert. Die vor allem aber Eva die Sonnenbrille vom Kopf und in den Pool weht. Erstaunt hebt die Frau ihren Kopf und schaut dem langsam im Wasser versinkenden Objekt hinterher. Auch ich habe meinen Kopf gehoben und sehe der Brille stumm dabei zu, wie sie auf den gekachelten Boden niedergeht. Eva beschirmt ihre jetzt ungeschützten Augen mit ihrer Hand und blickt zu mir rüber. Ich bin inzwischen aufgestanden und an den Rand des Beckens getreten. Dabei bin ich mir allerdings nicht der Erektion bewusst, die meine Hose nun prächtig ausbeult. Als ich es bemerke, ist es zu spät; hat doch Eva bereits selbst ein Auge darauf geworfen und wirft mir ein laszives Lächeln zu. Beschämt drehe ich mich zur Seite und mache dann spontan das, was das Volumen meines Schwanzes schnell wieder auf normale Größe zurückschrumpfen und mich gleichzeitig Evas Blicken entziehen wird: ich ziehe mir das Shirt vom Oberkörper und springe ins Becken. Kalt schlägt das Wasser über mir zusammen, nimmt mir für einen Moment lang den Atem. Eine Sekunde später tauche ich prustend wieder auf, hole tief Luft und tauche zum Grund des erstaunlich tiefen Beckens hinab, greife nach der Brille und hole sie zurück an die Oberfläche. Grinsend schwimme ich auf die Luftmatratze zu, winke dabei Evas Brille durch die Luft.

Sie stützt sich mit den Ellenbogen leicht auf und schenkt mir ein dankbares Lächeln. Allerdings ist da auch noch mehr in ihrem Blick, und als ich mich neben ihr auf das Plastik stütze, streichelt sie mir mit den Fingerspitzen sanft über den Kopf.

„Mein Held“, haucht sie mir giggelnd ins Ohr, zieht mir die Brille aus den Fingern und schiebt sie sich in die Haare. Dabei spreizt sie leicht die Beine, nimmt meine Hand und führt sie sich in den Schoß.

„Eine Belohnung gefällig?“, flüstert sie mir zu, drückt mich dabei fester zwischen ihre Schenkel. Ich muss unwillkürlich schlucken, als meine Knöchel den glatten Stoff berühren, unter dem ich ihre warme Spalte ertasten kann. Da beugt Eva sich auch schon zu mir und haucht mir einen zarten Kuss auf den Mund. Zwischen ihren halbgeöffneten Lippen tastet sich lockend ihre Zunge hervor, mit der sie mir kichernd über die Lippen leckt, bis ich sie bereitwillig für sie öffne. Fest stütze ich mich dabei mit den Unterarmen auf die Matratze. Zu fest, denn plötzlich bringt mein zusätzliches Gewicht das ganze Gefährt zum kentern, fällt Eva neben mir prustend ins Wasser. Als sie erneut auftaucht, drängt sie ihren Körper eng an mich und schiebt den Oberschenkel zwischen meine Beine. Meine sofort wieder anschwellende Erektion quittiert sie mit einem wollüstigen Schnaufen und schlingt die Beine sogleich um meine Hüften, reibt ihren Unterleib dabei aufreizend an meinem Schwanz. Klar, dass wir uns in dieser Position nicht an der Oberfläche halten. Und so versinken wir wieder im Wasser. Sofort beginnen ich heftig mit den Füßen zu strampeln und auch Eva lässt kurzfristig von mir ab, doch sobald wir wieder aufgetaucht sind, fasst sie mir an die Shorts und packt gierig zu. Dabei zieht sie mich in Richtung Beckenrand, wo sie mir mit einem Handgriff unter den Hosenbund fährt und beginnt, meinen Schaft mit festen Zügen zu massieren. Mit einem Keuchen stütze ich mich auf den Kacheln ab und lasse die ausgehungerte Frau gewähren. Als sie meine Spitze gewandt zwischen die Finger nimmt und dabei kräftig zwirbelt, schließe ich vor Wonne die Augen.

Ich lasse sie machen und mir gurrend über den Hals lecken, bis ich selbst beginne, die Initiative zu übernehmen. Meine Hände fahren ihr über den Rücken, unter die Träger des Badeanzugs und dann an den herrlich prallen Po. Mit einem Glucksen lässt sie es geschehen, schlingt mir erneut die Beine um den Körper und beginnt, sich heftig an mir zu schubbern. Steif ragt mein Schwanz aus der halb heruntergezogenen Hose und selbst in dem kühlen Wasser spüre ich die Hitze, die von ihrer sich an ihn drängenden Möse ausgeht. Dabei drückt Eva ihren Rücken ordentlich durch und scheint mit dem Oberkörper auf der Wasseroberfläche zu schweben. Sie streckt die Arme über den Kopf, lässt sie durch das Wasser fahren und schließt mit einem zufriedenen Lächeln die Augen. Ich packe sie fest an den Hüften und reibe mich nun selbst an ihrem Schoß. Mit jeder Berührung wächst mein Schwanz weiter an und direkt vor mir tauchen Evas volle Brüste inselgleich aus dem Wasser. Reflexartig beuge ich meinen Kopf vor und schiebe ihn rein in das so verlockende Dekolletee, schnaufe und sauge, presse und massiere die Dame dabei ohne Unterlass weiter. Und wie ihr das gefällt!, werden die Bewegungen ihres Beckens doch immer schneller und fordernder, hebt sie sich aus dem Wasser, beugt sich zu mir und legt mir die Arme um den Hals, damit ich mein Gesicht tief, so herrlich tief zwischen ihren weichen Busen drücken kann. Hektisch schiebe ich meine Hand zwischen ihre Beine und zerre den dünnen Stoff zur Seite, lege ihre blankrasiert Pussy frei und starre voller Verlangen auf die rosa schimmernde Spalte, die mein Schwanz gierig teilt und dabei ihre Klit kräftig reibt. Eva stöhnt laut auf und ich bin gerade im Begriff, meinen Schwanz in sie zu pressen, als sie die Augen aufschlägt und sich mit einem „nicht hier!“ von mir löst. Ich werfe ihr einen überraschten Blick zu, da stützt sie sich auf dem Beckenrand ab und hebt sich gewandt aus dem Wasser. Natürlich folge ich ihr auf der Stelle und ohne uns auch nur abzutrocknen ergreift sie meine Hand und führt mich durch das Gras rüber zum Haus. Am Eingang dreht sie sich um und gibt mir auf Zehenspitzen stehend einen innigen Kuss. Ihre Finger umfassen dabei meinen Schaft, fahren zu meinen Eiern, umfangen und pressen sie auf eine liebevoll kräftige Art. Dann zuckt sie nach unten und zieht mir in einem Zug die Shorts von den Hüften und Beinen. Auf dem Boden kauernd schaut sie zu mir hoch, lächelt verschmitzt und streckt ihre Zunge weiter heraus. Eine Sekunde später spüre ich eben diese, wie sie mir über die vor Erregung zitternde Eichel leckt, sanft an ihr nuckelt und meinen Schwanz mit beiden Händen umfasst. Ich stöhne laut auf, presse ihr Gesicht näher an mich und gebe ihr mehr von mir zu schmecken. Und wie genussvoll sie das tut!, saugt und bläst sie mich doch auf eine ausgehungerte Weise, die mir die Lust nur so in die Eier schießen und mich hektisch nach dem Türrahmen greifen lässt. Alles in mir will jetzt mehr, mehr von ihrem warmfeuchten Mund, mehr von ihrem prachtvollen Körper und ich spüre, dass ich eine Pause brauche, wenn ich nicht gleich schon in ihr kommen will. Und das will ich nicht. Nein, jetzt will ich sie auch ficken und meine verdorbene Fantasie vom Morgen real werden lassen!

Also ziehe ich mein Becken sanft, aber bestimmt zurück und greife Eva an die Arme, um sie zu mir zu ziehen. Zögernd steht sie auf, da schiebe ich ihr die Träger des Badeanzugs schon von den Schultern und entblättere ihren blass schimmernden Körper. Als ich das erste Mal einen Blick auf ihre entblößten Brüste werfe, seufze ich glücklich auf. Wie prall sie sind! Wie lecker sich die dunkelbraunen Nippel von ihr abheben! Diese Nippel, von Nässe, Kälte und Erregung ganz steif und mir direkt in die Finger springend, die sie sogleich gierig berühren.

„Komm!“ Widerstrebend hebe ich den Blick und schaue in Evas tiefblaue Augen, während sie mir zärtlich über den Hintern streicht und mit einem Wink auf die schmale Treppe deutet, die ins obere Stockwerk führt. Nur zu gern!, denke ich, als ich ihr die Stufen hinauf folge, die Hände dabei fest auf ihre Hüften gepresst, um die sich der halb heruntergerollte Badeanzug wickelt. Auf der Etage angekommen, führt Eva mich den Flur entlang, an dessen Ende sie eine Tür öffnet und wir gemeinsam ein geräumiges Schlafzimmer betreten, dessen Stirnseite von einem überaus groß dimensionierten Bett dominiert wird. Lachend zieht die halbnackte Eva mich die letzten Meter zu der weichen Matratze, auf die wir im nächsten Moment fallen. Sie streift sich dabei hastig das letzte Kleidungsstück vom Körper, sodass wir uns eine Sekunde später eng umschlungen und vollkommen nackt auf dem weißen Laken wälzen. Steif steht mein Schwanz in fast rechtem Winkel von mir ab, wird von dem gierigen Weib triebhaft befingert und gewichst, während ich meine Finger zwischen ihre geöffneten Beine schiebe und ihr durch die Spalte schiebe. Feucht und heiß fühlt sie sich an, und so reiben die Finger schon kurz darauf an der die wohl lubrizierten Perle. Sachte zuerst, doch als Eva mit einem fordernden Schnaufen nach mehr giert, drücke ich kräftig zu, ziehe an der Klit und presse sie fest zwischen Daumen und Zeigefinger. Eva antwortet mit einem triebhaften Stöhnen, und als meine Finger dazu ihren Eingang testen, verlässt ein spitzer Schrei ihre Kehle. Animiert durch ihre beifälligen Laute reibe ich mehr, tauche erstmals zwei Finger in ihr Loch hinein. Wie nass die Frau ist!, flutschen sie doch ansatzlos in sie hinein, ziehen zurück und stoßen erneut zu. Ein wenig heftiger, so wie Madame es anscheinend bevorzugt, denn mit einem Wimmern presst sie mir ihr Becken entgegen, reißt dazu förmlich an meinem Schwanz, legt meine Eichel mit fast schon schmerzlich Druck frei und reibt roh über die sensible Haut. Das kann ja was werden!, denke ich gerade, da legt sie sich unter mir auf den Rücken, spreizt verlockend weit ihre Schenkel und führt mich mit einem befriedigten Summen in ihr Lustloch hinein. Dabei umfasst sie meine Pobacken und zerrt mich an sich heran. Sie keucht und windet sich unter mir, aber gibt nicht locker, bis sie auch den letzten Zentimeter von mir in sich aufgenommen hat. Was jetzt beginnt, ist ein animalischer Fick, bei dem sie mich beständig weiter und härter antreibt, beständig mehr fordert und nur zu gern von mir bekommt. Die Lust durchfließt mich in Schüben, während mir der Schweiß in Strömen vom Körper rinnt. Wieder krampfen sich meine Eier zusammen, wieder spüre ich, wie mir die Geilheit kochend in die Lenden schießt, und ich fürchte schon wieder, den so unaufhaltsam heranrasenden Orgasmus nicht mehr lange aufhalten zu können, da windet sie das dralle Weib unter mir heraus und dreht sich in einer Bewegung auf den Bauch. Dabei geht sie auf die Knie, senkt den Kopf in die Kissen und hebt ihr Becken an. Sich mir derart schamlos willig anbietend, rutsche ich an sie heran, packe meinen Schaft und dirigiere ihn an die offen klaffende Möse. Kurz halte ich inne, ziehe die Spitze durch die lechzende Ritze, schlage fest gegen die Klit und stoße dann plötzlich und hart zu. Mit einem Satz bin ich in ihr, packe das weiche Fleisch an den Hüften und ficke bis zum Ansatz in sie hinein. Vor mir schreit Eva laut auf, wimmert vor Lust und ich hocke mich auf, um sie jetzt heftig durchnehmen zu können. Klatschend fahre ich in sie rein, schlagen meine Eier mit jedem Stoß gegen ihren klatschnassen Kitzler, stöhnen wir gemeinsam wie von Sinnen laut auf. Und es ist dieser triebhafte Fick, es sind diese ohrenbetäubenden Lustschreie die uns taub für alles andere machen. Und dazu gehören die unten vor dem Haus laut zuschlagende Autotür und das kurz darauf folgende polternde Getrampel eilig die Stufen hinaufhetzender Füße, die ich nicht ansatzweise realisiere.

Kein Wunder, dass ich wenige Sekunden später geschockt zusammenzucke, als ich direkt hinter mir einen wütenden Schrei höre. Ich erkenne die Stimme sofort. Steve, Evas Ehemann! Aber es ist nicht nur dieser Schrei, der mich erschauern lässt, sondern gleichzeitig ein höllisches Brennen auf meiner nackten Arschbacke an eben der Stelle, an der mich der hastig abgezogene und mit voller Kraft durchgeschwungene Ledergürtel trifft, der in der nächste Sekunde erneut auf die geschundene Haut niedersaust. Ein Schrei löst sich aus meiner Kehle und als ich die Schockstarre überwinde, will ich nichts anderes, als weg. Weg von Eva, deren Möse mich noch immer im festen Klammergriff hält; weg aus dem Haus; einfach nur weg. Als ich mich aber umdrehen will, spüre ich einen heftigen Stoß im Rücken, der mich sogar noch weiter auf die untreue Ehefrau drückt. Und die? Reagiert merklich unerschrocken, hebt mir ihr Becken sogar läufig entgegen und stützt sich dabei mit ausgestreckten Armen an der Wand am Kopfende des Bettes ab. Als ich einen Moment später die nach meinen Eiern tastende Hand zwischen meinen Beinen spüre, dazu ein lüsternes Schnaufen in meinem Genick; da ahne ich, was hier gespielt wird. Aber was kann ich mit diesem grobschlächtigen Kerl im Rücken tun? Und eben der drückt mich weiter gegen den wogenden Hintern seiner Frau, greift mir mit einer rohen Gier die Eier ab und presst im Gegensatz zu Eva richtig fest zu. So fest zu, dass mir Tränen in die Augen schießen und ich keuchend den Atem anhalte; voller Angst vor dem, was gleich kommt.

Und Steve legt sogleich ordentlich los, zieht mir mit roher Kraft die Pobacken auseinander und lässt einen Finger drohend um meine Rosette kreisen. Noch bevor ich überhaupt reagieren kann, stößt er ihn auch schon in mich hinein. Ich schnaufe auf, höre dabei die heisere Stimme des Mannes an meinem Ohr, der mir mit einem „los, fick sie weiter!“ eindringlich befiehlt, sich weiter an seiner Frau zu vergehen. Zur Verdeutlichung seiner Ansage, stößt er mir den Finger noch einmal gewaltsam tief in mein Loch und fährt fort, mich mit dem zusätzlichen Daumen weiter zu dehnen. Hastig nicke ich und drücke mein Becken kräftig voran, woraufhin das Luder vor mir triebhaft aufwinselt. Auch lege ich jetzt meine Finger auf die Titten und presse, von einer plötzlichen Wut erfasst, ihre Nippel in gleichem Maße, wie ihr Mann meine Hoden bearbeitet. Sie quiekt lüstern auf, lüstern und gepeinigt und so geht es mir im nächsten Moment selbst, denn Steve spuckt mir zwischen die Pobacken und verreibt den Speichel rund um mein Loch. Er lässt ein höhnisches Kichern ertönen und drückt mir dabei seine sich so unwirklich heiß anfühlende Eichel dagegen. Ist das wirklich wahr, was mit mir hier geschieht? Ich kann es kaum glauben, verkrampfe mich und mache es ihm so unmöglich, sein Teil in mir zu versenken. Dafür schlägt er mir einige Mal heftig auf den Arsch, schreit mir zu, dass ich Eva noch härter nehmen soll und nimmt wieder die Finger zu Hilfe. Hechelnd vor Furcht und Lust mache ich weiter, bumse hart in Eva hinein und spüre dabei eine unterdrückte Vorfreude, die meinen Po kribbelnd erfüllt. Kann es sein, dass ich mich darauf freue, gleich von Evas Mann zum Objekt seiner Gier deformiert, von ihm genommen und geschunden zu werden? Ich beiße mir auf die Lippen, denn ich ahne, dass genau dem so ist. Ich fühle es sogar, denn die brennende Haut auf meinem Hintern bereitet mir Lust und zitternd biete ich dem Mann mein Löchlein an. Und dann, als ich nach einem heftigen Stoß in Eva hinein, meinen Schwanz aus ihr zurückziehe, dann ist es soweit. Denn da presst Steve seinen Prügel noch einmal fest gegen meine Rosette, und dieses Mal lasse ich ihn grunzend ein. Sofort presst, schiebt und senkt er sich tiefer in mich, drückt mir die Luft aus den Lungen und lässt mich beinahe auf Eva kollabieren. Dazu hat der Kerl seine Hände auf meine Hüften gelegt und ist nun im Begriff, mich genauso zu nageln, wie ich es seiner Frau besorge. Und mit jeder Bewegung, mit jedem Stoß in das willige, vor mir kauernde Weib bereite ich mich auf den pumpenden Phallus meines Stechers und Peinigers vor, dessen Härte und forderndes Verlangen dem meinen um nicht das Geringste nachstehen.

Mit geschlossenen Augen, die Finger mit aller Kraft in Evas Busen und Nippel gekrallt, mich wie von Sinnen vor und zurückbewegend und dabei nie zuvor geäußerte, animalische Geräusche lautstark von mir gebend, rase ich in einen Strudel der Lust, der mich tiefer und tiefer herabzieht, der mich den kochenden Prügel des Mannes tief in mir drin ertragen und sogar um mehr, viel mehr winseln lässt. Und dieses mehr gibt mir Steve mit klatschenden Stößen, klatschenden Hieben und permanenten Anfeuerungsrufen, die mich zu noch mehr Tempo und noch mehr Schwung beim reinnageln in seine vor triefender Lust jammernde und winselnde Frau auffordern. Taumelnd, einer Ohnmacht nahe und mit glasigem Blick nehme ich sie mir vor, während sich meine Eier kochend zusammenziehen, mein gesamter Unterleib Feuer fängt und ich zu einem einzigen Bündel elender Wollust schrumpfe. Hinter mir wird Steve derweil lauter, fickt er mich hektischer und schneller und nähert sich so unaufhaltsam dem Ziel seiner eigenen Jagd. Eva vor mir? Der scheint es mehr als nur zu gefallen, ist ihr ganzer Körper doch in ein einziges Zittern und Beben verfallen, das noch einmal ansteigt, als Steve abrupt und mit einem tiefen Schrei in mir kommt. Heiß zischt ihm der Saft aus dem Schwanz in mein zuckendes Loch, heiß gibt er mir den Rest und verpasst mir den Schub, den meine Lust zur völligen Raserei verführt. Mit zusammengepressten Augen und in Evas williges Fleisch verkrallten Fingern grunze und brülle ich noch einmal heftig, spüre den heißen Priem in mir drin, dazu Evas herrlich saugende Möse und spritze in dem Moment brüllend in sie hinein. In heftigen Eruptionen jagt das Sperma aus meinem Schwanz, pumpt und läuft in das Mädchen, das mit jedem Zucken lechzend aufseufzt. Kurz wird es um mich herum dunkle Nacht, kurz bin ich nichts außer meiner wundgeriebenen Spitze und dem prall ausgefüllten Po. Dann sinke ich auf Evas nassgeschwitzten Rücken und versuche keuchend, wieder zu Atem zu kommen. Und so verharren wir ächzend und erschöpft, zu keiner Regung und keinem Wort fähig und fühlen, wie die letzten Tropfen unserer Säfte aus uns herauslaufen. Ich streiche mir benommen über die Stirn, ein zufriedenes Lächeln streicht mir über die Lippen. Da zieht Steve abrupt seinen Schwanz aus mir heraus und an dem brennenden Gefühl spüre ich, wie sehr er mich gebumst haben muss. Trotzdem lächle ich beglückt weiter und nehme denkbar den letzten Schlag seiner flachen Hand auf, den er meinem malträtierten Hintern verpasst. Auch Eva seufzt unter mir selig, wischt ihr Gesicht dabei in dem vollkommen nassgeschwitzten Kissen ab.

Nach einer Weile, Steve ist längst irgendwo unten verschwunden, raffe ich mich erschöpft auf und gleite mit einem glucksenden Geräusch aus Evas Möse, die sich mir beim flüchtigen Blick nach unten lustfeucht und geschwollen darbietet. Ich reibe ihr einmal durch die Schamlippen, zwischen denen unsere gemeinsamen Säfte hervortropfen und ihr am Schenkel entlang das Bein runterlaufen. Eigentlich ein sehr geiler Anblick, der mich sonst zu mehr animieren würde. So aber, von dem bohrenden, brennenden Prügel durchgearbeitet und geschafft, selbst einmal von diesem kolossalen Orgasmus in die Sinnlosigkeit geschossen und dabei das pumpende Glied Steves in mir spürend, so aber rolle ich mich nur erschöpft zur Seite und schließe die Augen.

Eine Weile liege ich nur so da; unfähig, das eben Geschehene zu verarbeiten oder auch nur zu verstehen. Da beugt sich Eva zu mir, gibt mir einen sanften Kuss auf die Lippen und streicht mir über Unterleib und den noch immer feuchten Schwanz.

„Es ist besser, wenn du jetzt gehst.“

Sie streicht mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und ich nicke ermattet.

„Ich hoffe, es hat dir gefallen?“ Sie schaut mich kurz prüfend an, dann breitet sich ihr Mund zu einem süffisanten Lächeln. „Es hat sich jedenfalls ganz danach angefühlt.“ Sie zwinkert mir zu und gibt mir einen Klaps auf die Brust, steht dabei auf und geht hinüber ins Bad. Ich schaue ihr nach; diesem Hintern, der all das hier erst ausgelöst hat. Dann drehe ich mich schnaubend zur Bettkante und stehe langsam auf, schleiche leise die Treppen hinunter und zu meinem Cottage, wo ich eilig meine Sachen zusammenpacke und verschämt vom Anwesen verschwinde.

Was für ein Erlebnis! Was für ein Taumel! Und so frage ich mich auf der Fahrt nach Kapstadt versonnen, ob ich auf dem Rückweg nicht doch wieder bei den beiden einchecken soll...

ENDE

* * *

Erotische Kurzgeschichten 2

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