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Prolog

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Ein Jahr war nach den Ereignissen und Abenteuer rund um das Hexenschloss und der Aufklärung von Morden in Oldenburg und auf der Ebene von Nazca vergangen. Die Familie ging ihren Beschäftigungen nach und es war ruhig geworden an der Südküste von England.

Es geschah an einem frühen Morgen Ausgang des Sommers, als Carolyn, inzwischen schon eine hübsche junge Frau, aus dem Schlaf hochschreckte. Einen so real aussehenden Traum hatte sie überhaupt noch nicht gehabt! Ein knorriger alter Baum hatte zu ihr gesprochen. Sie versuchte, sich zu erinnern. Gedankenfetzen schossen ihr durch den Kopf. Sie sprang mit einem Satz aus ihrem Bett und stürmte in das gegenüberliegende Zimmer ihres Bruders Tom. Er schlief noch. Carolyn beugte sich zu ihm hinunter und rüttelte an seiner Schulter. Tom öffnete mürrisch ausschauend seine Augen und fragte unwirsch: „Was ist denn los, Schwester?“

Carolyn stammelte aufgeregt: „Ich hatte einen seltsamen Traum, lass uns aufstehen und beim Frühstück werde ich, so weit ich mich noch erinnern kann, alles erzählen. Zumindest will ich es versuchen!“, fügte sie hinzu. Tom rollte sich knurrend aus seinem Bett, zog sich eine Trainingshose und einen Pulli an und folgte seiner Schwester hinunter in das große Wohnzimmer.

Spiegelwelten Der Zauberbaum

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