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Rolf W. Meyer. Älter werden
Älter werden
Vorwort
A. Wissenswertes zum Thema Altern. Historisches
Wie alt werden wir heute?
Warum altern wir eigentlich?
Was versteht man unter dem Begriff „Alter“?
Der Alterungsprozess verläuft auf drei Ebenen
Das Gehirn bildet eine Ausnahme
Es gibt verschiedene Formen des Alterns
Für „das Altern“ gibt es keine verbindliche Definition
Das Altwerden äußert sich in zwei Formen
Alt zu werden muss nicht mit Krankheiten verbunden sein
Neurologische Veränderung
Veränderungen der Fähigkeiten, die das Wahrnehmen betreffen
Was kann den Alterungsprozess verlangsamen?
Kann der Alterungsprozess aufgehalten werden?
B. Erlebnis Älterwerden – Herausforderungen im Alltag. Johanna Altgedient: „Wie kann ich zuversichtlich bleiben?“
Markus Rücksichtslos: „Wie überwinde ich das Altwerden?“
Helene Seelenfried: „Wie kann ich mir im Alter meine Gesundheit erhalten?“
Wilhelm Kontaktfreudig: „Wie kann ich eine dauerhafte Verbindung zu meinen Mitmenschen pflegen?“
C. Woran sich zeigt, dass man älter geworden ist
1. Erinnerungen an die Kindheit nehmen zu. Wo ich früher meine Ferien verbrachte
Wissenswertes über Elsterberg
Erinnerungen an die Zeit der Kindheit zu Beginn des 20. Jahrhunderts
Kirschenzeit
Erinnerung an ein abgeschlossenes Leben
Im Rückblick der Lebenszeit
2. Es entwickelt sich verstärkt ein Traditionsbewusstsein. Die Tradition des Stollenbackens
3. Geburtstage nehmen einen noch höheren Stellenwert ein. Wenn Männer altern
Der achtundachtzigste Geburtstag
Ein bemerkenswerter Lebenslauf im Schatten von Weltereignissen
Das Alter ist relativ und verläuft unabhängig von Weltereignissen
4. Es zeigen sich auffällige Veränderungen in der Lebenseinstellung. Es ist eine Frage der Bildung
Romantik oder Ökonomie: Soziale Beziehungen
Im Wandel der Zeit
Ein historischer Vergleich
5. Körperliche Beschwerden schränken die Leistungsfähigkeit ein. Man kann altern, solange man nur jung bleibt
Wir alle werden irgendwann mal älter
Wie lassen sich im Alter die Beschwerden bewältigen?
6. Zwiespalt beim Übergang vom Berufsleben in den Ruhestand. Die Amtssprache wird zum Machtinstrument
Herausforderungen im häuslichen Alltag für einen Rentner
7. Man weckt die Begehrlichkeiten von Wirtschaftsunternehmen. Vom Downaging zum Antiaging-Programm
8. Es wird die Ansicht vertreten, „Früher war alles besser.“ Durch das elektrische Licht entfiel die Dämmerstunde
Das Anspruchsdenken in einer Wohlstandsgesellschaft
40 Jahre sind wie ein Traum
Ein lohnenswerter Rückblick
Das Abitur, auch „Matura“ genannt, steht synonym für „Reifeprüfung“
9. Altersbedingte Verhaltensweisen nehmen zu. Die bei alten Menschen üblichen Gespräche
Von der Verdenglischung einer Sprache zur konstruierten Sprache
10. Man entwickelt immer mehr die Einstellung, „Jedes Alter hat seine Vorzüge.“ Das Leben ist einfach großartig!
Die Freiheit der Alten
Das Leben eines Mitmenschen mit Alterungshintergrund unter verhaltensbiologischen Gesichtspunkten
Mit zunehmendem Alter steigt der Anspruch an den Partner – zumindest bei Frauen
Die Alten sind goldrichtig
Die Befähigungen älterer Mitmenschen
Älterwerden oder Das Zeitalter der Spätjugendlichen
Bemerkenswertes und Wissenswertes zum Thema des Älterwerdens
Das Älterwerden ist wie eine Quelle des Fortschritts
Der Stellenwert eines älter werdenden Menschen
Die größte Kulturleistung eines Volkes zeigt sich in seinen zufriedenen Alten
Zur Person
Veröffentlichungen von Rolf W. Meyer (Auswahl)
Anmerkungen