Der Mensch – Ein Spiegelbild seiner Zeit

Der Mensch – Ein Spiegelbild seiner Zeit
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Seit der Sesshaftigkeit des anatomisch modernen Menschen im Zusammenhang mit der Neolithischen Evolution in der Jungsteinzeit hat sich sein Verhalten gegenüber der Umwelt und im Zusammenleben mit anderen Menschen ganz entscheidend verändert. Seit dieser Zeit wurde die natürliche Umwelt durch den Menschen immer mehr nach seinen Vorstellungen verändert. Mit zunehmender Bevölkerungsdichte entwickelten sich kriegerische Auseinandersetzungen, wobei der Krieg ein Ergebnis der kulturellen Entwicklung ist. Ein Themenbereich des Buches behandelt die beiden größten militärisch geführten globalen Auseinandersetzungen im 20. Jahrhundert anhand von Einzelschicksalen. Dass die Entwicklung des menschlichen Gehirns aber auch kognitive Kapazitäten hervorbrachte, belegt ein Kapitel zum Thema Kunst. Mit der Urbanisierung ist in kultur-technisch modernen Sozialverbänden ein bedeutender sozialer Wandel eingetreten. Mit dem Alltagsleben heutiger Menschen setzt sich ein Kapitel auseinander, allerdings unter dem Gesichtspunkt einer humorvollen aber auch nachdenklichen Betrachtungsweise. Das Kapitel «Wohin gehen wir?» vermittelt, welche Einsichten, Fähigkeiten und Strategien zukünftig für die Menschen der Weltgemeinschaft wichtig sein werden.

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Rolf W. Meyer. Der Mensch – Ein Spiegelbild seiner Zeit

Vorwort

„Nur wer seine Wurzeln kennt, kann wachsen.“

1. Zurück zu den familiären Wurzeln

Die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg

„Ihr werdet wieder zu Hause sein, ehe noch das Laub von den Bäumen fällt.“

„Um nichts auf der Welt möchte ich diesen herrlich aufregenden Krieg missen.“

2. Der Erste Weltkrieg und seine Folgen

2.1 Der Erste Weltkrieg verändert die Gesellschaft

2.2 „Im Westen, da liegt manch stilles Grab …“

2.3 Die Familien passen sich der neuen Lebenssituation an

2.4 Die Verantwortung für die Familie wächst

2.5 Das Kriegsjahr 1917

2.6 Die Not macht erfinderisch

2.7 Kriegsschauplatz Rumänien

2.8 Die Kriegsschauplätze belasteten jede Familie

2.9 Ein salomonisches Urteil

2.10 Nach Russland hinein

2.11 Ein bedeutungsvolles Wort

2.12 Die Feuertaufe

2.13 Rückmarsch und Wiedersehen (Januar 1915)

2.14 Folgen des Ersten Weltkrieges

2.15 Am Reißbrett entschieden – Die Aufteilung des Nahen Ostens im Ersten Weltkrieg

„Der Krieg ist in wachsendem Umfang kein Kampf mehr, sondern ein Ausrotten durch Technik.“

3. Auf dem Weg zum Zweiten Weltkrieg

3.1 Die Politik beherrscht den Alltag

3.2 Der politische Umschwung im Januar 1933

3.3 Invasion 1944 in der Normandie: Der Küstenabschnitt Sword Beach

3.4 Ein kurzes Wiedersehen

3.5 Das Kriegsende bahnt sich an

„Der militärischen Parole ,Vorwärts, Soldaten! Kämpft für Eure Freiheit!‘ folgten wir bedingungslos. Doch eines Tages hatte unsere Freiheit ein Ende, da wir in Kriegsgefangenschaft geraten sind. Es war der Beginn eines für uns alle völlig unbekannten Weges.“

4. Kriegsgefangenschaft – Zukunft ungewiss

„Wie sehr Macht der Wahrheit im Wege steht, ergibt sich schon daraus, dass zur Macht die Angst gehört.“

5. Überlebensstrategien in der Nachkriegszeit. 5.1 Im Rückblick – Briefe meiner Mutter als Zeitdokumente

5.2 Ein schicksalsschwerer Tag für Plauen: 10. April 1945

5.3 Geteiltes Deutschland – Zu neuen Ufern

5.4 Die Familie bleibt getrennt

5.5 Die Frauen tragen die Hauptlast

5.6 Die Tücken des Alltags

5.7 „Es gibt nichts Dümmeres als zu verzweifeln“

5.8 Die Ausreise in die Britische Zone wird vorbereitet

5.9 Die Flucht: „Schwarz über die Grenze“

5.10 Die Familie findet wieder zusammen

„Kunst hat die Aufgabe wachzuhalten, was für uns Menschen so von Bedeutung und notwendig ist.“

6. Für das Können ist Handeln der beste Beweis

6.1 Biographisches

6.2 Künstlerische Ausbildung

6.3 Aufenthalt in Afrika und auf Bali

6.4 Die Ausstellung im Arabella Hotel in Düsseldorf

„Wenn der Mensch alles leisten soll, was man von ihm fordert, so muss er sich für mehr halten, als er ist.“

7. Solange man lernfähig bleibt

7.1 Auf eine außergewöhnliche Frage folgt eine bemerkenswerte Antwort

7.2 Vom Smalltalk zum mühelosen Plaudern

7.3 Warum der Mensch so gern Musik hört und dabei tanzt

7.4 Warum auch Blinzeln für die Kommunikation wichtig ist

7.5 Im Supermarkt – Tricks und Fallen warten auf die Konsumenten

7.6 Eine überzeugende Erklärung, wie das EU-Rettungspaket funktioniert

7.7 Eine Weinkarte ganz besonderer Art

7.8 Die Geburtstagsfeier

7.9 Warum eine verstopfte Toilette zur Verwaltungskrise führte

7.10 Ein Lehrer geht in den Ruhestand

7.11 Wenn Männer älter werden

7.12 Im Wandel der Zeit – ein Vergleich

7.13 Wer sein Selbstwertgefühl steigern möchte, der lege sich einen Titel zu

7.14 Der Glaube an das Diesseits

7.15 Der Großstadtmensch Johann Feldhof

7.16 Eine Rede aus einem besonderen Anlass

7.17 Gedichte – Es gibt immer einen Anlass

„Die Zukunft hat viele Namen. Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance.“

8. Wohin gehen wir?

8.1 Einsichten

8.2 Fähigkeiten

8.3 Strategien

Anmerkungen

Zur Person

Veröffentlichungen von Rolf W. Meyer (Auswahl)

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Dieses Buch ist den indigenen Völkern auf unserem Planeten Erde gewidmet. Von ihnen können wir gerade im Zeitalter der wirtschaftspolitischen Globalisierung viel lernen, da sie ein Spiegelbild unserer stammesgeschichtlichen Wurzeln sind.

John F. Kennedy, 35. Präsident

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Das sechste Buchkapitel „Für das Können ist Handeln der beste Beweis“ widmet sich dem Thema Kunst, speziell der Malerei. Im Mittelpunkt steht die informelle Malerei einer Künstlerin aus dem 20. Jahrhundert, die sich in vielseitigen Ausdrucksformen widerspiegelt und das deutliche Ergebnis ausgedehnter Reflexionen ist. Denn das, was Menschen mit den Händen schaffen, ist ein Ausdruck geistiger Vorgänge. Der Philosoph Immanuel Kant hat es so formuliert: „Die Hand ist das äußere Gehirn des Menschen.“

Bemerkenswert ist, dass die ältesten Belege der Malerei in der Menschheitsgeschichte Höhlenmalereien aus der letzten Eiszeit und aus dem Jungpaläolithikum sind. Interessanterweise sind Malereien in drei spanischen Höhlen mit einem Alter von 65.000 Jahren BP auf Neanderthaler zurückzuführen. Kunstwerke von Menschen belegen eine intensive intellektuelle Auseinandersetzung von ihnen mit der Welt (nach Wikipedia: „Gesamtheit der bezogenen Objekte und als Ganzes der geteilten Beziehungen“). Sie sind ein Ausdruck eines reichen spirituellen Lebens.

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