Читать книгу Erotikgeschichten mit Pia - Ronald Decker - Страница 3

Sie ließ es geschehen

Оглавление

Sie hatte schon länger ein Auge auf ihn geworfen, doch er war nicht ihr

Freund. Mit ihrem Freund war sie schon seit vielen Jahren zusammen,

sie teilten sich eine Wohnung und führten eine glückliche Beziehung,

bei der auch der Sex wirklich nicht zu kurz kam. Beide waren sehr

experimentierfreudig und probierten gerne neue Sachen aus. Sie hatten

auch schon Sex mit mehreren gehabt, alles war gemeinsam kein Problem.

Doch sie träumte von Sex mit einem anderen. Und sie wusste genau, dass

ihr Freund es nur erlauben würde, wenn er dabei wäre. Doch wie sollte

das gehen? Der andere, er war noch so unerfahren. Hatte angeblich noch

nie Sex gehabt. Noch nie eine Freundin gehabt. Sie wusste nicht einmal,

ob er schon mal geküsst hatte. Diese Unerfahrenheit reizte sie umso

mehr. Wie gerne würde sie ihn in die Geheimnisse von Lust und Liebe

einweisen. Sich mit ihm vergnügen und ihm alles abverlangen. Doch wie

nur sollte sie das anstellen?


Er heißt Ben, war genauso alt wie sie und damit zwei Jahre jünger als

ihr Freund, Chris. Sie alle waren gute Freunde, gehörten alle zur

gleichen Clique und unternahmen viel zusammen. Doch Sex mit anderen

Cliquenmitgliedern hatten sie noch nicht erlebt. Dazu fuhren sie immer

in einen entfernten Swingerclub, damit sie bloß nicht auf Bekannte

stoßen konnten. Sie glaubten beide nicht, dass ihre Vorlieben in ihrem

Freundeskreis auf große Begeisterung stoßen würden. Sie kamen vom Land,

da gingen die Uhren noch anders.


Doch sie war scharf auf Ben. Wollte ihn unbedingt für sich. Und setzte

alles daran, ihren Willen zu bekommen. Sie durfte nur nicht zu

offensichtlich werden, sie wollte nicht, dass jemand Verdacht schöpfte.

Auf keinen Fall sollte Chris Wind von ihren Plänen bekommen.


Sie nahm sich vor, Ben endlich an die Frau zu bekommen. Er war schon 28

Jahre alt, da wurde es doch langsam mal Zeit. Und durch ihre Kuppelei

würde sie bestimmt noch engeren Kontakt zu ihm aufbauen können, dachte

sie.


Auf einer Fete ging sie dann aufs Ganze. Sie hatte ein hübsches Mädel

entdeckt, dass Ben schon seit einer Weile beobachtete. Sie wusste, dass

sie genau sein Typ Frau war. Und sie wusste, dass er sie von alleine

wirklich nie ansprechen würde. Er war einfach viel zu schüchtern in

solchen Dingen. Das war mit ein Grund, warum er bislang keine

Erfahrungen sammeln konnte. In einem günstigen Moment folgte sie dem

Mädel Richtung Toilette und fing sie dort ab. Sie sprach sie direkt an,

erkundigte sich nach ihrem Namen. Sunny, stellte sie sich vor. Dann

wurde sie direkter. Stellte fest, dass Sunny ihren Ben schon seit einer

Weile beobachten würde. Fragte sie, ob sie ihn nicht einmal ansprechen

wolle. Sunny erklärte, dass sie leider sehr schüchtern sei und Angst

vor einer Abfuhr hätte. Bei ihr müsse der Mann den ersten Schritt

machen. Wenn er dabei gleich in die vollen geht, wäre das nicht

schlimm. Es sei denn, der Mann würde ihr nicht gefallen. Doch Ben

gefiel ihr, sagte Sunny. Wenn er gut küssen könne, wäre das für sie ein

guter Anfang. Nur müsse er den ersten Schritt machen.


Sie war leicht ratlos. Gut, sie selber hatte keine Probleme mit

Schüchternheit. Doch schien dies bei beiden, Sunny und Ben, ein großes

Problem darzustellen. Und Sunny sagte, Ben müsse gut küssen können. Sie

fragte sich, wie gut sein allererster Kuss wohl sein würde, und musste

fast grinsen. Ihr Chris war ein sehr guter Küsser. Aber auch er wurde

mit der Zeit besser, als Meister ist er nicht vom Himmel gefallen. Es

wurde also Zeit, dass Ben anfing zu üben.


Bei der nächsten Gelegenheit lotste sie Ben nach draußen vor die Tür.

Sie sagte, ihr sei ein wenig schwindelig und sie wolle ein paar

Schritte gehen. Er möge sie begleiten, weil es ja doch schon dunkel

sei, und hier gibt es ja mal wieder keine direkten Nachbarn. Ben war

direkt einverstanden, ihm schien etwas unter den Nägeln zu brennen. Sie

waren noch nicht weit gegangen, da sagte er auch schon, dass es auf der

Fete ein Mädel gäbe, dass ihn wohl interessiert. Er fragte, was er tun

solle, damit sie den ersten Schritt macht, weil er doch so schüchtern

und unerfahren ist.


Ihr verschlug es die Sprache, das konnte ja wohl nicht wahr sein. Als

sie sich gefangen hatte, blieb sie stehen und drehte sich zu Ben. "Küss

mich!" war das einzige, was sie sagte. Ben glaubte, sich verhört zu

haben. Was soll er tun? Warum? Sie sah seinen verwirrten

Gesichtsausdruck und erklärte ihm, was Sunny ihr eben erzählt hatte.

Als sie geendet hatte, schaute Ben völlig verwirrt aus der Wäsche. "Und

du willst jetzt mit mir üben, ich soll dich küssen?" "Genau das ist

mein Plan!", entgegnete sie. "Ich stehe voll und ganz zu deiner

Verfügung. Wir üben jetzt küssen, bis du es perfekt kannst!"


Noch immer stand er ihr ratlos gegenüber. Sie sah ein, dass so nichts

passieren würde. Langsam trat sie näher an ihn heran, schaute ihm in

die Augen. Sie nahm eine Hand und umfasste damit seinen Nacken, zog

sich zu seinem Gesicht hoch und drückte ihm einen ersten Kuss auf die

Lippen. Sie bemerkte, dass er sich langsam entspannte, die Augen

geschlossen hatte. Wieder trafen ihre Lippen aufeinander, diesmal

öffnete er die seinen, so dass sie mit ihrer Zunge das Spiel beginnen

konnte. Es dauerte nicht lange, da hatte Ben alle Hemmungen verloren,

umfasste mit der einen Hand ihren Nacken und griff mit der anderen fest

um ihre Taille. Er hielt sie eng an sich gezogen und küsste sie

leidenschaftlich. Genauso hatte sie es sich gewünscht, nur dass es so

nicht für sie enden sollte. Doch genau das tat es. Ben löste sich von

ihr und strahlte sie an. "Danke, Pia, vielen, vielen Dank. Das war der

perfekte erste Kuss, den werde ich nie vergessen. Jetzt werde ich zu

Sunny gehen."


Mit diesen Worten nahm er sie an der Hand und zog sie zurück zum

Partyraum. Kurz vorher drückte er ihr noch einen Schmatzer auf die

Wange und ließ sie dann alleine.


Sie war ganz hin und weg. Er war ja ein Naturtalent. Ob er wohl in allen

Dingen so leidenschaftlich war? Sie fing an zu träumen, hoffte

einerseits, dass es endlich mit einer Beziehung bei Ben klappte, hoffte

andererseits, dass es nichts wurde und sie ihn noch weiter umgarnen

konnte. Doch was sollte es nützen, fragte sie sich selber. Sie war sich

im Klaren darüber, dass es nur eine Schwärmerei war, der Reiz des

Spiels mit dem Feuer. Denn sie liebte ihren Freund Chris und wollte die

Beziehung um keinen Preis aufs Spiel setzen. Aber der Reiz des

Verbotenen hatte schon immer eine besondere Wirkung auf sie.


Als sie den Partyraum betrat, sah sie Ben und Sunny eng umschlungen

tanzen. Zwischendurch küssten sie sich und strahlten beide über das

ganze Gesicht. Ihre anderen Freunde sprachen schon alle über dieses

neue Paar, freuten sich für Ben, dass es endlich geklappt hatte, er

zumindest mal erste Erfahrungen sammeln konnte. Was daraus werden

würde, würde sich zeigen.


Spät in der Nacht, als die Party sich dem Ende entgegen neigte und sich

die meisten Freunde schon verabschiedet hatten, nahm Sunny sie noch

einmal beiseite. "Du, ich würde gerne mit zu Ben nach Hause fahren,

aber ich will mich nicht aufdrängen. Was meinst du, was er davon hält?"

Ihr verschlug es im ersten Moment den Atem. Das konnte ja nicht wahr

sein. Zu schüchtern, um den ersten Schritt zu machen, aber dann gleich

beieinander schlafen. Wenn nicht mehr. Aber gut, Sunny hatte sie ja

vorgewarnt, dass sie nichts dagegen hätte, wenn Mann dann direkt in die

Vollen geht. Also warum sich weiter wundern. Was wohl der Ben davon

halten würde? Ihr blieb wohl nichts anderes übrig, als ihn danach zu

fragen. Von alleine schien er nicht auf die Idee zu kommen, Sunny mit

nach Hause zu nehmen. Also abermals unter einem Vorwand mit ihm vor die

Tür.


"Du, mit der Sunny verstehst du dich ja so ganz gut. Nimmst du sie

gleich mit zu dir?" fiel sie direkt mit der Tür ins Haus. "Mensch Pia,

ich hab geahnt, dass Sunny das erwartet. Ich trau mich nicht. Ich mein,

ich hab auch heute schon ganz gut was getrunken, nachher blamiere ich

mich komplett. Ich möchte, dass es etwas Ernstes wird, keine

Rein-Raus-One-Night-Geschichte. Aber wie sage ich ihr das bloß? Ich

will sie ja nicht vor den Kopf stoßen. Sie hat mir schon verraten, dass

ich nicht ihr erster Mann wäre, sie hat grade erst eine längere

Beziehung beendet, weil die Luft raus war. Sie erwartet doch bestimmt

wer-weiß-was. Und ich hab doch noch nie...!" Traurig sah Ben Pia an.

éDer Ärmste‘, dachte sie. "Ben, wenn dir das zu schnell geht, dann sag

ihr doch ganz einfach, dass du kein Typ für eine Nacht bist. Entweder,

sie versteht das so, oder sie ist nicht die, für die du sie hältst. Sei

einfach du selbst. Ehrlich und direkt, wie immer. Nur nicht mehr so

verdammt schüchtern, bitte. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt,

verstanden?" Damit schob sie ihn wieder in den Partyraum. Zielstrebig

ging er auf Sunny zu und führte eine längere Unterhaltung mit ihr. Den

Verlauf des Gesprächs konnte Pia sich nur zusammen raten. Sie küssten

sich noch einmal lang und intensiv, dann fuhr sie mit ihren Freunden im

Taxi nach Hause und Ben gesellte sich wieder zu seiner Clique. Auch bei

ihnen herrschte Aufbruchsstimmung, doch das ganze ging natürlich nicht

ohne den einen oder anderen Spruch von Statten. Doch Ben reagierte ganz

locker und blieb einfach er selbst. Er sagte allen, dass er nicht

wolle, dass seine erste Beziehung mit einen One-Night-Stand beginnt,

und damit war das Thema für alle erledigt und die Heimreise wurde

angetreten.


Zuhause angekommen, spazierte sie direkt ins Bad. Die ganze Geschichte

mit Ben und Sunny hatte sie so scharf gemacht, dass sie es kaum noch

erwarten konnte, endlich aus den Klamotten zu kommen. Auch Chris hatte

wohl kein Interesse daran, sich direkt schlafen zu legen. Als sie aus

dem Bad kam, sah sie ihn im Wohnzimmer nackt auf der Sofalehne sitzen.

Langsam wichste er seinen Schwanz. Sie blieb stehen und schaute ihm

eine Weile zu. Er hatte längst bemerkt, dass er beobachtet wurde. Seine

Bewegungen wurden etwas schneller, er begann zu stöhnen. Dabei blickte

er rüber zu ihr, fragte, ob sie nicht langsam mal näher kommen wolle.

Als hätte sie nur auf diese Einladung gewartet, schritt sie auf ihn zu.

Sie fasste sich an ihre Brüste. Diese waren nicht zu groß, nicht zu

klein. Mit ihrer Hand konnte sie sie nicht ganz umfassen. Sie begann,

die Brüste zu kneten, rieb immer wieder die Warzen. Sie blieb vor ihm

stehen, streichelte sich immer weiter. Ließ eine Hand in ihren Schoß

wandern, streichelte sich auch dort. Sie bewegte sich langsam, als

würde sie zur Musik tanzen, die nur sie hörte. Sie drehte sich im

Kreis, wiegte sich von einer Seite zur anderen, ließ die Hüften kreisen

und strich sich über ihre blankrasierte Muschi. Sie kam ihm dabei immer

näher. Als sie wieder mit dem Rücken zu ihm stand, zog er an ihrem Po

zu sich runter, geradewegs auf seinen harten Schwanz. Sie stöhnte auf

vor Überraschung, doch ließ sich sogleich ganz auf ihn fallen. Sie war

so nass, er drang ohne Probleme tief in sie ein. Langsam ließ sie ihr

Becken wieder kreisen. Er umfasste sie von hinten und knetete heftig

ihre Titten. Sie schrie auf, als er in ihre Warzen kniff. Das war sein

Signal. Er stand auf, behielt sie dabei aber auf seinem Schwanz. Er

drehte sich mit ihr um, so dass sie auf das Sofa sah. Sie begriff,

beugte sich vor und stütze sich auf der Lehne ab. Jetzt begann er sie

tief und hart zu ficken. Immer schneller stieß er in sie hinein, so

dass seine Eier nur so an ihre Backen klatschten. Er hielt ihr Becken

fest, damit sie nicht ausweichen konnte, doch das wollte sie auch gar

nicht. Er stieß sie immer härter, konnte fühlen, wie sie sich um ihn

verkrampfte. Laut schrie sie ihren Orgasmus hinaus. Doch er war noch

nicht so weit, wollte sich noch nicht in ihr vergießen. Es kostete ihn

zwar einige Mühe, doch er wollte sie noch einmal kommen sehen, bevor er

spritze. Er zog sie an den Hüften mit sich, als er sich auf das Sofa

legte. Die ganze Zeit blieb er in ihr mit seinem harten Schwanz. Auf

dem Sofa setzte saß sie nun rücklings auf ihm und begann in zu reiten.

Immer schneller hüpfte sie dabei auf und ab, massierte sich selbst die

Möpse und rieb ihren Kitzler. Bevor er soweit war, kam es ihr erneut.

Erschöpft nahm sie etwas Tempo raus, schaute, wie er reagierte. "Du

geiles Stück bist schon wieder gekommen, los dreh dich um, jetzt will

ich auf meine Kosten kommen." Mit einem kräftigen Klaps auf ihre Backen

hob er sie von sich. Sie stand auf, sah auf seinen steifen Schwanz und

leckte sich die Lippen. "Darauf hab ich mich schon den ganzen Abend

gefreut!" sagte sie, beugte sich zu ihm, gab ihm einen Kuss auf den

Mund und nahm sein geiles Stück in die Hand. Sie rieb ihn ein paar Mal

kräftig, dann küsste sie erst die Eier und leckte langsam den Schaft

hinauf bis zur Eichel. Sie versuchte, seine ganze Pracht in den Mund zu

nehmen, doch wie immer benötigte sie einen zweiten Anlauf, bevor es ihr

gelang. Chris‘ Schwanz war schön lang, aber relativ dünn, so dass er

sie tief in den Mund ficken konnte. Mit seinem Becken stieß er weiter

zu, während sie ihn nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund verwöhnte.

Er stöhnte lauter, und bevor sie sich versah, spürte sie schon seine

heiße Ficksahne ihren Rachen hinunterlaufen. Sie schluckte alles,

danach säuberte sie seinen Schwanz gründlich. Er lag erschöpft auf dem

Sofa und genoss das Bild, das sie ihm bot. "Das tat gut, darauf hab ich

mich den ganzen Abend gefreut. Aber jetzt bin ich auch total kaputt,

wird Zeit, dass wir ins Bett kommen", sagte Chris.


Als sie im Bett lag, dachte sie wieder an Ben und schlief mit dem

Gedanken an ihn ein.


Sie erwachte am nächsten Morgen, weil sie etwas zwischen den Beinen

kitzelte. Noch halb im Schlaf realisierte sie, dass sich Chris zwischen

ihren Beinen zu schaffen machte. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine

etwas weiter, um ihm den Zutritt zu erleichtern. Sie griff nach seinem

Kopf und drückte ihn fest auf ihre Scham. "Jaaa, genau da, fester",

stöhnte sie ihm entgegen. Er leckte mit seiner Zunge über ihre

Klitoris, übte dort noch mehr Druck aus, genauso, wie sie es gerne

hatte. Mit seiner Hand knetete er ihre Backen, drang zwischendurch mit

dem Finger in ihre Möse. Sie stöhnte immer lauter, hob ihr Becken ihm

entgegen, hielt seinen Kopf fest, damit er bloß nicht aufhörte. Er biss

leicht in ihren Kitzler, wusste doch, wie sie darauf abfuhr. Seine Hand

massierte derweil ihre Rosette, drang langsam ein, weitete sie etwas.

Mit der Zunge leckte er sie immer schneller, trieb sie dem Orgasmus

entgegen, der in hohen Wellen über sie hereinbrach. Doch er ließ ihr

keine Zeit, zu verschnaufen. Mit einem Ruck drehte er sie auf den

Bauch, schob ihr ein Kissen unter die Hüften und kniete sich über sie.

Er spreizte mit beiden Händen ihre Backen und knetete sie feste.

Plötzlich fühlte sie etwas kaltes an ihrem Hintereingang. Er hatte das

Gleitgel benutzt, wollte ihr keine Schmerzen zufügen. Dann drang er

langsam in sie ein. Als er einen kleinen Widerstand spürte, wartete er

kurz, bis sie sich wieder entspannte. Dann schob er sich weiter, bis er

ganz in ihr drin war. Seine Eier lagen auf ihren Backen, er legte sich

auf sie und hauchte ihr einen Kiss auf die Schultern. "Ich liebe es,

wenn ich dich so ficke, wenn du dich nicht bewegen kannst und mir dein

dreckiges Loch ganz eng machst. Schade, dass du anal nicht so geil

findest, aber schön, dass du mich trotzdem lässt." Langsam glitt er

wieder aus ihr hinaus, nur um kurz darauf wieder in sie zu stoßen.

Immer heftiger rieb er sich so in ihr, stieß sie immer tiefer mit

seinem langen, harten Schwanz. Auch sie fing an zu stöhnen. Anal war

zwar nicht ihre Vorliebe, aber es erregte sie ungemein, wenn er so

scharf auf sie war. Außerdem gefiel es ihr, bewegungslos genommen zu

werden. éSchade, dass er mich nicht gefesselt hat‘, dachte sie. Beide

stöhnten immer lauter, spornten sich gegenseitig an. Mit einer Hand

griff er schließlich um sie herum und rieb hart und heftig über ihren

Kitzler. Das war der Auslöser für einen langen, berauschenden

gemeinsamen Orgasmus. Beide genossen die Zuckungen des anderen, bis sie

sich schließlich voneinander lösten und gemeinsam duschen gingen.


Natürlich blieb es nicht nur beim Duschen. Kaum standen beide unter der

Dusche, griff sie nach dem Duschbad und seifte ihn von Kopf bis Fuß

ein. Dabei unterzog sie seinen Schwanz einer ganz besonderen Reinigung,

er sollte schließlich gleich wieder richtig gut schmecken. Diese

Prozedur ging an ihm natürlich nicht ohne Spuren vorbei und schon nach

kurzer Zeit stand sein kleiner Freund wieder wie eine Eins. Doch er

wollte sie noch nicht wieder ficken, wollte ihre Geilheit weiter

ausreizen, sie noch mehr anheizen, bis sie um einen Fick bettelte.

Daher griff er jetzt selber zum Duschbad und begann sie einzuseifen.

Erst massierte er die Seife nur ganz sanft ein, dann rieb er immer

stärker, massierte sie von Kopf bis Fuß. Als sie mit dem Rücken zu ihm

stand und ihm ihren Hinter preis bot, kam er etwas ins Schwanken, doch

er blieb bei seinem Plan und so gab er ihr nur einen kräftigen Klaps

auf den Hintern. "Du nimmer sattes Luder, das hättest du jetzt wohl

gerne. Aber so geht's nicht, heute entscheide ich, wann ich dich ficke,

hörst du?" Mit diesen Worten stellte er die Dusche auf kalt und brauste

sie von oben bis unten ab. Ihre Geilheit wurde so etwas gedämpft, denn

wenn sie etwas überhaupt nicht leiden konnte, dann eine kalte Dusche.


Schließlich trockneten sich beide ab, zogen sich an und gingen in die

Küche. Der Kaffee war noch nicht ganz durchgelaufen, als auch schon das

Telefon klingelte. Er hob ab, kannte wohl die Nummer, denn er meldete

sich nicht mit Namen. "Ja, die ist auch hier. Wieso, was gibt es denn?

Na los, sag schon. Ach, mir kannst du es doch erzählen. Los Ben, stell

dich nicht so an, raus mit der Sprache. Na dann halt nicht, warte, ich

geb dir Pia." Erfreut nahm sie das Gespräch entgegen. Was er wohl so

früh am Samstag von ihr wollte? "Hey Ben, was gibt's?" "Ja, klar, für

dich doch immer, weißt du doch." "Wann denn, jetzt gleich?" "Sicher,

ich komm vorbei, frühstücke nur eben noch zu Ende, okay?" Mehr verstand

er von dem Gespräch leider nicht, doch wie es aussah, schien einem

gemeinsamen Samstag mit seiner Freundin ein gewisser Ben im Wege zu

stehen. éDer braucht bestimmt wieder einen Rat von einer Frau, nach der

Geschichte heute Nacht‘, dachte Chris sich. éBlöd nur, das das

ausgerechnet jetzt passiert, wo ich so scharf auf Pia bin. Aber sie

eilt ihm natürlich sofort zu Hilfe. Ich weiß doch, dass sie gerne mal

mit ihm ficken würde, dafür kenne ich sie viel zu gut. Nur schade, dass

sie sich nicht traut, mich darum zu bitten. Würde schon gerne dabei

zusehen, wie meine geile Freundin dem Ben in ihre heißen Sexgeheimnisse

einweiht. Der würde sie bestimmt nicht von der Bettkante stoßen. Aber

mich würde er dabei wohl nicht zusehen lassen wollen, schade

eigentlich‘. "Tut mir Leid, Schatz, das war Ben. Er braucht dringend

meinen Rat als Frau in der Sache mit Sunny. Ich hab ihm versprochen,

gleich zu ihm zu kommen, okay?" Tja, was sollte er schon groß erwidern,

Ben war schließlich auch ein guter Freund von ihm. Wenigstens konnten

sie noch zusammen frühstücken.


Nach dem Frühstück ging sie noch einmal hoch ins Schlafzimmer. Er folgte

ihr unauffällig, wunderte sich, dass sie nicht sofort aufbrach. Er

beobachtete, wie sie sich auszog und die Unterwäsche wechselte. Ihr

zielstrebiger Griff in die Schublader der "heißen" Wäsche zauberte ihm

ein Grinsen ins Gesicht. In einem knappen schwarzen String bekleidet

und einem BH, der den Namen eigentlich nicht verdiente, zog sie sich

ein kurzes Sommerkleid über, das die Phantasie des Betrachters durchaus

in Wallung brachte. Schnell stieg er die Treppe wieder hinunter, sie

hatte nichts bemerkt.


"Vielleicht können wir ja später was mit Sunny und Ben gemeinsam

unternehmen? Die wollen sich doch heute bestimmt noch einmal sehen",

sagte sie, als sie auch wieder unten war. Er schlug direkt vor, sich

bei Sunny zu melden. Da er ihren Nachnamen wusste, sollte er sie im

Telefonbuch wohl finden können. "Ich kümmer mich darum, wir holen euch

dann später ab, wenn ihr alles geklärt habt", war seine knappe Antwort.


Sie lief zu ihm, er wohnte zum Glück nicht weit entfernt. Die ganze Zeit

überlegte sie, was genau er wohl wollte, dass er nicht mit ihrem

Freund, sondern unbedingt mit ihr besprechen wollte. Doch kaum war sie

bei ihm angekommen, erklärte er auch gleich sein Problem: "Pia, du

weißt ja, dass das gestern mein erster Kuss war. Dann kannst du dir ja

auch denken, dass ich noch nie mit einem Mädel geschlafen habe. Ich hab

Angst, was falsch zu machen, weißt du? Wie stell ich das denn jetzt

bloß an? Sunny ist doch schon so erfahren, ich will nicht als der große

Depp dastehen." Mitleidig sah sie ihn an und nahm ihn erst einmal in

die Arme. Was sollte sie nur tun? éIch beschreibe ihm einfach mal, wie

ich mir den Sex mit ihm immer ausgemalt habe, vielleicht hilft das ja‘,

dachte sie. Sie begann zu erzählen. Sie erklärte ihm, wo ihre erogenen

Zonen sind, dass sie es anfangs sanft mag, später aber lieber härter.

Dass er auf die Reaktionen der Frau achten solle, dann würde er merken,

ob es ihr gefällt, oder nicht. Doch er war noch immer nicht überzeugt.

"Pia, ganz ehrlich, ich hab heut Nacht noch überlegt in einen Puff zu

fahren. Dann hab ich das verfluchte erste Mal endlich hinter mir, und

dann weiß ich wenigstens, wie es geht." Als sie dies hörte, war sie

geradezu entsetzt. Das konnte sie auf keinen Fall zulassen. Sie zögerte

nicht länger, schob ihr schlechtes Gewissen weit von sich und sagte:

"Ben, bevor du dein erstes Mal mit einer Prostituierten verbringst,

dann nimm mich. So haben wir wenigstens beide etwas davon." Sie

verfluchte sich direkt, dass ihr dieser Nachsatz noch herausgerutscht

war. Prompt sah er sie auch total verdattert an. "Wie, da haben wir

dann beide was von, was soll das denn heißen?" Auf das eigentliche

Angebot ging er gar nicht ein. "Los, sag schon. Ich hab auch grad

gebeichtet, jetzt bist du dran." Unruhig rutschte sie auf dem Sofa hin

und her. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Die Erfüllung ihres

Traumes war zum Greifen nah, doch Ben hatte doch schon an Sunny

Gefallen gefunden, würde er sie dann noch nehmen? Wo sie doch selbst

wusste, dass es nur eine einmalige Sache sein würde?


Erwartungsvoll sah er sie immer noch an. "Ben, weißt du, ich hab da auch

so meine Phantasien. Und in einer davon spielst du die Hauptrolle",

begann sie langsam. "Die Hauptrolle? Wie meinst du denn das? Du bist

doch glücklich mit Chris zusammen, was spiel ich denn dabei für eine

Rolle?" Da erzählte sie ihm schließlich von ihrer Phantasie, in der sie

ihm seine Jungfräulichkeit nahm und ihn zu einem tollen Liebhaber

ausbildete. Er staunte nicht schlecht über das, was er zu hören bekam.

"Wow, das hätte ich ja nie gedacht. Und deswegen würdest du mit mir?

Pia, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll."


éWas soll's‘, dachte sie, éjetzt bin ich so weit gegangen, jetzt gibt es

kein Zurück mehr‘. Sie stand auf und zog ihn mit sich hoch. Sie sah ihm

in die Augen und nahm, wie schon am Vorabend, seinen Kopf in die Hand

und zog sich zu seinem Mund hoch. Er reagierte instinktiv und küsste

sie leidenschaftlich. Während sie so engumschlungen standen, glitten

ihre Hände langsam unter sein T-Shirt. Erst streichelte sie ganz

langsam über seinen trainierten Bauch, dann schob sie ihre Hände höher,

strich über seine Brust. Schließlich zog sie ihm das T-Shirt über den

Kopf. Er schaute etwas hilflos drein, wusste wohl nicht, was er tun

sollte. Sie nahm ihn an die Hand und führte ihn in sein Schlafzimmer.

Dort angekommen, setzte sie ihn auf seine Bettkante. Sie stand wieder

auf und begann sich langsam für ihn auszuziehen. Wieder tanzte sie zu

einer Melodie in ihrem Kopf, strich sich langsam das Kleidchen von den

Schultern, bis sie nur noch in der Unterwäsche vor ihm stand. Sie griff

sich in den BH, hob ihre Brüste aus den Schalen und knetete sie,

drückte ihre Warzen und rieb an ihnen. Dann öffnete sie den Verschluss

ihres BHs und zog ihn aus. Tiefer glitten ihre Hände, erreichten die

dünnen Bänder ihres Slips und schoben diesen nach unten, bis sie

hinaussteigen konnte. Jetzt stand sie ganz nackt vor ihm und konnte

sehen, dass ihm der Anblick gefiel; seine Jeans hatte schon eine ganz

ansehnliche Beule davon getragen. Sie war gespannt darauf, ihn auch

endlich nackt zu sehen.


Sie zog ihn wieder vom Bett hoch, schmiegte sich eng an ihn und

streichelte über seinen Rücken. Langsam ließ sie ihre Hände tiefer

gleiten, fasste in seine Gesäßtaschen und massierte durch den Stoff

seinen Backen. Sie konnte spüren, wie es ihn erregte, die Beule wuchs

noch weiter an. éWow, der muss ja groß sein, was mich da wohl

erwartet‘, dachte sie und begann, seine Hose aufzuknöpfen. Als er

selber nachhelfen wollte, weil es ihm scheinbar nicht schnell genug

ging, bremste sie ihn. "Warte, lass mich nur machen." Sie zog seine

Jeans aus und nahm die Shorts direkt mit. Nun stand auch er nackt da

und sie musste zugeben, dass ihr gefiel, was sie sah. "Ist der groß",

entfuhr es ihr. "Was, echt? Sag nicht, dass das den Frauen Angst macht?

Da kann ich doch auch nichts für." Schlagartig schrumpfte er etwas in

sich zusammen. Sie beruhigte ihn, sagte ihm, dass seine Größe kein

Problem wäre. Er solle immer dran denken, dass da, wo er rein wolle,

auch einmal Kinder rauskommen könnten, also müsse es wohl passen.

Erleichtert sah er sie an. Nun schien er etwas mutiger zu werden, denn

er kam langsam auf sie zu. Sie wartete ab, wollte schauen, wie er es

anging. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und gab ihr einen

leidenschaftlichen Kuss. Dann wanderten seine Hände langsam zu ihren

Brüsten. Sanft streichelte er sie, wog sie in seinen Händen. Auch über

ihren Bauch und ihren Rücken strich er, doch dann zögerte er.


Sie bemerkte es und ergriff wieder die Initiative. Sanft schob sie ihn

zurück auf das Bett, krabbelte über ihn und küsste ihn. "Schließ die

Augen und genieße", sagte sie, während sie langsam mit ihren Händen vom

Hals abwärts fuhr. Zielstrebig wanderten die Hände zu seinem Schwanz,

griffen nach ihm und rieben in leicht. Sofort versteifte er sich

weiter, das gefiel ihr. Sie rutschte weiter nach unten, bis sie mit dem

Gesicht auf Höhe seines Schwanzes angekommen war. Sie hauchte ihm

mehrere Küsse auf seine Eier, küsste seinen Schaft und leckte über

seine Eichel. Sie genoss seinen Lusttropfen und wollte nun endlich

mehr. Mit der einen Hand massierte sie nun seine Eier etwas kräftiger,

mit der anderen Hand stütze sie sich ab. Seinen Schwanz liebkoste sie

nun mit der Zunge und den Lippen. Sie konnte seine Eichel so grade eben

mit den Lippen umschließen, aber viel weiter ging er nicht in ihren

Mund, dafür war er zu dick. Doch schon diese kurzen Berührungen

reichten aus, um Ben an den Rand des ersten Orgasmus zu treiben.

Unverhofft spritzte er ihr seine heiße Sahne in den Mund. Er war

überrascht, als er von ihr keine heftige Reaktion bekam und bemerkte,

dass sie seinen Saft bereitwillig schluckte. Erstaunt sah er sie an.

"Das, mein lieber Ben, ist eine meiner Vorlieben. Dass heißt aber noch

lange nicht, dass jede Frau gerne Sperma schluckt."


Ihm war es etwas peinlich, dass er so früh gekommen war, wo sie ja noch

gar nicht bis zum eigentlichen Akt gekommen waren. Sie erklärte ihm,

dass das nicht weiter schlimm sei. In der Zeit, die er jetzt zur

Erholung bräuchte, könne er ihr ja mal so richtig einheizen. Die zweite

Runde würde dann bei ihm auch länger dauern. Verwundert sah er sie an,

sagte aber nichts. Sie legte sich nun neben ihn und räkelte sich in

ihrer ganzen nackten Pracht. Schließlich beugte Ben sich zu ihr herüber

und küsste sie wieder. éDas beherrscht er mittlerweile wirklich bis zur

Perfektion‘, schoss es ihr durch den Kopf. Doch dann blendete sie alle

weiteren Gedanken aus, als er sich aufrichtete und begann, ihren ganzen

Körper mit Küssen zu liebkosen. An ihren Brüsten verweilte er länger,

küsste sie sanft und leckte ihre Knospen. Er nahm seine Hände zu Hilfe

und knetete die Brüste so, wie sie es ihm gezeigt hatte. Als sie anfing

zu stöhnen, fühlt er sich ermutigt. Er erinnerte sich, dass sie sagte,

sie mag es auch mal fester. Prompt massierte er stärker, kniff in ihre

Warzen, was ihr ein überraschtes Keuchen entlockte. "Sorry, war das zu

feste?" fragte er. "Nein, ist alles gut, ich war nur überrascht. Mach

einfach weiter, du machst das sehr gut. Ich lass dir freie Bahn, mach,

was du willst, du merkst schon, wie ich es mag." Dies war ihre letzte

Einladung, die er jetzt nur zu gerne annahm.


Seine Hände wurden mutiger, langsam näherte er sich ihrem blankrasierten

Schoß. Dort strich er mit zwei Fingern sanft über ihre Schamlippen. Er

küsste sie nicht mehr, sondern schaute sie sich ganz genau an, während

sie ihn beobachtete. Sie spreizte ihre Beine, um ihm einen besseren

Einblick zu geben. Er strich mit dem Finger durch ihre Spalte,

bemerkte, dass wie feucht sie schon war. Glitt mit dem Finger zurück,

und spannte mit der anderen Hand ihre Schamlippen etwas auseinander.

Sanft tastete er sich durch das unbekannte Gebiet. Als sie plötzlich

zusammenzuckte, sah er überrascht auf. "Das ist meine heiße Knospe,

wenn du mich da berührst, werde ich ziemlich schnell ziemlich geil und

feucht. Aber drück nicht zu lange und zu feste, dann wird es

unangenehm. Aber das merkst du schon wohl", erklärte sie kurz. Er

strich wieder mit dem Finger durch die Spalte, fand ihren Eingang und

drang langsam mit einem Finger in sie hinein. Überrascht, dass das so

mühelos gelang, nahm er gleich einen weiteren Finger hinzu. Langsam

schob er die Finger in sie hinein, drehte sie in ihr, schob sie vor und

zurück. Sie wurde langsam unruhig, schob ihm ihr Becken immer mehr

entgegen. Plötzlich beugte er sich vor und hauchte ihr einen Kuss auf

die Schamlippen. Dann schob er langsam seine Zunge durch ihre Spalte

und ertastete sie so weiter. Mit der Hand fickte er sie derweil in die

Möse, schob die Finger immer schneller in sie hinein. Sie keuchte und

stöhnte immer lauter, feuerte ihn an, es noch härter zu machen.

Schließlich brach der Orgasmus über sie herein, ihr Becken zuckte und

ihr Muskel schloss sich um seine Finger. Sanft strich er nun über ihre

Brüste, nahm sie in den Arm und küsste sie wieder.


"Du scheinst wirklich ein Naturtalent zu sein, ich weiß gar nicht, warum

du dir solche Gedanken machst", sagt sie zu ihm. Während er leicht

errötet, krabbelt sie über ihn und legt sich in der 69-Stellung auf

ihn. Seinen Schwanz hat sie fest im Griff, und auch er lässt sich nicht

lange bitten und leckt sie wieder heftig. Es dauert nicht lange, da ist

er wieder einsatzbereit. Sie steht auf und dreht sich, setzt sich auf

ihn. Sie beugt sich zu ihm vor und haucht ihm einen Kuss auf die

Lippen. Mit der Hand manövriert sie seinen Schwanz an ihren Eingang und

lässt sich langsam auf ihn gleiten. Sie stoppt kurz, um sich an seinen

Umfang zu gewöhnen, doch dann sitzt sie auf ihm, sein Schwanz steckt in

ihr. Sie lässt ihr Becken kreisen und sieht ihm dabei tief in die

Augen. Er bewundert ihre Figur, schaut, wie sich ihre Brüste heben und

senken, wie sie immer schneller wird und lauter stöhnt. Dann greift er

mit seiner Hand an ihr Becken, drückt sie fest auf sich und stößt

dagegen. Mit der anderen Hand greift er an ihren Kitzler und streichelt

diesen. Da ist es um sie geschehen, sie wird von der nächsten

Orgasmuswelle überrannt. Er genießt ihre Zuckungen an seinem Schwanz,

doch er hört nicht auf, sie weiter zu stoßen. Schließlich rollte sie

sich mit ihm auf die Seite, so dass er nun über ihr liegt. Schnell

schiebt sie sich ein Kissen unter ihren Po, damit er noch tiefer in sie

dringen kann. Er stößt sie jetzt alleine. Erst langsam. Zieht seinen

Schwanz fast ganz aus ihr heraus, und lässt ihn dann wieder hinein

gleiten. Er beobachtet dieses Schauspiel. Dann wird er schneller. Stößt

sie fester, härter. Hört sie stöhnen, sie wird immer lauter. Feuert ihn

an. Und er lässt es geschehen, fickt sie so fest er kann, rammt seinen

harten Bolzen bis zum Anschlag in sie hinein. Dann kommt es auch ihm,

und er spritzt seinen Saft tief in sie hinein. Durch seinen Höhepunkt

noch zusätzlich erregt, kommt es auch ihr noch einmal. Beide liegen

sich in den Armen, genießen ihren gemeinsamen Höhepunkt. Als sie spürt,

dass er langsam kleiner wird, schieb sie ihn von sich, nimmt seinen

Schwanz in den Mund und lutscht in sauber. Dann gibt sie ihm einen

langen Kuss. "Mhm, das schmeckt gut", sind sich beide einig.


Jetzt wird Ben etwas verlegen, versucht sich bei Pia zu bedanken. Doch

sie wiegelt ab. "Lass mal, war ja doch total eigennützig von mir, gern

geschehen. Nur Chris sagen wir da besser mal nichts von, der wird sonst

bestimmt böse. Und Sunny brauch es ja auch nicht gleich sofort zu

erfahren, oder?" Er stimmte ihr grad zu, als sie Schritte im Flur

hörten. Kaum dass sie sich versahen, ging die Tür auf und Chris und

Sunny standen vor ihnen.


"Ach, was wolltet ihr uns noch gleich nicht erzählen? Dass ihr hier fein

gefickt habt, während wir draußen am Fenster gestanden haben und alles

beobachten konnten? Na ihr seid uns ja zwei tolle Freunde. Wisst ihr

eigentlich, wie scharf wir mittlerweile sind?" Mit diesen Worten rissen

sich beide die Klamotten vom Leib und kamen auf Ben und Pia zu. Beide

waren noch total verdattert, realisierten überhaupt nicht, was da

gerade passiert war. "Wie, ihr habt alles gesehen? Und ihr seid nicht

böse oder so?" fragte Pia. "Im Gegenteil", sagte Sunny. "Wir fanden es

total geil, haben uns draußen schon gegenseitig gestreichelt und würden

jetzt gerne mitmachen, wenn ihr nichts dagegen habt. Ich wollte schon

immer mal eine Frau lecken, also bitte, darf ich?" Pia lächelte, zog

Sunny an sich heran und gab ihr einen langen Kuss. Dann begann Sunny,

Pia mit ihrer Zunge zu liebkosen. "Sorry Mann, ich wollte deine

Freundin nicht wirklich ficken. Bist du echt nicht sauer?" fragte Ben

noch schnell. "Nein, bin ich nicht. Ich weiß, dass sie schon lange

scharf auf einen Fick mit dir ist. Schön, dass es jetzt endlich

geklappt hat. Und keine Angst, ich bin zwar bi, aber wenn du nicht

willst, dann ist das auch kein Problem, alles klar?" Jetzt war Ben

erneut total perplex. Daran hatte er noch gar nicht gedacht. Er wurde

verlegen, wusste nicht, was er sagen und wohin er blicken sollte. "Ben,

wenn du etwas nicht willst, musst du es nur sagen. Aber denk nicht

jetzt über was-wäre-wenn nach, okay? Genieß den Tag, wer weiß, ob er so

noch einmal wieder kommt."


Mit diesen Worten griff Chris nach Sunny's Hinterteil und schob seinen

steifen Schwanz ohne Vorwarnung in ihre heiße Fotze. Sunny stöhnte

überrascht auf, doch sie schob ihm ihr Becken gleich wieder entgegen.

"Gott, ist das geil", schrie sie, doch schon schob Pia ihren Kopf

wieder in ihren Schoß. Pia griff zu Ben, zog ihn zu sich heran und

versuchte abermals, seinen Schwanz zu schlucken. Diesmal ging es

besser, denn Ben begann, sie in den Mund zu ficken. Immer schneller

stieß er zu, die ganze Situation hatte ihn völlig aufgegeilt, er wusste

gar nicht, wie ihm geschah. Als Chris in Pia kam, zog sie sich von ihm

zurück. Ben zögerte nicht mehr länger, sondern nahm sie endlich in den

Arm und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Dann schob er seinen

Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihre Fotze von Chris Säften sauber.

Dabei wurde sie schon wieder geil, so dass er nicht länger zögerte,

sondern seinen harten Schwanz in sie schob. Erst langsam und sanft,

doch nach ihren Anfeuerungsrufen immer schneller werdend, fickte er sie

zum Schluss tief und hart. Beide erlebten ihren ersten Orgasmus fast

zeitgleich und sanken danach erschöpft zurück in die Kissen.


Pia und Chris waren da ausdauernder. Chris war durch die Situation

schon so erregt, und Pia war einfach nur total froh, dass ihr Freund

nicht sauer war. Als er auf dem Rücken lag und ihre Streicheleinheiten

genoss, hockte sie sich bereitwillig über ihn. "Danke, Schatz, für

diesen geilen Tag. Und jetzt fick meinen Arsch schön hart, ja?" Chris

konnte sein Glück kaum glauben, da bot sie ihm ihr Hinterstübchen

tatsächlich freiwillig an. Noch überraschter war er, als Sunny und Ben

sich wieder ins Spiel brachten. Ben nahm Chris‘ Schwanz in den Mund und

liebkoste ihn mit der Zunge, während Sunny sich um Pia's Rosette

kümmerte. Langsam weitete sie ihr Hinterstübchen. Dabei hockte sie so,

dass Chris auch ihre Rosette dehnen konnte. Alle stöhnten um die Wette,

bis Chris entschied, dass die Zeit nun reif war. Er zog sich von Sunny

zurück und griff nach Pia's Becken. Sanft, aber bestimmt schob er sie

in der Reiterstellung auf seinen Schwanz. Sie ließ es geschehen,

entspannte sich völlig und glitt auf seinem harten Fickprügel hinab.


Währenddessen schob Ben sich hinter Sunny und begann, sie langsam in den

Arsch zu ficken. Sunny schien darauf völlig abzufahren, denn es dauerte

nicht lange, da schrie sie einen Orgasmus nach dem anderen laut heraus.

Schließlich brach sie völlig erledigt zusammen. Ben zog sich aus ihr

zurück, doch er war noch nicht gekommen, sein Schwanz stand noch immer

wie eine Eins. Chris, der die beiden ebenso wie Pia beobachtet hatte,

nickte nur einmal kurz. Er schob Pia von seinem Schwanz und legte sie

auf Ben. Dieser fackelte nicht lange und versenkte seinen heißen Speer

in Pia‘s klatschnasser Fotze. Chris trat hinter die beiden und schob

seinen Stab von hinten in Pia's Arschloch. Sie hatte zwar damit

gerechnet, war dennoch völlig überrascht über die Menge an Schwänzen in

ihrem Unterleib. Sie dachte, es würde sie zerreißen. Es war ein

wahnsinnig geiles Gefühl, wie beide Schwänze aneinander rieben, nur

durch ein winziges Häutchen voneinander getrennt. Chris und Ben fanden

einen gemeinsamen Rhythmus, so dass sie Pia immer härter stießen. Pia

trieb von einer Welle zur nächsten, sie konnte keinen klaren Gedanken

mehr fassen, sie genoss nur noch die Schwänze in ihrem Inneren.

Schließlich spritzen beide tief in ihr drinnen ab und alle brachen

erschöpft zusammen.


So lagen sie eine lange Weile gemeinsam auf Ben's Bett, bis schließlich

Sunny aussprach, was alle dachten: "War das ein geiler Fick. Ich hoffe,

wir machen das noch einmal!"




Erotikgeschichten mit Pia

Подняться наверх