Читать книгу Mein Freundin, die da sogar noch verrückter als ich ist - Ronja Tauber - Страница 3

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Dann hielt ich ihr meinen Schwanz an den Hintern


Als ich auf meinem Balkon saß, hörte ich einen lauten Knall. Da ich von meinem Balkon nichts erkennen konnte, bin ich mit dem Fahrstuhl runter gefahren, um eine kleine Runde ums Haus zu machen. Als ich auf Höhe des Nachbarhauses war, kamen mir zwei Mädchen entgegen und haben mich um Hilfe gebeten. Ich ließ mir erzählen, was passiert ist, und hörte mir beide Mädchen genau an. Die eine war 18 und die andere war 24 Jahre alt. Als ich meinen Blick so Richtung dunkle Hauswand richtete, sah ich einen jungen Mann nervös auf und ab laufen. Ich zündete mir eine Zigarette an und beobachtete den jungen Mann. Als er mich sah, wie ich mich mit seiner Freundin unterhalten habe, machte er sich kampfbereit zog seine Jacke aus und kam mit Rasierklingen unter dem Arm auf mich zu.


Ich habe mir dann nur gedacht, dass ich diesen “Spacko” zum Frühstück esse. Er kam immer schneller auf mich zu und stupste mich an meine Schulter. Er sprach mit Ausländischen Akzent mit mir. “Wenn du eine aufs Maul haben möchtest, dann komm her du Affe”, sagte er und boxte mir in den Bauch. Ich habe nur einen Mückenstich gespürt aber ansonsten nichts. Sarah und Sandy haben sich Sorgen um mich gemacht. Als ich den jungen in den Schwitzkasten genommen habe, hat er gebettelt, dass ich ihn loslassen sollte. Ich ließ ihn los und schon fing der junge an mit Laufen. Er lief so schnell, wie er nur konnte. Als er weg war, zündete ich mir noch eine Zigarette an und fragte die beiden Mädchen, was er gemeint hatte, dass er euch Schlampen umbringen möchte. Sandy sagte mir das Sie mit ihm zusammen war und das er eine Totale Niete im Bett war. Dann sagte sie noch das Er dann mit ihrer besten Freundin Sex hatte, und die ist von ihm schwanger geworden. Als Sandy von der Schwangerschaft hörte, machte sie ihren Freund eine Szene und verließ ihn. Da Sandy trotzdem mit Sarah befreundet sein wollte, vertrugen sich die beiden gleich wieder.


Sandy wollte mit mir noch in meine Wohnung gehen und einen Beruhigungstee trinken. Als ich auch Sarah fragte ob sie auch mit kommen möchte lehnte sie dankend ab. Da ich ihr meine Handynummer gegeben hatte, falls was passiert, ging ich mit Sandy also alleine in meine Wohnung. Da ich vorher bei Freunden sehr viel Kaffee getrunken habe und meine Blase drückte, bin ich kurz ins Bad, um zu pinkeln. Als ich fertig war, ging ich ins Wohnzimmer, doch Sandy war weg. Ich dachte mir das Sie nach Hause gegangen ist. Doch um sicherzugehen, bin ich dann doch noch mal durch die ganze Wohnung gegangen. Als ich ins Schlafzimmer kam, lag Sandy auf meinem Bett und hatte ihre Finger in die Muschi geschoben. Ich spürte, dass es in meiner Hose immer Enger wurde. So ein heißes Girl hatte ich lange nicht gehabt. Ich setzte mich zu Sandy ans Bett und fing an ihren nackten Körper zu küssen. Sandy fing gleich an, leise vor sich hin zu stöhnen. Als ich kurz aufhörte, setzte sich Sandy auf mein Bett und rieb an meiner Hose. Sie griff an meinen dicken Schwanz und fing an mit ihrer Hand auf meinem dicken Schwanz hoch und runter zu fahren.


Dann machte sie meinen Hosenstall auf und befreite meinen dicken Schwanz. Sandy fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie meinen Schwanz sah, doch dann faste sie ihren ganzen Mut zusammen und leckte vorsichtig an meine Eichel. Nach dem Sie eine Weile an meiner Eichel geleckt hatte, führte sie ihren Mund immer weiter über meinen Riemen. Ich hörte, wie sie Laut meinen Schwanz lutschte und schmatzte. Es dauerte gar nicht lange da presste ich ihr eine große Ladung Sperma in den Mund. Womit ich nicht gerechnet hätte, ist das Sie sich traut das Sperma runter zu schlucken. Nach dem Sandy das Sperma runtergeschluckt hatte, legte ich sie aufs Bett und machte ihre Beine breit. Dann fuhr ich mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel und fing an ihre vor Geilheit tropfende Muschi zu lecken. Damit ich besser an ihren Schamlippen Eingang kam, schob ich mit zwei Fingern ihre Muschi auseinander. Um zu Testen wie feucht ihre Spalte ist fuhr ich mit einem Finger in ihre Grotte. Jetzt fing Sandy, immer Lauter an zu stöhnen. Ich fingerte das kleine Luder mit voller Wucht. Ab und zu leckte ich ihre Muschi aber das meiste machte mein Finger in ihrer Muschi.


Nach dem Sandy einen Mega-Orgasmus hatte, fragte sie mich, wann ich ihr endlich meinen dicken Schwanz in die Muschi stoße. Ich machte ihre Beine über meine Schulter und hielt ihr meinen dicken Schwanz an ihre Muschi. Dann ließ ich ihn Springen und stieß ihn dann mit voller Wucht in ihre enge Muschi. Wir haben dann nach einigen Minuten Stellungswechsel gemacht. Ich stand auf und auch Sandy stand auf. Dann legte ich mich auf mein Bett und Sandy stellte sich über mich dann ließ sie sich langsam auf mich nieder und griff nach meinen immer noch dicken Schwanz. Sie führte ihn zu ihrer Muschi und ließ sich nun ganz auf meinen Schwanz nieder. Jetzt begann Sandy, mich ordentlich zu reiten. Ihre mittelgroßen Teen-Titten wippten im Takt auf und ab. Ich tastete mich an ihren ganzen Körper ran und griff sogar an ihren geilen Hintern. Aber mein größtes Ziel war es, ihre geilen Brüste zu kneten. Nach dem Ich ihr zwei Ladung Sperma in ihre Muschi gespritzt hatte, hielt Sandy inne und griff sich an ihre Brüste. Kurz wurde sie wieder richtig schnell und Explodierte mit meinem Schwanz in ihrer vollbesamten Muschi.


Jetzt ließ sich Sandy neben mir auf mein Bett nieder und wir fingen an, uns zur Beruhigung wie Wild zu küssen. Als wir am nächsten Morgen aufgewacht sind, klingelte das Handy von Sandy. Als sie drauf sah, stand, da das ihr Ex-Freund anruft. Da sie ihn nichts mehr zu sagen hatte, drückte sie ihn einfach Weg. Ich bin dann aufgestanden und bin in die Küche gegangen, um Sandy Frühstück zu machen. Da Sandy mir nachgekommen ist und angefangen hat an mir zu knabbern hob ich sie auf den Küchenschrank und besorgte es ihr mit harten Stößen. Auch diese Mahlzeit haben wir Ausfallen lassen. Wir haben dann den ganzen Morgen in verschiedene Sexstellungen in der Küche gevögelt. Nach dem Wir dann einen Frühstücksquickie hatten, der über mehrere Stunden ging. Ging ich ins Bad, um zu duschen. Auch diesmal ist mir Sandy hinterher gekommen. Als wir dann unter der Dusche standen, forderte mich Sandy auf sie mal so richtig durchs Hintertürchen zu poppen. Ich beugte sie nach vorne und machte ihren Hintern mit etwas Wasser nass. Dann fuhr ich mit einem Finger rein und machte meinen Schwanz mit etwas Gleitgel geschmeidig.


Dann hielt ich ihr meinen Schwanz an den Hintern und übte etwas druck auf ihr kleines Loch aus. Sandy griff sich an die Brust und stöhnte Laut auf, als ich sie mit voller Wucht durchs Hintertürchen poppte. Da ihr Loch so eng war, brauchte ich nicht lange, um in ihr zu kommen. Ich spritzte ihr voll in den Darm und hielt einen kurzen Moment in ihrem Hintertürchen inne. Nach dem Duschen zog sich Sandy an und ließ mir ein kleines Andenken an die letzte Nacht da. Als ich das Souvenir fand, es war ihr Tanga nahm ich meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn mir selbst. Als ich mir dann wieder einen ruhigen Abend machen wollte, klingelte gegen 21:00 Uhr mein Handy und Sarah rief an. Sie wollte sich mit mir verabreden. Ich war einverstanden das auch sie mich besuchen kommen könnte. Kurze Zeit Später klingelte es an meiner Tür. Ich drückte auf den Summer und ließ Sarah ins Haus. Als sie bei mir vor der Tür stand, klingelte sie wieder. Ich ließ sie rein und gleich als die Tür zu war fiel Sarah über mich her. Sie Riss sich die Sachen vom Leib und ging vor mir auf die Knie. Dann nahm sie meinen Schwanz aus der Hose und fing genau wie Sandy meinen Schwanz zu blasen an.


Nach dem Ich auch ihr in den Hals gespritzt habe, und sie das Sperma runtergeschluckt hatte, hob ich sie hoch und nahm sie auf den Arm. Dann ging ich ins Wohnzimmer und setzte sie auf meinen Esstisch. Ich machte ihre Beine breit und stieß ihr meinen dicken Schwanz in ihre enge Muschi. Sarah blieb nicht so lange wie Sandy. Als ich dann immer im Wechsel mal mit Sandy mal mit Sarah poppte, rief mich eines Tages Sandy an und sagte mir das Sie schwanger ist. Als sie mich kurz darauf besuchte, sollte ich auch Sarah einladen. Als die beiden mich dann zur Wahl stellten, mit wem ich zusammen sein möchte! Beide waren sie ja schwanger von mir. Ich ließ sie beide sich nackt ausziehen und ich wollte mit beiden einen Vergleich Sex haben. Erst Sandy dann Sarah. Da Sandy nicht vor ihrer besten Freundin mit mir Sex haben konnte, entschied ich mich für Sarah. Sarah bekam eine bezaubernde Tochter von mir geschenkt. Doch während Sarah im Krankenhaus bleiben musste, besuchte ich Sandy und vögelte mit ihr.

















Ich legte mich auf den Rücken


Ich war im Raum Köln stationiert, und an einem Sommerabend kam ein Kollege (Werner)auf mich zu, und fragte ob ich Lust hätte mit ihm nach Köln zu fahren und in eine Diskothek zu gehen. Ich hatte eigentlich überhaupt keinen Bock, ließ mich aber dennoch überreden. In der Disco angekommen baggerte mein Kollege nach kurzer Zeit 2 Mädchen an. Es war Jutta, 35 und Karin 21. Wir tanzten und quatschten miteinander, bis Jutta auf die Idee kam in einen Pub zu gehen, da könne man sich besser unterhalten.


Karin und ich unterhielten uns über Gott und die Welt und störten uns eigentlich gar nicht um die anderen beiden. Irgendwann kamen die beiden wieder in den Pub, uns war gar nicht aufgefallen das bie beiden zwischtzeitlich nach draußen verschwunden waren, und Jutta hatte einen dunklen Fleck auf ihrer beigen Cordhose genau an der Stelle zwischen ihren Beinen, da war mir klar was die beiden draußen veranstaltet hatten.


Nach ein paar Minuten wollten Jutta und Karin nach Hause aufbrechen und wir begleiteten sie zum Parkplatz wo Karins Auto stand. Werner und Jutta gingen vor, Karin und ich schlenderten hinterher. Eis war ca. 22 Uhr und es war immer noch warm. Ich hatte eine dünne Sommerhose und ein dünnes T-Shirt an, Karin trug ein dünnes Sommerkleid. Plötzlich stolperte Karin und ich konnte sie noch so eben festhalten und an mich heranziehen. Da uns unsere Gesichter sehr nahekamen presste Karin ihre Lippen auf die meinen öffnete leicht ihren Mund und steckte ihre Zunge in meinen Mund und suchte sofort meine Zunge. Die Zungenküsse die dann kamen waren unbeschreiblich gut und bekam sofort einen riesigen Ständer. Da sich Karin an mich gepresst hatte spürte ich ihre harten Nippel auf meiner Brust die immer härter und größer wurden. Karin flüsterte mir ins Ohr das sie geil geworden war und mir mir zum Rhein runter wollte. Sie schnappte meine Hand und wir liefen zum Rhein runter.


Dort angekommen suchten wir uns eine ruhige, dunkle, nicht einsehbare Stelle. Sofort küssten wir uns wieder, und ich sagen Karins Zungenküsse waren aller erster Klasse. Sie nahm meine Hand und führte sie und ihrem Kleid. Sie hatte nur einen ganz kleinen Tanga-Slip an und ich konnte ihn ohne Mühe zur Seite schieben so das ich ihre bereits sehr nasse Vulva streicheln konnte. Während wir uns weiter küssten, schob ich zwei Finger in ihre Vulva und bewegte sie langsam hin und her. Es dauerte keine 3 Minuten und sie hatte einen wahnsinnigen Abgang. Meine Hand war ziemlich nass von der Flüssigkeit ihrer Vulva. Karin meinte dann zu mir ich sollte auch nicht zu kurz kommen, kniete vor mir nieder und zog sofort den Reißverschluss meiner Hose auf und schob den Slip zur Seite. Mein bereits extrem harter Schwanz sprang ihr ent- gegen und sie ließ ihn augenblicklich in ihrem Mund verschwinden. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel und sie wichste meinen Schwanz mit ihrem Mund. Kurz bevor ich kam hörte sie auf, schob ihre Träger runter, so dass ihr Kleid auf den Boden fiel.

Mit einem Griff hat sie ihren Slip ausgezogen und stand dann nackt vor mir. Sie hatte nur noch ihre Pumps an. Da sie vor mir stand, schwang sie ihre Beine um meine Hüfte und setzet sich langsam auf meinen Schwanz. Als sie merkte das ich abspritzen musste zog sie meinen Schwanz aus ihrer Möse, kniete vor mir nieder und sagte zu mir, das sie meinen Saft auf ihre Brüste und in den Mund gespritzt haben wollte. Dann wichste sie meinen Schwanz mit ihrem Mund und als ich kam zog ich ihn heraus und wichste zwei Schübe auf ihre Brüste und die nächsten drei Schübe in ihren Mund. Sie schluckte alles herunter und verrieb den Rest auf ihre Brüste. Während sie mir einen abgewichst hatte, hatte sie ihre Möse und Kitzler gerieben, so das sie so geil war, das sie darauf bestand das ich sie noch einmal von hinten ficken sollte. Bereits nach wenigen Stößen hatte sie einen wahnsinnigen Orgasmus.


Dann zogen wir uns an und gingen zum Parkplatz wo wir schon ungeduldig erwartet wurden. Wir verabschiedeten uns, und Jutta stieg hinten ein, da der Beifahrersitz kaputt war. Karin klemmte sich hinter das Lenkrad, kurbelte die Scheibe runter und winkte mich zu sich. Ich beugte meinen Kopf ins Auto und Karin presste ihre Lippen auf meinen Mund, schob ihre Zunge zwischen meine Lippen und es hagelte wieder eine Reihe von absolut geilen Zungenküsse. Ich fragte sie dann ob sie nicht heute nacht ein Plätzchen für mich in ihrem Bett frei hätte. Sie sagte mir das zwar nicht, aber es würde ihr schon etwas einfallen. Also stieg ich hinten zu Jutta ein und wir fuhren los. Die beiden wohnten außerhalb von Köln in Siegburg, und wir mussten ca. 30 KM auf der Autobahn fahren. Nachdem Karin aufdie Autobahn aufgefahren war, fragte Jutta Karin was wir denn so lange gemacht hätten. Karin erzählte ihr den Verlauf fast mit allen Einzelheiten, so dass mein Schwanz wieder steif wurde.


Jutta bemerkte das und beugte sich ohne Vorwarnung zu mir rüber, öffnete meine Hose und mein mittlerweile sehr hart und steif gewordener Schwanz sprang ihr entgegen. Sie schob zärtlich meine Vorhaut zurück und ließ ihre Zunge über meine Eichel kreisen. Dann leckte sie zärtlich an meinem Schaft rauf und runter, und ließ dann entgültig meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden und schob ihn tief in ihren Rachen. Dann saugte und nuckelte sie an meinem Schwanz bis es mir fast kam. Jutta merkte das und hörte kurz auf. Sie zog dann meine Hose ganz runter so das sie an meine Eier kraulen konnte. Dann beugte sie sich wieder runter leckte an meinem Schaft rauf und ihre Zunge umkreiste meine Eichel. Nun ließ sie meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden und begann wieder mit dem saugen und nuckeln. Als sie merkte, das ich kurz vor dem abspritzen war, presste sie ihre Lippen um meinen Schwanz und wichste so lange rauf runter das ich mich in ihrem Mund entlud. Es ging kein Tropfen daneben und sie schluckte alles runter. Bald waren wir dann in Siegburg und Karin meinte wir müssten uns jetzt was überlegen denn zu ihr konnten wir nicht da sie noch bei ihren Eltern wohnte. Spontan sagte Jutta das wäre kein Problem, wir könnten ja zu ihr nach Hause fahren.

Dort angekommen stiegen wir die Treppen nach oben, Jutta wohnte im 2.Stock, und sie ging vor mir her. Dabei bemerkte ich das sie einen großen dunklen Fleckzwischen ihren Beinen hatte. Daraufhin angesprochen meinte sie, das ihr während sie mir einen geblasen hatte fast einer abgegangen war und sie müsse sowieso erst mal duschen. Karin und ich gingen ins Wohnzimmer und Karin entledigte sich ihrer Kleidung setzte sich in den Sessel und schwang ihre Beine über die Sessellehne. So saß sie die Beine weitgespritzt vor mir und wollte nun von mir geleckt werden. Ich kniete vor ihr nieder und schob langsam ihre geschwollenen Schamlippen auseinander, so das ich das rosa Fleisch ihrer Muschi sehen konnte, und konnte ihren Kitzler erkennen. Ihr Scheideneingang war schon recht weit geöffnet und als ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten ließ, merkte ich wie nass sie bereits war. Langsam umspielte meine Zunge ihren Kitzler so das ich bald merkte das er sehr wurde. Ich ließ meine Zunge weiter tiefer gleiten und steckte meine Zunge in ihren Scheideneingang. Es dauerte nicht lange und ich merkte wie sich Karin dem Höhepunkt hatte und sie kam so gewaltig das sie ihre Lust herausschrie und Jutta ins Zimmer gestürmt kam und fragte was denn hier los war.


Nun gingen wir ins Badezimmer und duschten zusammen. Nach der Dusche gingen wir in Juttas Schlafzimmer und legten uns aufs Bett. Da ich um eine kleine Ruhepause bat, beschäftigten sich Jutta und Karin alleine. Das lief so geil ab, das ich wieder innerhalb kurzer Zeit einen funktionstüchtigen Schwanz hatte. Karin merkte das als erstes und nahm ihn sofort in den Mund. Während Karin kniend vor mir den Mund über meinen Schwanz gestülpt hatte leckte Jutta Karins Muschi und Poloch. Dann ging das ganze umgekehrt, so das Jutta meinen Schwanz blies und Karin ihre Muschi und Po-loch leckte. Sie steckte dann erst einen und dann zwei Finger in ihr Poloch. Dabei öffnete sich Juttas Rosette mehr und mehr.


Nach einiger Zeit sagte Jutta zu mir sie wollte meinen Schwanz in ihrem Po spüren. Ich legte mich auf den Rücken, Jutta setzte sich auf mich und Karin führte langsam meinen Schwanz in Juttas Arsch. Als er bis zum Anschlag in ihrem Arsch verschwunden war hielt sie erst mal still und fing dann langsam anzureiten. Nach einiger Zeit sagte Karin das sie auf den Geschmack gekommen wäre und meinen Schwanz auch mal in ihrem Fickarsch spüren möchte. Jutta und Karin wechselten und Karin wurde geiler und geile, ihre Brustwarzen standen hart und steif ab und ich konnte wunderbar an ihnen zwirbeln so das Karin noch geiler wurde. Jutta konnte diesem Treiben nicht länger untätig Zusehen und setzte sich mit ihrer klitschnassen Möse auf mein Gesicht. Nun fing ich an ihren Kitzler, ihre Schamlippen wie wild zu lecken und steckte dann ab und an meine Zunge in ihr bereits weit geöffnetes Loch. Karin ritt indessen, meinen Schwanz in ihrem Fickarsch, wie wild so das ich eine volle Ladung in ihren Darm schoss.


Karin kam auch und ich merkte ihren warmen Mösen-satz auf meinem Bauch. Jutta war noch nicht so weit, und ich leckte noch intensiver weiter. Karin kniete währenddessen hinter Jutta nahm einen Vibrator zur Hand und steckte diesen in Juttas Po. Es dauerte nicht lange und Jutta hatte einen gewaltigen Abgang und sie spritzte auf meinen Gesicht ab. Man kann schon wirklich von spritzen sprechen denn es kam wahnsinnigviel aus ihrer Möse. Danach schliefen wir ein und gegen 6.00 Uhr wurde ich geweckt. Oh je, dachte ich du kommst zu spät zum Dienst.


Karin und Jutta waren bereits in der Küche und machten Frühstuck. Karin hatte natürlich wieder ihr Sommerkleid an und Jutta einen sehr kurzen Minirock. Als Jutta sich bückte um was aufzuheben, sah ich das sie nur einen Stringtanga trug, und ich merkte das sich meine Unterhose ausbeulte. Karin sah das auch, zog meine Unterhose aus und wichste meinen Schwanz so das er wieder sehr steif wurde. Karin schob ihr Kleid hoch, zog ihren Slip aus und setzte sich auf den Küchentisch. Ich stellte mich vor sie hin und konnte ohne Mühe meinen Schwanz in ihre Muschi stecken da sie bereits wieder sehr nass geworden war. Während ich sie fickte konnte ich ihre geilen Brüsten streicheln. Jutta hatte sich in der Zwischenzeit ausgezogen und sich neben Karin auf den Tisch gesetzt, und rieb ihren Kitzler mit der einen Hand und steckte einen Finger ihrer anderen Hand in ihren Arsch.


Nun wollte Jutta auch was von meinem Schwanz haben und ich steckte ihn sofort in ihren Arsch. Während ich Jutta fickte, wichste Karin ihre Möse und Kitzler. Dann wechselte ich wieder zu Karin steckte meinen Schwanz in ihre Möse. Das ging eine Weile so hin und her, bis ich kurz vor dem abspritzen war. Karin und Jutta merkten das, stiegen vom Tisch runter und bliesen abwechselnd meinen Schwanz, bis er explodierte. Vier bis fünf große Schübe spritze ich in Karins und Juttas Gesicht und Mund. Dann leckten sie meinen Schwanz sauber. Als sie damit fertig waren leckten sie sich gegenseitig mei-nen Saft aus ihren Gesichtern dabei wichste jede bei der anderen mit den Fingern ihre Möse so lange bis sie fast beide gleichzeitig kamen. Nach dem frühstück brachte Karin mich zur Kaserne, es war mittlerweile 9.00 Uhr geworden, und bekam Selbstverständlicher -weise als Strafe einen kompletten Wocheenddienst aufgebrummt, aber das war es mir wert gewesen. Ich habe mich später öfters mal mit Karin getroffen aber im laufe der Zeit haben wir uns dann aus den Augen verloren.
















Ich möchte deinen ganzen jungen männlichen Körper sehen und anfassen


Es ist noch nicht lange her, dass ich das unten Beschriebene erlebt habe, deshalb wollen wir auf genauere örtliche Angaben verzichten, um die besagte Frau gesellschaftlich nicht bloß zu stellen. Ich war im Krankenhaus in Neuss als Assistenzarzt beschäftigt, wo ich auch mein Examen mit gutem Ergebnis abgelegt hatte. Der auch bei der Prüfung anwesende Chefarzt bat mich in der Sommerzeit, als alle Ärzte mit Familien in den Urlaub gingen, vorgehend die Privatstation mit zu versorgen, da ich ja sehr gute medizinische Kenntnisse besäße und ich mich gut und formvollendet benehmen könnte. Auf solche Qualitäten legte er auf seiner Privatstation natürlich besonderen Wert. Nun ich trat also im Juli auf der Station 10 meinen Dienst an und lebte mich bei 15 Betten im Zweibett oder Einzelzimmer schnell ein.


Auch mit dem Pflegepersonal, das aus denselben Gründen ebenfalls schwach besetzt war, kam ich gut zurecht. Am Ende der Station, in einem Einzelzimmer lag eine 60-jährige sehr gepflegte, und wie ich später erfuhr schwer reiche Frau, die ich immer abends, wenn der Stationsbetrieb vorbei war besuchte, eigentlich nur um den üblichen Small Talk zu machen, da medizinisch keine Probleme bestanden. Wir kamen sofort gut miteinander aus und es entwickelte sich bald eine gewisse sexuelle Spannung, die ich ausnützte, wenn an ihrem Bett saß und unabsichtlich über der Bettdecke ihren Oberschenkel berührte, was sie sofort mit einem unübersehbaren Gegendruck erwiderte. Da meine sexuelle Erregung in der Hose nicht zu übersehen war, denn der Kittel teilte sich vorne beim Hinsetzen. Mit einem verschmitzten Grinsen griff sie mit ihrer Hand an meine Beule und meinte, nun, “Herr Doktor“ wird ja wohl eine unkonventionelle aber angenehme medizinische Behandlung einsetzen. Während dieses Vorgeplänkels drang ich mit meiner freien Hand unter die Bettdecke, um mit zwei Fingern in ihren Intimbereich vorzudringen, wobei sie ihre Beine willig spreizte.


Gleichzeitig knöpfte ich mit der anderen Hand meine Hose weit auf, damit mir der Textildruck von meiner prallen Latte genommen wurde und ihr vor ihre gierigen Augen sprang. Mit festen Händen umschloss sie wichsend den Penisschaft und stöhnte: Das habe ich mir seit meinem 16ten Lebensjahr immer erträumt, solch ein Prachtexemplar zum Bumsen und Lutschen angeboten zu bekommen. Prüfend massierte sie den Schaft, indem sie die Daumen unter meinem Schwanz legte und mit den anderen Fingern an der Oberseite mit einem leichten Druck die Haut und Vorhaut verschob, um die Erregung in meiner Fickrute zu spüren. Dabei saugte sie lüstern den ersten Lusttropfen von der frei gelegten Eichel weg. Da ich hormonell ohnehin unter Hochspannung stand schoss mir das Blut in die Eier und in den Schwanz und ich konnte den Orgasmus nicht beherrschen. So spritze ich ihr volles Rohr mein Sperma in mehreren heftigen Schüben in den willig aufnehmenden Mund und Rachen, damit sie meinen Geruch und Geschmack spürte. Soweit es meine Spannung zuließ, öffnete ich derweilen mit zwei Fingern ihre schon feuchten Schamlippen und drang in ihre Lusthöhle vor.


Ich reizte mit dem abgespreizten Daumen ihre Klitoris, um sie auch zu verwöhnen. Kaum hatte sie das Sperma verschluckt, wichste sie meine halbsteife Latte kräftig weiter und meinte, wo am Anfang so viel Saft ist, da muss noch mehr in deinen Eiern sein, die wollen wir mal richtig leeren. Das Wichsen dauerte natürlich jetzt etwas länger, bis sie sich meinen zweiten kräftigen Schub Liebessaft auf der Zunge genießerisch zergehen ließ. Nun mussten wir natürlich aufhören, um meinen Aufenthalt im Krankenzimmer nicht zu auffällig zu gestalten. Da am nächsten Tag eine andere Schwester Spätdienst machte, konnten wir die Fickvisite noch einmal wiederholen. Und nun kommt der Hammer: Da sie wusste, dass wir Assistenten in der Ausbildung schlecht bezahlt wurden, sagte sie nach dem doppelten Wichsgenuss, ich bezahle Dir für jeden Samenerguss in meiner Gegenwart mit 50 Euro. Einmal, weil es mir einen großen Spaß macht und weil ich von Dir gefickt werden will, wenn ich wieder zu Hause bin. Dort können wir in Ruhe alle Einzelheiten besprechen. Schon nach wenigen Tagen wurde sie nach Hause entlassen und ich rief sie unter ihrer Nummer an.


Sie wohnte in derselben Stadt in einem ruhigen Villenviertel, dass ich bald neugierig geworden aufsuchte. Sie war abends alleine zu Hause, soweit ich das beurteilen konnte, denn sie wohnte sehr großzügig und war geschmackvoll eingerichtet. Wir ließen uns im Wohnzimmer bei dämmrigem Licht am brennenden Kamin mit einem guten Rotwein nieder. Und sie begann ganz offen zu reden, indem sie sagte, wir sind erwachsene Menschen, die sich mögen und wir machen das, was uns Spaß macht, ob das gesellschaftsfähig oder nicht ist, interessiert mich nicht. Ich befinde mich in ausgezeichneten finanziellen Verhältnissen und mache davon Gebrauch, indem ich Dich finanziell unterstütze. Wie Du die Bezahlung nennen, willst Fickgeld oder Spermazoll ist deine Sache. Unser Verhältnis hat nichts mit deinem Privatleben zu tun. Du kannst so viele Freundinnen bumsen, wie Du willst. Das ist auch gut für deinen Hormonhaushalt, je mehr der strapaziert wird, desto besser bist du in Form. Wir können uns ja auch nur nach Verabredung sehen, wobei Du übrigens immer anrufen kannst. Jetzt zieh dich bitte ganz aus.


Ich möchte deinen ganzen jungen männlichen Körper sehen und anfassen. Das geschah auch und ich stellte mich nackend vor sie hin, während sie saß. Meine halbsteife Latte und Hodensack direkt vor ihren Augen. Mit dem Ausruf des Entzückens, man was für ein schöner aufreizender männlicher Körper, streichelte sie mit den Händen erst die Oberschenkel und griff sich dann gleich zu meinen Riemen, um ihn zu voller Größe hoch zu wichsen. Abwechselnd betatschte sie prüfend meine Eier und sah mich dabei fragend an, mal sehen wie viel Saft wir heute Abend herausmassieren können. Wir haben nun schön Zeit, wenn du gehst, ist der Sack sicherlich leer. Du sollst mich auch heute noch nicht bumsen, ich will mich ganz deiner Fickrute widmen. So widmete sie sich saugend der vor Wollust prallen Eichel und wichste mir den ersten Orgasmus runter, der ihr den gewünschten Spermastrom in etlichen Zügen in den Rachen spritzte. Wie schon im Krankenhaus begann sie gleich meinen Schwanz, wegen der beachtlichen Länge dieses Organs mit beiden Händen weiter zu massieren. Es ist ein herrliches Gefühl diesen pulsierenden und immer größer werdenden vor Erregung zuckenden Penis zu fühlen.


Und die kräftig herausgeschleuderte konzentrierte Ficksahne in meinem Mund zu schmecken und zu verschlucken, meinte sie voller Verzücken und genossen dann den ersten gemeinsamen Spermakuss. Um die Sache nicht zu einseitig werden zu lassen, schlug ich ihr nach einer nötigen Pause vor, dass wir in einer Sexstellung auf dem Fußboden weiter machten. So konnte ich ihre tadellose zierliche Figur bewundern und führte zwei meiner Finger in ihre durch das Wichsen meines Schwanzes und das Spermaschlürfen saftige gewordene Möse, rieb ihren G-Punkt und leckte ihr die Klitoris, bis sie sich in mehreren schnell aufeinanderfolgenden Orgasmen stöhnend verkrampfte. Sie reagierte natürlich viel schneller, denn bis ich ihr den dritten Spermaerguss in den Mund fickte, dauerte es bei mir ziemlich lange. Das war also der Einführungsabend, der noch mit einem tollen Imbiss beendet wurde, um mich bei Kräften zu halten, wie sie meinte. Beim nächsten Treffen mit einem guten Abendbrot und entsprechenden Getränken gingen wir nackend natürlich auf ihr Bett, um zu poppen. Jetzt konnte ich sie bei gedämpftem Licht vollständig betrachten.


Ich war überrascht, welche gute gepflegte kleine zierliche Figur mit festen kleinen Brüsten sie hatte. Damit sie gleich richtig in Fahrt kam, legte ich sie quer aufs Bett, kniete mich seitlich davor, legte ihre Beine auf meinen Schultern und begann ihre Fotze zu lecken und bearbeitete ihre Klitoris mit meiner Zunge, was sie schnell mit entzückenden Stöhnen begleitete und ihre Möse schön schlüpfrig machte. Auch jetzt bekam sie schon früh ihren ersten Orgasmus und ich konnte ohne Zögern meine Rute in ihrer Fotze bis zum Anschlag versenken. Sie schrie geil auf und feuerte mich an sie hart zu ficken, was in der ersten Erregung kein Problem war. Ich zog meinen Schwanz bis zu ihren Schamlippen heraus, um bei den Stößen mit intensiver Reibung und Dehnung ihre Lustgrotte zu verwöhnen, was wieder prompt mit zwei heftigen stöhnenden Orgasmen begleitet wurde, während mein Saft sich in den Eiern sammelte und sich mit meinem gewaltigen Spermaerguss in ihrer Möse verströmte, sodass ein Teil der Ficksahne mit ihrem Saft aus ihr hervorquoll und sich auf meinen Eiern verteilte.


Sie rief begeistert gib es mir, los gib es mir, es ist ein herrliches Gefühl mit Sperma abgefüllt zu werden, das braucht jede Frau, du hast mich bei deinem Orgasmus mit 10 Ergüssen besamt. Bei diesen Mengen an Sperma hast du bestimmt tagelang nicht mehr gefickt. Bei nächsten Treffen, das wieder gut vorbereitet diesmal in ihrem Schlafzimmer ablief. Wir zogen uns beide im Dämmerlicht aus und begannen uns geil und eifrig zu beschmusen und sie wollte nun, dass es richtig zur Sache ging. Breitbeinig lag sie quer auf dem Bett und bot mir ihre schon äußerlich saftige Fotze dar in die ich ohne zu zögern meinen Fickprügel hineinstieß, und bis zum Muttermund hineinpresste, was sie mit freudigem Stöhnen begleitete, so hab ich es gerne voll ausgefüllt bis zum Anschlag, und dann ordentlich gefickt zu werden. Unter den intensiven Stößen meiner Rute zog sich ihre Scheidenmuskulatur rhythmisch zusammen und massierte meinen Schwanz, bis ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten konnte und volles Rohr in ihr abspritzte, wobei der halbsteife Fickstängel quatschend und fickend in ihrer vollgefüllten Muschi blieb.


Bis mein Sperma aus ihrer Fotze heraus quoll und mir über den Sack lief, während zu ihrem Erstaunen mein Schwanz hart blieb und ich im Nachschuss meine zweite Ladung in ihr abschoss. Auch übergangslos für den dritten Gang blieb meine Riemen fest und ich fickte sie wohl über zwanzig Minuten bis zum dritten Samenerguss immer unserer beider Säfte in ihrer Fotze quatschend aufmischend, während sie sich einen Orgasmus nach dem anderen gönnte. So abgefüllt zu werden, hatte sie sich seit ihrer Jugend gewünscht und ich musste ihre Lustgrotte mit dem austretenden Sperma und ihren Saft filmen, weil sie diesen geilen Vorgang unbedingt sehen wollte. Wir treffen uns seitdem mindest einmal die Woche zum Bumsen.
















Er rieb ein paar Mal rauf und runter


Gechattet haben wir fast den ganzen Nachmittag und je länger dieser Chat dauerte, desto schärfer wurde er. Schrieben wir zu Anfang noch, wer wir sind, was wir machen und welche Vorlieben man hat, ging es inzwischen darum, wie jeder von uns es am liebst hat, was er in diesem Moment mit dem anderen machen und erleben möchte. Endlich kam die „erlösende“ Mail: Ich bin jetzt so geil auf dich, willst du vorbeikommen? Meine Finger waren noch nie so schnell auf meiner Tastatur und schon wenige Minuten später machte ich mich auf dem Weg. Ich war tierisch aufgeregt, denn er war der erste in diesem Chat, der explizit nach Rimming gefragt hatte und diesen Wunsch wollte ich ihm (und mir) erfüllen. Es klang schon fast niedlich im Chat: Leckst du mir auch meinen Po? Und darauf konnte ich nur noch antworten: Ich lecke dir alles, was du möchtest.


Wir stellten fest, dass ich nicht weit weg von ihm wohnte und schon zehn Minuten später klingelte ich an seiner Tür. Er öffnete mir auch schnell, als wenn er bereits auf mich vor seiner Tür wartete. „Hallo“ begrüßte er mich und streckte mir seine Hand entgegen, mit der er mich förmlich zu such in die Wohnung zog. „Ich bin Dennis. Schön, dass es so schnell geklappt hat, denn ich bin grade richtig geil.“ Sagte er, kaum, das die Tür zu war und schon spürte ich seine Hand auf meinem halbsteifen Schwanz. „Hallo, ich bin Jens. Finde ich auch toll, dass es gleich geklappt hat.“ Ich folgte ihm ins abgedunkelte Wohnzimmer, das wohl sehr gemütlich war, doch im Moment sah es eher nach geordnetem Chaos aus. „Wir haben leider nicht viel Zeit, meine Freundin kommt bald.“ Sagte er zu mir, als wir uns gegenüber standen und uns gegenseitig die Schwänze durch die Hosen hart reibten. „Was hast das?“ fragte ich „Naja, ne halbe Stunde wird’s wohl noch dauern. Sie will mir ne SMS schreiben, wenn sie losfährt und dann sind gut 20 Minuten, bis sie hier ist.“ Ich begann jetzt mit meiner anderen Hand seinen Brustkorb zu massieren und entlockte ihm damit den ersten Seufzer. „Na, dann sollten wir aber mal zur Sache kommen“ antwortete ich ihm und öffnete seine Hose. Als wenn dies das Startsignal für ihn war, wurde er jetzt auch richtig aktiv und begann ebenfalls nun meine Hose zu öffnen. Mit nackten und steifen Schwänzen standen wir uns gegenüber und begann nun damit, den anderen an die Eier zu greifen und den anderen Schwanz weiter zu wichsen. Während ich cut bin und meine dicke Eichel inzwischen lilaglänzend prall zwischen seinen Fingern immer wieder hervor lugte, sah ich seine Eichel immer nur kurz unter seiner Vorhaut hervorkommen, wenn ich mit meiner Hand seine Haut nach hinten zog.


Wir sahen uns mit immer mehr verklärten Augen an, denn je länger wir unsere Schwänze wichsten, desto stärker stieg in uns die Geilheit und so hat es dann auch nicht lange bis zum ersten heißen Kuss gedauert. Anfangs küssten wir uns nur auf die Lippen, doch als ich mit meinen Hand durch seine Kimme strich, gab er mir den ersten Zungenkuss. „Mmmmhhhhh…“ kam es von ihm und unsere Zungen tanzen miteinander, während unsere Hände immer schneller die Latten rieben. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus und ich wollte, nein, ich musste seinen geilen Riemen unbedingt blasen und kniete mich vor ihm nieder. Ich zog langsam seine Haut zurück und meine Zunge glitt zunächst vorsichtig über seine geilsaftnasse Eichel. Sein Geilsaft schmeckte herrlich und schon schob ich mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. „Ahhhh, du geile Sau“ kam von ihm, kaum hatte ich mit dem Saugen begonnen. „Alter, wenn du nicht aufhörst, dann rotze ich dir alles in den Rachen. AAArrrghhhhhh…“ Er knickte leicht in den Knie ein und schob mir seinen Schwanz stoßweise in den Mund, während er sich an meinem Kopf festzuhalten schien. Als ich das erste Zucken in seinen Eiern verspürte, entließ ich ihn aus meinem Mund, stand auf und gab ihm einen Zungenkuss mit seinem Geilsaft. Wieder tanzten unsere Zungen wild miteinander und jetzt ging er vor mir auf die Knie und ehe ich mich versah, war dann mein Schwanz in seinem Mund verschwunden. Da unsere Schwänze etwa gleichlang waren (meiner aber etwas dicker), konnte er auch meinen ganz in seinem Mund aufnehmen. „Oooohhh, du bist aber auch nicht besser, als ich“ stöhnte ich von oben und jetzt hielt ich mich an seinem Kopf fest.


Dennis hörte auf und sah mich von unten mit verklärten Augen an: „Ich will, dass du meinen Arsch leckst.“ Ich zog ihn hoch, gab ihm einen Kuss und drehte ihn. Sein geiler, fester Arsch lag genau vor meinem Schwanz und ich verrieb den Geilsaft, der aus meiner Eichel tropfte, auf seinen Arschbacken. Er bückte sich unter einem Seufzer und zog sich mit beiden Händen die Backen auseinander, so dass ich freien Blick auf seine haarlose Rosette hatte. Ich strich mit einer Hand mehrfach durch seine Kimme, was ihm wiederum Seufzer und kleine Stöhner entlockte. Während ich mit der einen Hand über seine strammen Arschbacken strich, versuchte ich mit der anderen Hand einen Finger durch seine Rosette zu schieben. „Jaaaahhhhh…“ kam von ihm, kaum war mein Mittelfinger bis zum Anschlag in seinem Arsch. Ich spuckte ihm eine gehörige Ladung meiner Spucke aufs Loch und der Finger flutsche nur so rein und raus. Das sah so geil aus, dass ich wieder vor ihm auf die Knie ging und unter einem kleinen Aufschrei von Dennis glitt meine Zunge über seine Rosette. Sie wurde regelrecht umspielt und immer wieder steckte ich sie so tief in seinen Arsch, wie es nur ging, was ihm immer wieder geile Seufzer entlockte. „Jaaahhhh, fick mich mit deiner Zunge….schieb sie mir in den Arsch…..mmmmmhhhhh…“ Immer schneller züngelte ich in und um seine Rosette, die sich immer weiter öffnete und ich immer tiefer mit meiner Zunge eindringen konnte.

Plötzlich drehte sich Dennis um, griff an meinen Schwanz und stöhnte mir ins Ohr: „Fick mich mit deinem geilen Schwanz. Du hast mich so geil geleckt, ich will jetzt von dir gefickt werden.“ und küsste mich wild. „Dann streck mir deine geile Kiste entgegen, damit ich dich schön tief in deinen geilen Arsch ficken kann“ stöhnte ich unter seinen Küssen zurück. Er drehte sich wieder um und zog auch schon fickbereit seine Arschbacken weit auseinander. „Aber vorsichtig, ich bin noch nie gefickt worden“ kam stöhnend von ihm und ich strich mit meiner dicken nassen Eichel über seine Rosette. Nochmal ordentlich draufgespuckt und angesetzt. Dennis war so geil, dass mein Schwanz fast auf einmal in seinen Arsch glitt. „Ahhhhrrrrrggghhhh…“ Ich hielt kurz inne „Alles klar?“ fragte ich. „Jaaaahhhhh, los, schieb ihn mir ganz rein“ kam von Dennis, also schob ich nach und dann war ich ganz in ihm. „Ohhhh, du bist aber so was von eng.“ Konnte ich nur stöhnend in sein Ohr hauchen. „Fick mich…fick mich….“ stöhnte er nur zurück und ich begann vorsichtig mich hin und her zu bewegen. Schon nach dem zweiten Stoß hatten wir den gleichen Rhythmus und Dennis stieß mir bei jedem Reinstoßen seinen heißen Arsch entgegen. Wir stöhnten inzwischen beide um die Wette, als Dennis plötzlich zu sagte: „Spritz mir deine Saft auf meinen Arsch! Ich will spüren, wie deine Sahne an mir runterläuft.“ Das konnte er haben und nach drei extratiefen Stößen zog ich meinen Schwanz raus, wichste zwei- dreimal und schoss ihm dann meine Ficksahne auf seinen Arsch. Mit meiner Eichel verrieb ich alles und gab ihm dabei noch einen langen Zungenkuss.


„Jetzt bin ich bei dir dran. Ich will dir jetzt auch den Arsch lecken.“ Sagte Dennis zu mir, drehte mich um und drückte meinen Oberkörper nach unten. „Komm, zieh deine Backen auseinander, zeig mir dein geiles Arschloch.“ Kaum hatte ich meine Backen auseinandergezogen, da spürte ich auch schon seine Zunge an meiner Rosette. „Aaahhhhhh…mmmhhhh…“ jetzt war ich es, der am lautesten Stöhnte, während Dennis meine Rosette mit seiner flinken Zunge bearbeitete. Er hörte plötzlich auf, streichelte meinen Rücken und flüsterte mir ins Ohr „Ich will dich auch ficken, darf ich?“ Was sollte ich darauf antworten, außer: „Jaaaa, schieb mir deinen Schwanz rein!“ Dennis spuckte jetzt mir auf meine Rosette und schon spürte ich seine Eichel an meinem Eingang. Er rieb ein paar Mal rauf und runter und schon drückte er mir seinen Schwanz in den Arsch. „Aaaarrrrgghhhhh, ja schön tief rein“ spornte ich ihn an und schon war er ganz in mir drin. „Ich werd´ dich jetzt ficken, wie du mich gefickt hast…..aaahhhhh,, dein Arsch ist richtig heißßßßß….“ Er wurde immer schneller und ich stieß ihm immer schnelle meinen Arsch entgegen. „Soll ich dir auch auf den Arsch spritzen?“ fragte er mich, doch für eine Antwort war es schon zu spät und während der erste Spritzer tief in meinem Arsch landete, spritzte er den Rest dann über beide Arschbacken und meinem Rücken. Völlig fertig sackte Dennis auf meinem Rücken zusammen und wir beide schnappten nach Luft.


Dennis fand als erster die Sprache wieder: „Also so einen geilen Feierabendfick hatte ich noch nicht mal mit meiner Freundin. Von mir aus können wir das jetzt jeden Abend machen.“ „Also von mir aus auch“ antwortete ich ihm und küsste ihn nochmal heftig, während sich unsere schlaffen und noch vom Sperma verschmierten Schwänze berührten. „Ich sollte mich jetzt wohl lieber verdrücken, bevor deine Freundin kommt, oder?“ fragte ich, nachdem wir uns halbwegs wieder angezogen hatten. „Aber lass uns das auf jeden Fall wiederholen.“ Sagte Dennis dann noch zum Abschied an der Tür zu mir und ich ging nach draußen, wo mir eine recht hübsche junge Frau entgegenkam, die mich freundlich anlächelte und im Haus verschwand. Als wir am nächsten Tag im Chat uns wieder für den Abend verabredeten, erfuhr ich, dass ich gestern seiner Freundin begegnet bin – das war knapp!







Mein Freundin, die da sogar noch verrückter als ich ist

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