Читать книгу Ich spürte ihren kleinen Apfelarsch unter meinen Händen und wurde super geil dabei - Rosa Parks - Страница 5

Eine total versaute Schwarze saugte mir die Eier leer. Ich fickte sie so lange in den schwarzen Arsch, bis sie das Pissen begann. Ihr Urin schmeckte salzig doch ich genoss jeden Tropfen. Der Saft in meinen Eiern schien jetzt zu brodeln und ich schoss ihr eine Ladung ins Schwarze Gesicht.

In den letzten Tagen hatte ich alle Hände voll zu tun, denn mein mobiles Massageinstitut lief sehr zufriedenstellend. Ich hatte mich vor fünf Jahren damit selbstständig gemacht und mein Beruf als Physiotherapeut aufgegeben. Nach anfänglichen Schwierigkeiten habe ich nun das Tief seit langem überwunden und konnte mir einen festen Kundenstamm aufbauen. Meine Klienten waren fast ausschließlich weiblich und nicht allzu selten war auch mal eine Schwarze dabei. Diese Frauen unterschieden sich von den hellhäutigen enorm, denn sie fühlten sich ganz anders an.

Ihre Haut war fester und muskulöser, hatten aber den Nachteil, dass die Schambehaarung bei einem Schwarzen hart wie Stahlwolle war. Im Grunde war es mir egal wenn ich massierte, wenn ich es mir aber hätte aussuchen können, dann wäre meine Wahl wohl immer auf eine Schwarze gefallen. Viele Geschäftsfrauen buchten mich in ihrem Hotel, um nach einem stressigen Arbeitstag, die wohlverdiente Entspannung zu genießen. Es war einfach ein Traumjob, denn unzählige Frauen bezahlten mich dafür, dass ich ihnen beim Ausziehen zusah, um sie dann ausgiebig zu Massieren. Meine Ganzkörpermassagen waren inzwischen legendär und sprachen sich super schnell herum. Das mag wohl auch daran liegen, dass ich keine Stelle am Körper ausließ und mir ausreichend Zeit für die Belange meiner Kundschaft nahm. Wenn man es genau sah, dann war der gewünschte Fick im Preis enthalten. Ich liebte es, wenn meine öligen Hände an der Bikinizone entlang glitten und ich die Erregung meiner Kunden spürte. Wenn sie ganz unauffällig ihre Schenkel spreizten, weil sie die Hoffnung hatten, dass ich die Einladung annehmen würde. Wenn sie mir vor Geilheit ihren Arsch entgegen streckten, damit ich diesen ordentlich bedienen würde. Manche von ihnen machten erst gar keinen Hehl daraus und fragten mich direkt, was ein guter Fick kosten würde? Es gab bei mir keine Preise, denn ich überließ ihnen die Bezahlung in Form des Trinkgeldes.

Noch spät in der Nacht checkte ich meine Mails und freute mich über weitere Aufträge. Eine Dame bat mich sogar darum sie anzurufen, da sie eine etwas ungewöhnliche Frage hätte, die sie gerne persönlich besprechen wollte. Am nächsten Tag wählte ich die angegebene Nummer und hörte am anderen Ende eine angenehme Stimme mit ausländischem Akzent. Es handelte sich um eine Dame aus Tansania, eine Schwarze, die hier zur Touristikmesse angereist war. Sie fragte mich ob ich auch dunkelhäutige Schwarze Frauen massieren würde, was ich sofort bejahte.

Eine geile Schwarze dachte ich und freute mich schon auf den folgenden Termin. Wir vereinbarten für heute Abend einen Besuch in ihrem Hotel. Ich hatte keine Vorstellung was mich da erwarten würde, war aber etwas überrascht davon, dass es sich um ein fünf Sterne Hotel handelte. Vorher fertigte ich aber noch zwei weitere Kunden ab, die ich schon des öfteren massiert hatte. Um die besagte Uhrzeit stand ich dann vor der Zimmertür und klopfte sachte an.

Ich dachte mich traf der Schlag, als mir die neue Kundin die Tür öffnete. Es war wirklich eine bildhübsche Schwarze, die eine Figur wie eine Gazelle hatte. Eine satte Oberweite mit einer geilen Wespentaille. Etwas unsicher trug ich meine Massageliege in den Raum und baute sie auf. Bevor es losging hielten wir noch etwas Small Talk und einigten uns dann auf eine Ganzkörpermassage. Sie hatte ein süßes Lächeln und verabschiedete sich noch mal kurz ins Badezimmer. Derweil goss ich aus der bestellten Sektflasche nach und versuchte meinen Ständer in den Griff zu bekommen. Als sie wiederkam, trug sie nur noch ein weißes Handtuch um den Körper und setzte sich wieder mir gegenüber. Ihre Haut roch nach Blumen und noch nie in meinem Leben habe ich eine so geile Schwarze gesehen, wie sie es war. Mit zarten Schritten ging sie dann zur Liege, ließ das Handtuch fallen und legte sich bäuchlings hin. Aufgeregt kippte ich das Öl auf meine Hände und ließ sie über den makellosen Körper gleiten.

Ich spürte ihren kleinen Apfelarsch unter meinen Händen und wurde super geil dabei. Ihre Wirbelsäule drückte sich durch die Haut und gab ihr etwas animalisches. Auch sie reckte mir ihren süßen Arsch unauffällig entgegen und spreizte leicht ihre Schenkel. Sachte zog ich ihre Arschbacken auseinander und tränkte die Rosette in Öl. Meine Fingerkuppe rutschte in ihr schwarzes Loch und zeigte mir ihr zartes rosa Fleisch. Als ich ihr Stöhnen als ja empfand, steckte ich ihr meine Zunge ins Loch und kostete ihren geilen Saft. Irgendwann drehte sich die Schwarze dann um und zeigte mir ihre ganze Pracht. Schwarze Titten wie gemalt und eine Pflaume mit schwarz gekräuselten Haaren starrte mich an. Ihre Titten waren weich wie Daunen und sie hatte tiefschwarze Schwarze Nippel, die ich steinhart saugen durfte. Ich stand hinter ihrem Kopf als sie meinen Schwanz befreite und ihn mit den wulstigen Lippen umschloss.

Tief saugte sie sich ihn in ihre Kehle und nahm die Eier gleich mit hinein. Ich nahm ihre Beine hoch und legte mir ihr Votze zurecht. Ihre Schwarze und rosa Spalte wollte ordentlich geleckt werden, um dann anschließend meinen Prügel aufnehmen zu können. Ich fickte sie eine halbe Ewigkeit bis sie sich dann auf mein Gesicht setzte. Meine Zunge war bis zum Anschlag in ihrem Loch als die Schwarze plötzlich anfing loszupissen. Der warme Strahl klatsche in mein Gesicht und ich hörte sie Schreien wie geil das ist. Ein minutenlanger Orgasmus ließ die Schwarze Pissen und Pissen und ich bedankte mich, in dem ich ihr auf ihre schwarzen Lippen wichste. Eine Schwarze der Superlative, die mein Leben erheblich bereichert hat.