Читать книгу Harte BDSM Sex-Geschichten - Rosa Winter - Страница 3

Der Weg der Sklavin

Оглавление

Harte BDSM Sex Geschichten

von Rosa Winter


Die Einladung


„Morgen Abend sind wir zum Essen bei meinem Chef eingeladen“, diese eher beiläufige Bemerkung meines Mannes ließ mich innerlich erstarren. Wir saßen gerade gemütlich vor dem Fernseher und entspannten nach dem langen Arbeitstag.


„Schön, das freut mich“, antwortete ich in einem möglichst neutralen Tonfall und schaute dabei weiter auf den Fernseher. Dabei freute es mich keinesfalls. Ich mochte die beiden nicht. Ein arrogantes Spießerpaar die gerne ihren Luxus zur Schau stellen und zeigen das sie sich für etwas Besseres halten.


Aber was tut man nicht alles um der Karriere des eigenen Mannes nicht im Wege zu stehen. Aber mit dem gemütlichen Wochenende wird das jetzt wohl nichts mehr. Dabei ist der Freitag eigentlich der schönste Tag der Woche. Nun hatte ich aber nicht mal mehr Lust zum Fernsehen.


„Ich werde mich so langsam fertig machen und ins Bett gehen“, sagte ich zu meinem Mann. Stand auch sofort auf, gab ihm einen Kuss und ging ins Bad. Bevor er nachfragen konnte war ich auch schon entschwunden. Ich wollte nicht das er mir ansah, dass ich eigentlich völlig wütend bin wegen dieser Einladung.


Es steht mir schließlich nicht zu, seine Entscheidungen anzuzweifeln oder zu hinterfragen. Und schon gar nicht sie abzulehnen. Denn ich bin nicht nur seine Ehefrau, ich bin auch seine Sklavin.


Und als solche habe ich genau zu tun was er mir sagt. Wir haben das in einem Sklavenvertrag schließlich ausführlich geregelt. Eigentlich ist es so dass mich diese Unterwerfung ja geil macht, weil ich es eben sehr mag dominiert zu werden.


Aber es gab eben auch Dinge die ich überhaupt nicht leiden kann. Aber das gehört wohl auch dazu, dass eine Sklavin Dinge über sich ergehen lassen muss die sie nicht als angenehm empfindet. Also fügte ich mich in mein Schicksal und hoffte das der Samstagabend bald vorbei sein würde.


Selten sollte ich mich mehr getäuscht haben als dieses Mal.


Schnell zog ich meine Jogginghose und mein T-Shirt aus. Ebenso die Socken. BH und Slip waren mir schon lange verboten zu tragen. Aber ich vermisste das auch schon gar nicht mehr. Und meine Brüste sind auch nicht so groß das ich unbedingt einen BH brauche.


Als das Wasser der Dusche die richtige Temperatur hatte stieg ich in die Kabine. Das Wasser tat gut. Langsam verflog mein Ärger wieder und die Lust kam in mir hoch. Die Lust die mich immer überkommt, wenn ich dominiert werde. Ich seifte mich komplett ein. Bei meinem Brüsten und zwischen meinen Beinen verweilte ich mehr als es nötig gewesen wäre. Bei meinem Kitzler ging das einseifen in ein streicheln über. Ich rieb mich immer mehr, die Lust wurde immer größer.


Ich schloss die Augen und gab mich dem wohligen Gefühl hin das sich langsam in mir ausbreitete. Ein Stöhnen kam aus meinem Mund, ich konnte es nicht zurückhalten.


Abrupt hörte ich auf. Wenn ich weiter mache bekomme ich einen Orgasmus, was mir aber streng verboten ist. Schwer atmend hörte ich auf. Leicht fiel mir das nicht. Ich hatte schon lange keinen Orgasmus mehr. Genau genommen seit Juli letzten Jahres. Und bis Ende diesen Jahres darf ich auch keinen mehr bekommen.


In einem Anfall absoluter Unterwerfung hatte ich meinen Mann darum gebeten dies so in den Vertrag mit auf zu nehmen. Wenn ich geil bin setzt bei mir eben der Verstand aus. Und jetzt muss ich das eben durchstehen.


Auch wenn es enorm schwer ist das durch zu halten.


Langsam stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Einen Schlafanzug durfte ich auch nicht anziehen, nur ein großes T-Shirt. Unten herum musste ich nackt sein damit ich auch bei Nacht meinem Mann zur Verfügung stehen kann, wenn er es wünscht. Und das T-Shirt ist nur in kälteren Nächten erlaubt. Er will ja nicht das ich mich erkälte.


Ich hoffte nur dass er heute Nacht kein Interesse an mir hat, wenn er mir schon den Samstag versaut mit dem Besuch bei seinem Chef dann will ich ihm auch keinen Orgasmus verschaffen.


Er kam schon einige Zeit später zu mir ins Bett. Alleine hatte er wohl auch keine Lust mehr zum Fernsehen. Aber das er Lust auf was anderes hatte bemerkte ich sofort als er sich von hinten an mich drückte.


„Du weißt das du zu gehorchen und zu dienen hast Sklavin!“ Das war der Satz der mich von der Ehefrau zur Sklavin machte. Ich hatte mich immer an die Regeln zu halten, aber ich führe das Leben einer Ehefrau. Wenn allerdings dieser Satz fällt bin ich nur noch Sklavin, nur noch zu seiner Benutzung und zu seiner Befriedigung da.


„Ja gnädiger Herr, ich tue alles was Sie wünschen.“ Und sofort drehte ich mich zu ihm herum, zog mein T-Shirt über den Kopf und beugte mich zu seinem Schwanz herunter.


Sein Schwanz war schon sehr hart. Ich stülpte meine Lippen über die Eichel, befeuchtete sie mit meiner Spucke und fuhr mit dem Kopf langsam vor und zurück. Ich nahm den Schwanz tief in meinen Mund, um ihn dann wieder langsam heraus zu lassen. Vorsichtig fuhr ich mit den Zähnen über die Eichel. Dann wieder nur mit den Lippen, ich weiß ja was ihm gut gefällt und wie ich ihn schnell zum Orgasmus bringen kann.


Normalerweise muss ich ihn lange bedienen und muss darauf achten, dass er auch nicht kommt. Heute hoffte ich ihn schnell zum Orgasmus bringen zu können. Er hatte wohl auch nichts dagegen.


Jedenfalls zog er meinen Kopf nicht zurück als ich meine Lippen immer schneller über seine Eichel bewegte. Die ersten Tropfen kamen schon.


Sein Atem ging auch immer schneller. Sein Unterkörper zuckte mir entgegen und wollte noch tiefer in meinen Mund.


Und dann kam er. Er spritzte alles in meinen Mund.


Ich verlangsamte mein Tempo und fuhr nur noch vorsichtig mit den Lippen über die Eichel. Langsam holte ich die letzten Tropfen aus ihm heraus.


Dann hörte ich auf und wartete bis er sich erholt und sein Atem sich beruhigt hatte.


Meine Lippen umschlossen immer noch seinen Schwanz. Sein Sperma war in meinem Mund.“ Das hast du gemacht Sklavin, du darfst mein Sperma nun schlucken“, sagte er leise zu mir.


Langsam zog ich mich von ihm zurück, sorgsam darauf bedacht das kein Sperma aus meinem Mund lief. Ich setzte mich vor ihm auf und schluckte alles. Dann machte ich meinen Mund auf und zeigte ihm das mein Mund auch wirklich leer war.“ Vielen Dank mein Herr das ich Sie befriedigen durfte“, sagte ich dann leise zu ihm.“ Glaub nicht das ich nicht bemerkt hätte das du mich schnell zum Orgasmus bringen wolltest, dafür werde ich dich bei Gelegenheit noch bestrafen. Aber heute nicht mehr. Du hast Glück das ich müde bin.“ Mit diesen Worten stand er auf und ging ins Bad.


Es hätte mich auch überrascht, wenn er es nicht bemerkt hätte.


„Deine Dienste sind für den Moment beendet Sklavin!“, hörte ich dann aus dem Bad. Damit war ich vorerst wieder aus dem Sklavendienst entlassen.


Ich legte mich auf meine Seite des Bettes und deckte mich zu. Ich blieb nackt, zum Anziehen hatte ich keine Lust mehr. Ich hörte auch nicht mehr wie er wieder aus dem Bad kam. Ich war sofort eingeschlafen.


Als ich am Morgen erwachte war mein Mann schon in der Küche und hatte Frühstück gemacht. Ich bin eher der Morgenmuffel, er eher der Frühaufsteher.


„Guten Morgen mein Schatz“, begrüßte ich ihn.“ Ich hoffe du hast gut geschlafen? „, und gab ihm einen Kuss. Er erwiderte meinen Kuss und gab mir einen Klaps auf den Hintern.“ Guten Morgen mein Schatz, ich habe sehr gut geschlafen. Lass dir das Frühstück schmecken, ich will noch kurz weg. Der Wagen muss gewaschen werden und ich hole ein paar Blumen für die Frau meines Chefs. Wir wollen doch heute Abend einen guten Eindruck machen.“


Kaum hatte er ausgesprochen war er auch schon weg und ich saß alleine am Frühstückstisch. Na super, dachte ich. Diese blöde Einladung versaut uns nicht nur den Abend, sondern auch den gesamten Samstag.


Nachdem ich in Ruhe gefrühstückt hatte ging ich ins Bad um mich fertig zu machen. Danach erledigte ich meine Samstagseinkäufe, telefonierte mit meiner Freundin und machte das Haus sauber. Ein normaler Samstag eben. Nur das mein Mann am Nachmittag immer noch nicht da war. Ich schickte ihm deshalb eine Nachricht um zu fragen, ob alles ok wäre.


Umgehend erhielt ich auch eine Antwort. 'Sei nicht so neugierig und mach dich hübsch für heute Abend', das war alles was ich als Antwort bekam.


Als Ehefrau ärgerte mich das, als Sklavin sehe ich natürlich ein das ich einfach nur Befehle auszuführen habe.


Also ging ich ins Bad und machte mich hübsch. Ich wollte ja einen guten Eindruck hinterlassen.


Zwischendurch kam eine Nachricht auf mein Handy von meinem Mann. ' Zieh ein Kleid an. Keine Hose. '


Der Befehlston machte mich schon wieder an. Wieso wurde ich nur immer so willenlos und erregt, wenn ich erniedrigt und gedemütigt werde? Ich weiß es nicht. Es ist aber auch egal. Ich bin glücklich damit. Das alleine zählt.


Nach zwei Stunden war ich fertig. Und sehr zufrieden mit meinem Spiegelbild. Das schwarze Kleid endete knapp über meinen Knien. Der Ausschnitt war so dass er schon etwas zeigte aber immer noch als harmlos durch ging.


Die schwarzen halterlosen Strümpfe in Verbindung mit den nicht zu hohen High Heels machten das Outfit für diesen Abend perfekt.


Mein Mann wartete schon im Wohnzimmer auf mich. Er hat es natürlich wieder leicht gehabt. Kurz geduscht, eine Hose mit Hemd und schon war er fertig für den Abend. Und trotzdem sah er gut aus. Ich bewundere Männer dafür.


Kurz danach saßen wir im Auto und waren nach 20 Minuten auch schon da.


Als wir vor der Tür standen wäre ich am liebsten wieder gegangen. Aber das ging natürlich nicht. Also setzte ich mein freundlichstes Gesicht auf und machte gute Miene zu dem für mich nicht erfreulichen Besuch.


„Einen schönen guten Abend. Es freut mich Sie und ihre Frau in unserem bescheidenen Haus begrüßen zu dürfen.“ So überschwänglich wurde mein Mann von seinem Chef begrüßt. Ich bekam zwar auch die Hand gereicht, aber ich hatte den Eindruck ich wurde nur als Anhängsel gesehen. Ich hoffe die sehen mir nicht an das ich sie nicht leiden kann, dachte ich im Stillen bei mir. Und von wegen bescheiden. Was für ein Protzbau. Völlig übertrieben in meinen Augen.


Aber egal. Hoffentlich schmeckt wenigstens das Essen. Und da kam auch schon die Dame des Hauses auf uns zu um uns willkommen zu heißen.


Ich stand etwas verloren da als sie drei sich so herzlich begrüßten und fröhlich unterhielten.


Als ich mir die Eingangshalle genauer anschaute konnte ich auch einen Blick in den Speiseraum werfen. Und war doch erstaunt das da nur für drei gedeckt war. Ich hatte wohl Glück das die Frau des Hauses beim Essen nicht dabei sein würde. Vielleicht hatte sie noch einen anderen Termin.


Während ich mich gedankenverloren umschaute hörte ich wie aus weiter Entfernung meinen Namen. Etwas irritiert schaute ich zu meinem Mann und lächelte ihn an.


„Sonja, bist du noch da? Ich rede mit dir.“ Sein Tonfall war leicht ärgerlich. Ich beschloss mit besser zu konzentrieren.


„Entschuldige bitte. Ich habe gerade dieses tolle Haus bewundert und war dadurch wohl etwas abgelenkt.“ Ich lächelte die drei an und hoffte das niemand meine kleine Lüge bemerken würde. Allerdings lächelte niemand zurück.


„Das merke ich das du mir nicht zugehört hast. Also noch mal für dich.


DU WEIßT DAS DU ZU GEHORCHEN UND ZU DIENEN HAST SKLAVIN!


Du hast das jetzt hoffentlich verstanden. Also wage es nicht mehr mich zu duzen. Und zieh dich aus. Sofort!“


Ich schaute ihn völlig erschrocken an, unfähig auch nur ein Wort zu sagen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Das kann unmöglich sein Ernst sein.


Ich glaube ich wurde schlagartig knallrot im Gesicht. Und gleichzeitig kalkweiß. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig.


Ich stand nur da. Unfähig mich zu bewegen. Unfähig zu reden. Unfähig zu denken.


Dann bekam ich eine Ohrfeige. Meine Wange glühte.


Die Frau stand vor mir. Sie hatte mich geschlagen.


„Hast du nicht gehört, du sollst dich ausziehen.“ Bedrohlich hing dieser Satz in der Luft. Und automatisch begann ich den Reißverschluss auf der Rückseite meines Kleides nach unten zu ziehen.


Irgendwie überkam mich auch eine Erregung. Ob ich wollte oder nicht.


Also streifte ich die Träger des Kleides über meine Schultern und ließ es nach unten rutschen. Und schon stand ich fast nackt vor den Drei.


Als das Kleid auf dem Boden lag hielt ich inne. Und bekam sofort wieder eine Ohrfeige.


„Die Strümpfe auch ausziehen du blöde Schlampe.“ Sofort kam ich der Anweisung nach.


„Ja Herrin. Entschuldigen Sie bitte Herrin.“ Automatisch kamen diese Worte aus meinem Mund. Ich senkte den Blick und schaute auf den Boden.


Die Herrin trat hinter mich und zog meine Arme auf den Rücken. Ich ließ es widerstandslos geschehen. Sofort spürte ich wie sich etwas um meine Handgelenke legte. Es waren Kabelbinder. Langsam wurden sie zugezogen. Meine Handgelenke wurden über Kreuz fixiert. Immer fester. Die Kabelbinder schnitten mir schon ins Fleisch. Dann hörte sie auf weiter zu zuziehen. Ich atmete tief durch.


„Du wirst nun deinen Sklavenvertrag aufsagen damit jeder hier im Raum weiß was du bist und was man mit dir machen kann.“ Mein Herr sagte das langsam und deutlich zu mir. Und jeder hatte es verstanden. Wie konnte er nur über unseren Sklavenvertrag mit fremden Leuten reden? Ich konnte es immer noch nicht glauben. Aber es war so. Ich stand hier nackt und gefesselt mit rasendem Puls und versuchte mich an meinen Vertrag zu erinnern. Ich hatte ihn auswendig lernen müssen so das ich ihn jederzeit aufsagen kann. Aber nie hätte ich gedacht das ich das mal einem Fremden erzählen werde. Oder erzählen muss. Aber ich hatte keine Wahl. Ich bin eine Sklavin. Und ich war nicht nur geschockt. Nein. In erster Linie war ich auch enorm erregt.


Und so fing ich dann stockend an:


„Hiermit übertrage ich unwiderruflich sämtliche Rechte an mir und meinem Körper an meinen Mann.


Er ist mein Herr. Ich bin seine Sklavin.


Ich verzichte auf jegliches Tabu. Zudem verzichte ich auf jedes Safeword. Das hat den Zweck, dass mein Herr mit mir machen kann was er nur mag und dabei soweit gehen kann wie er nur mag.


Ich stehe im zu jeder Zeit in vollem Umfang zur Verfügung.


Ich werde jede Anweisung meines Herren sofort und ohne zu zögern nach bestem Bemühen ausführen. Ich werde zu jeder Zeit jede Regel, die er aufstellt, in vollem Umfang befolgen.


Ich darf nichts mehr selbst entscheiden. Alles was ich tun will benötigt seine vorherige Freigabe. Hat er etwas nicht ausdrücklich erlaubt, so habe ich davon auszugehen, dass es verboten ist.


Wenn ich eine Anweisung meines Herren nicht zu seiner absoluten Zufriedenheit befolge, so bitte ich mich genauso zu bestrafen als hätte ich sie gar nicht befolgt.


Ich bitte darum, dass Strafen und Fesselungen möglichst hart und schmerzhaft sind. Ob und wie ich bestraft werde liegt alleine in seinem Ermessen. Ebenso ob und welche Gründe für eine Bestrafung vorliegen.


Ich werde ihm für alle Sexualpraktiken, egal welcher Art, uneingeschränkt zur Verfügung stehen.“


Ich zögerte kurz, aber dann holte ich tief Luft und trug auch den Rest des Vertrages vor.


„Dieser Vertrag ist übertragbar. Mein Herr darf alle Rechte an mir aus diesem Vertrag jederzeit an einen beliebigen Dritten übertragen, bzw. einen dritten hinzuziehen, der dann ebenfalls über alle Recht aus diesem Vertrag verfügt. Ich verpflichte mich jetzt schon, unabhängig von der jeweiligen Person dieses dritten ihm in allen Punkten ebenso zur Verfügung zu stehen wie meinem Herrn.


Einhergehend mit dem Verlust der sexuellen Selbstbestimmung habe ich ein absolutes Orgasmusverbot. Dies gilt derzeit bis Ende diesen Jahres, kann aber ohne Gründe jederzeit verlängert werden.


Von diesem Vertrag kann ich nicht zurücktreten.


Er ist endgültig.


Sklavin

BDSM Sex Geschichten

Von Natalie Torres


Die Herrin war in der Zwischenzeit hinter mich getreten. Ihre eine Hand lag auf meiner Brust, die andere glitt zwischen meine Beine. Sie spielte gleichzeitig an meinem Nippel und meinem Kitzler. Ihr Mund kam von hinten dicht an mein Ohr.


„Dieser Vertrag macht dich doch geil du elende Schlampe. Du willst eine Sklavin sein. Aber du hast das noch nie wirklich ausgelebt. Stimmt das? „


Ich konnte nur langsam nicken, klar denken konnte ich nicht mehr. Dafür war ich viel zu geil. Meine Fotze war völlig nass. Die Finger der Herrin fickten mich und fuhren fest und tief in mich rein.


„Ab jetzt bist du mein Eigentum, und das meines Mannes. Und glaub mir, du bist ab jetzt eine Sklavin ohne jegliche Rechte. Der Vertrag wird ab heute zu 100 Prozent umgesetzt, ob du willst oder nicht. Denn du hast nichts mehr zu entscheiden.“


Meine Herrin brachte mich an den Rand eines Orgasmus, durch ihre Finger, und noch mehr durch ihre Worte. Ich konnte die Tragweite der Worte gar nicht erkennen, ich war viel zu geil dafür. Aber sie ließ mich natürlich nicht kommen. Sie zog ihre Finger aus meiner Fotze und lies mich los.


„Leg dich auf den Boden, Gesicht nach unten!“, kam ihr Befehl. Und ich befolgte ihn. Sofort. Es ist nicht einfach mit auf den Rücken gefesselten Händen sich hin zu legen. Irgendwie schaffte ich es.


Kaum lag ich auf dem Bauch wurden meine Beine hinten hochgezogen und mit Kabelbinder die Knöchel zusammen gefesselt. Dann wurden meine Arme mit einem weiteren Binder mit den Füßen verbunden. Ich war in einem Hogtie gefesselt. Es war eine strenge Fesselung. Die Fesseln schnitten tief in mein Fleisch. Ich stöhnte. Ich war schon oft gefesselt, aber noch nie so fest.


„So du kleine Sklavenfotze, du bleibst hier liegen bis wir mit dem Essen fertig sind. Ich will nichts von dir hören, auch kein Stöhnen. Hast du das verstanden?“


„Ja Herrin, natürlich Herrin. Ich werde ganz still sein“, versprach ich leise. Ich hoffte das ich das auch durchhalten kann. Beim Aufstehen zog die Herrin noch einmal an meinem Kabelbinder an den Handgelenken und machte sie noch um einen Ruck enger.


Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Es schmerzte zu sehr.


„Du Miststück kannst ja nicht mal die einfachsten Anweisungen befolgen. Aber ich werde dich lehren zu gehorchen. Deine Erziehung beginnt gleich nachdem wir mit dem Essen fertig sind. Ich freue mich darauf aus dir eine perfekte Sklavin zu machen.“


Dann gingen alle Drei einfach ins Speisezimmer und ließen mich gefesselt im Flur liegen. Meine Fesselung schmerzte sehr und ich konnte meine Finger schon nicht mehr bewegen. Aber meine Fotze war völlig nass.


Und ich konnte es selber nicht glauben, aber ich hoffte das die Erziehung bald los gehen würde.


Die Überraschung


Ich wollte die Fesseln loswerden. Sie schnitten tief in meine Haut. Der Boden war kalt und hart. Und sehr unbequem.


Hunger hatte ich auch. Schließlich war ich davon ausgegangen hier ein Abendessen zu bekommen.


Stattdessen lag ich hier nackt und in einem Hogtie gefesselt auf dem Boden, während mein Mann es sich zusammen mit seinem Chef und dessen Frau gut gehen ließ.


Und trotz allem war ich erregt. Nein. Ich war sehr geil und völlig nass. So sehr hatte ich mich noch nie erniedrigt und ausgeliefert gefühlt.


Nach einer Ewigkeit, zumindest meinem Gefühl nach, sah ich, dass der Chef meines Mannes auf mich zu kam. Mein Pulsschlag erhöhte sich augenblicklich.


„So du kleine Fotze. Heute bist du mein Nachtisch. Ich will nicht länger warten bis ich dich endlich ficken kann.“


„Ja gnädiger Herr. Ganz wie Sie wünschen“, kam wie selbstverständlich die Antwort über meine Lippen.


Zuerst wurden meine Fesseln gelöst. Er schnitt die Kabelbinder mit einer Schere einfach durch. Diese hatte er schon in der Hand als er zu mir kam.


Mit einem erleichterten Stöhnen streckte ich meine Beine aus und drehte mich auf den Rücken. In meinen Fingern hatte ich kein Gefühl mehr. Die Fesselung war sehr streng gewesen.


Es dauerte etwas bis ich bemerkte, dass der Mann sich an meinen Handgelenken zu schaffen machte. Ich hatte kurz die Augen geschlossen um mich zu entspannen. Nun sah ich, dass an meinem linken Handgelenk schon eine ungefähr 5 cm breite Ledermanschette befestigt war. Diese war mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert und konnte ohne Schlüssel nicht mehr entfernt werden. Gegenüber war ein kleiner Metallring fest in die Manschette eingearbeitet.


Genau die gleiche Manschette wurde gerade an meinem rechten Handgelenk angebracht.


Wehrlos ließ ich alles mit mir machen. Das Gefühl in den Fingern kam langsam zurück. Es kribbelte enorm.


Kurz danach hatte ich auch solche Ledermanschetten um meine Fußknöchel.


Zum Schluss bekam ich auch noch ein Lederband um den Hals. Bei dem waren links und rechts Metallringe eingelassen. Und auf der Rückseite wurde es ebenfalls mit einem kleinen Schloss gesichert.


Zufrieden schaute er mich an. Mein erster Reflex war, dass ich meine Brüste mit meinen Händen bedecken wollte. Ich konnte mich aber gerade noch zurückhalten. Eine Sklavin darf sich nicht verstecken.


„Viel Titten hast du ja nicht. Aber dein Mann hat erzählt, dass du dafür sehr gut blasen kannst. Das werde ich ja gleich merken.“


Sein Grinsen war sehr fies als er mich so musterte. Ich wurde knallrot bei seinen Worten. Wie konnte mein Mann nur so über mich reden?


Aber natürlich konnte er. Ich gehöre ihm. Das muss mir so langsam bewusst werden. Und er kann mit mir machen was er will.


„Genug ausgeruht Miststück. Steh auf! „


Mit diesen Worten griff er zeitgleich mit seiner rechten Hand in meine Haare und zog mich daran hoch. Ich konnte nicht schnell genug von alleine hochkommen. Deshalb schmerzte es ziemlich und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.


Als ich dann vor ihm stand und ihn anschaute bekam ich unvermittelt eine Ohrfeige.


„Was schaust du mir ins Gesicht du blödes Miststück?!“, herrschte er mich an.“ Um mich anschauen zu dürfen, wirst du vorher um Erlaubnis fragen. Ist das klar? „


„Ja mein Herr. Natürlich mein Herr. Verzeihen Sie mir bitte.“ Ich konnte nur flüstern. Die Ohrfeige hatte mich doch ziemlich eingeschüchtert. Meine Wange brannte sehr stark und war bestimmt knallrot.


„Dreh dich um und nimm die Arme auf den Rücken“, bekam ich sofort den nächsten Befehl.


Und ich beeilte mich dem nach zu kommen.


Mit einem weiteren Vorhängeschloss wurden meine Arme auf dem Rücken zusammen geschlossen. Meine Bewegungsfreiheit wurde immer mehr eingeschränkt.


„Mach deine Beine breit und bleib ruhig stehen Sklavin.“ „Ja Herr. Natürlich mein Herr“, antwortete ich ohne zu überlegen und stellte mich breitbeinig hin.


Ich bekam einen Schlag auf meinen Arsch. Da ich nicht sofort reagierte bekam ich weitere und stärkere Schläge auf meinen Arsch.


Automatisch spreizte ich meine Beine etwas weiter. Da ich keine Reaktion von ihm bekam machte ich sie noch etwas weiter auseinander. Es wurde immer mehr zum Spagat und es war nun schon etwas schmerzhaft so zu stehen.


„Na also. Geht doch. Ganz so blöd bist du ja doch nicht“, sagte er hämisch grinsend zu mir.


Langsam trat der Herr vor mich. Ich schaute auf den Boden.


Seine Hand glitt zwischen meine Beine. Er rieb meinen Kitzler. Ich stöhnte auf und hoffte, er würde mich nicht zu lange streicheln. Sonst konnte ich einen Orgasmus bestimmt nicht lange zurückhalten.


Nun drangen zwei Finger in mich ein. Da ich inzwischen nass war, war es kein Problem für ihn seine Finger tief in mich rein zu drücken. Ich genoss das. Schon lange war mir das nicht mehr vergönnt. Ich wurde von meinem Herrn ja nur noch in den Arsch gefickt - damit ich keinen unerlaubten Orgasmus bekomme.


Nachdem die Finger mich ein paar Mal gefickt hatten wurden sie wieder rausgezogen.


Die Finger wurden vor meinen Mund gehalten. Ich wusste sofort was von mir verlangt wurde und fing an die Finger sauber zu lecken.


Kaum hatte ich die Finger sauber geleckt, wurden sie aus meinem Mund genommen. Mein Kopf wurde an den Haaren gepackt und fest in den Nacken zurückgezogen.“ Mach dein Maul auf und blas meinen Schwanz, Schlampe.“


Und schon wurde mein Oberkörper brutal nach vorne gebeugt und ein Schwanz zwischen meine Lippen gedrückt.


Ich war in einer sehr unbequemen Lage und versuchte bestmöglich das Gleichgewicht zu halten damit der Zug an meinen Haaren nicht zu groß wurde.


Der Schwanz drang tief in mich ein. Ich versuchte mich zu entspannen und den Würgereflex zu unterdrücken. Ich hatte keine Chance ihm den Schwanz zu blasen. Ich wurde einfach nur hart in den Mund gefickt. Ich hoffte genug Luft durch die Nase zu bekommen.


Speichel lief aus meinem Mund und tropfte auf den Boden. Ich hatte keine Möglichkeit es zu verhindern. Ich hatte überhaupt keine Möglichkeit etwas zu beeinflussen. Ich wurde nur benutzt und erniedrigt.


Und genau das war es wohl auch was mich trotz allem an machte und immer mehr erregte.


Und während ich in den Mund gefickt wurde sah ich aus den Augenwinkeln heraus wie mein Mann und die Frau seines Chefs zu uns traten und interessiert zuschauten und sich verständnisvoll zulächelten.


Was sie so sahen schien ihnen. nach ihren erfreuten Mienen zu schließen, jedenfalls zu gefallen. Soweit ich es erkennen konnte. Viel sah ich ja nicht.


Ich wurde immer schneller in den Mund gefickt.


Dann spritzte er endlich ab. Ich bekam alles in den Mund und schluckte es automatisch.


Erst danach fiel mir ein, dass mein Herr mir ja befohlen hatte das Sperma im Mund zu behalten und erst zu schlucken, wenn er es mir gestattete. Aber das gilt hier bestimmt nicht, beruhigte ich mich selber.


Ich leckte den Schwanz noch sauber und saugte auch die letzten Tropfen aus ihm heraus. Dann zog er sich von mir zurück.


Ich wagte nicht mich zu bewegen und blieb mit weit gespreizten Beinen stehen.


Die Herrin trat auf mich zu und blieb knapp vor mir stehen.“ Deine Erziehung erfordert wirklich noch viel Arbeit von mir“, mit diesen Worten hob sie mein Kinn an und schaute tief in meine Augen. Sekundenlang sah ich nur in ihre dunklen Augen.


Dann bekam ich unvermittelt eine schallende Ohrfeige. Meine linke Backe schmerzte und Tränen schossen in meine Augen. Einen Schmerzensschrei konnte ich nicht unterdrücken. Eigentlich brannte jetzt schon mein ganzes Gesicht. Noch mehr Ohrfeigen würde ich kaum aushalten.


Ich wollte gerade aufbegehren als ich mir meiner Rolle bewusst wurde. Also holte ich tief Luft, sagte nichts und schaute auf den Boden.


„Gut, dass du nichts gesagt hast, Sklavin!“ Der Satz kam leise, aber sehr scharf über die Lippen meiner neuen Herrin. Und er verfehlte seine Wirkung nicht. Ich war eingeschüchtert.


„Entschuldigen Sie bitte liebe Herrin. Es tut mir sehr leid. Es wird bestimmt nicht mehr vorkommen“, sagte ich so demütig wie ich konnte.


Ich wusste zwar nicht genau was ich falsch gemacht hatte, aber das war auch völlig egal. Die Herrin war unzufrieden. Und ich war daran schuld.


„Ich bin mir sicher, dass dies nicht mehr vorkommen wird. Denn du wirst für jedes Fehlverhalten ab jetzt streng bestraft. Schon das du mir in die Augen geschaut hast bringt dir 5 Stockhiebe auf die Innenseite deiner Schenkel ein. Dass du das Sperma geschluckt hast ohne Erlaubnis weitere 5 auf den anderen Schenkel. Die Bestrafung erfolgt jetzt sofort. So prägt sich dir das besser ein. Während der Bestrafung hast du die Erlaubnis zu schreien. Und glaub mir, du wirst das auch tun.


In spätestens vier Wochen habe ich dich zu einer perfekten Sklavin erzogen.“


Ich schaute verwirrt meinen Mann an. Blickte aber sofort wieder zu Boden. Was meinte sie damit, spätestens in vier Wochen. Sollte ich etwa jeden Abend hierher kommen um mich erziehen zu lassen? Das konnte ich doch gar nicht. Mein Beruf ließ mir das gar nicht zu.


„Du brauchst dir keine Gedanken mehr machen. Ich denke für dich. Dein Mann hat dich mir übergeben. Und mit deiner Firma ist auch schon alles geklärt. Ich bin Ärztin und habe dich erst mal krankgeschrieben. Wir werden dann deine Stellung nach ein paar Wochen kündigen, mit der Begründung einer chronischen Erkrankung.


Aber wie gesagt, das ist nicht dein Problem und du brauchst dir da keine Gedanken mehr zu machen. Denn du entscheidest gar nichts mehr. Du bist mein Eigentum. Ich entscheide für dich.“


„Alles hat seine Grenzen, und ich spiele gerne auch härtere Spiele mit, aber was.“ Ich hatte empört und lautstark meine Meinung kundtun wollen, aber ich kam nicht weit. Ein Schlag in meinem Magen ließ mich augenblicklich verstummen. Ich bekam keine Luft mehr und kippte nach vorne. Ich merkte wie ich aufgefangen wurde und von mehreren Händen gehalten wurde. Ich konnte meine Beine wieder schließen und bekam auch langsam wieder Luft. Die Schmerzen in meinem Magen wurden erträglicher. Ich japste nach Luft. Ich merkte wie ich auf einen Sessel gesetzt wurde und atmete erleichtert durch. Bis zu dem Moment als mir ein Knebel in den Mund geschoben wurde. Es war ein Lederball, der ganz genau in meinen Mund passte und diesen daher ganz ausfüllte. Zur Gegenwehr hatte ich keine Kraft. Als der Ball ganz in meinem Mund war wurde er mit einem Lederband hinter meinem Kopf befestigt und war damit mit der Zunge aus meinem Mund nicht mehr raus zu stoßen. Mit meinen immer noch auf den Rücken gefesselten Armen wäre es mir sowieso unmöglich gewesen ihn wieder heraus zu bekommen. Und reden war jetzt absolut unmöglich.


„Du blöde Fotze lässt mir keine andere Wahl als dich zu knebeln“, sagte die Herrin leise zu mir. Die beiden Männer sagten gar nichts. Ich versuchte meinen Mann an zu schauen, aber er wich meinem Blick aus.


Auf einmal wurden meine Beine gepackt und gespreizt. Ich merkte erst jetzt, dass dies ein gynäkologischer Stuhl war. Also so etwas ähnliches jedenfalls. Denn hier gab es viele Bänder um mich zu fixieren. Sowohl meine Beine als auch mein Oberkörper waren schnell mit Lederbändern gefesselt. Kurz danach war ich völlig bewegungslos und mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl fixiert. Und somit hilflos ausgeliefert. Meine Gefühle schwankten zwischen totaler Panik und völliger Geilheit. Ich konnte selber nicht genau einordnen was gerade mit mir los war.


„Deine Erziehung beginnt jetzt. Und du brauchst eine harte Hand, wie ich das sehe. Und du wirst all das bekommen, was für dich notwendig ist. Das garantiere ich dir.“ Die Herrin stand vor mir. Zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Ich sah ihr an, dass sie wütend war. Und so langsam begriff ich, dass dies hier völlig anders lief als ich es mir je hätte vorstellen können.


Und zum ersten Mal bekam ich Angst, mein Herz raste.


Ich sah einen Schläger in der Hand der Herrin, er sah aus wie ein Tischtennis Schläger. Das beruhigte mich wieder etwas. Der machte zwar laute Geräusche beim Zuschlagen, aber war nicht zu schmerzhaft. Damit hatte ich schon Erfahrung. Die spielten also doch nur mit mir, versuchte ich mich selbst zu beruhigen.


Die ersten Schläge trafen meine Innenschenkel. Es war hart und tat weh, aber ich war weit davon entfernt zu schreien. Da war ich doch schon anderes gewöhnt. Ich entspannte mich etwas. Die Schläge trafen jetzt meinen anderen Schenkel. Es brannte jetzt doch ziemlich. Und ich sah, dass die Innenseiten meiner Schenkel schon ganz rot glühten.


Die Herrin hörte auf mich zu schlagen und legte den Schläger aus der Hand. Erleichtert ließ ich meinen Kopf zurück auf die Lehne sinken und versuchte meine Aufregung wieder in den Griff zu bekommen. Ich atmete langsam und tief durch.


„So meine Kleine, jetzt fange ich an“, hörte ich auf einmal die Herrin vor mir sagen.“ Ab jetzt lernst du was es heißt, wenn ich dich erziehe.“


Ich schaute sie irritiert an. Dann sah ich den Rohrstock in ihrer Hand und bekam den Verdacht, dass es noch nicht vorbei war, sondern wirklich erst begann.


„Das bis jetzt war nur dazu da, dich auf zu wärmen. Ich will ja nicht, dass deine Haut gleich platzt. Noch nicht.“


Und dann schlug sie zu. Der Schmerz kam unvermittelt. Ich dachte ein glühender Stab hätte meinen Schenkel berührt. Erst stockte mir der Atem. Dann brüllte ich in meinen Knebel hinein. Ich zerrte an meinen Fesseln. Ich wollte betteln das sie sofort aufhört. Aber reden konnte ich nicht wegen des Knebels. Ich konnte gar nichts mehr, außer schreien. Und der Schrei war trotz des Knebels zu hören.


„Versuch erst gar nicht bei mir Mitleid zu erzeugen oder um Gnade zu betteln. Es nützt nichts. Wenn ich dir eine Strafe gegeben habe wird die immer ausgeführt. Die restlichen neun Schläge stehen noch aus. Und glaub mir, das ist erst der Anfang.“


Und schon holte sie aus. Ich schrie schon bevor der Stock meine empfindliche Haut traf.


Zehn Schläge. Fünf auf jede Innenseite meiner Schenkel. Es tat unglaublich weh. Ich weiß nicht wie ich das überstanden hatte. Aber mein Schreien hatte keinerlei Auswirkungen auf die Anzahl der Schläge. Gnadenlos hat die Herrin es bis zum Schluss durchgeführt. Meine Augen waren tränenüberströmt. Ich konnte im Moment nichts mehr sehen. Meine einzigen Wahrnehmungen waren die Schmerzen die von meinen Schenkeln ausgingen.


Mein Atem ging heftig. Ich versuchte mich wieder zu beruhigen. Was mir angesichts meiner Lage nicht wirklich gelingen wollte.


„So Sklavin, ich hoffe du hast nun verstanden das ich keinen Spaß mache. Und deine Erziehung nun von strenger Bestrafung begleitet wird, wenn du nicht bedingungslos gehorchst.“ In strengem Ton hatte die Herrin zu mir gesprochen. Sie stand genau vor mir. Zwischen meinen weit gespreizten Beinen.


Ich versuchte zu nicken, so gut es in meiner gefesselten Lage möglich war.


„Ich erkläre dir nun wie es mit dir weiter geht. Es wird zugleich auch das letzte Mal sein das ich dir etwas erkläre. Du bleibst bei mir. Dein Mann hat dich mir überlassen. Du bist ab jetzt nur noch die Sklavin. Niemand wird dich mit einem Namen mehr ansprechen. Du hast keinen mehr. Egal ob Sklavin, Nutte oder Fotze, du wirst auf alles reagieren. Und ich verspreche dir, in vier Wochen habe ich dich zur perfekten Sklavin ausgebildet. Dann werde ich dich auch vorführen können. Da freue ich mich schon sehr darauf. Pass also das nächste Mal besser auf was du unterschreibst, jetzt ist es zu spät. Dein Sklavenvertrag ist endgültig und unumkehrbar.“


Die Herrin grinste dabei und stellte sich wohl schon vor was sie alles mit mir machen wird. Mein Blick wurde so langsam etwas klarer. Ich konnte sie wieder sehen. Aber nicht glauben was ich gerade gehört hatte.


Aber die Schmerzen in meinen Oberschenkeln hielten mich davon ab auch nur den geringsten Widerwillen zu zeigen.


Die Erziehung zeigte schon die ersten Ergebnisse.


Die Herrin hatte inzwischen ihren Finger auf meinen Kitzler gelegt und fing langsam an ihn zu reiben.


Das tat gut. Ein wohliges Gefühl bereitete sich von meinen Beinen auf den ganzen Körper aus.


Ich machte die Augen zu und genoss die sanfte Massage. Als zwei Finger in mich eindrangen konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken.


Nachdem ich einige Zeit gefickt wurde ging mein Atem immer schneller. Mein Stöhnen wurde lauter. Die Herrin wusste genau was mir gut tat.


Und dann zog sie einfach ihre Finger aus mir raus. Ein enttäuschtes Stöhnen konnte ich nicht zurückhalten.


„Was denkst du denn? Das ich dich kommen lasse?“ Die Herrin lachte laut auf. Du hast einen Vertrag unterschrieben. Vergiss das nicht. Bis Jahresende keinen Orgasmus. Und ich werde dir deinen Wunsch nur zu gerne erfüllen Sklavin. Und solltest du aus irgendeinem Grund doch vorher kommen, dann...“


Sie ging einfach weg. Was war das denn jetzt? Ich wusste nicht was ich davon halten sollte.


Sie kam aber sehr schnell zurück. Und sie hatte etwas in der Hand was mich schlagartig in Panik versetze.


Verzweifelt zerrte ich an meinen Fesseln. Ich schrie in meinen Knebel.


Aber es nutzte alles nichts. Sie kam immer näher. Und meine Angst wurde immer größer. Ich starrte sie aus weit aufgerissenen Augen an. Sie war ganz nahe vor mir angekommen.


Ich war vor Angst erstarrt und unfähig mich zu bewegen.


„Wie du siehst Schlampe, weiß ich alles über dich. Und über deine Ängste. Und vor allem über deine größte Angst.“


Ihr gemeines Grinsen konnte ich nicht sehen. Ich starrte nur auf das was sie in der Hand hatte.


Und konnte es nicht glauben, aber diese Info konnte sie nur von meinem Mann haben.


Wie konnte er mich nur so hintergehen?


Sie kam mir immer näher. Ich konnte mich vor Angst nicht mehr rühren. Ich hoffte ich würde gleich ohnmächtig werden. Denn das konnte ich unmöglich aushalten.


Ich schloss die Augen und hoffte das dies nur ein schlimmer Traum sein würde... Es war aber kein Traum. Die Situation war so echt wie meine Panik.


Und ich konnte überhaupt nichts tun um der Situation zu entkommen. Ich war eben nur eine Sklavin... völlig ausgeliefert.


Harte BDSM Sex-Geschichten

Подняться наверх