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Ich kam innerhalb weniger Sekunden

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Ich heisse Angelika. Mir ist gestern eine verrückte Geschichte passiert. Ich finde, dass ich kein Kind von Traurigkeit bin, aber das was letzte Nacht passiert ist, war so wohl von keinem der Beteiligten geplant gewesen und wird wohl jedem für den Rest seines Lebens in Erinnerung bleiben.

In diesem Sommer fahren meine Freundin und ich nach Norwegen in die Ferien. Wir wollen der Küste entlang mit dem Auto von Bergen bis nach Hammerfest fahren.

Bevor wir auf den Mietwagen umsteigen fahren wir mit der Bahn bis nach Bergen. Die erste Etappe nahmen wir mit dem ICE ab Zürich in Angriff.

Wir waren erst rund 3 Stunden unterwegs, da raunte mich meine Freundin Alexandra zum ersten mal an: „Du Angelika mir ist so langweilig. Soll ich jetzt noch weitere viereinhalb Stunden zum Fenster hinaus schauen?“ Bis nach Mannheim musste ich mir ihr unablässiges Wehklagen anhören.

Alexandra und ich waren dicke Freundinnen bis in die achte Klasse. Dann haben sich unsere Wege für die Gymnasialzeit getrennt. Sie ist ein Jahr älter als ich. Wir lieben beide den Pferdesport und verbringen gerne unsere Freizeit zusammen, aber ansonsten sind wir ziemlich verschieden.

Ich will mich an keinen Mann binden und geniesse meine Freiheiten. Alexandra hingegen hat seit über 3 Jahren den gleichen Boyfriend – man könnte schon beinahe meinen sie seien verheiratet – und ist was Beziehung und Sexualität betrifft eher ein wenig konservativ.

Ich beschloss Alex ein wenig zu schockieren. Schliesslich habe ich ja meinen Laptop mitgenommen und im Vorfeld für genügend mobiles Datenvolumen gesorgt. „Komm setz dich neben mich, ich zeig Dir mal etwas.“ Dann habe ich mich bei xHamster eingeloggt und das verdutzte Gesicht meiner Freundin im beobachtet das sich im Display spiegelte.

„So einen Schweinkram schaust Du Dir an? Das ist doch krank.“ Doch ich liess nicht locker, meinte nur „Warte nur, das kann lustig sein. Du musst ja keine Videos angucken wenn Dir das nicht gefällt. Ich chatte vor allem.“ Dann machte ich meine Nachrichten auf und fing meine Nachrichten zu beantworten.

Alexandra war schon ein wenig verwundert über die Art und Weise wie hier miteinander gesprochen wird. „Du sprichst da ja mit fremden über Dinge dich ich nicht einmal meinem Freund sagen würde“ meinte sie mal ganz beiläufig und immer noch verwundert.

Trotzdem hat sich Alex überreden lassen ein wenig zur Abwechslung mit ein paar Jungs zu chatten. Bald waren wir in ein paar parallelen Chats unterwegs. Da war ein jüngerer Österreicher und ein „älterer“ Herr aus Deutschland und noch ein zwei Schweizer mit denen wir im Gespräch waren. Es ging nicht lange und es wurden eher eindeutige Gespräche daraus.

Als wir wieder off waren gingen die Diskussionen unter uns erst richtig los. Ich glaube, dass Alexandra einige Dinge die ich ihr mal angedeutet hatte nie richtig eingeordnet hatte. Sie wollte wissen wie das ist mit älteren Männern zu schlafen, ob die überhaupt noch einen hochbringen würden, ob denn Frau bei einem One-Night-Stand überhaupt Spass haben könne und ob ein Dreier denn wirklich so toll wäre und und und. Aber ganz besonders unverständlich war für sie dass es mir nichts ausmacht wenn Er dabei seine Partnerin betrügt.

Ich erklärte ihr meine Sichtweise: „Schau, Treue ist aus meiner Sicht ein idealisierter Wunschtraum. Treue gibt es nicht, nicht von Männern und nicht von Frauen. Solange der Partner nicht verletzt wird ist alles in bester Ordnung. Wenn es dazu dient, dass es in der Partnerschaft besser läuft: um so besser.

Geht der Mann fremd, hat die Frau was komplett falsch gemacht. Wieso soll ich sie bedauern oder ihn verurteilen? Wenn er nicht mit mir in die Kiste springt wird er es mit einer anderen tun. So ist das Leben.“ Das grösste jedoch Problem lag aber bei ihr selbst, denn trotz all ihren moralischen Einwänden gegen das Geschehene sei sie dabei mehr als nur feucht geworden und musste sich einen neuen Slip anziehen gehen. Zum Glück trug sie einen Rock und keine Hose.

Wir beendeten das Thema, dösten noch ein Stündchen und sprachen nicht mehr darüber bevor wir in Hamburg ankamen und gingen dann zuerst ins Hotel einchecken.

Danach machten wir noch einen kleinen Abstecher in die Speicherstadt wo ich meine Kamera noch ein wenig besser kennenlernen wollte. Nach dem Abendessen gingen wir ins zurück ins Barceló. Alexandra wollte an die Bar. Also gingen wir in die Hotelbar, wo sich meine Freundin ein Glas Wein bestellte und ich ein Wasser.

Alexandra schien immer noch unser Gespräch im Zug zu beschäftigen. „An deinen Worten könnte was sein“ meinte sie zu mir. „Weisst Du, der Sex mit Luc wird immer fader. Und was wir im Zug gemacht haben war so unglaublich lebendig.“

Weiter kam sie nicht denn in diesem Moment fragten drei italienische Herren in guten Anzügen ob sie sich zu uns gesellen und ein wenig Gesellschaft leisten dürften.

Wir liessen es zu. Die drei waren geschäftlich in Hamburg und waren sehr aufgezogen. Sie hatte wohl etwas zu feiern und suchten weibliche Begleitung dafür. Eine zierliche Blondine und eine grosse Ginger waren für diese Südländer eine gute Wahl.

Der ältere, etwa 45 jährige, graumelierte Mann schien der Chef des Trios zu sein. Die beiden jüngeren schienen beide so um die 30 zu sein. Sie wirkten sehr gepflegt auf mich. Wir unterhielten uns prächtig, wobei ich vielleicht ein wenig in die Rolle der Dolmetscherin gedrängt wurde.

Den Südländern gefiel meine blonde Begleiterin offensichtlich besser. Der ältere Herr hiess Fabio mit Vornamen. Er ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Der etwas kleinere, pummeligere Ricardo und der einen Kopf grössere Alessio sprachen nicht über ihre Partnerin.

Ich war mir aber sicher, dass ich an Ricardos Hand einmal einen Ring gesehen hatte.

Ich liess die vier bald mal alleine und verzog mich in den Fitnessraum. Der ganze Tag im Zug rief nach ein wenig Bewegung auf dem Laufband. Eine Stunde später ging ich wieder in Richtung Zimmer, nahm eine Dusche, zog mich wieder an und machte mich nochmals auf in die Hotelbar um nach Alexandra zu sehen.

Die Dame hinter der Bar meinte grinsend sie wäre mit ihren Begleitern gegangen. Ich setzte mich hin, trank noch ein Wasser und unterhielt mich ein wenig mit der Bardame. Dann ging ich wieder in Richtung Zimmer.

Als ich die Zimmertüre öffnen wollte hörte ich, dass Alex da war und machte die Türe in einem Schwung auf, machte sie hinter mir zu und stürmte ins Zimmer.

Erst als ich über ein Jackett stolperte erkannte ich die Situation: Alexandra, das treue unschuldige Ding kniete, bereits ohne Rock und Bluse, auf dem Boden und kraulte in Fabios Hose an seinen Hoden währen sein Penis bereits aus dem Hosenstall hinauslugte und sie seine Eichel mit der Zunge leckte. Auf dem Sofa sassen Alessio und Ricardo und schauten der Sache zu, während sie nervös ihren Schritt kneteten. Alexandra meinte nur: „Ich habe über Deine Worte nachgedacht Angelika.“ Dann verdrehte Fabio seine Augen und ein leises Röcheln drang aus seiner Kehle weil Alexandra seine Eichel ganz in den Mund nahm und begann genüsslich daran zu saugen. Er packte ihren Kopf und schob ihr seinen Riemen in den Mund hinein.

Als es sie zu würgen begann ignorierte er dies gekonnt und schob drückte ihren Kopf noch weiter zu sich bis er ganz in ihr drin war.

Ich entschied mich auf den einen noch freien Sofasessel zu setzen und der Sache ein wenig zuzusehen. Fabio zog während Alexandra seinen Schwanz blies sein Hemd aus, dann machte er seinen Gurt auf und bald stand er mit seiner Unterhose an den Fersen da. Dann hob er Alexandra auf die Bettkannte, legte sie nach kniete sich vor sie hin und begann ihre Scham durch den Slip mit dem Mund zu verwöhnen. Als Fabio ihr den Slip auszog bemerkte ich wie nervös Ricardo und Alessio auf dem Sofa hin und her zappelten.

Ich hiess Alessio seine Hose auszuziehen, schliesslich hätte Alex einen Mund. Keine 5 Sekunden später rutschte seine Hose zu Boden. Er behielt seinen Slip jedoch an, kniete sich neben Alex Kopf, und als diese begriff nahm er ihre Hand und führte sie an seine Unterhose. Sie schob den Stoff seiner Unterhose zur Seite und aus dem eng geschnittenen Slip sprang ihr sein erigierter Schwengel entgegen.

Alexandras Augen weiteten sich vor Schreck, denn so ein Ding hatte sie wohl zuvor noch nie gesehen – oder sonst höchstens im Film.

Bei den oralen Freuden die sich vor mir abspielten war ich schon angenehm heiss geworden und ein wenig feucht in meinem Höschen. Ich hüpfte also kurz ins Bad, zog mir behände den Slip aus und kam schnell zurück. Dann setzte ich mich auf den Sessel zurück, legte diesmal jedoch das Ricardo zugewandte Bein über die Lehne. Dann zog ich meinen Rock nach oben und fing an vor dem treulosen Ric meinen Kitzler zu liebkosen.

Dabei würdigte ich ihn keines einzigen Blicks sondern beobachtete nur meine ach so verklemmte Freundin, die sich mit zwei ihr bis vor wenigen Stunden gänzlich unbekannten Typen vergnügte. Neben mir rang Ricardo mit seiner Moral. Vor ihm vergnügten sich sein Chef und sein Kumpel an einer Blondine und neben ihm spielte eine heisse rothaarige an ihrer Pussy herum. Das war zu viel für den armen Ehemann, der nur noch unruhig heben mir auf seinem Sofa umherzappelte.

„He Alexandra.

Da ist ein treuer Ehemann, der nicht weiss ob er seine Hose aufmachen soll. Willst Du ihm nicht ein wenig helfen?“ Alexandra liess von Alessios Riemen ab, stand langsam auf und kniete sich grinsend vor Ricardo. Der wollte die Beule in seiner Hose hinter seiner Hand verstecken. Alex nahm seine Hand weg und knetete seinen Knubbel sanft.

„Lascia“ sagte sie nur während sie den Gurt und die Hose öffnete und seinen Penis herausholte. Währenddessen blieben die beiden anderen Herren nicht untätig. Fabio kniete sich hinter Alexandra und schob ihr seinen Schwanz ohne Vorwarnung tief in ihre nasse Fotze. Ich zog mich aus und setzte mich genau neben Ricardo und deutete Alessio mit dem Finger an zu mir zu kommen.

Dabei spreizte ich meine Beine weit auseinander und präsentierte ihm meine Pussy. Ich wollte jetzt von ihm geleckt werden. Obwohl Alexandra sich alle Mühe gab hatte Ricardo Mühe mit seiner Erektion und so nahm ich seine Hand und liess ihn meine Brüste streicheln. Dann küsste ich Ihn und als ich mit der Zunge seine Lippen zu öffnen begann und er mir seine gab entschwanden seine moralischen Bedenken.

Ich kniete mich auf das Sofa und stützte mich mit dem Oberkörper auf Lehne ab und präsentierte Alessio meine blank rasierte Ritze.

Ich wollte jetzt dieses Prachtexemplar in mir haben. Vorsichtig setzte er an und dann schob er ihn langsam, vor- und zurückgleitend in mich hinein. Die gut 9 Zentimeter Durchmesser taten einen Moment weh bis ich mich an dieses Monsterrohr in mir gewöhnt hatte. Zuerst bewegte er sich kaum in mir und erst mit der Zeit begann er ihn langsam in mir zu bewegen.

Ich antwortete ihm mit kreisenden Bewegungen meiner Hüfte, dass mir gefiel was er tat und er begann ihn ein wenig weiter hinauszuziehen und wieder in mich einzufahren. Immer bestimmter und fordernder fickte mich Alessio, so dass bald das Sofa umzukippen drohte.

Während all dies geschah bemerkte ich gar nicht, dass Alexandra und Fabio sich auf das Bett zurückgezogen hatten und ich Ricardos Schwanz in der Hand hielt. Erst als ich Alexandra lautstark kommen hörte wurde ich mir der Tatsache bewusst. Auch Ricardo wurde jetzt mutiger.

Er stand auf und umrundete das Sofa, stellt sich vor mich hin und drückte mir seinen, zugegeben nicht sehr grossen, Penis in den Mund. Ich nahm die Aufforderung an und leckte seinen Phallus als ich bemerkte, dass sich Alessio zurückzog. Ich konnte mich nicht umsehen, aber kurz darauf fühlte ich ein paar andere Hände an meinen Brüsten spielen und ein anderer Penis drang in mich ein. Er füllte mich nicht so sehr aus wie der von Alessio, das musste also Fabio sein.

Gleichzeitig hörte ich wie Alexandra auf dem Bett laut aufstöhnte, zu wimmern begann und um Gnade flehte.

Zwischenzeitlich fühlte ich wie mir Fabio auf den Arsch spuckte und anfing mit seiner Spucke meinen Anus zu massieren. Dabei fickte er mich wie ein Wahnsinniger. Alexandra schien es langsam zu gefallen.

Ich hörte sie im Takt von Alessandro aufzustöhnen. Fabio stiess seinen Harten immer fordernder in mich hinein. Ricardo war zwischenzeitlich doch richtig warm und sein Schwanz steif geworden. In seiner Lust packte er meinen Kopf mit beiden Händen, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte und fickte meinen Mund während gleichzeitig Fabio seinen Daumen in meinen Anus steckte.

Ich kam innerhalb weniger Sekunden und Fabio konnte sich auch nicht mehr zurückhalten. Er schoss seine ganze Ladung in mich hinein.

Ich zog mich ebenfalls auf das Bett zurück, denn jetzt war Ricardo an der Reihe. Zuerst legte ich mich auf den Rücken und liess ihn mich nehmen wie seine Moglie a casa. Währenddessen stöhnte sich meine Freundin neben mir die Seele aus dem Leib.

Dann liess ich Ricardo aus mir hinauszugleiten hob mein Becken weiter an und streckte ihm meinen Anus hin. Ungläubig guckte er mich an, dann aber sah ich wie seine Augen zu glänzen begannen und wie er seinen Penis vorsichtig an meiner hinteren Pforte ansetzte. Nachdem er den ersten Widerstand überwunden hatte fing er vorsichtig an sich in mir zu bewegen. Mit wachsender Sicherheit, dass mir gefiel was er tat wurde er immer schneller.

Der Saft lief aus meiner Muschi hinab zum Anus und Ricardo fickte ihn wie ein verrückter in mich hinein. Bald kam auch er und sackte ermattet über mir zusammen.

Alexandra wollte eine Dusche nehmen und die Herren hatten sich bereits notdürftig angezogen und wollten sich verabschieden als mir eine Idee kam. „Was hältst Du von einer Fortsetzung?“ raunte ich Alexandra zu die mich zur Antwort nur kurz anlächelte. Weil ich eine gute Freundin bin zog ich mir den Bademantel an, lächelte Fabio an und fragte ihn ob ich bei ihm schlafen dürfte was er lächelnd bejahte.

Ich für meinen Teil habe Fabio heute Morgen um fünf Uhr mit meiner Zunge geweckt. Beim Frühstück um sieben waren wir alle sehr schweigsam und haben uns danach voneinander verabschiedet. Ich werde bestimmt einmal einen Ausflug nach Verona machen. Das habe ich Alessio versprochen.

Ich sitze jetzt im Zug nach Oslo und schreibe dies hier – immer noch ziemlich aufgewühlt – nieder.

Alexandra sitzt mir gegenüber und schläft seit wir in den Zug eingestiegen sind. Viel habe ich nicht verstanden. Nur dass sein Schwanz einfach göttlich sei und dass sie vielleicht zwei Stunden geschlafen habe. Dann ist sie glücklich lächelnd eingeschlafen.

Meine ach so biedere Freundin mit ihrem konservativen Weltbild und der altbackenen Moral ist heute Nacht ausgebrochen. Wie sagte schon Hannibal Smith? „Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert“.

Der hier hat wohl mehr als nur das.

Beim Grinsen schob sie wieder meinen Schwanz in ihren Mund

Ich bin ein glücklich verheirateter 40-jähriger Mann, der eher als Durchschnittstyp durchgehen würde. Meine Frau Jeanette hingegen ist eine brünette Sexbombe. Sie hat ein wirklich schönes Gesicht, einen kurvenreichen Körper, wunderschöne dicke Oberschenkel und sie liebt Sex.

Zu Anfang unserer Beziehung war ich sehr schüchtern und bin mittlerweile doch noch recht prüde, wenn es um das Experimentieren im Schlafzimmer geht. Bevor ich sie traf, hatte ich zwar viele sexuelle Erfahrungen, aber dabei ging es eher ums „rein und raus“, wenn du verstehst, was ich meine.

Seitdem wir zusammen und auch verheiratet sind, öffnete sie mir jedoch die Augen für viele neue und wunderbare Erfahrungen. Sie liebte es, Rollenspiele zu spielen und testet immer meine Grenzen aus.

Sie liebt es also, mich zu etwas zu bringen, was ich in unserem Schlafzimmer noch nie zuvorgetan habe. Auch mag sie es, Pornos zu sehen. Manchmal schickt sie mir sogar Videos per E-Mail und fragt, ob wir dieses oder jenes mal ausprobieren können. Alles von Anal bis zu Orgien.

An einem anderen Tag schickte sie mir sogar ein selbstgemachtes Video, als sie an ihrer Pussy herumspielte und ich öffnete es auf der Arbeit. Für sie gab es echt keine Grenzen: Ob Gemüse, Sexspielzeug, Duschköpfe, Werkzeuge, alles hat sie bereits ausprobiert.

Der Höhepunkt war, als sie mir ein Video geschickt hatte, wie sie in meinem Truck sitzt und den Schaltknüppel ritt. Das war echt etwas Besonderes!

Im Laufe der Jahre experimentierten wir mit fast allem, “außer” mit anderen Menschen- obwohl Rollenspiel und Spielzeug ihre absoluten Lieblingsbeschäftigungen waren. Sie erfand dabei Szenarien und wir spielten sie nach: Lieferjunge, Ärztin, Böser Boss, Vermieter und viele mehr. Alles machte Spaß, sie ließ mich sogar ihre Unterwäsche anziehen und wir taten so, als wären wir ein lesbisches Paar.

Ich muss jetzt bestimmt nicht sagen, dass ich nach ein paar Jahren Ehe mit Jeanette wusste, dass sie den Funken in unserem Sexualleben immer am Leben erhalten würde. Denn ein paar Jahre nach unserer Ehe war unser Sexualleben immer noch verdammt erotisch und einmalig!

Wir hatten einfach jede Menge ausprobiert, von denen ich dachte, ich würde sie nie tun. Dazu gehört es auch, sie mit meinem Fuß zu befriedigen, in der Öffentlichkeit Sex zu haben, Prostataspielchen zu machen und vieles mehr. Sie hatte einfach keine Grenzen und ich fand langsam heraus, dass ich auch keine hatte.

Eines Abends waren wir nackt auf dem Sofa und schauten uns Pornos an. Dabei fummelten wir ordentlich. Dann hielt sie aber den Porno an und ging mit einem Dildo und einer Flasche Gleitgel ins Schlafzimmer. Ich folge ihr dabei und sah, wie sie sich im Schlafzimmer auf dem Rücken legte und sich das eine Ende des Dildos festschnallte. „Komm näher“, flüsterte sie dann.

Sie hatte mich ein paar Mal mit einem Gurt gefickt, also wusste ich, was nun auf mich kommen würde. Ich schaute weiter zu und Jeanette schmierte dann einen ihrer Finger mit Gleitgel ein. Dann folgten weitere Finger, die sie anschließend vorsichtig in mein Arschloch einführte, als ich auf den Rücken lag. Ich kannte das Gefühl und ihre Geilheit steckte an, sodass ich dabei immer schärfer wurde.

Dann schmierte sie auch mein Arschloch und den Kopf des Spielzeugs mit Gleitgel ein und schob es immer weiter in meinen Arsch. Das Gefühl war intensiv und ich fühlte, wie sich mein Schließmuskel öffnete und das Spielzeug immer tiefer reinging. Dabei fingerte sie ihre Pussy und ich streichelte meinen Schwanz. Es fühlte sich einfach erstaunlich an!

Als wir beide dabei waren, uns zu amüsieren, schaltete Jeanette wieder den Fernseher an und es lief der gleiche Porno nebenbei. Ich sah, wie zwei Frauen miteinander züngelten und sich gegenseitig mit ihren Zungen befriedigten. Dieser Anblick war neben dem Gefühl, einen Dildo im Arsch zu haben, einfach geil. So wie jetzt machten wir für mehrere Minuten weiter.

Dann endete der Porno jedoch, bevor wir den Höhepunkt erreichten. Also fing Jeanette an, nach einem neuen zu suchen. Dabei rieb ich ihren Kitzler mit meinem Daumen und wichste mit meiner freien Hand meinen Penis.

Mein Arsch war so entspannt, dass wir uns dann auch einen neuen Dildo holten, der noch tiefer in mich versank! Ich war mir nicht bewusst, welchen Porno sie als nächstes ausgewählt hatte.

Sie hatte einen Porno mit dem Titel „Fickfest“ ausgewählt, welcher Titel interessant klang. Wir schauten, wie der Film anging und lagen noch mit gespreizten Beinen auf dem Bett, masturbierten und der neue Dildo machte mit.

Der Film begann unschuldig, indem zwei Männer sich abwechselten als eine hübsche Rothaarige ihre riesigen Schwänze lutschte. Der Anblick war schön und ich konnte mich direkt in die Situation der beiden Männer versetzen.

Es dauerte nicht lange, bis ich spürte, wie mein Penis kurz vorm Explodieren stand. Meine Frau lag dabei einfach richtig sexy neben mir, ihre Schamlippen pochten ebenfalls vor Geilheit und die Befriedigung in meinem Arsch war super aufregend. Deshalb musste ich mich ablenken, um noch etwas länger durchhalten zu können.

Daher stand ich auf, krabbelte nach unten und fing dann an, an den sexy Zehen meiner Frau zu saugen. Sie stöhnte dabei und spielte weiter an sich herum. Dann nahm ich wieder unseren Porno wahr, in dem die Männer mittlerweile abwechselnd ihre Penisse in jedes Loch der Rothaarigen stopften: in ihren Mund, ihre Muschi und ihr Arschloch. Der eine stopfte ihn sogar in ihr Arschloch, während der andere ihre Muschi fickte.

Dann schaute ich wieder auf Jeanette. Sie hatte auch sichtlich Spaß an dem Porno, weshalb ich ihr den Dildo wegnahm und ihn in meine Hand legte. Vorsichtig näherte ich mich dann mit ihm ihrer Pussy und steckte ihn bei jedem Stoß im Porno auch bei ihr hinein. Sie stöhnte und schwitze dabei.

Dabei schaute ich dem Porno weiter an. Die rothaarige Frau war nun oben in der 69er-Stellung mit einem Kerl, dessen großer Schwanz sie mit Leichtigkeit verschlingen konnte. Der andere Mann war hinter ihr und schob seinen Schwanz dabei tief in ihre wartende Muschi ein. Die Kamera zoomte in die Detail-Ansicht und man konnte dabei sehen, wie der andere Mann hungrig ihre Klitoris leckte, ohne Rücksicht auf den anderen Schwanz zu nehmen, der mitspielen wollte.

Dann zog der Mann seinen geschwollenen Schwanz aus ihrer Pussy und schob ihn in den offenen Mund des anderen Mannes. Es war echt erregend, aber hier muss ich etwas klarstellen. Ich hatte mich noch nie als bi betrachtet oder neugierig in dieser Hinsicht. Bis jetzt, als ich diese zwei Männer sah…

Mein Schwanz versteifte sich beim Anblick des Mannes, als er auf dem harten Schwanz des anderen Mannes ritt. Dabei wechselte der Typ, der oben war, immer wieder zwischen der rothaarigen Muschi und dem Mund des anderen Mannes. Die Frau stand dann auf und drehte sich um, um ihre Klitoris bei diesem Anblick zu reiben. Sie sah dabei genau, wie sich die Jungs abwechselnd gegenseitig ihre Schwänze zum Lutschen reinschoben!

Dann fragte mich Jeanette, ob mir diese Szene gefällt und ich antwortete, dass sie „seltsam heiß“ sei. In diesem Moment war es dann mit meiner Frau soweit. Scheinbar hatte sie alles so angeheizt und meine Antwort ihr so sehr gefallen, dass sie von der Kombination aus dem Spielzeug und mir sofort einen Orgasmus bekam.

Sie war eine Frau, die beim Orgasmus richtig abspritzt, weshalb direkt ihre Säfte bei mir im Gesicht landeten, während ihre Beine in Ekstase zitterten. Ihr Saft in meinem Gesicht war sehr warm und es bereitete mir Freude, sie so zu sehen. Sie sah sichtlich „befriedigt“ und glücklich aus.

Auf dem Bildschirm lutschten die Jungs immer noch abwechselnd ihre Schwänze und dann fickten sie sich zu meiner Überraschung und Neugierde gegenseitig in ihre Arschlöcher. Jeanette bemerkte nun, wie hart mein Schwanz war. Deshalb rutschte sie zwischen meine Beine und nahm meinen sehr harten Schwanz in ihren Mund, während sie meinen Arsch mit dem Dildo fickte.

Dabei tropfte mein Schwanz auf sie herab, weil ich so scharf war. Währenddessen sah ich weiter auf dem Bildschirm und beobachte nun, wie der Rotschopf wieder mitspielte und die Schwänze der beiden Männer verschlang.

Dann fing sie an, mit der nachfolgenden Fick-Szene Schritt zu halten. Denn jedes Mal, wenn sich der Mann auf den anderen harten Schwanz setzte, schob sie den Dildo tiefer in mein Arschloch hinein und grinste dabei.

Beim Grinsen schob sie wieder meinen Schwanz in ihren Mund und wollte mir wohl das gleiche Erlebnis verschaffen, wie den beiden Jungs. Der Mann im Porno, der gerade gefickt wurde, spritzte dann nach wenigen Minuten ab und die Rothaarige saugte jeden Tropfen seines Saftes in ihren Mund ein.

Nun raste mein Herz und mein Schwanz wurde immer härter. Meine Frau drückte dabei den Dildo erneut tief gegen meine Prostata und mit einem lauten „Heilige Scheiße“ spritzte auch ich ab. Mein kompletter Saft landete dabei in ihrem Mund. Ohne ein Wort schob sie dann das Spielzeug aus meinem Arschloch und setzte sich auf. Schließlich atmete ich tief ein und aus.

Nach ein paar Sekunden lehnte sich meine Frau für einen Kuss herüber und dann bemerkte ich, dass sie mein Sperma nicht ausgespuckt hatte, sondern die Ladung komplett im Mund hatte. Dann sagte sie zu mir, dass ich meinen Mund öffnen sollte und ich tat es. Nun küssten wir uns und ich konnte meine Spermien schmecken. Mein Sperma schmeckte ungewohnt, leicht salzig, aber einfach nach purer Geilheit. Wir blieben etwa 15 Minuten lang so und küssten uns weiter.

Nach einer Dusche fragte Jeanette mich, ob mir unsere kleine Session gefiel. „Ja, es war zwar eine Überwindung für mich, so intensiv in meinen Arsch gefickt zu werden, aber es war schön. Auch den mit Sperma gefüllten Kuss am Ende mochte ich“, erklärte ich ihr. „Dann sollten wir das wiederholen und intensivieren“, antworte sie mit einem Grinsen.

Wie dieses geile Girl da lag und sich selbst verwöhnte

Ich war jetzt schon seit über einem Jahr bei diesem Livecam Anbieter, aber langweilig wurde es mir hier nie. Fast täglich kamen neue Camgirls hinzu und eine war schöner als die andere. An manchen Abenden fiel es mir richtig schwer, mich für eine zu entscheiden. An diesem Abend entschied ich mich für Nathalie. Sie war eher der rassige Typ Frau. Lange schwarze Haare und einen extrem geilen Arsch, der mir schon auf Ihren Fotos sofort ins Visier fiel. Aber wie dieser Abend enden sollte, das ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Nach einem kurzen Plausch im Sexchat nannte ich dem scharfen Camgirl noch meine besonderen Vorlieben, nur so konnte Nathalie mir diese erfüllen.

Manche Girls hatten es echt drauf. Sie machten fast alles was ich mir wünschte. Aber ehrlich gesagt war ich manchmal selbst geschockt, was für perverse Fantasien ich beim Livesex mit den geilen Schlampen entwickelte. Ich habe auch eine Ehefrau, die natürlich nichts von meinen speziellen sexuellen Neigungen weiß. Aber immer wenn ich allein war gönnte ich mir eine geile Sexsession mit den Girls. Naja zurück zu Nathalie, sie fing schon jetzt an sich überall zu streicheln, aber sie war noch bekleidet in einem sehr hautengen Kleid. Natürlich konnte ich durch meine Cam auch genau sehen, wie ihre Nippel waren, und mit der Zeit wurden sie immer härter.

Nathalie machte keine Anstalten sich nun auch mal bei einem Strip auszuziehen. Dann sagte ich zu Ihr via Chat sie solle doch bitte mal Ihren grandiosen Körper zeigen. Sie stand auf, fasste sich noch einmal in den Schritt und begann das Kleid über ihre Schultern zu ziehen. Das war genau der Moment, als ich mir auch die Hose öffnete und herunter zog. Meine Geilheit war in diesem Moment grenzenlos. Nathalie wippte immer mehr mit Ihren geilen Titten und lutschte sich an ihren Brustwarzen. Der Anblick machte mich noch rattiger und bei solch geilen Titten musste ich einfach damit beginnen, meinen Schwanz zu wichsen. Aber auch Nathalie wollte nun dass ich meinen Schwanz fest umfasste. In diesem Augenblick zog sie sich ihr Kleid komplett herunter und ich konnte diese rassige Frau komplett nackt sehen. Ihre Muschi war glatt rasiert und machte einfach Lust auf mehr. Ich fragte Nathalie ob sie mir noch mehr von sich zeigen könne, weil ich sie so geil finde. Sie lächelte schon fast schüchtern und legte sich anschließend mit breit gespreizten Beinen auf das Bett. Dieser Anblick war unbeschreiblich geil und ich bemerkte genau wie fest meine Schwanzspitze gerade wurde. Nathalie fragte noch schnell welches Loch sie sich denn ficken sollte und ich schaffte es auch noch irgendwie zu antworten und bat sie, zuerst ihre Möse zu ficken. Das sollte heißen ich will noch mehr sehen beim Livefick. Sie ließ sich auch nicht lange bitten und massierte zuerst ihre blanken Schamlippen. Dabei konnte ich genau hören, wie geil sie stöhnte und wie scharf sie das machte.

Jeden einzelnen Tropfen von dem schmackhaften Mösenschleim konnte ich genau erkennen und mein Schwanz war schon jetzt kurz vorm explodieren. Aber Nathalie lehnte sich zur Seite um sich einen Vibrator zur Hilfe zu nehmen. Die Schwanzspitze fuhr um ihren engen Fick Eingang und ich stellte mir vor, wie ich gerade ihre Muschi massieren würde. Dies sagte ich ihr auch. Dann begann sie sich den Vibrator langsam in ihre Scheide einzuführen, aber immer nur ein kleines Stück weiter. Um ihn dann wieder raus zu ziehen und wieder etwas tiefer rein zu stecken. Wie dieses geile Girl da lag und sich selbst verwöhnte, das war wirklich eine sehr heiße Situation. Mittlerweile wurden ihre Fickstöße immer härter und der große Vibrator verschwand jetzt schon komplett in ihrer Muschi. Nathalie stöhnte sehr laut und ich konnte genau hören wie ihre Pussy schmatzte.Der Muschisaft lief überall am Vibrator herunter. Auch ihr extrem geiler Arsch sollte noch mit ein paar Stößen verwöhnt werden. Also schob sie sich den Vibrator ganz vorsichtig in ihre Rosette. Sie legte ihre Schenkel noch höher um besser eindringen zu können, und die Rosette öffnete sich schön weit. Ich konnte genau dabei zusehen wie sie sich den Vibrator in ihr enges Po Loch schob. Der Gedanke, dass dies gerade mein dicker Kolben sein könnte machte mich so scharf, dass mein Schwanz immer mehr anschwellte. Ich musste selbst auch laut stöhnen. Nathalie fickte sich richtig hart und fest in ihren Po und sie ging immer mehr ab. Ich konnte einfach nicht mehr anders und wichste meinen Schwanz bis mein Sperma mit voller Kraft aus meinem Schwanz schoss. Auch Nathalie hatte wohl einen Orgasmus, wie sie mir lächelnd schrieb. Mein Schwanz war jetzt echt total geschafft, so wie der gespritzt hatte.

Eine plötzliche Eingebung

Erschöpft von einem anstrengenden Tag lässt sich Clarissa auf die Sitzbank des Zugabteils fallen.

Die beiden großen Tragetaschen hatte sie einfach auf dem Sitz gegenüber abgestellt.

Zum Hochheben ins Gepäckfach, war sie einfach zu müde.

So ein Tag auf einer Fachmesse ist doch immer wieder anstrengend.

Jedes mal nimmt sie sich vor, keine Neuheiten gleich mitzunehmen, sondern nur zu ordern, aber dennoch kommt es immer wieder anders.

Und zu allem Überfluss hatte sie heute auch noch Stress, diesen Zug zu erreichten.

Auf die nächste Verbindung hätte sie 1 Stunde warten müssen.

Mit einem kleinen Ruck setzt sich der Zug sanft in Bewegung.

Clarissa steht noch einmal auf um den Blazer ihres blauen Business Kostüms auszuziehen.

Dabei hat sie Gelegenheit ihre Umgebung im Abteil genauer zu erkunden.

Überrascht stellt Clarissa fest, soweit sie es überblicken kann, waren kaum Reisende im Abteil.

Wie angenehm, denkt sie, fürs nächste Mal muss ich mir diesen Zug merken.

Entspannt lässt sie sich wieder in die Polsterung sinken.

Clarissa hat einen Sitzplatz in Fahrtrichtung, etwa in der Mitte des Wagons gewählt.

Die meisten Plätze waren jeweils an beiden Ausgängen belegt.

Unmittelbar neben und hinter ihr sind die Plätze frei.

Nur in der Bankreihe davor sind links, zwei Plätze von einem jungen Pärchen gegen die Fahrtrichtung belegt.

Wie alt werden sie sein? Anfang 20 vielleicht, viel älter nicht.

Eigentlich kann Clarissa, von ihrem Sitzplatz aus, nur das Mädchen sehen, da es wie sie, auch auf der Gangseite sitzt.

Sie hat langes, glattes, schwarzes Haar und große, mandelförmige, dunkle Augen.

Ihre sehr hübschen, ebenmäßigen Gesichtszüge, haben irgendwie etwas Madonnenhaftes.

Vom Burschen, auf der Fensterseite, sieht sie nur die Schulter, der Rest von Ihm wird vom gegenüber liegenden Sitz verdeckt.

Sie müsste sich schon weit vorbeugen, oder zum Fensterplatz rutschen, um ihn sehen zu können.

Clarissa spürt, wie sich langsam die hektische Anspannung des Tages löst und einer wohligen Ruhe weicht.

Gelassen schaute sie aus dem Fenster, genießt die sanft vorbei gleitende Landschaft, ohne sie jedoch bewusst wahr zu nehmen.

Das leichte Vibrieren des Zuges fühlt sich gut an.

Sie rutscht am Sitz etwas vor, nimmt eine bequeme Position ein, lehnt ihren Kopf gegen die weiche Lehnen-Polsterung und unweigerlich fallen ihr die Augenlider zu.

Völlig entspannt hört sie den rumalbernden Stimmen der beiden vor ihr sitzenden jungen Leute zu, ohne darauf zu achten worum es eigentlich geht.

Von dem rhythmisch klopfenden Geräusch des Zuges wird ihre Unterhaltung begleitet.

Dieses gleichmäßig monotone Geräusch lullte Clarissa richtig ein und lässt sie fast weg sinken.

Plötzlich, ein Gefühl drängt sich in ihr Bewusstsein, etwas war anders, aber sie kann nicht sagen, was es ist.

Das klopfenden Geräusch war immer noch zu hören, das war es nicht.

Aber die Stimmen fehlen, sie waren verstummt.

Warum?

Clarissa öffnete einen winzigen Spalt ihre Augen, gerade nur so viel, dass sie die Umgebung wahrnehmen konnte, sie aber dabei den Anschein erweckt, als schliefe sie.

Dieses konnte sie schon seit der Kindheit, und sie hat damit ihre Schulfreundin immer geneckt.

Nun schielte sie vorsichtig in Richtung junger Leute.

Das erste was ihr auffiel, die beiden hatten die Sitzpositionen verändert. Sie waren mehr in Richtung Gang gerückt.

Nun konnte sie auch die Jungen sehen.

Der war eigentlich ein hübscher Kerl.

Mittellanges blondes gepflegtes Haar und sehr sympathisches Äußeres.

Das zweite was ihr auffiel, beide sahen zu ihr her.

Nein nicht sahen, sie starrten regelrecht in ihre Richtung.

Wo starren die den hin?

Das war das dritte was ihr auffiel, und siedend heiß fiel ihr ein... der Rock!

Der muss sich wohl hoch geschoben haben, als sie vorhin auf dem Sitz vorrutschte.

Fieberhaft ging sie im Geiste die Situation durch.

Wie sitzt sie?

Wie ist die Position ihrer Beine?

Gar nicht so wild, denkt sie, aber aus der Sicht, ihres gegen über, musste sie wohl doch, einen ziemlich frivolen Anblick bieten.

Einen, anscheinend sehr erotischen sogar.

Denn die Beiden beginnen zaghaft sich selbst zu berühren, ohne dabei den Blick von ihr zu lösen.

Mein Gott, denkt Clarissa, nachdem sie sich vom ersten Schrecken erholt hatte. Ich als Wichsobjekt!

Gleich mehrere Fragen stürzten gleichzeitig auf sie ein.

Was mache ich?

Was soll ich weiter machen?

Wie komme ich da raus?

Will ich das überhaupt?

Gefällt mir das?

Eigentlich schon.

Mal sehen was noch passiert!

Dies war die Entscheidung die sie nun für sich getroffen hatte.

Eine knisternde, prickelnd erotisch aufgeladene Spannung, hat sich unter den drei Beteiligten aufgebaut.

Das junge fremde Pärchen, das die vermeintlich schlafende Unbekannte heimlich beobachtet, dabei geil worden ist und sich zu streicheln beginnt.

Sowie Clarissa, die exhibitionistisch dasitzt und die beiden, mit zunehmendem Genuss, voyeuristisch beobachtet.

Ein ernüchterndes Geräusch zerreißt die aufgeheizte Stimmung.

Lässt sie wie eine Seifenblase zerplatzen.

Die Tür des Abteils wurde hinten geöffnet.

"Jemand zugestiegen, die Fahrkarten bitte."

Der Schaffner war gekommen, und begann vom rückwärtigen Eingang her, die Fahrkarten zu kontrollieren.

Clarissa sah wie hektische Bewegung in das junge Pärchen kommt.

Aufgeschreckt verschwindet der Oberkörper des jungen Mannes wieder aus ihrem Blickfeld und das Mädchen richtet sich, ruckartig, wieder gerade zu recht.

Irgendwie war Clarissa enttäuscht über diese unliebsame Störung, nutzte aber die Gelegenheit um wieder scheinbar zu erwachen.

Sie atmete hörbar aus, reckte sich ein klein wenig, öffnete sich orientierend die Augen, setzte sich auf und zog sich den Rock, der tatsächlich hoch gerutscht war, gerade.

Schade, dachte sie etwas traurig, gerade hat die Situation angefangen, ihr zu gefallen.

Der Schaffner entwertete ihre Fahrkarten, wankte dann nach vor zu den anderen Fahrgästen und verlies das Abteil durch den vorderen Ausgang.

Clarissa sah wieder aus dem Fenster, hatte aber keinen Blick für die Landschaft die gemächlich vorbeizog.

Vor dem inneren Auge sah sie immer noch die begehrlichen Blicke der zwei auf sich ruhen.

Durch das Spiegelbild des Fensters erkannte sie, wie die beiden jungen Leute miteinander tuschelten und die junge Frau sie immer wieder verstohlen musterte.

Aha! Sie tuscheln darüber!

Es hat sie also ganz schön aufgeheizt.

Auch Clarissa musste sich eingestehen – wenn sie ehrlich war, hat dieses geheime Spiel mit den beiden Unbekannten, sie auch ganz schön angeheizt!

Eigentlich sollte es irgendwie weitergehen, dachte Clarissa.

Erhob sich vom Sitz und verschwand in Richtung Toilette, weil sich ihre Blase meldete.

Dabei konnte sie die Blicke erahnen, die ihr, die jungen Leuten nachschickten.

Beim Zurückkommen konnte sie förmlich die verdeckten Blicke am Körper spüren, während sie ihren Platz wieder einnahm.

Sie merkte, wie das junge Pärchen, heimlich jede ihrer Bewegungen aufmerksam verfolgte.

Clarissa begann dieses Katz und Maus Spiel zu genießen.

Ihr Körper signalisierte leichtes Kribbeln, ein untrügliches Zeichen, sie wurde scharf.

Jetzt!

Jetzt wollte auch sie dieses Spiel.

Aber!

Aber zu ihren Bedingungen.

Abrupt drehte Clarissa den Kopf und blickte dem überrumpelten Mädchen schnurstracks in die Augen.

Die Blicke trafen sich urplötzlich.

Clarissa konnte es direkt fühlen, wie das Mädchen innerlich zusammenzuckte, sah, wie es mit hochrotem Kopf ihren Blick sofort senkte.

Erwischt, schmunzelte Clarissa und starrte weiter ungebrochen rüber.

Das Mädchen traute sich gar nicht mehr richtig hoch zu schauen.

Unruhig vermeidet sie jeden bewussten Blickkontakt.

Erst beim genauen beobachten, kann Clarissa die unzähligen flüchtigen Seitenblicke erkennen, die zaghaft, fast unmerklich, herüberfliegen.

Jetzt hab ich Dich! Du schöne Unbekannte!

Wirbelt Clarissa es durch den Kopf!

Das Spiel kann beginnen!

Sie erhebt sich von ihrem Platz, sieht dabei bewusst rüber zu den Beiden, sucht Blickkontakt.

Ganz flüchtig streifen Clarissa die fast entsetzten Blicke des Junge und des Mädchens, um dann sofort wieder nieder zu blicken.

Clarissa nimmt ihren Blazer hoch, streift ihn betont langsam glatt und legt ihn vorsichtig in das obere Ablagefach.

Dabei dreht sie den jungen Leuten den Rücken zu und reckt sich ziemlich heftig, sie will ja nicht ihren Blazer zerknittern.

Clarissa weiß wie der anliegende Rock die Form ihres Gesäßes unterstreicht.

Wie Nadeln kann sie die begehrlichen Blicke der Beiden auf ihren Hintern spüren.

Nun drehte sie sich um, nicht ohne sich dabei zu vergewissern, ob sie auch die ungeteilte Aufmerksamkeit der Beiden hatte.

Ja die hatte sie, wie Clarissa sofort erkannte, denn beide schauten mit hochrotem Kopf irgendwo hin, nur nicht in ihre Richtung.

Um die Stimmung noch mehr aufzuheizen, drehte sie sich seitwärts zum Fenster und blickte interessiert hinaus.

Dabei signalisiert sie, dass ihr heiß war.

Sie knöpfte langsam den obersten Knopf ihrer blütenweißen Bluse auf.

Gedankenverloren streicht sie mit ihrer Hand, massierend über ihren scheinbar verspannten Nacken.

Wirft den Kopf in den Nacken und wiegt ich ein paar Mal hin und her.

Zwei Augenpaare verfolgen jede Einzelheit ihrer Bewegungen.

Seufzend dreht sie sich um, ließ ihren Blick gelangweilt zuerst zum Burschen, dann zum Mädchen, schweifen.

Wieder gespanntes Starren ins Irgendwo.

Clarissa ließ sich wieder in den Sitz sinken, diesmal aber jedoch auf der Fensterseite.

Sie lehnte sich ganz ins Eck und drehte sich zu ihren geheimen Spielgefährten.

Sie war nun zur Gänze in deren Blickfeld.

Wobei sie darauf achtete, dass der Saum ihres Rockes auch etwas hoch rutschte.

Sie ruckelte noch ein paar male mit dem Oberkörper, so als wollte sie für ein bevorstehendes Schläfchen eine besonders bequeme Sitzposition finden.

Rutschte dabei noch etwas nach vor aber schlug dann die Beine übereinander.

So waren zwar die Beine bis über die Knie sichtbar, aber unter dem Rock sah man nicht.

Seufzend schloss sie die Augen, legte ihre Hände vor dem Bauch und verschränkte die Finger ineinander.

Die Bühne ist vorbereitet, grinst Clarissa in sich hinein.

Sie verhielt sich nun ruhig, war sie doch in Begriff scheinbar einzudösen.

Ihre Atmung geht ruhig und gleichmäßig.

Hie und da verändert sie leicht die Position, so wie es der Körper selbst im Unterbewusstsein macht, wenn er sich seine bequemste Stellung sucht.

Clarissa blinzelte wieder.

Sie sah die Beiden wie sie gebannt zu ihr hinüber glotzten.

Laufend wisperten Sie miteinander, ohne dabei Clarissa aus den Augen zu lassen.

Clarissa musste sich beherrschen um nicht zu schmunzeln.

Habe ich Euch, durch meine übereinander geschlagenen Knie, die Sicht vermasselt, denkt sie.

Nur Geduld!

Die Stimmen verstummen.

Um dem Ganzen einen weiteren Kick zu geben.

Streicht sie, als fast Schlafende, die bereits vergessen hat wo sie sich befindet, sanft über ihren Busen, weil dieser ja so juckt.

Durch die Berührung ihres Busens in dieser aufgeladenen Atmosphäre, kann sie augenblicklich fühlen, wie sich ihre Warzen aufstellen, hart werden und gegen den dünnen Blusenstoff drängen.

Da Clarissa heute eine Kombination mit Hebe – BH trägt, der die Brustwarzen nackt lässt, kann sie sich gut vorstellen wie das aussieht.

Wieder verschränkt sie die Finger über dem Bauch.

Wieder leises Wispern

Clarissa blinzelte wieder.

Das Pärchen wispert aufgeregt miteinander ohne sie nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen.

Dabei ist die Hand der Studentin unter dem geblümten Minikleidchen verschwunden, während er seine Beule knetete die sich durch die Hose abzeichnet.

Geil! Denkt Clarissa – Ich als Wichsvorlage und spürt wie ihre Muschi Signale sendet.

Jetzt sind sie soweit!

Denkt sie und fühlt ein aufregendes Kribbeln in ihrer Magengegend, als wenn sie Lampenfieber hätte.

Alle ihre Nerven sind angespannt.

Die Show kann beginnen – 3 – 2 – 1 – Vorhang auf!

Clarissa bewegt sich unruhig mit dem Körper, als wenn das Unterbewusstsein eine bequemere Stellung suche, und …!

Und hebt langsam das rechte übergeschlagene Bein an und stellt es breitbeinig daneben ab.

Die Sicht ist frei!

Keine Stimmen mehr.

Den Beiden hat es den Atem verschlagen.

Aufgegeilt beobachtet Clarissa sie durch die fast geschlossenen Augen.

Das Mädchen krallte ihr Kleidchen hoch um sich Platz zu verschaffen und schiebt die Hand in ein rosa Höschen und reibt an sich.

Der Junge neben ihr fingert an seiner Hose, befreit den steifen Penis aus seinem Gefängnis und beginnt mit zwei Fingern, seinen Schwanz zu wichsen.

Beide starrten ihr lüstern zwischen die Schenkel.

Clarissa wusste genau, welchen aufreizenden geilen Anblick, sie jetzt den beiden Unbekannten, total fremden, bot.

Schwarze Straps-Stümpfe, Strumpfgürtel, gespreizte Schenkeln und kein Höschen.

Als sie vorhin auf die Toilette verschwunden war, hat sie einem spontanen Impuls folgend, das Höschen nicht mehr hochgezogen, sondern es ganz ausgezogen.

Nun sitzt sie salopp mit hoch gerutschtem Rock, leicht gespreizten Beinen, mit auf dem Bauch verschränkten Fingern, vor den beiden fremden jungen Menschen, und zeigt ihnen, bereitwillig alles.

Präsentierte ihnen hemmungslos Ihre nackte rasierte Spalte.

Geil! Geil! Geil! Geil! Hämmert es in ihrem Kopf.

Sie spürt die aufgegeilten Blicke der Beiden wie Penisse bei sich eindringen, sich ihrem Geschlecht bemächtigen.

Das Mädchen quetschte sich jetzt ihre Brust, während die andere Hand weiter in ihrem Höschen an der Möse fingert.

Ihre Augen immer an Clarissas Muschi geheftet.

Kein Mucks kommt ihr dabei über die Lippen.

Clarissa saugt das geile Bild, von dem vor ihr masturbierenden Mädchen, in sich auf.

Ihre Geilheit baut sich auf.

Auch der Wichsrhythmus beim Burschen hat zugenommen.

Er nimmt jetzt beide Hände und knetet seine Eier und seine Latte gleichzeitig.

Mit den starren, zwischen ihre Beine gerichteten Augen, fickte er sie.

Auch von ihm war kein Ton zu hören.

Clarissas Geilheit steigerte sich ins unerträgliche, sie öffnete die Augen, was die Studenten gar nicht bemerken.

Wie hypnotisiert stieren sie unter Clarissas Rock, auf ihre klaffend, jetzt schon klatschnasse Votze.

Ich halt’ s nicht mehr aus! – Ein unbändiges Verlangen sich zu fingern, steigt unaufhaltsam, in Clarissa hoch.

Fast ferngesteuert nimmt sie ihre Hände vom Bauch.

Eine Hand greift zur Brust und quält ihre Brustwarze.

Die andere Hand fährt zur lechzenden Möse, um dem prallen Kitzler eine Erleichterung zu verschaffen.

Jetzt erst bemerken die Studenten, Clarissas offene Augen.

Die schreckensweiten Blicke der Beiden und das ruckartige, sinnlose Unterfangen, die Schamteile zu verbergen, zeigten Clarissa welchen gehörigen Schrecken sie bekommen haben.

Clarissa legt den gestreckten Zeigefinger an den Mund, signalisiert ihnen leise zu sein, verstärkt das Reiben an ihrer Möse, dabei blickt sie bewusst, erst auf den steifen Schwanz des Jungen und anschießend, dem Mädchen zwischen die Beine.

Sollte es ihnen doch signalisieren – ich bin genau so geil wie ihr, machen wir es doch gemeinsam.

Die stumme Botschaft ist angekommen.

Augenblicklich entkrampften sich das Pärchen wieder und nimmt ihr geiles Treiben wieder auf.

Nur mit einem Unterschied, dass sie sich jetzt auch immer wieder in die Gesichter schauten.

Aus dem masturbierenden Duo war ein masturbierendes Trio geworden.

Das Mädchen war etwas nach vorgerutscht, hat die Beine breitbeinig am Boden, liegt fast im Sessel.

Sie hat den Schritt des Höschens zur Seite geschoben, um besser zu ihrem Kitzler zu kommen.

Ihre oberhalb der Spalte leicht behaarte Muschi wird dadurch freigelegt,

Mit zwei Fingern rubbelt sie über ihrer Spalte, zupft zwischendurch an ihrem Zäpfchen.

Dabei wandern ihre Blicke immer wieder zu Clarissa, die zwischenzeitlich einen Fuß auf Bank gestellt hatte und so ihre Möse noch aufreizender präsentierte.

Sich gleich zwei Finger tief in die Spalte schob und mit der anderen Hand ihren Kitzler fingerte.

Und der junge Mann?

Der war hin und her gerissen zwischen zwei geil masturbierenden Frauen.

Zum einen schielte er rüber zu seiner Freundin, sah zu, wie sie es sich selbst machte, zum anderen starrte er immer wieder rüber zu Clarissa, die sich vor ihm befriedigte.

Wie ein Wilder bearbeitet er seine Latte, seine anfängliche Beherrschung hat er über Bord geworfen, bei dieser Reizüberflutung.

Mit der Faust wichste er seinen Riemen, ganz, ganz leise war von ihm ein abgehaktes Hecheln zu hören, er war kurz vorm Abspritzen.

Dann kam es, er verdrehte die Augen, verkrampfte sich, und aus seinem Penis schoss eine Fontaine weißer Samen, auf den gegenüberliegenden Sitz.

"Scheiße" hörten die Frauen in leise, kaum hörbar fluchen.

Ganz kurz drängt sich bei Clarissa ein Gedanke auf:

"Meint er das weil er seine Ladung auf den Sitz gespritzt hatte, oder weil er bereits den Orgasmus bekommen hat?"

Aber schon war der Gedanke wieder fort und sie schweift zum Mädchen hinüber.

Die hatte sich mittlerweile die Technik von Clarissa abgeguckt.

Hat ebenfalls ein Bein auf die Bank gestellt und beide fingerten nun fast synchron ihre Mösen.

Dabei verloren sich die Blicke jeweils in der Anderen.

Zeit und Raum war verschwunden.

Sie fühlten ihre herrliche Lust im Gleichklang.

Gleichmäßig rotierten sie mit ihren Becken.

Gleichrhythmisch versenkten sich ihre Finger tief in den erhitzten Mösen.

Gleichhastig massierten sie, die nach Erfüllung lechzenden Kitzler.

Gleichzeitig überrollte sie der Orgasmus.

Nach diesem furiosen Intermezzo, war für alle, die Luft draußen.

Danach kam die plötzliche ernüchternde Wirklichkeit und holte sie wieder in die Realität zurück.

Zeigte die surreale Situation auf und stürzte alle in peinliche Verlegenheit.

Sie vermieden es jetzt, sich anzusehen.

Hastig ordnete Clarissa die Kleidung, setzte sich sittsam auf und starrte stur aus dem Fenster.

Im Spiegelbild der Scheibe erkannte sie, wie auch die Beiden es peinlichst vermieden, zu ihr herübersehen.

Wie geht’s weiter? Fragte Clarissa sich.

Ein Blick auf die Uhr, mit Erleichterung stellte sie fest, dass der Zug sich ihrem Ziel näherte.

Sie war froh darüber gleich aussteigen zu können.

Die Beiden mussten offenbar weiter fahren, die Wahrscheinlichkeit sich wieder zu begegnen war also eher gering.

Hastig stand sie auf, bereitet sich zum Aussteigen vor.

Streift ihren Blazer über, packte die Tragetaschen und wartete auf ihrem Platz bis der Zug, der gerade in den Bahnhof einfährt, hält.

Sie fühlt, die verunsicherten, fragenden Blicke der jungen Leute, auf ihrer Haut brennen.

Der Zug hat nun den Bahnsteig erreicht und rollt langsam aus.

Clarissa musste sich sputen, denn der Zug hat hier nur einen kurzen Aufenthalt.

Jedoch im Vorbeigehen bleibt Clarissa kurz bei Ihnen stehen, blickt sie ganz offen an und flüstert zärtlich:

"Es war wunderschön mit Euch. Danke!"

Draußen war sie.

Clarissa sitzt in ihrem Auto und stiert vor sich hin.

Die Strecke vom Bahnsteig bis ins Bahnhofsparkdeck, hat sie wie in Trance zurückgelegt.

Sie wusste auch nicht, wie lange sie schon im Wagen saß.

Sie war dabei ihre Gedanken zu ordnen.

War das jetzt Wirklichkeit, oder doch nur ein absolut geiler, surrealer Traum gewesen, den sie bei der Heimfahrt im Zug geträumt hatte.

Sie war sich da gar nicht mehr sicher und suchte nach Anhaltspunkte.

Eine plötzliche Eingebung!

Sie fuhr mit der Hand unter ihren Rock!

Kein Höschen, es war also Echt!

"Clarissa was machst du denn für Sachen" rügte sie sich selbst.

Wieder fährt sie unter ihren Rock, um sich zu vergewissern, ob sie sich vorhin doch nicht getäuscht hatte.

Tatsächlich, kein Höschen, schlimmer noch, eine feuchte, glitschige Spalte fühlte sie.

Wie von selbst flutschte der Finger in die Möse.

Die Erinnerung an das eben im Zug Erlebte kehrte wieder.

"Mensch! War das geil" sagte sie laut.

"Mensch! Bin ich geil" vollendete sie den Satz.

Im Gedanken spricht sie weiter.

Ich muss nach Hause, hoffentlich ist mein Mann nicht zu müde.

Sie startete den Wagen und fuhr los.

Sie wollten das unbedingt bald mal wiederholen

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