Читать книгу Ich bin dir völlig unterworfen - Rosemarie Kellner - Страница 3

Geschichte 1 - 5

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Bitte mach es noch mal

Susan hatte sich in der Clique den Spitznamen ´Ausserirdische´ eingehandelt. Siebzehn war sie, eine blitzsauberes Madel, wie die Bayern sagen würden, aber schon seit ihrer Kindheit mit dem Spleen von Ausserirdischen und fliegenden Untertassen behaftet. Alles hatte sie in früher Jugend schon verschlungen, was sie auf diesem Gebiet erfahren konnte. Sie behielt ihren Spleen nicht für sich, sondern versuchte auch noch ihre Clique, besonders ihre WG davon zu überzeugen. Das Mädchen war einfach nicht mehr in der Lage, Träume und Realität zu trennen. "Ich bin eine Auserwählte", hatte sie schon wiederholt verkündet, "die einmal mit den fremden Wesen Verbindung aufnehmen wird." Ein Teil Schuld an ihrer Spinnerei war, dass es in der Nähe des Städtchens einen merkwürdigen Ort gab, dem man nachsagte, dass da irgendwann ein fremdes Flugobjekt gelandet sein musste. An einem riesigen Findling waren Schmelz und Kratzzeichen, die sich niemand erklären konnte. Susan suchte diesen Ort oft auf und hielt dort geheimnisvolle Selbstgespräche.

Eines Tages war sie auf dem Gipfel ihrer Seligkeit. In ihrem Computerbriefkasten hatte sie ein E-Mail: "Bereite dich auf die grosse Stunde vor. Du bist eine der wenigen Auserwählten. Sei am 17. Juli vierundzwanzig Uhr am grossen Stein."

Für sie gab es keine Frage. Lange hatte sie auf irgendein Zeichen gewartet. Sie fand es nicht zweifelhaft, dass sich die Ausserirdischen auf diese Weise mitteilten. Im Gegensatz zu ihrer sonstigen Schwatzhaftigkeit behielt sie diesmal die Neuigkeit für sich. Ihr bibberte zwar das Herz, sich mitten in der Nacht allein dem geheimnisvollen Ort zu nähern. Viel lieber hätte sie ein paar Jungs zwecks Begleitung eingeweiht. Sie fürchtete aber den Zorn der Fremden, weil eben nur sie auserwählt war.

Nicht zu früh und nicht zu spät schlich sich Susan in der stockdunklen Nacht zum grossen Stein. Nicht lange, und sie hörte hinter sich eine blechern schnarrende Stimmte: "Dreh dich nicht um. Bist du bereit, ein Opfer für die Menschheit und für unsere Gattung zu erbringen?"

Susan war die Kehle wie zugeschnürt. Kaum brachte sie ihr Ja heraus. Dann hatte sie aber den Mut zu fragen, warum man sich nicht zeigte. "Alles zu seiner Zeit", klang es abermals blechern.

Susan folgte der Aufforderung, all ihre Sachen abzulegen. Sie zitterte, weil ihr mitgeteilt wurde, dass sie den Samen der fremden Kultur empfangen und so die erste Frucht zweier hochentwickelter Wesen austragen sollte.

Bibbernd stand sie splitternackt am grossen Stein. Unmittelbar folgte sie wie in einer heiligen Zeremonie der Aufforderung, sich auf den Stein auszubreiten, Hände und Beine weit von sich zu strecken und die Augen zu schliessen.

Als etwas an ihrer Muschi bohrte, schlug sie die Augen auf und erkannte trotz der Dunkelheit Alexanders Gesicht. Die Schrecksekunde war rasch überwunden. Völlig ernüchtert von ihrem Rausch fluchte sie: "Du Schuft! Du dummes Schwein!" und betrommelte mit den Fäusten seine Brust. Auf dem Po rutschte sie von ihrem eingebildeten Opferstein herunter. Alexander fing sie auf, hielt sie fest in seinen Armen und machte sie durch seinen Kuss mundtot. Langsam wurde sie weich in seinen Armen und küsste zurück. Alexander murmelte: "Willst du es nicht langsam aufgeben, dir deine Jungfernschaft für den eingebildeten Besuch der Ausserirdischen aufzusparen? Susan, werde wach! Das kann doch alles nur ein Traum gewesen sein."

Sie wisperte: "Wenigstens bin ich ihnen an diesem Stein sehr nahe."

Alexander hatte bei seinem ersten Anstoss schon bemerkt, dass ihre Pussy viel zu trocken war. Sicher lag das an der besonderen Situation, an ihre Gedanken an die Ausserirdischen. Er lehnte sein Mädchen gegen den Stein und küsste sich von den Lippen abwärts. An den störrischen Wuscheln verhielt er, ordnete sie behutsam mit den Fingerspitzen und küsste mitten auf die Schamlippen. Erschreckt oder in Abwehr klemmte sie seinen Kopf mit den Schenkeln ein. Es dauerte nicht lange, bis die ganz entspannt wieder auseinander gingen. Mit dem Trällern seiner steifen Zunge war sie endgültig überrollt. Dieses Gefühl kannte sie bereits von einer guten Freundin. Lange brauchte Alexander, bis er endlich glaubte, einen neuen Ansturm wagen zu dürfen. Susan schrie auf, als er ihr seinen Prügel einschob. Seine Vorsicht war unbegründet. Er hatte auf das bewusste Hindernis gewartet. Später beichtete sie ihm, dass das schon beim Spiel unter kleinen Mädchen geopfert worden war. Sie konnte sich nun dem Reiz ihres ersten Mannes nicht mehr entziehen. Ungebremst liess sie ihre Kehllaute heraus und schwang ihre Hüften dem bohrenden Reiz heftig entgegen. Instinktiv legte sie ihre Beine hoch an die Brust des Mannes und holte sich so den letzten Zentimeter. "Ist das wunderschön", gurgelte sie und bettelte, dass er sich ja viel Zeit nehmen sollte. Leicht gesagt! Alexander war schon lange hinter Susan her. Wie oft hatte er sie schon im Traum erobert und genommen. Wie oft waren die Träume für ihn sehr feucht geworden. Wie oft hatte er sich mit geschlossenen Augen die Szene vorgestellt, wie sie sich gerade abspielte. Er war beinahe am Ende seiner Beherrschung, als Susans Hand um die Wurzel seines rackernden Pints ging. Fest griff sie zu und nahm auch ihre Faust nicht weg, als er sich hastig entzog. Er spürte, dass sie die Garbe gerade dahin zielte, wo er sich bewusst entzogen hatte.

"Bitte mach es noch mal", winselte sie lüstern.

"Dann mach du ihn erst mal wieder gross und stark."

"Ist er denn schon schlapp?"

"Ich bin nun mal kein Ausserirdischer! Ein kleines Päuschen braucht er schon und ein bisschen Geschick von dir."

"Weiss schon", raunte sie und kauerte sich kniend vor seine Füsse. Sie holte sich den schlängelnden Aal in den Mund und machte ihn rasch wieder ganz steif. "He", schimpfte sie, "ich wollte ihn nur aufmuntern. Vögeln sollst du meinen Mund nicht. Komm, mach mir's noch mal richtig. Wenn ich schon nicht die Ausserirdischen habe, will ich wenigstens die Engel singen hören."

Alexander glaubte nun gar nicht mehr, dass sie wirklich noch keinen Mann gehabt hatte. Geschickt rollte sie ihn mit dem Rücken auf das nachtkühle Moos und breitete sich über seine Schenkel aus. Es flutschte nur so, und sie setzte zu einem strammen Galopp an. Zu seiner grossen Überraschung nässte sie ihm bald darauf ziemlich heftig das Schamhaar. Nur ein winziges Päuschen gönnte sie sich, um erneut anzureiten und noch viel schneller durchs Ziel zu gehen.

Auf dem Heimweg wisperten sie sich alles mögliche zu, was Verliebte nun mal so zu sagen haben. Er frotzelte immer wieder mit den Ausserirdischen. Sie blieb stehen, hängte sich an seinen Hals und raunte: "Mein Traum ist doch fast in Erfüllung gegangen. Ich habe geträumt, dass mich die Ausserirdischen auf dem geheimnisvollen Stein nehmen und ein Kind machen."

"Und, entsprach die irdische Machart wenigstens deiner Phantasie?"

"Weiss nicht genau, ich muss mich erst noch einmal vergewissern." Nach diesem Satz blieb sie mitten auf dem Parkweg stehen und legte ihm bedeutungsvoll ein Bein an die Hüfte. Den störenden Slip schob sie selbst zur Seite und holte sich seinen Schweif aus der Hose. Nur ein kleines bisschen Pflege bedurfte er noch, dann geigte er sie phantastisch in den siebten Himmel."

"Ja", gurrte sie, "bleibe im Lande und nähre dich redlich! Wer weiss, vielleicht hätten mir die Ausserirdischen nur die Nase gerieben oder mich gar mit geheimnisvollen Instrumenten geschwängert."

Wie auf Verabredung war in dieser Nacht die WG menschenleer. Als sie sich davon vergewissert hatten, knurrte Alexander mit der wohlbekannten blechernen Stimme: "Steig aus deinen Sachen, schliesse die Augen und breite dich ganz weit aus."

Er zeigte ihr das Mikrofon und die kleine Schachtel, in der ausser einem Verstärker ein Stimmenverzerrer steckte. Sie dachte gar nicht daran, sich selbst auszuziehen. An seinem Hemd knöpfte sie und an seiner Hose. Sie wollte endlich sehen, was ihr auf dem Stein so gut getan hatte.

Bei mir meldete sich der Höhepunkt

Wir saßen zu Hause auf unserer schönen Terrasse, meine Yvonne im knappen Bikini, ihre vollen Brüste waren vom Oberteil nur halb bedeckt, das Minihöschen ließ ihren schwarzen Busch seitlich frei. Ja, sie ist trotz ihrer 48 Jahre eine tolle Frau. Unser Sexleben ist mal toll, dann wieder langweilig. Geheimnisse hatten wir keine. Wir erzählten uns auch alles aus unserer Jugendzeit. So wußte ich, dass sie als Teenie mit ihrem jüngeren Bruder öfters mal Petting machte. Er war erst 15 Jahre als es anfing. Meine Yvonne kam in sein Zimmer als er sich im Moment einen runterholte. Als sie das sah, war Yvonne zu ihm aufs Bett gesessen und schaute fasziniert zu, da sie ja auch noch keinerlei Erfahrung hatte.

Daraus entwickelte sich, dass sie beide des öfteren miteinander wichsten. Als dann beide sich erstmals verliebten, erzählten sie sich ihre sexuellen Erlebnisse. Ihr Bruder hatte mit seiner Freundin keinen Verkehr, da diese seinen dicken Schwanz nicht aufnehmen konnte. Sobald er eindringen wollte, verkrampfte sie sich. Das gegenseitige Wichsen lehnte sie ab. So machte es ihm Yvonne auch weiterhin, bis er eines Tages nach Kanada auswanderte, um dort Kariere zu machen. Er heiratete dort und kam alle paar Jahre auf Besuch. Vor ein paar Monaten ging die Ehe auseinander, und ihr Bruder kam wieder in die Heimat. Er wohnt ca. 30 km entfernt, als Single. Heute war sein Besuch übers Wochenende angesagt. Natürlich war die Wiedersehensfreude groß. Sie umarmte ihn herzlich und drückte ihn an ihren Busen. Er war mir sehr symphatisch. Es gab viel zu erzählen. Der Abend war sehr warm. Da Roland, so hieß er, keine Badehose dabei hatte, meinte Yvonne, wir könnten ja alle nackt rumsitzen. Mit einem Gelächter entledigten wir uns der Kleider. Yvonne meinte, zwei so tolle Männer habe sie noch nie zusammen gehabt. Ich schaute auf Rolands Schwanz und mußte feststellen, dass dieser echt riesig war. Unser Thema kam dann irgendwann auf ihre früheren Wichserlebnisse. Dabei erzählte Roland, dass er noch immer bei manchen Frauen Probleme hätte, mit diesen zu ficken. Das alleinige Wichsen sei manchmal langweilig. So meinte ich zu Yvonne, sie solle doch mal zeigen wie sie es damals machte.

Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie setzte sich zu ihrem Bruder und griff nach seinem Schwanz. Es dauerte nicht lange, als dieser in voller Größe in ihrer Hand lag. Sie rieb seinen Schaft schön langsam. Ich war sehr erregt und schaute fasziniert zu. Ich fragte die beiden, ob sie niemals mehr machten? Sie verneinten dies auf Ehrenwort. Da schlug ich vor, es doch heute zu tun. Verlegen schauten die beiden zu mir. Ich sagte, dass ich es gerne sehen würde, wenn sie zusammen ficken würden. Meine Yvonne fragte, ob ihre Muschi diesen Prügel aufnehmen könne. Ich beruhigte sie und sagte, dass sie nur sehr locker bleiben müsse. Ich leckte an ihrem Kitzler, der immer feuchter wurde. Langsam setzte sie sich auf des Bruders Schwanz. Ihre Schamlippen weiteten sich und sein Schwanz versank langsam in ihrer Muschi. Ihr Gesicht wirkte entspannt, sie bat ihn trotzdem nochmals seinen Schwanz herauszuholen, da sie Votzenhaare mit eingeklemmt hätte. Ein wahnsinnig langer dicker Prügel kam wieder zum Vorschein, um nochmals tief in die Muschi meiner Frau einzudringen. Ich stand daneben und hielt ihr meinen Schwanz zum Blasen hin, den sie mit Wonne leckte während sie von ihrem Bruder gefickt wurde. Sein Schwanz dehnte ihre Muschi, rieb an ihren Schamlippen, ihr Mund saugte meine Eichel, es war wahnsinnig geil, wie wir drei uns gegenseitig befriedigten. Ich sagte unter lautem Stöhnen, dass sie schon als Jugendliche hätten ficken sollen. Die Antwort war, dass sie einfach vor dem Geschlechtsverkehr Hemmungen hatten.

Ich feuerte die beiden an und sie verschärften das Tempo. Bei mir meldete sich der Höhepunkt. Ich spritzte in ihr Gesicht und auf die Brüste. Sie wichste mich, als Roland sich plötzlich aufbäumte und zum erstenmal seinen Samen in die Muschi seiner Schwester spritzte. Sie klammerte sich fest, hielt ihm ihre Muschi entgegen, schrie ficke mich, als es endlich losbrach. Ihr Körper zuckte, des Bruders Schwanz stieß ein letztes mal zu, dann wurden sie beide erlöst. Ihre Geschlechtsteile lösten sich voneinander, sie schmiegte ihren verschmierten Busen mir ins Gesicht, streichelte über des Bruders Schwanz und war nur noch selig. Roland sagte, dass er so einen Fick noch nie erlebt hätte und fragte seine Schwester, ob sie dabei Schmerzen hatte. Yvonne verneinte und sagte, dass sie es richtig genoß so einen Dicken-Großen in ihrer Muschi zu haben. Ich bot Roland an, dass er sich öfters bei uns melden dürfe, wenn er mal einen schönen Fick haben wolle, was meine Frau mit einem Lächeln bejahte. Als wir so nackt da saßen sagte ich zu Yvonne, früher hast du deines Bruders Schwanz gewichst, heute zum erstenmal gefickt, jetzt fehle nur noch das Blasen.

Sie schaute fragend zu Roland, kniete sich zu ihm und nahm seinen noch schlaffen Schwanz in den Mund. Ich faßte von hinten an ihre Muschi, die mit dem Samen des Bruders gefüllt war, legte ihre Schamlippen frei und führte meinen erneut steifen Schwanz in sie ein. Ihr Blasmund hatte seinen Prügel ebenfalls wieder zur vollen Steife gebracht. Ich fickte sie von hinten und kam auch schnell. Ich spritzte in ihre Muschi, mein Samen vermischte sich mit dem ihres Bruders. Ich schaute dann zu, wie sie versuchte den steifen Schwanz in den Mund zu bekommen, so dass dieser in ihren Rachen spritzen konnte. Es gelang ihr nur teilweise. Der Prügel des Bruders war zu groß. Trotzdem brachte sie es fertig, dass er sich darin ergoß. Dicke Schübe entluden sich. Sie schluckte so gut es ging und hatte somit auch die Hürde des Blasens beim eigenen Bruder geschafft. Es war einfach super geil. Ich fickte sie noch mit dem Dildo, um auch ihr nochmals einen Höhepunkt zu bescheren. Nach Mitternacht legten wir uns ins Bett und fickten sie beide noch einmal.

Du schmeißt mich auf den Rücken

Wir sind grad aufgestanden, waren genüßlich duschen. Ich geh kurz mit dem Hund raus und du fängst schon an das Frühstück vorzubereiten. Als wir wiederkommen, schneidest du grad das Obst und stehst dabei an der Spüle, direkt am Fenster. Ich komme hinter dich und küsse dich auf den Hals, umgreife deine Hüften und streichle deinen Bauch und deinen Busen. Du hast nur leichte Sachen an, denn wir sind allein. Du quittierst es mit nem leichten Stöhnen. Ich bleibe hinter dir und gehe in die Knie. Mit einem Ruck zieh ich dir die Hose runter, setze mich hin und habe so mein Gesicht in Höhe deines Schoßes. Du kannst immer noch zur Straße schauen, da ich mit dem Rücken zum Schrank sitze. Ich beginne langsam deine Schenkelinnenseiten zu küssen und zu lecken, gleichzeitig massiere und knete ich deine Pobacken. Ich streife deinen Slip ab und vergrabe mein Gesicht in deinem Schoß. Du bist noch heiß von der letzten Nacht und beginnst schon wieder deine Säfte zu produzieren und beginnst langsam auszulaufen. Meine Zunge findet den Weg und spaltet deine Lippen. Sie durchwühlt erst langsam und dann fordernder deine Spalte und kreiselt deine Clitoris. Du willst mehr und drückst mir deinen Schoß mit gespreizten Beinen fest ins Gesicht. Deinen Nektar nutzend durchpflüge die Zunge deine Spalte geht über den Damm und verschwindet züngelnd und leicht stoßend in deiner Rosette. Du stöhnst auf, oh Gott was machst du. Meine Hände ziehen alle Spalten auseinander. Du stehst immer noch und versuchst Obst zu schneiden. Dabei fängt dein Leib an zu zittern und zucken. Meine Finger finden den Weg zu und in dir. Mit leichten Erkundungen finden erst ein dann zwei Finger den Weg in dich. Du drückst mir dein Leib entgegen. So aufgeheißt, versenke ich kurz drei Finger in dich um dann sofort mit den nektarbenetzten Fingern dich zu beglücken. Zwei Finger versenken sich in deine tropfenden Muschi und ein Finger bahnt sich den Weg zu deinem Po und verschwindet ganz leicht in deiner zuckenden Rosette. Die Fickbewegungen machen dich fertig. Du kannst dich nur noch am Schrank festhalten. Deine Geilheit untermauerst du mit stöhnen und das deine Muschi ausläuft. Du willst mehr und ich beginne dich mit den Fingern schneller und tiefer zu ficken. Du willst mehr in dir, du willst es spüren ausgefüllt zu sein. Ich nehme jetzt vier Finger und versenke sie in dich. Zwei in die heiße triefende Möse und zwei in deine Rosette. Als ich in dir bin, kannst du dich nicht mehr halten. Du merkst die Berührungen meiner Finger in dir. Die Finger massieren dich zwischen Arsch und Fotze. Du kannst dich nicht halten und willst alles. In dem Moment greife ich hinter mich. Du kannst nichts sehen, aber du kannst es plötzlich spüren. Du wirst gespalten, ein schöner weicher wohlgeformter Gummischwanz findet seinen Weg in dich. Du bist so geil das du fordernd dein Becken senkst. Du fickst dich grad mit dem Gummischwanz in der Möse und meine Finger in deinem Po. Jetzt ziehst du mich hoch und willst endlich richtig gefickt werden. Du ziehst mich zum Couch, immer noch den Gummischwanz in dir, und sagst „Fick mich endlich. Steck mir deinen tropfenden zuckenden heißen harten Schwanz in die Möse.“ Ich nehme den Gummischwanz heraus, setze die pralle Eichel an deine Pforte an und stoße zu. Der ganze Schwanz verschwindet mit einem Ruck in dir. Du umschlingst meinen Rücken und drückst deinen Schoß gegen meinen. Ich beginne dich rhythmisch zu ficken. Es dauert nicht lange bis du deine Erlösung hast. Du suchst nach den zweiten und schiebst ihn mit in deine Lustgrotte. Du willst wissen wies ist wenn dich zwei Schwänze durchpflügen. Deine Möse ist zum Bersten gespannt, aber du fickst dich grad selber mit dem Gummischwanz und wirst durch mich gefickt. Das Gefühl wenn der warme Gummi an meinem Schwanz reibt läßt ihn noch mehr anschwellen. Was dir nicht verborgen bleibt. Jetzt willst dus wissen und schaust mich an. Du sagst „ ich lasse den Gummischwanz in mir und du fickst mich endlich in den Arsch. Fülle mich aus, Fick mich nimm mich. Aber gleiches Recht für beide.“ Ich war so in der Geilheit vertieft das ich mir nichts dachte und ja sagte und begann meinen harten triefenden schmatzenden Schwanz aus dir rauszog. Der Gummischwanz blieb bis zum Anschlag in dir. Ich dirigierte meine pralle Eichel an deine Rosette. Drückte leicht dagegen. Ich erwartete Gegenwehr, sie kam aber nicht. Millimeter für Millimeter verschwand die Eichel, dann der Schaft in deinem heißen zweiten Fickloch. Ganz langsam gehe ich tiefer in dich. Du genießt es wie ich dich aufspieße. Ich halte an und warte einen Augenblick, bis sich dein zweites Fickloch an den Schwanz in dir gewöhnt hat. Du lächelst mich an und ich beginne ganz langsam mit den Fickbewegungen. Deine Hauschicht zwischen Muschi und Arsch merkt, spürt und gibt jede Bewegung direkt weiter. Du merkst wie die beiden Schwänze aneinander reiben. Du schreist mich an schneller tiefer härter. So wie ich dich schneller ficke, fickst du dich auch mit dem Gummischwanz. Du zerfließt du zuckst du krampfst du hechelst. Dein erster analer Orgasmus. Genau in diesem Moment komme ich, jeden Milliliter meiner Ficksahne spritze und pumpe ich dir in deine dunkles heißes enges Fickloch. Du schaust mich an und lächelst und sagst mir wie geil es ist wenn ich in dir bin und auch noch spüren kann wie ich dich vollgepumpt habe. Jeden Tropfen merkst du in dir langlaufen und du liebst es. Du hast so etwas intensives noch nie gespürt und willst zukünftig nicht mehr drauf verzichten. Du hörst das ploppen, als ich die Schwänz aus dir herausnehme und möchte aufstehen. Moment sagst du.“ Komme her, jetzt bin ich dran „ . Du schmeißt mich auf den Rücken, gehst vor mich in die Knie, beginnst meinen schlaffen Schwanz zu reinigen und danach liebevoll zu streicheln. „wie gesagt gleiches Recht für alle“ und beginnst zu grinsen. Du kniest vor mir, ich auf dem Rücken liegend und nicht wissen was du vorhast. Deine Hand greift in deinen Schritt und holt sich deinen Saft und benetzt deine ganze Hand. Damit reibst du meinen erschöpften Schwanz ein. Aber du hörst nicht auf und wiederholst diese Prozedur. Du beginnst deinen Kopf Richtung meinem Schritt zu bewegen. Deine Zunge beginnt alles zu erforschen. Sie spielt mit der Eichel, fährt sanft am Schaft lang und saugt an den Eiern. Deine Zunge und deine Hände wandern tiefer und merken wie jede Berührung ein Zucken verursacht. Du gehst den Schritt weiter und du umspielst mit der Zunge meine Rosette. Mein Schwanz liegt immer noch geschwächt einfach so rum. Du feuchtes das Loch nochmal mit deinem Saft an und dringst mit der Zunge vorsichtig ein. Du beobachtest mich genau, aber es kommt keine Gegenwehr, nur ein zaghaftes Stöhnen. Du fühlst dich ermutigt und beginnst einen Finger in mein Poloch zustecken. Tastet dich langsam vor und bemerkst wie mein Atem schwerer und tiefer wird. Du spürst wie du etwas weiches Rundes, die Prostata, gefunden hast. Du beginnst dies zu massieren und plötzlich siehst du wie der kleine Freund wieder zum Leben erweckt wird. Er wird größer und fester. Mittlerweile fickst du mich schon mit zwei und drei Finger. Du siehst die Asuwirkungen. Der Schwanz wird größer und fester als du ihn kennst. Ich befinde mich in Ekstase und kann mich nicht mehr wehren. In dem Moment setzt du alles auf eine Karte und nimmst alle Finger raus und setzt den Gummischwanz an. Noch vollgeschleimt von dem letzten Fick drückst du ihn vorsichtig in mich und siehst das mein Schwanz noch dicker geworden ist. Du hältst es nicht mehr aus, du willst diesen dicken neuen Schwanz spüren. Drückst den Gummischwanz ganz in mich und setzt dich auf mich und nimmst mich in dich auf. Du beginnst dich zu bewegen und fickst mich richtig schnell. Du willst alles spüren, willst den dicken fetten harten Schwanz nur noch spüren. Dein Wunsch ging in Erfüllung. Alles was da ist wird in dich gespritzt. Du merkst die Massen wie sie sich in dir verteilen und beginnen aus dir rauszulaufen. Und holst dir deine Erlösung. Du sinkst auf mich nieder und schaust mich an. „ Das hätte ich nicht erwartet, das du so abgehst wenn ich dich richtig ficke. Aber als ich dich aufspießte ist dein Schwanz so dick geworden das ich ihn haben mußte. In Zukunft werde ich das öfter mit dir machen. Will alles spüren, das du mich in alle Löcher fickst und ich dich auch. Ohne Widerworte. Gleiches Recht für alle.“ Ich sage nichts nicke nur. Und es hat mich selber überrascht das es mich so geil gemacht hat und der Schwanz noch härter und dicker wurde. Es hat mir gefallen. Wir bleiben noch kurz liegen und gehen danach zusammen duschen. Aber ich denke das wird ne andere Geschichte.

Wo blieb er nur?

Jenna fühlte sich unwohl. War es wirklich richtig sich darauf ein­zulassen? Sie kannte diesen Mann ja nicht einmal. Einige Male hatten sie sich im Chat getroffen, aber sie hatten nicht einmal Bilder getauscht. „Ich finde es unromantisch, wenn man sich vorher Bilder schickt“, hatte er gesagt. Ob er so hässlich ist, dass er sich nicht traut sich zu zeigen?, ging es Jenna durch den Kopf. Gerne hätte sie ihm ihre Bilder gesendet. Aber er hatte nie danach gefragt.

Obwohl sie hin und wieder Telefonsex betrieb, wurde sie jetzt unruhig und tippelte dabei auf ihren Stiefeln. Dann lief sie ein paar Schritte, um sich in einer Fensterscheibe zu mustern. Sie hatte sich hübsch gemacht, aber würde sie seinen Vorstellungen entsprechen?

Jenna schaute auf die schlanke Frau, die ihr aus dem Fenster entgegen spiegelte. Ihre Haare waren hoch gesteckt und gaben ihr ein seriöses Aussehen. Wirke ich zu kühl auf ihn? Ihre Hände zupften nervös an ihren Pulloverzipfel. Sie schaute zum wiederholten Male auf die Uhr. Nur noch wenige Minuten und sie hatte ihr Blind Date. Ich werde alles falsch machen, schimpfte sie mit sich. Sie klemmte ihre Handtasche fester unter den Arm und rannte zum Treffpunkt. Etwas Atemlosigkeit würde ihr gut tun.

Ein Mann kam auf sie zu, lächelnd, souverän, elegant. Wie konnte es sein, dass sie trotz der anderen Menschen genau den Richtigen heraus fand? Ihr stockte der Atem. Verdammt der Typ hatte was. Schon wollte sie ihre Arme ausbreiten, als sie plötzlich ein leises Lachen an ihrem Ohr hörte. Warmer Atem streifte ihren Nacken. „Das war der falsche Mann“, hörte sie ein angenehmes Flüstern. „Nicht umdrehen bitte“, seine Worte waren einlullend, „du stehst also auf Schönlinge?“ Sie spürte wie zwei Hände ihre Schultern ergriffen und sie sanft massierten. „Meinst du solche Schönlinge haben es nötig sich im Chat eine Frau aufzureißen?“ Der Mann hinter ihr kicherte erneut. „Wieso hast du es eigentlich nötig dir einen Mann im Internet zu suchen?“

Die Hände des Mannes gingen jetzt auf Wanderschaft und Jenna stand da, wie zur Salzsäule erstarrt. „Ich…. ich…“, versuchte sie zu antworten. „Pssst, meine Liebe. Sag nichts, ich rede jetzt!“ Er lachte wieder und ihr wurde der Drang unbändig den Mann zu sehen, mit dem sie gerade ein Blind Date hatte. „Wenn du dich umdrehst, bin ich weg.“ Kann er meine Gedanken lesen, ging es Jenna durch den Kopf. Sie zitterte vor Neugier und Erregung, aber seine sanfte Art beruhigte sie.

Elektrisiert stellten sich ihre feinen Härchen auf, als seine Finger über ihre Arme glitten. „Du wirst jetzt vorgehen. Dort hinten ist eine kleine Gasse, da gehst du hinein. Auf der reichten Seite ist ein Gang. Geh hinein und dreh dich zur Wand, warte auf mich.“ In Jennas Kopf explodierten die Emotionen. Auf was hatte sie sich bei diesem Date nur eingelassen. War das jetzt Erotik pur oder war sie an einen Verrückten geraten? Sie war heiß auf einen Quickie. So was hatte sie noch nie erlebt. Ihr Herz pochte und sie spürte, wie sich ihr Hals zuzog. „Ich weiß was du jetzt denkst, aber es wird dir nichts passieren, vertrau mir.“ Seine Stimme ging runter wie Öl und besänftigte alle Wellen.

Mit trockenem Mund ging sie in die angegebene Richtung und machte, was ihr unbekannter Begleiter von ihr erwartete. Angstvoll stand sie in der kleinen Nische hinter der Tür und blickte zur Wand. Angstvoll und lustvoll zog sich ihr Herz zusammen und sie fühlte sich unglaublich erregt.

Nie hatte sie ein derartiges Gefühl gespürt. Was würde passieren? Würde er über sie herfallen oder würde er sie liebevoll erkunden? Wo blieb er nur? Ihr fröstelte und sie überlegte gerade, ob sie gehen sollte. Dann hörte sie das unverkennbar Knarren einer Tür die sich öffnete und dann wieder schloss. Drei Schritte waren es bis zu ihr und sie hörte, wie er näher trat. „Schön, dass du mir vertraust.“

Seine Hände legten sich auf ihre Hüften und schoben mit Leichtigkeit ihren Rock hoch. Immer höher glitt der dünne Stoff über ihre Beine nach oben. Jetzt hatte er ihren Hintern freigelegt und seine Hände glitten über ihre straffen Rundungen. „Wie hübsch er ist“, flüsterte er schmeichlerisch in ihr Ohr. Seine Hände wurden aktiver und umrundeten ihren Hintern mit immer mehr Intensität.

Dann schob sich plötzlich eine Hand um ihre Hüften herum und glitt in ihr Höschen. Sie sah aus den Augenwinkeln nur eine helle Hand mit langen Fingern, die aus einem Pullover herausragte. Dann war die Hand verschwunden, genau zwischen ihren Schamlippen. Lustvoll stöhnte sie auf.

Und plötzlich ging alles unendlich schnell. Er zog seine Hand zurück und drehte sie um. Seine Lippen näherten sich ihrem Mund und legten sich auf ihre Lippen, versanken ineinander. Und sie spürte plötzlich, wie er ihren String beiseite schob und sich seien Pralle Männlichkeit langsam in ihren Schoß schlängelte. Gierig stöhnte sie auf und zu ihrer Befriedigung sah sie, dass er dies als Zeichen nahm, kraftvoll zu zustoßen…

Was ein geiles Blind Date.

Mach mal, das kenn ich nicht

Ich wurde dadurch geil, denn er lag ja auch mit seinem Rücken auf meinem Schwanz. Durch etwas mehr Druck auf seine Hose habe ich ihn noch mehr stimuliert. Es dauerte auch nicht sehr lange, da fing sein Schwanz an zu zucken und er spritzte offensichtlich ab, dabei machte einen Rundrücken. Dadurch wurde der Druck auf meinen Schwanz erhöht und auch ich spritzte in meine Hose.

Das war eine schöne Sache, die wir bei jeder Filmvorführung widerholten.

Mein direkter Banknachbar, Wolfgang, war mir der liebste, denn er hatte die Figur die ich liebte. Nicht zu dünn, aber auch nicht dick. Eben die richtige Verteilung der Masse an seinem Körper.

Einmal hab ich ihm während des Unterrichts beim heimlichen Lineal-Wichsen beobachtet.

Er hatte sein Holzlineal so positioniert, dass es auf seinem Schwanz stand und auf die andere Seite hatte er sein Kinn gelegt und tat als würde er dem Lehrer konzentriert zuhören. Er drückte sein Kinn immer wieder nach leicht nach unten und hat sich offensichtlich damit stimuliert. Nach nicht allzu langer Zeit merkte ich, dass er immer heftiger nickte, die Schultern zuckten nach vorne und er fing leise an zu schnaufen. Dann zuckte er mit seinem Unterleib drei- viermal leicht nach vorne und entspannte sich.

Ich hatte ihm die ganze Zeit zugesehen, war sehr geil und der Vorsaft lief nur so in meine Hose. Aber durch meine kurze Lederhose konnte man meinen Steifen und meine durch den Vorsaft nasse Unterhose nicht sehen.

Wolfgang merkte meine Geilheit und fing an zu grinsen. Ich grinste zurück. Plötzlich fühlte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel, sie kam langsam immer höher und verschwand in meiner Hose. Dort fing er an zu graben und hatte bald das gefunden, was er gesucht hatte. Langsam fing er an meinen Schwanz zu reiben. Ich wurde immer geiler und es dauerte nicht lange da hatte auch ich meinen Orgasmus. Danach zog er seine Hand aus meiner Hose und leckte sie genüsslich ab.

Das haben wir so oft gemacht, nur dass er sein Lineal nicht mehr benutzte, sondern ich ihn auch durch Hosenbein befriedigte.

Einmal haben wir es im Freibad mitten auf der Liegewiese gemacht. Wir taten so als würden miteinander kämpfen. Wir wälzten uns auf der Wiese herum. Durch die Reibung aneinander kamen wir recht schnell und fast gleichzeitig zum Spritzen. Dann mit immer noch fast steifen Schwänzen nichts wie rein ins Wasser und die Badehosen ausgewaschen. Das führte dazu, dass wir auch öfters im Wasser unsere Schwänze zum Spritzen brachten.

Wir hatten in dieser Zeit auch Schulschwimmen. Einmal die Woche ging´s für 2 Stunden in Hallen-bad. Dort wurde Schwimmen und Springen vom 3-Meterbrett geübt. Es waren immer mehrere Jahrgänge zusammen, wir waren die ältesten. Damit die Kleineren auch beschäftigt waren, wurden wir „Größeren“ dazu eingeteilt den Kleinen das Schwimmen beizubringen, was wir auch gerne taten.

Ich hatte das Glück einen ca. jährigen, er hieß Kurt, zu erwischen der noch nicht richtig schwimmen konnte. Ich hab ihn mir geschnappt und bin mit ihm ins Schwimmerbecken. Erst hatte er Angst und klammerte sich an mich, dabei spürte ich seinen Pimmel an meinem Bauch. Das was ich da spürte, war nicht klein.

Zum Üben legte ich die Hand unter seinen Körper und hielt ihn mir leichtem Druck über Wasser. Durch seine unbeholfenen Schwimmbewegungen rutschte meine Hand immer tiefer, bis ich an seinem Schwanz angekommen war.

Kurt guckte mich groß an und grinste dann.

Er machte absichtlich ungeschickte Bewegungen mit seinem Hintern dabei wurde sein Pimmel stimuliert und wurde hart. Was ich da fühlte erstaunte mich doch sehr, das war für das Alter ein gewaltiger Schwanz. Ich habe natürlich mitgespielt und den Druck erhöht.

Auf einmal sagte er „Tu doch deinen Hand in die Badehose, dann rutschst du nicht mehr weg, denn ich mag deine Hand da unten“.

Das ließ ich mir nicht entgehen, ging mit meiner Hand in die Hose und umfasste sein Teil. Kurt ruderte wild mit den Armen, als wollte er schwimmen, dadurch machte meine Hand Wichsbewegungen. Es dauerte nicht lange und der er fing an zu schnaufen und wurde noch wilder. Dann kam er. Was mich erstaunte war, er kam nicht trocken, sondern spritzte eine Menge Sperma in meine Hand und schwimmen konnte er dann auch bald.

Ich hatte durch die ganze Aktion natürlich einen gewaltigen Ständer in der Badehose. Kurt klammerte sich an mich, als müsste er sich ausruhen. Dabei hat er unter Wasser meinen Schwanz bearbeitet. Es dauerte nicht lange bis auch ich spritzte. Nach dem Schwimmunterricht gingen wir in die Umkleidekabinen, immer 2 Jungs in eine.

Ich nahm natürlich meinen Kleinen mit, wir zogen unsere Badehosen aus und haben uns erst einmal betrachtet. Er hatte einen schönen, auch im schlaffen Zustand dicken, Schwanz und zu meinem Erstaunen schon recht viel Schamhaare.

Ich fasste seinen Pimmel an und schwupps stand er wieder stocksteif, fast senkrecht in die Höhe. Obwohl er steif war, hatte er noch einen langen Rüssel Vorhaut über der Eichel. Langsam zog ich die Vorhaut zurück und sah eine wunderschöne Eichel. Blutrot prall und sauber stand sie über dem festen Stamm.

Ich fragte „Soll ich mal dran lutschen“.

Er meinte nur „Mach mal, das kenn ich nicht“.

Ich nahm seine Eichel in den Mund und lutschte leicht daran. Es dauerte nicht lange und die ersten, leicht salzigen Vorsafttropfen kamen heraus geflossen. Ich wurde mutiger und leckte seinen Pimmel von den Eiern bis zur Eichel. Kurt stöhnte leise und fing an leichte Fickbewegungen zu machen. Ich nahm seinen Schwanz ganz in den Mund und blies ihn an allen Regeln der Kunst. Nach kurzer Zeit spürte ich seinen Eichel anschwellen und dann spritzte er mir seine Sahne in den Mund.

„Das war klasse“ meinte Kurt „das möchte ich öfters haben“

„Kannste haben“ sagte ich ihm „unser gemeinsames Schwimmen dauert ja noch ein halbes Jahr und dann sehen wir weiter“

Ich war natürlich auch wieder bretthart und Kurt zögerte nicht lange und probierte das aus, was ich bei ihm gemacht hatte und er war sehr, sehr gut. Nach kürzester Zeit hatte ich einen gewaltigen Orgasmus und spritzte ihm alles in den Mund. Kurt schluckte die ganze Sahne und meinte „Das schmeckt ja besser als ich gedacht habe“

Nun mussten wir uns aber sputen mit dem Anziehen, denn die anderen waren schon fast alle fertig und standen bei den Lehrern.

Bei einem anderen Schwimmunterricht spielten wir –Pferdchen und Reiter-. Ich nahm einen Klassenkameraden auf die Schulter, da er leichter war. Wir kämpften eine Weile gegen die anderen, als ich merkte, dass mich was am Ohr kitzelt. Ich linste zur Seite und sah einen halbsteifen Schwanz an meinem Ohr. Meinem Reiter war der Pimmel aus der Badehose gerutscht (damals waren die Badehosen noch nicht so eng wie heute, oft waren es selbstgestrickte Hosen oder nur Unterhosen).

Als ich das realisiert hatte, nahm ich mir vor ihn zu reizen. Ich nahm meine Arme nach hinten, als wollte ich ihn am Hintern festhalten. Dabei klemmte ich seinen Schwanz zwischen Arm und Hals ein. Durch die Bewegungen im Kampf wurde der Pimmel so gereizt, dass er ganz steif wurde. Der Junge auf meiner Schulter wurde ganz wild und stieß mit seinem Becken immer wilder hin und her. Es dauerte nicht lange, dann grunzte er leise vor sich hin und schoss mir seine Sahne in mein Ohr. Hinterher meinte er zu mir, das war klasse, das machen wir öfters und das haben wir getan.

Das wurde ein geiles spritziges Schuljahr.

*

Ein anderer Mitschüler, Eberhard“ war ein schmächtiges Kerlchen, hatte Angst vom 3Meterbrett zu springen. Ich ging zu ihm hoch, stellte mich hinter ihn, um mit ihm zusammen runter zu springen. Erst wehrte er sich und drückte seinen Hintern gegen meinen Schwanz. Der wurde umgehend hart.

Ich bin dir völlig unterworfen

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