Читать книгу Sexluder - 154 Seiten pure Lust - Rosemarie Kirsch - Страница 4

Nachdem sie gekommen war

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In den letzten Sommersemesterferien beschlossen meine Freundin Lisa(20) und ich, Chris(25), zum entspannen eine Woche an den Gardasee zu fahren. Nachdem wir auf der Hinfahrt im Stau gestanden sind, sind wir mit ungefähr zwei Stunden Verspätung in unserem Hotel am Nordufer des Sees angekommen. Wir bezogen unser kleines Doppelzimmer, dem man die studentenfreundliche Preise leider anmerkte. Die Wände waren dünn, die Betten alt und die Ausstattung spartanisch, dafür hatten wir unsere eigene Terrasse mit einem wunderschönen Blick über den Nordteil des Gardasees.

Während meine Freundin gleich an den Strand wollte stand mir der Sinn nach der langen Autofahrt eher nach etwas anderem. Aber wie so oft setzte sie sich schließlich durch und wir machten uns fertig um an den Strand zu gehen. Lisa zog einen Bikini an, den sie wohl extra für den Urlaub neu gekauft haben musste, denn ich hatte ihn noch nie gesehen. Sie sah wunderbar aus mit ihren 1.69m und 55kg in ihrem weißen Bikini, der sich wunderbar von ihrer braunen Haut absetzte. Da meine Freundin in sexueller Hinsicht eher konservativ war, verdeckte das Bikinihöschen ihren ganzen Hintern und auch ihrer Brüste, sie hat Größe 75C, waren fast komplett versteckt. Trotz alledem sah sie zum anbeißen aus. Ich, 1,86m und 85 Kilo, sportlich aber ohne Sixpack, schlüpfte in meine Badehose. Schnell packten wir uns noch zwei Handtücher und schon gings auf zum See.

Nach der ersten Abkühlung legten wir uns zum trocknen in die Sonne, kurz drauf fragte Lisa mich ob ich sie eincremen könnte, was ich natürlich nur allzu gerne tat. Langsam und gleichmäßig verteilte ich die Sonnencreme auf ihren Beinen und auf ihrem Rücken, aber als ich ihr Oberteil aufschnüren wollte, um sie besser einschmieren zu können, wehrte sie mich ab, obwohl so gut wie keine anderen Leute in unserer Nähe waren. Wie gesagt war sie in dieser Hinsicht sehr konservativ, fast schon prüde. So trug sie sehr zu meinem Leidwesen auch so gut wie nie Strings und heiße Dessous schon mal gleich gar nicht. Aber zurück zum Thema, nachdem wir einige Zeit in der Sonne gelegen hatten, beschlossen wir ins Hotel zurück zu gehen.

In unserem Zimmer angekommen begannen wir sofort uns leidenschaftlich zu küssen, unsere Zungen rangelte miteinander, schoben sich in den Mund des anderen und zogen sich wieder zurück in den eigenen. Währenddessen schickte ich meine Hände auf Erkundungstour, ich fuhr mit einer Hand an ihrem Rücken hinunter bis meine Hand auf ihrem kleinen, wunderbar geformten Po liegen blieb. Ich fing an ihre Pobacken zu kneten, während ich mit meiner anderen Hand durch ihre wunderschön gelockten, etwas mehr als schulterlangen, braunen Haare fuhr. Auch meine Freundin lies ihre Hände nicht ruhen. Ich spürte ihre Hände auf meinem Rücken und meinem Po. Ohne unseren Kuss zu lösen pressten wir unsere Körper aneinander, wobei sie meinen schon deutlich angeschwollen Penis deutlich fühlen konnte. Ich ließ meine Hand wieder nach oben wandern und öffnete die Schleife ihres Bikinioberteils, und ließ es zum Boden gleiten. Ich nahm ihre Brüste in die Hand und begann sie zu kneten und zu streicheln. Meine Freundin ist an ihren Brüsten besonders empfindlich und es kam unter anderem vor, dass sie allein durch das kneten ihrer Brüste und das saugen an ihren Nippeln zum Orgasmus kommen konnte. So beschäftigte ich mich auch an diesem Tag ausführlich mit ihren Brüsten, ihr kleinen Nippel standen schon wie eine eins. Und bei jeder Berührung durchlief ein leichtes Zucken den Körper von meiner Freundin. Während ich den Kuss löste um ihre herrlichen Nippel, die auch nur von sehr kleinen Warzenhöfen umgeben waren, mit meiner Zunge verwöhnen zu können, öffnete sie mir meine Badehose, streifte sie ab und ergriff mit ihren Händen meinen steifen Schwanz. Ein wunderbares Gefühl durchlief meinen Körper, als sie ihn das erste mal am heutigem Tage berührte. Ich drängt Lisa in die Richtung des Bettes, als sie mit ihrem Beinen am Bett anstieß drückte ich sie langsam aufs Bett. Ich legte mich neben sie und wieder küssten wir uns leidenschaftlich bis ich den Kuss wiederum löste um mit meinem Mund an ihrem Körper nach unten zu wandern. Ich umspielte ihre Nippel mit meiner Zunge, saugte schließlich kurz an jedem, bevor ich meinen Weg fortsetzte, kurz ihren Bauchnabel züngelte und mich dann weiter nach unter küsste. Ich küsste ihren Venushügel und ihr Schamlippen durch den Bikinislip hindurch, bevor ich mich ihren inneren Oberschenkel zu wand. Als ich merkte, dass sie mir ihren Unterleib immer kräftiger entgegen drückte, zog ich ihr langsam das Bikinihöschen aus. Nun lag sie komplett nackt vor mir, kein einziges Härchen war auf ihrer perfekten Haut zu sehen. Ich küsste mich von ihrem rechten Fuß aufwärts Richtung ihres Lustzentrums, aber bevor ich auch nur ihre Schamlippen berührte brach ich ab, und startete an ihrem linkem Fuß erneut. Dieses mal leckte ich um ihre Schamlippen herum, öffnete sie dann mit einer Hand leicht und fuhr mit meiner Zunge durch ihr Spalte. Als ich ihren Kitzler zum ersten Mal berührte durchlief ein leichtes Beben ihr Körper. Ich legt mich zwischen ihr Beine um mit meiner Zunge besser an ihr Heiligtum zu kommen. Während ich nun ihren Kitzler mit meiner Zunge immer wieder umkreiste, zwirbelte ich mit meinen Händen ihre Brustwarzen. Es dauerte nicht lange und meine Freundin begann zu zittern und zu zucken, ihr erster Orgasmus des Tages bahnte sich an, ich beschleunigte meine Zungenbewegungen, legte ihr eine Hand auf den Bauch und zwirbelte mit der anderen weiterhin ihre Nippel. Ich spürte wie ihr Bauch immer heftiger das zucken anfing, bis sie sich auf einmal komplett versteifte und dann ganz ruhig da lag, mein Gesicht wurde von der Menge An Flüssigkeit die Aus ihrer Muschi kam regelrecht überschwemmt. Ich erhob mich und legte mich wieder neben meine Freundin und begann sie zu küssen. Wie immer hatte Meine Freundin ihren Orgasmus bekommen ohne zu stöhnen, da sie immer Angst hatte jemand könnte sie dabei hören.

Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, fing sie wieder an meinen Schwanz zu wichsen, dann ging auch sie mit ihrem Mund auf Erkundungstour, ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel, sie umspielte sie kreisförmig, während sie mit ihrer Hand meine Eier kraulte. Schließlich stülpte sie ihre Lippen komplett über meinen Penis und fing an ihren Kopf auf und ab zu bewegen, an meinem Schwanz zu saugen und meine Eichel mit ihrer Zunge zu stimulieren. Es fühlte sich großartig an. Nach kurzer Zeit hörte sie auf, legte sich neben mich und zog mich auf sie drauf. Mein Schwanz glitt wie von alleine in ihre Muschi, ich lies ihn Zentimeter für Zentimeter ganz langsam in sie hinein gleiten, bis die vollen 17,5 cm x 4,5cm in ihr waren. Ihre Fotze war immer noch sehr eng, aber durch die unglaublich Feuchtigkeit hatte ich keine Probleme komplett in sie zu rutschen. Als mein Penis komplett in ihr steckt lies ich ihn erst einmal ruhig stecken, während ich Lisa wieder einmal voller Leidenschaft küsste. Doch irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und fing an sie mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken, da ich ja noch nicht gekommen war spürte ich sehr bald den herannahenden Orgasmus, ein kurzer Blick in das Gesicht meiner Freundin zeigte mir, dass sie auch schon wieder fast soweit war. Ich beschleunigte meine Stöße und hämmerte immer schneller in sie hinein, ich spürte wie sie sich unter mir wand, ihre Fotze krampfte sich um meinen Schwanz als sie erneut kam. Das war zu viel für mich, mit einem letztem kraftvollem Stoß, rammte ich meinen Penis bis zum Anschlag in sie hinein und dann schoss mein Saft in 5, 6 kräftigen Schüben aus meinem Schwanz direkt in ihren Körper. Erschöpft legte ich mich neben Lisa und wir streichelten uns gegenseitig noch ein bisschen. Allerdings hatten wir nicht allzu viel Zeit, da wir zum Abendessen mussten. Als wir aufstanden um uns frisch zu machen, floss mein Sperma aus ihrer Muschi und an ihrem Bein nach unten.

Wir gingen getrennt von einander duschen, da wir sonst unter Garantie das Abendessen verpasst hätten. Im Hotel eigenem Restaurant stellten wir fest, dass außer uns fast keine Besucher anwesend waren. Nachdem wir hervorragend gegessen hatten, erfuhren wir vom Kellner, dass die meisten Gäste erst am nächstem Tag anreisen werden und dann das Hotel auch ausgebucht wäre.

Als wir zurück in unserem Zimmer waren, setzten wir uns mit einer Flasche Prosecco auf die Terrasse und ließen unseren ersten Urlaubstag ausklingen. Nachdem Lisa 2 Gläser getrunken hatte, merkte man ihr schon deutlich an, dass ihr der Alkohol etwas zu Kopf stieg. Mit der Zeit wurde es uns draußen zu kalt und wir zogen uns in unsere Zimmer zurück, wo meine Freundin anfing an meiner Hose zu spielen und mich mit ihrem unwiderstehlichem Lächeln im Gesicht fragte was ich den davon halten würde wenn sie mich noch etwas mit ihrem Mund verwöhnen würde. Jetzt wusste ich mit absoluter Sicherheit, dass sie angetrunken war, denn nur dann ist sie so offensiv. Sie drückte mich aufs Bett und zog mir meine Shorts runter. Sie fing an meine Oberschenkel zu streicheln und näherte sich kreisförmig meinem Penis, kurz bevor sie ihn berührte unterbrach sie ihr Spiel und zog sich ihr Top aus. Sie kniete sich zwischen meine Beine und küsste immer wieder ganz vorsichtig meine Eier, leckte dann um die Wurzel meines Schwanzes herum, der inzwischen so hart wie nur irgendwie möglich war. Sie leckte weiter nach oben, meinen Bauch entlang, mein Shirt immer weiter nach oben schiebend. Während sie auf den Weg zu meinen Brustwarzen war spürte ich ihre großen Brüste an meinem Schwanz reiben. Lisa saugte an meinen Nippeln und zog mir gleichzeitig mein Oberteil endgültig aus. Nachdem sie das geschafft hatte, macht sie sich auf den Rückweg zu meinem Schwanz, sie kraulte meine Eier und und leckte von der Wurzel meines Schwanzes entlang bis zu meiner Eichel. Mein Penis zuckte unter diesen Berührungen schon leicht und mir wurde ganz warm. Sie leckte rund um meine Eichel herum, genau an der Unterseite entlang, die besonders empfindlich ist. Diesen Vorgang wiederholte sie mehrmals und die Spannung baute sich bei mir immer weiter auf. Dann küsste sie meine Eichel direkt von oben und schob ihre Lippen quälend langsam um meine Eichel herum nach unten, bis sie sie komplett im Mund hatte. Während sie meinen Schwanz im Mund hatten leckte sie immer schneller um meine Eichel. Sie fing an mit ihrer Zunge an dem kleinem Loch an der Spitze meines Penisses zu spielen. Meine Erregung wuchs fast ins unermessliche. Ich wollte das ganze beschleunigen und versuchte in ihren Mund zu stoßen, was sie geschickt verhinderte. Im Gegenzug fing sie an an meiner Eichel zu saugen, meinen Schwanz dann wieder fast komplett aus ihrem Mund zu entlassen, nur um ihn dann sofort wieder zwischen ihren vollen Lippen verschwinden zu lassen. Während der ganzen Zeit spielte sie mit ihren Händen an meinen Eiern. Ich spürte wie sich mein Saft auf den Weg machte und warnte mein Freundin, da sie es nicht mochte wenn ich in ihrem Mund kam. Und auch dieses Mal entließ sie meinen Schwanz sofort aus ihrem Mund und fing an ihn zu wichsen, immer schneller und schneller. Sie legte sich neben mich, fing an mich zu küssen und bearbeitete meinen zuckenden Schwanz. Kurz darauf kam es mir auch richtig heftig, eine unglaubliche Hitze breitete sich wellenförmig von der Spitze meines Schwanzes über meinen ganzen Körper aus bis in die entlegensten Stellen meines Körpers. Ich zuckte und stöhnte und spürte wie der Samen aus meinem Schwanz schoss. Nachdem sich mein Orgasmus gelegt hatte, sah ich, dass ich meine Freundin von oben bis unten voll gespritzt hatte. Sie lag lächelnd neben mir, und gab mir noch einen langen Zungenkuss. Als ich mich bei Lisa revanchieren wollte, wehrte sie mich ab und meinte, dass sie müde wäre und jetzt lieber schlafen würde. Nachdem wir beide noch einmal kurz duschen waren, schliefen wir Arm in Arm ein.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und stellte fest, dass ich alleine im Bett lag, meine Freundin war mal wieder vor mir auf den Beinen. Ich hörte sie im Bad rum werkeln und machte mich auf den Weg um mir meinen Guten-Morgen-Kuss abzuholen. Aber als ich ins Bad kam, verschlug es mir den Atem und ich wollte sofort mehr als nur einen Kuss. Meine Freundin stand Breitbeinig vorm Waschbecken und wusch sich das Gesicht. Sie streckte ihren Po, der unter ihrem langem Schlafshirt von keinem Slip mehr bedeckt wurde , genau Richtung Türe. Ich ging langsam und leise auf sie zu, noch hatte sie mich nicht bemerkt, und schob ihr ohne Vorwarnung meine Hand zwischen die Beine. Sie erschrak zwar, aber wurde auch fast augenblicklich feucht. Ich sagte ihr, dass sie sich ruhig weiter waschen solle und schob ihr dann meinen steifen Schwanz sofort bis zum Anschlag rein. Sie drückte mir ihren Arsch entgegen und ich fickte sie mit schnellen kurzen Stößen und schon nach kurzer Zeit schoss ich meine Ladung in sie. Ich war mir nicht sicher ob es für sie genauso schön war wie für mich, aber diese Frage beantwortete mir Lisa ziemlich schnell, indem sie sich umdrehte, mir einen Kuss aufdrückt und mir dann ins Ohr hauchte, wie schön das gerade für sie war und wir häufiger mal einen Quickie einlegen sollten. Nachdem wir die Spuren an uns beseitigt hatten, gingen wir frühstücken.

Nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen und machten einen Tagesausflug. Als wir am Abend wieder ins Hotel kamen, merkten wir schon am Parkplatz, dass nun eindeutig mehr Gäste in unserem Hotel waren. Da wir recht zeitig zum Abendessen gingen konnten wir uns noch einen Tisch aussuchen, doch schon kurz drauf füllte sich der Speisesaal bis auf den letzten Platz. So kam es auch, dass ein Paar, etwa unsere Alter, an unserem Tisch stand und fragte ob sie sich zu uns setzten dürften. Wir hatten natürlich nichts dagegen, so stellten sich die beiden als Ben und Kathi vor uns setzten sich zu uns. Im Gespräch erfuhren wir, dass die beiden tatsächlich in unserem Alter waren, beide 22, und aus der Schweiz kamen. Da wir uns auf Anhieb sympathisch waren verabredeten wir uns noch auf einen Drink auf unsere Terrasse. Als wir den beiden unsere Zimmernummer sagten, stellten wir fest, dass sie das Zimmer genau neben unserem hatten.

Wir verbrachten einen wirklich netten Abend zusammen, tranken alle etwas und unterhielten uns gut. Doch die beiden wollten dann relativ früh ins Bett, da die Anfahrt sie wohl ziemlich geschlaucht hat, zum Abschied verabredeten wir uns noch, am nächstem Morgen bei ihnen auf der Terrasse zu frühstücken. Auch Lisa und ich gingen dann ziemlich schnell ins Zimmer, machten uns bettfertig und lagen bald eng an einander gekuschelt im Bett. Wir unterhielten uns über den Tag, irgendwann kamen wir auch auf unsere Nachbarn zu sprechen und meine Freundin fragte mich ziemlich direkt, ob sie sich geirrt habe oder ob mir die Kathi ganz gut gefällt. Ich stutzte erst mal, antwortete ihr aber dann wahrheitsgemäß, dass ich sie ganz süß fand. Kathi war größer als meine Lisa, ich schätze sie so auf 1.80m, war wie meine Freundin sehr schlank, hatte aber im Gegensatz zu ihr nur sehr kleine Brüste, pechschwarze Haare und ein Tattoo am am rechten Oberarm, was genau es darstellt konnte ich leider nicht erkennen. Jetzt wollt ich aber auch wissen wie meiner Freundin unser Nachbar gefiel, Ben war ungefähr so groß wie ich, breiter gebaut als ich, wobei es mehr nach Muskeln als nach Fett aussah, hatte blonde, mittellange Haare und leuchtend blaue Augen. Sie lächelte mich an und meinte, der wäre schon lecker. Als wir uns danach in den Armen lagen und uns langsam anfingen zu streicheln hörten wir von nebenan auf einmal ziemlich eindeutige Geräusche. Zum einem das Quietschen des relativ alten Betts, aber auch das Stöhnen von Kathi, die noch dazu ihren Freund anfeuerte und aufforderte sie härter zu ficken, ihr seinen Schwanz noch tiefer in die Fotze zu schieben. Sie rief, dass sie es jetzt hart und schnell bräuchte und er ihre Fotze benutzen solle. Gleichzeitig wurden die Geräusche von dem Bett immer lauter und wir hörten nun auch Ben stöhnen und seiner Freundin zurufen wie geil es aussieht wie sie ihre Titten massiert und wie geil sich ihre Muschi anfühlt. Das ging einige Zeit so bis Ben auf einmal immer lauter stöhnte und rief, dass er gleich komme. Da hörten wir nur noch Kathi sagen, dass sie die ganze Sahne in ihrem Mund haben will und hofft, dass er ihr eine ordentliche Menge ins Gesicht spritzen würde. Das Stöhnen der beiden wurde nochmal lauter und dann wars auf einmal leise im Nebenzimmer.

Ich schaute meine Freundin an, lachte und meinte, dass die zwei es wohl nötig gehabt hätten. Aber Lisa fand des ganze anscheinend ziemlich peinlich, hatte einen roten Kopf bekommen und meinte nur, dass sie hoffe das die beiden nicht jede Nacht so laut sein werden. Dann drehte sie sich um und wollte schlafen. So lag ich nun da mit meiner Erektion die ich bei dem gerade gehörten bekommen hatte und musste versuchen sie zu ignorieren und einzuschlafen. Das gelang mir auch ziemlich bald, allerdings sollte ich nicht lange schlafen. Ich wachte auf, weil ich das Gefühl hatte, dass sich unsere Matratze rhythmisch bewegte. Ich schlug die Augen auf und sah meine Freundin, die eine Hand unter der Decke in der Gegend ihrer Muschi hatte, ihre Augen geschlossen hatte und deren Gesicht einen sehr angespannten Eindruck machte. Also hatte sie die Show von gerade auch nicht kalt gelassen, sie wollte es nur vor mir verbergen! Ich entschloss mich ihr nicht zu zeigen, dass ich aufgewacht bin und sie weiter zu beobachten. Sie steigerte sich immer weiter rein, bald war sie so erregt, dass sie jede Vorsicht vergaß und die Decke zur Seite schlug. Jetzt konnte ich ihre Hand sehen mit der sie an ihrem Kitzler spielte, während sie mit der anderen Hand ihre Brustwarzen massierte. Meine Freundin, die sich beim Sex noch nicht einmal an die eigenen Brüste fasste, die mir gegenüber immer behauptete, dass sie schon den Gedanken an Selbstbefriedigung eklig fand, lag neben mir und masturbierte. Sie wurde immer schneller mit ihren Bewegungen, nahm ihre zweite Hand in den Mund um jeden Ton zu unterdrücken, ihr Körper versteifte sich in der gewohnten Art und Weise und dann lag sie erst mal ruhig da. Kurz darauf spürte ich wie sie sich an mich schmiegt und einschlief. Für mich war das einschlafen weitaus schwieriger, da ich nun einen ordentlich harten Schwanz in der Hose hatte. Irgendwann schien ich dann doch eingeschlafen zu sein, denn ich wurde erst durch das zarte rütteln meiner Freundin wach. Sie flüsterte mir zu, dass ich mich beeilen soll, weil wir in einer viertel Stunde schon bei unseren neuen Bekannten zum Frühstück verabredet seien. So gingen wir beide ins Bad, machten uns fertig, zogen uns normale Klamotten an und machten uns dann auf den sehr kurzen Weg zu unseren Nachbarn.

Als wir auf der Terrasse von Ben und Kathi standen, war der Tisch schon gedeckt, nur die beiden waren nicht da. Also rief ich kurz in ihr Zimmer, dass wir jetzt da seien. Kurz drauf kamen die beiden dann auch raus, aber was wir dann sahen hatten wir nicht erwartet. Die beiden waren offensichtlich noch in ihren Schlafklamotten, was nicht all zu viel war. Kathi trug nur eine Panty, unter der sich ihr Po und ihr Venushügel deutlich abzeichneten und ein Tank-Top, bei dem man eindeutig sah, dass sie keinen BH drunter an hatte. Jetzt erkannte ich auch, dass das Tattoo von Kathi mehrere ineinander verschlungene Pflanzenranken waren. Auch Ben Hatte nur eine Boxershort und ein Muscleshirt an. Die beiden sahen wohl unseren Gesichtsausdruck und fragten, ob wir was dagegen hätten wenn sie in den Klamotten frühstückten. Wir verneinten dies und genossen zusammen das wunderbar zubereitete Frühstück. Nachdem wir uns auch beim Frühstück super verstanden, beschlossen wir auch den restlichen Tag miteinander zu verbringen. Wir holten jeder seine Badesachen und gingen zum See, dort fanden wir nach einigem Suchen Auch eine relativ ruhige Stelle wo wir uns ausbreiteten. Nachdem wir im Wasser waren, wollten die Mädels natürlich von uns eingecremt werden, während Ben seiner Kathi einfach das Bikinioberteil aufmachte und ihren ganzen Rücken einschmierte, musste ich wie auch das letzte Mal umständlich um ihre Träger außenrum schmieren. Als Kathi das sah, fragt sie Lisa warum sie denn ihr Oberteil nicht aufmacht wenn sie eh auf dem Bauch liegt, dadurch würde der Rücken schön streifenfrei braun und sehen könnte ja auch niemand was. Lisa antwortete, dass sie sich einfach unwohl dabei fühle. Aber Kathi lies nicht locker und sagte ihr, dass hier ja außer uns eh niemand sei und warum ihr es dann peinlich wäre. Und überhaupt mit den Brüsten müsste ihr doch gar nichts peinlich sein. Da war meine Freundin erst mal platt und bekam ein ganz rotes Gesicht, doch dann tat sie etwas mit dem ich nie im Leben gerechnet hatte. Sie meinte nur, du hast ja eigentlich recht, machte ihr Bikini auf und lies die Träger seitlich runter fallen. Nach dieser kleinen Diskussion cremten Ben und ich weiter ein, ich sah wie er dabei ziemlich schamlos den Hintern seiner Freundin knetete, bei meiner führte allerdings schon eine leichte Berührung zu einem nervösem zucken. Als wir fertig waren, wollten Ben und ich noch einmal ins Wasser, während die beiden Mädels lieber weiter in der Sonne liegen blieben.

Im Wasser unterhielt ich mich mit Ben über alles mögliche, irgendwann kam das Gespräch dann auch auf unsere Freundinnen, und wieso meine denn so prüde sei, sie hätte ja ne super Figur. Darauf hatte ich leider auch keine Antwort, freute mich allerdings, dass nicht nur ich meine Freundin heiß fand. Als wir aus dem Wasser kamen, versucht die Lisa gerade ihren Bikini wieder zu zumachen, damit sie sich umdrehen konnte, ich half ihr dabei. Auch die Kathi wollte sich umdrehen, fragte nur kurz in unsere Richtung ob es uns stören würde wenn sie sich oben ohne sonnen würde, damit sie streifenfrei blieb. Natürlich hatten wir nichts dagegen und so drehte sie sich um und legte sich auf den Rücken. Sie bat Ben sie wieder einzucremen, was dieser gerne tat und auch ihre Brüste intensiv mit Creme bedachte. Meine Freundin cremte sich leider selber ein. Nachdem wir ca. eine Stunde in der Sonne gelegen hatten, wollten Ben und ich uns was zu trinken holen gehen und fragten die Mädels ob wir ihnen etwas mitbringen könnten. Mit dem Auftrag irgendetwas leckeres mitzubringen gingen wir zu Strandbar und kauften vier Cocktails. Als wir zurück waren tranken wir gemeinsam unsere Cocktails und ich merkte direkt wie es meiner Freundin in den Kopf stieg, auch Kathi schien nach dem einem Cocktail in der Sonne den Alkohol schon zu merken. Auf einmal fragt Kathi meine Freundin wieso sie nicht auch mal oben ohne ausprobiere, wir wären ja eh unter uns und es wäre ein super Gefühl. Da dachte ich schon, dass der Tag für uns jetzt gelaufen wäre und sie zurück ins Hotel gehen wollen würde. Aber meine Freundin erstaunte mich schon wieder, indem sie sich zwar erst ein bisschen zierte, sich dann aber überreden lies es mal auszuprobieren. Ich war mir sicher, dass sie das nur tat, weil sie bereits einen leichten Schwips hatte. So lagen nun unsere Beiden Freundinnen oben ohne in der Sonne. Mir gefiel die neue Freizügigkeit meiner Freundin und auch Ben schien ganz angetan von ihren Titten zu sein. Nachdem wir fast den ganzen Tag am und im See waren machten wir uns am späten Nachmittag auf den Rückweg ins Hotel.

Am Abend wollten wir zu viert in einer Disco im Ort feiern gehen, die Zeit bis dahin verbrachten wir schlafend im Hotelzimmer.

Wir trafen uns um halb zehn vor unserem Zimmer, Lisa hatte sich einen etwa Knielangen weißen Rock angezogen, drüber ein rosa Top. Außerdem konnte ich sie zu ihrem knappsten Slip, der immer noch deutlich mehr verdeckte als ein String, und den passenden BH überreden. Kathi hatte ein kurzes schwarzes Kleid an, dass ungefähr auf der Hälfte ihrer Oberschenkel endete. Ben und ich hatten uns Jeans und Hemden angezogen. IN der Disco ging es hoch her, wir feierten bis spät in die Nacht, jeder tanzte mal mit jedem und der Alkohol floss in Strömen. Gegen vier Uhr machten wir uns auf den Rückweg ins Hotel, der etwas länger dauerte als der Hinweg. In der Hotelanlage angekommen, mussten wir am Pool vorbei um zu unseren Zimmern zu kommen. Ben schlug vor noch kurz in den Pool zu springen, Kathi und ich waren sofort begeistert nur Lisa meinte, dass es verboten sei und wir ja außerdem keine Badesachen dabei hätten. Das Problem mit dem verboten wischten wir mit einer Handbewegung weg und meinten, dass uns ja eh niemand sieht. Und dann hat die Kathi zu ihr gemeint, dass wir uns ja eh schon in Bikini und Badehosen gesehen hätten bzw. sogar schon oben ohne, so das es nichts neues für uns wäre wenn wir einfach alle in Unterwäsche rein springen würden. Da Lisa schon ordentlich betrunken war lies sie das Argument gelten und wir fingen an unsere Klamotten auszuziehen. Ben und ich sprangen als erste in Boxershorts in den Pool, Kathi folgte kurz drauf nur im String-Tanga der so gut wie nichts verdeckte, Lisa wollte zuerst ihren BH anlassen, entschloss sich aber dann doch das teure Stück lieber auszuziehen und kam in ihrem Slip ins Wasser. Wir alberten rum, tauchten einander unter und hatten Spaß dabei. Natürlich blieben da die ein oder andere Körperberührung nicht aus, mal spürte ich die kleinen Brüste von Kathi an meinem Rücken, mal die größeren von Lisa, Ben ging es nicht anders. Irgendwann waren wir dann doch total kaputt und zogen uns in eine Ecke des Pools zurück um noch etwas zu relaxen, Ben fing an Kathi zu küssen, und ich zog mir Lisa her und gab ihr auch einen leidenschaftlichen Kuss, den sie nach einigen ersten Abwehrversuchen auch erwiderte, aus dem Augenwinkel sah ich wie Ben angefangen hat die Brüste von Kathi zu massieren, was mich extrem an machte. Auch ich knetete daraufhin die Brüste meiner Freundin, die es zu genießen schien. Auf einmal hörten wir jemanden den Speisesaal des Hotels betreten, der direkt neben dem Pool gelegen war, und beschlossen schnell in unsere Zimmer zu gehen. Halbnackt wie wir waren rannten wir über das Hotelgelände in unsere Zimmer.Verabredeten uns noch zum Frühstück bei uns und verschwanden dann jeder in seinem Zimmer. Kaum waren wir auf unserem Zimmer nahm ich Lisa hoch, trug sie zum Bett, warf sie auf die Matratze, so dass das ganze Bett quietschte. Ich stieg über sie und wollt ihren Slip runter ziehen, doch sie hielt ihn fest und meinte sie wolle nicht, weil die anderen uns hören könnten. Da sagte ich zu ihr, was meinst du denn was die jetzt machen und außerdem hats dir gestern ja auch gefallen die beiden zu hören. Meinen nächsten versuch werte sie nicht mehr ab, und ich zog ihr den Slip aus, fuhr mit meiner Hand zwischen ihre Beine und fühlte, dass sie nicht feucht sondern regelrecht nass war. Sie ist durch das herumtollen im Pool also auch erregt worden. Ich zog noch schnell mein Boxers aus und drang dann mit einem kräftigem Stoß in sie ein. Das kam so unerwartet für sie, dass sie laut aufstöhnte. Ich fickte sie so ein paart Stöße lang, unser Bett war so laut, dass unsere Nachbarn uns hören mussten. Es dauerte auch nicht lange bis wir aus dem Nebenzimmer ähnliche Geräusche hörten und auch wieder Kathi die lautstark Anweisungen gab. Auf einmal meinte meine Freundin zu mir ich solle mich auf den Rücken legen sie wolle mich reiten und mich fertig machen. Ich war so erstaunt, weil sie normalerweise nie die Führung im Bett übernahm und immer ich die Stellungswechsel ansagen musste. Aber heute war sie wie ausgewechselt, sie ritt mich wie eine Besessene und rief dabei immer wieder wie geil sie ist und dass sie gleich kommt. Und dann kam sie und wie, ihre Fotze krampfte sich fest um meinen Schwanz und das erste Mal seit ich mit ihr zusammen war schrie sie ihren Orgasmus heraus. Dann brach sie über mir zusammen und blieb schwer atmend auf mir liegen. Ich war noch nicht gekommen und mein steifer Schwanz steckt immer noch in ihr. Da sie heute so enthemmt war witterte ich meine Chance ihr endlich mal in den Mund spritzen zu dürfen und sagte ihr sie soll meinen Schwanz zu ende lutschen. Normalerweise hätte sie ihn nie in den Mund genommen, wenn ich davor schon in ihrer Fotze war, aber heute ging sie ohne auch nur ein Wort zu sagen an mir herunter und fing an meinen Schwanz zu blasen. Sie machte es sehr gut, so dass ich schon nach kurzer Zeit merkte wie es mir kam. Trotz ihrer aufgeschlossenen Art heute, warnte ich sie vor, bedeutete ihr aber gleichzeitig indem ich meine Hand auf ihren Kopf legte das sie weiter machen soll. Und sie machte weiter, ich explodierte in ihrem Mund, die ganze aufgestaute Geilheit der letzten Stunden entlud sich in mehreren Schüben in ihr. Der Orgasmus war nicht so intensiv, wie der letzte, kam aber dafür viel heftiger. Lisa hatte es nicht geschafft mein ganzes Sperma zu schlucken, der Rest lief ihr seitlich aus dem Mund. Das war ihr dann doch etwas unangenehm und sie wischte es schnell weg. Auch Ben und Kathi schienen inzwischen fertig zu sein, denn wir hörten keine Geräusche mehr aus ihrem Zimmer. Wir machten uns noch kurz frisch und gingen dann ins Bett, wo wir uns aneinander kuschelten. Lisa hauchte mir noch ein ich liebe dich ins Ohr und wir schliefen glücklich ein.

Am nächsten Morgen wachten wir von einem lautem klopfen an unsere Terrassentüre auf. Kathi und Ben waren wie verabredet zum frühstücken gekommen, allerdings hatten Lisa und ich komplett verschlafen. Schnell rief ich raus, dass wir sofort kommen. Lisa und ich waren beide noch nackt vom letztem Abend und zogen jeder nur ein Shirt über und Boxershorts an.

Kaum hatten wir die Türe aufgemacht lachten uns die beiden entgegen und scherzten drüber, dass wir uns letzte Nacht ja wohl ziemlich verausgabt haben bei der Geräuschkulisse. Ich sah wie meine Freundin sofort einen roten Kopf bekam, und ihren Kopf leicht wegdrehte.

Wie frühstückten gemütlich und ich merkte wie Ben meine Freundin immer wieder mehr oder weniger unauffällig musterte. Auch ich konnte meine Augen nicht von den beiden Mädels lassen. Nachdem wir fertig waren beschlossen wir wieder an den Strand zu gehen, nach einiger Zeit beschlossen Kathi und ich etwas trinken zu gehen, Ben und Lisa wollten lieber in der Sonne liegen bleiben. Als wir eine Viertelstunde später zurückkamen hörten wir gerade wie Ben meine Freundin fragte ob er ihr den Rücken eincremen solle. Lisa gab ihm sofort die Sonnencreme und sagte, „Gerne!“. Gespannt blieben Kathi und ich stehen und schauten den beiden zu. Wie selbstverständlich öffnete Ben das Bikinioberteil meiner Freundin, die sich zu meinem Erstaunen nicht dagegen werte. Ben begann ihr den Rücken einzucremen, eigentlich massierte er sie eher und ihr schien es zu gefallen. Nachdem er fertig war, legte er sich neben sie und die beiden begann sich zu unterhalten, wobei meine Lisa sich auf den Rücken drehte, sich auf ihren Ellenbogen abstütze und Ben ihr Brüste so direkt präsentierte.

Kathi und ich gingen zu den beiden zurück und wir verbrachten den restlichen Tag zusammen am Strand. Kathi machte den Vorschlag am Abend in die Sauna zu gehen, welcher begeistert angenommen wurde. Wir gingen in den Hotel eigenen Wellnessbereich, der entgegen unserer Erwartungen sehr gut ausgestattet und super in Schuss war. Wir waren ganz alleine in der Sauna, während sich Kathi und Ben gleich auf ihre Handtücher legten zögerte Lisa noch kurz ob sie sich wirklich komplett nackt vor den anderen beiden zeigen sollte, bevor sie sich auch hinlegte. Das erste Mal sah ich die beiden ganz nackt, Kathi war im Gegensatz zu Lisa nicht komplett rasiert, sondern hatte einen kleinen Streifen über ihrer süßen Muschi stehen lassen. Sie hatte ziemlich kleine Schamlippen die ihre Loch komplett verschlossen und sie lag mit leicht gespreizten Beinen so da, dass ich einen perfekten Blick auf ihr Heiligtum hatte. Bei diesem Ausblich fiel es mir sehr schwer meine Erregung zu unterdrücken. Ein kurzer Blick zu Ben bestätigte mir, dass es ihm nicht anders ging, sein Blick war fest auf den Schoss meiner Freundin gerichtete, die ihre Schenkel auch langsam geöffnet hatte und den Blick auf ihre großen Schamlippen, die immer dafür sorgten, dass es aussah als ob ihre Fotze leicht geöffnet ist, freizugeben. Der Schwanz der sich zwischen Bens Beinen regte war deutlich dicker als meiner, wirkt aber kürzer als mein gutes Stück. Nachdem unsere Saunazeit zu ende war, gingen wir nackt wie waren in den Whirlpool wobei Ben und ich unsere Erregung nicht mehr verbergen konnte und man auch den Mädchen ihr Erregung ansehen konnte. Kathi und Ben fingen sofort an sich leidenschaftlich zu küssen, und auch ich konnte nicht ruhig bleiben und küsste Lisa. Nach einer Weile in der ich nichts um uns rum mitbekam, lösten wir unseren Kuss und sahen, dass Kathi inzwischen auf Bens Schoß saß und sich langsam bewegte. Ob die beiden schon fickten, oder noch nicht konnten wir nicht sehen. Aber allein die Vorstellung daran, dass die beiden es vor unseren Augen vögelten machte mich so geil, dass ich mich wieder zu Lisa drehte, sie küsste und ihr an ihre Brüste griff. Ich wollte jetzt nur noch meinen Schwanz in sie schieben. Ich zog sie auf meinen Schoß, was sie ohne jeglichen Widerstand mit sich machen ließ. Ganz im Gegenteil, sie presste sich mir geradezu entgegen. Sie flüsterte mir ins Ohr, dass sie unglaublich geil ist und jetzt unbedingt meinen Schwanz braucht. Ich erkannte meine Freundin nicht wieder, aber diese neue Lisa gefiel mir noch besser. Ich griff an meinen Schwanz und führte ihn an ihre Muschi und sie presste sich so an mich, dass ich mit einem Ruck tief in ihr war. Sie stöhnte auf und auch ich musste tief stöhnen.

Die anderen beiden hatten wir total vergessen, Lisa ritt mich wie nie zuvor, das Wasser spritzte überall aus dem Pool raus, und erst als wir Kathi stöhnen hörten, dachten wir wieder an die anderen beiden. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah Kathi mit gespreizten Beinen am Beckenrand sitzen, und Ben der im Pool zwischen ihren Beinen kniete und sie leckte. Kathis Hände drückten seinen Kopf fest zwischen ihre Beine und stöhnte immer lauter.

Lisa flüsterte mir ins Ohr, dass will ich jetzt auch und stieg von mir runter, setzte sich neben Kathi und spreizte ihre Beine weit. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und fing an mit meiner Zunge an ihrem Kitzler zu spielen, an ihren Schamlippen zu saugen, sie mit meiner Zunge zu ficken. Sie drückte meinen Kopf so fest an ihre Fotze, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Ich griff an ihre Brüste, fühlte ihre harten Nippel, zwirbelte sie zwischen meinen Fingern, knetete ihre Brüste und plötzlich kam Lisa so richtig heftig, ihre Fotze lief über und sie schrie ihren Orgasmus richtig heraus. Nachdem sie gekommen war, ließ sie mich los, ich stand auf und küsste sie.

Neben uns fing nun auch Kathi das Stöhnen an, ich löste den Kuss von Lisa und schaute zu unseren Nachbarn. Kathi hatte ihre Arm hinter sich auf den Boden gestützt und schob ihr Fotze weit vor, ihren Kopf hatte sie in den Nacken gelehnt und stöhnte. Ich sah wie ihr Bauch anfing zu zucken, ihre ganzen Bauchmuskeln verkrampften sich und sie ließ sich mit einem lautem Aufschrei nach hinten fallen. Sie zuckte bestimmt noch eine halbe Minute während sie komplett ruhig am Boden lag. Ben stand auf um ihr einen Kuss zu geben, dabei konnten wir das erste Mal seinen steifen Schwanz sehen, er hatte einen ganz geraden, ziemlich dicken Schwanz, der dafür etwas kürzer war als meiner.

Plötzlich hörten wir, dass jemand den Wellnessbereich betrat und beeilten uns möglichst schnell harmlos auszusehen, was Ben und mir mit unseren steifen Schwänzen ziemlich schwer fiel. Nachdem die Neuankömmlinge in der Sauna verschwunden waren, beschlossen wir auf unser Zimmer zurück zu gehen.

Wir gingen alle vier auf unser Zimmer, und kaum hatten wir die Türe hinter uns geschlossen, fing Ben an Kathi zu küssen und ich drückte Lisa gegen die Wand und schob ihr meine Zunge in den Hals, mein Schwanz war zu zerbersten gespannt und ich wollte jetzt einfach nur Erleichterung. Ich öffnete meine Hose und ließ sie nach unten rutschen, löste den Kuss und sagte zu Lisa, dass sie mir einen blasen soll. Sie kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz sofort in den Mund. Ein kurzer Seitenblick zeigte, dass die anderen beiden genau das selbe machten. Ben und ich standen nebeneinander an der Wand und ließen uns von unseren Freundinnen den Schwanz lutschen. Auf einmal sagte Ben zu meiner Freundin, zeig mir deine Titten, ich will deine geilen Brüste sehen. Lisa hielt kurz inne, schaute mich an, ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und zog ihr Shirt über den Kopf. Meine Freundin zeigte einem anderem ihre Brüste weil er es so wollte, im ersten Moment versetzte mir das einen kleinen Stich, aber dann merkte ich wie ich noch geiler wurde. Ich nahm ihren Kopf, zog ihn wieder zu meinen Schwanz und fing an sie in den Mund zu ficken, so tief wie es nur ging bis sie anfing zu würgen. Während der gesamten Zeit starrte Ben auf die Titten meiner Freundin, und es schien ihn ziemlich geil zu machen, denn mit einem lautem stöhnen spritze er seine ganze Ladung in Kathis Mund. Dieser Anblick, Bens dicker Schwanz, zwischen Kathis Lippen und das Sperma das seitlich aus dem Mund floss gab mir den Rest, ohne Vorwarnung spritze ich los, der erste Schub ging voll in Lisas Hals, sie erschrak so, dass sie den Kopf zurück zog und meinen Schwanz aus dem Mund flutschen lies, die nächsten Schübe gingen voll in ihr Gesicht und auf ihre Titten. Der Anblick von den beiden vollgespritzten Mädels war so ziemlich das geilste was ich je gesehen hab.

Kathi und Lisa gingen kurz ins Bad um sich sauber zu machen, Ben und ich hockten uns solange aufs Bett, beide hatten wir immer noch einen Ständer, und wollten beide endlich unsere Freundinnen ficken. Die beiden kamen dann auch schon komplett nackt aus dem Bad zurück, und ich konnte meine Augen nicht von Kathis schlankem Körper und den kleinen Brüsten lassen, und auch sie sah mir zwischen die Beine. Bei den beiden anderen waren die Blicke genau die selben. Auch als Kathi sich zu Ben setzte und Lisa sich an mich kuschelte hing Bens blick auf den Brüsten meiner Freundin. Lisa kuschelte sich sofort an mich und flüsterte mir ins Ohr, dass sie immer noch geil ist und endlich einen Schwanz in der Fotze braucht, sie sagte einen Schwanz, nicht meinen Schwanz, aber das war mir in dem Moment egal. Ich zog sie auf mich, mein Schwanz glitt von selber in ihre nasse Muschi und sie fing wieder an mich zu reiten. Kathi und Ben schauten uns erstmal zu. Obwohl Bens Schwanz genauso steif war wie meiner. Ich schloss meine Augen und ggenoss das Gefühl einer engen Muschi um meinen Schwanz. Plötzlich quiekte Lisa auf, ich öffnete meine Augen und sah Bens Hand an der Brust meiner Freundin. Er knetete sie vorsichtig und schaute ihr dabei ins Gesicht. Sie schaute ihm in die Augen während sie mich weiter ritt, sie lächelte, es gefiel ihr. Ich merkte wie sie immer feuchter wurde, und mich immer schneller ritt. Ben stand auf und stellte sich neben uns aufs Bett. Sein Schwanz war jetzt genau vor den Augen meiner Freundin, Lisa schaute mich an, ich sah ihr an was sie wollte und nickte, sie streckte ihre Hand aus, ihre Finger berührten Bens Schwanz, die Finger meiner Freundin an einem anderem Schwanz, ich konnte nicht mehr klar denken, einerseits war ich eifersüchtig, andererseits unglaublich geil. Es dauerte nicht lange bis Lisa sich mit dem Kopf Bens Schwanz näherte und anfing seine Eichel mit der Zunge zu behandeln. Sie leckte erst vorsichtig am Schwanz herum bis sie ihn in den Mund nahm. Ich konnte sehen, wie sie ihn blies, wie sie es sonst bei mir macht. Inzwischen konzentrierte sie sich so auf Ben, dass sie aufgehört hat mich zu reiten und mein Schwanz aus ihrer Fotze gerutscht war. Ich war von dem Schauspiel so begeistert, dass ich Kathi erst bemerkte, als sich ihre Lippen um meinen Schwanz schlossen, sie fing an an meinem Schwanz zu saugen, und sie machte es verdammt gut. Ben zog Lisa nun komplett zu sich rüber, drehte sie auf den Rücken und tauchte mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel ab. Lisa stöhnte laut auf, als seine Zunge ihre Schamlippen teilten Ben schien seine Sache gut zu machen, denn Lisa stöhnte schnell immer lauter und kam ihrem Orgasmus immer näher. Endlich konnte ich meinen Blick von den beiden losreißen und schaute an mir runter zu Kathi, ich sah ihr direkt in die Augen, langte ihr unter die Achseln und zog sie zu mir rauf, sie lag nun auf mir, ich hatte das erste Mal ihre kleinen Brüste in der Hand, und sie fühlten sich unwahrscheinlich gut an, ich knetete sie etwas, während sie meinen Schwanz streichelte, dann wurde mir das aber alles zu viel. Ich warf sie auf den Rücken, drückte ihre Beine auseinander, und leckte einmal durch ihre Fotze, sie schmeckte anders als Lisa aber trotzdem gut.

Von nebenan hörte ich Lisa stöhnen, nicht so schnell du zerreißt mich. Als ich rüber schaute sah ich Bens Schwanz schon zur Hälfte in meiner Freundin stecken. Dieser Anblick ließ mich so wild werden, dass ich meinen Schwanz bei Kathi ansetzte und ihn mit einem schnellen harten Stoß komplett in sie versenkte, Kathi schrie auf und krallte sich mit ihren Nägeln in meinem Rücken fest, ich fickte sie hart durch, knetete ihre süßen Brüste und schaute immer wieder zu meiner Freundin, die inzwischen den ganzen Schwanz von Ben in ihrer Muschi stecken hatte. Wie vier stöhnten um die wette, und ich spürte dass ich gleich kommen würde, ich wollte aber auf keinen Fall als erstes kommen, aber da merkte ich auch schon wie Kathi sich unter mir verkrampfte und ihren Orgasmus laut heraus schrie. Sie stöhnte mich an, spritz mir mein Gesicht voll, ich will deinen ganzen Saft in meinem Gesicht haben. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, zog meinen Schwanz aus ihrer engen Fotze, kniete mich über sie und da spritzte ich auch schon los, und obwohl es nicht das erste Mal war heute, schoss ich ihr vier große Schübe ins Gesicht. Neben uns stöhnten Ben und Lisa auch immer lauter, Ben wollte seinen Schwanz aus Lisas Fotze ziehen, aber sie presste ihn wieder an sich, griff nach seinem Kopf, stöhnte ihm ins Ohr, spritz alles in mich rein. Dann öffnete sie ihren Mund und küsste Ben. Und während die beiden sich küssten, pumpte Ben Schub um Schub in die Fotze meiner Freundin. Total erschöpft lagen wir nebeneinander im Bett und es dauerte nicht lange bis wir einschliefen.

Als ich aufwachte lag nur noch Lisa neben mir, die anderen beiden waren wohl schon gegangen. Ich kuschelte mich von hinten an meine Freundin, wovon sie aufwache. Sie drehte sich um, wir schauten uns in die Augen, sie gab mir einen Kuss und meinte, dass der Sex mit Ben und mir heute das beste war was sie je hatte, aber dass sie gemerkt hat, dass sie nur mich liebt. Und dann küsste sie mich wieder. Ich fühlte so ziemlich das gleiche und so lagen wir glücklich nebeneinander und küssten und streichelten uns eine kleine Ewigkeit. Nach einiger Zeit richtete sich mein Schwanz langsam wieder auf, ich rutschte noch näher an sie hin, setzte mein Schwanz an der Muschi meiner Freundin an und schob ihn ganz langsam in sie rein, ich spürte die Flüssigkeit die Ben hinterlassen hatte, aber es störte mich nicht, als mein Schwanz komplett in ihr war, hielt ich inne und wir küssten uns wieder, unsere Zungen spielten miteinander und wir hatten ganz zärtlichen, liebevollen Sex miteinander. Wir kamen zum Abschluss eines wunderbaren Tages noch einmal gleichzeitig und schliefen dann eng umschlungen ein.

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