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2.

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„Wenn mich nicht alles täuscht, sind wir vierkant aufgebrummt“, sagte Old O’Flynn. „Ich meine, wir hängen nicht einfach nur ein bißchen fest. Wir sitzen voll auf.“

„Und zwar auf einer Rundkippe“, fügte der Seewolf hinzu. „Wenn wir schon etwas anrichten, dann gleich ordentlich. Das wolltest du doch sagen, oder?“

„Ja. Aber das wäre auch dem besten Kapitän der Welt passiert.“

„Da bin ich aber froh“, sagte Big Old Shane trocken. „Deine Worte geben einem den nötigen seelischen Halt, Donegal.“

„Willst du mich verhöhnen?“ zischte der Alte.

„Ruhe“, sagte der Seewolf. „Streitet euch jetzt nicht, das können wir am allerwenigsten gebrauchen. Ich verlange äußerste Disziplin. Ferris, du siehst unter Deck nach, ob Lecks zu verzeichnen sind. Sollte das der Fall sein, holst du dir sofort fünf Männer als Unterstützung und fängst mit dem Ausbessern an.“

„Aye, Sir.“ Ferris verschwand vom Achterdeck und turnte mit polternden Schritten die Niedergänge hinunter, um unter Deck alles zu untersuchen.

Hasard begab sich auf die Kuhl und blickte seine Männer einen nach dem anderen an.

„Eigentlich bin ich fast erleichtert“, sagte er. „Es mußte ja mal sein. Soviel Glück hat keiner, daß er jeder Klippe ausweichen kann. Macht euch keine Sorgen, wir kriegen die Lady schon wieder frei.“

Bob Grey hatte die Back geentert, trat an die achtere Balustrade und zuckte mit den Schultern, als Hasard auch zu ihm schaute.

„Tut mir leid, Sir“, sagte er. „Aber es ist wirklich nicht meine Schuld.“

„Das nimmt auch keiner an, Bob“, sagte Hasard. „Du hast deine Aufgabe ordentlich versehen. Niemand wirft dir was vor.“ Er drehte sich wieder zur Crew hin um und fügte hinzu: „Das gilt auch für euch.“

„Danke, Sir“, sagte Carberry. „Wenn einer der Kerls Bockmist gebaut hätte, hätte ich ihm auch schon längst die Haut in Streifen von seinem Affenarsch gezogen.“

Ferris kehrte an Oberdeck zurück, atmete zweimal tief durch und meldete: „Kein Wassereinbruch, Sir. Die Lady ist trocken. In der Beziehung haben wir also doch Glück gehabt.“

„Ja“, sagte der Seewolf. „Wenigstens diesen Vorteil haben wir.“

Er begann, sich selbst ein genaues Bild von der Lage zu verschaffen. Die Crew hatte das Großsegel natürlich sofort geborgen, als die „Isabella“ aufgelaufen war, und hatte auf diese Weise verhindert, daß sie noch weiter auf die Klippe rutschte.

„Wir sitzen mit dem Vorschiff auf“, sagte er zu der inzwischen komplett auf dem Hauptdeck versammelten Mannschaft. „Das bedeutet, daß wir unsere Lady über den Achtersteven von der Klippe ziehen müssen. Dan, hättest du Lust auf ein Bad?“

„Wenn du mich so fragst – natürlich“, antwortete Dan O’Flynn und grinste. Was das bedeutete, wußte er ganz genau, denn sie hatten ja schon vor dem Eiland Gotska Sandö nähere Bekanntschaft mit dem Wasser der Ostsee geschlossen. Es war biestig kalt. Gegen diese Temperaturen gab es im Fall eines Falles nur zwei Mittel: viel Bewegung und Öl, mit dem man sich den ganzen Körper einrieb.

Hasard hatte dem Kutscher bereits eine entsprechende Anweisung gegeben, und jetzt erschienen die Zwillinge und brachten einen Topf voll Öl. Hasard und Dan entkleideten sich bis auf ihre kurzen Hosen, die sie unter dem eigentlichen Beinkleid trugen. Als Waffen nahmen sie nur ihre Messer mit, deren Sitz im Gurt sie sorgsam überprüften.

Dann tauchten sie ihre Hände in das Öl und fetteten sich am ganzen Körper ein. Niemand beneidete sie um ihr Vorhaben. Es war alles andere als ein Vergnügen, in dem eiskalten Wasser am Rumpf der Galeone hinunterzutauchen, wie Hasard es plante.

„Also, dann – sehen wir uns unsere Klippe mal aus der Nähe an“, sagte der Seewolf. Er stand schon am Backbordschanzkleid der Kuhl, schob sich über die hölzerne Handleiste, verharrte für einen Augenblick auf der obersten Stufe, die außenbords zum Auf- und Abentern beim Längsseitsgehen von Booten dienten, und ließ sich dann mit vorgestreckten Armen vornüberkippen. Wie ein Pfeil tauchte er in die Fluten und verschwand darin, es gab nur einen schwachen Klatscher.

Dan folgte seinem Beispiel und stieß ebenfalls in das Wasser hinunter. Ein Panzer aus Eis schien sich um seine Brust zu schließen und drückte ihn wie eine Zentnerlast in die Tiefe. Er sah Hasard neben sich, erkannte auch das Graublau des Felsens, auf dem das Schiff festsaß, und ruderte mit Armen und Beinen, um sich in die richtige Lage zu bringen.

Nebeneinanderher schwammen sie auf den Klippfelsen zu. Hasard schob sich an der Wölbung des Schiffsbauches entlang und arbeitete sich bis zum Kiel vor, dann tastete er den Felsen mit beiden Händen ab, um sich über dessen Beschaffenheit genau zu informieren.

Er drehte sich zu Dan um und gab ihm durch ein Zeichen zu verstehen, daß er auch die andere Schiffsseite untersuchen wollte. Dan antwortete durch eine Gebärde. Er hielt mit, noch setzte ihm die Kälte nicht allzusehr zu, und auch Atemluft hatte er noch genug.

Beide Männer krochen zwischen Schiffsbug und Felsen zur Steuerbordseite hinüber, glitten bis nach achtern und verharrten dabei immer wieder, um ihre Nachforschungen anzustellen. Schließlich erreichten sie das frei im Wasser hängende Heck der „Isabella“. Hasard befaßte sich der Gründlichkeit halber auch mit dem Ruderblatt. Es war völlig intakt. Er sah wieder zu Dan, der mit den von seinem Mund aufsteigenden Luftblasen wie ein seltsames Wesen anmutete. Noch einmal verständigten sie sich durch Gesten, dann ließen sie sich von der Auftriebskraft des Wassers mitnehmen und kehrten an die Oberfläche zurück.

Trotz des Öls und der kräftigen Arm- und Beinarbeit, mit der sie sich zur Bordwand bewegten, spürten sie die Kälte jetzt am ganzen Leib. Ben hatte eine Jakobsleiter ausbringen lassen. Dan klammerte sich als erster an den hölzernen Sprossen fest und enterte im Affentempo auf. Der Seewolf folgte ihm.

Zitternd vor Kälte klommen sie über das Schanzkleid der Steuerbordseite und liefen zur Kombüse, wo der Kutscher und Mac Pellew das Feuer tüchtig angeheizt hatten. Die Zwillinge warfen ihnen Decken über, in die sie sich fröstelnd hüllten, dann hatten sie das Schott auch schon erreicht und traten in die Kombüse, in der sich das Feuer wie ein blutroter Teppich unter den an Ketten hängenden Kesseln ausbreitete.

Ben, Shane, Ferris Tucker, Old O’Flynn, Carberry, Smoky und die anderen Männer näherten sich ebenfalls dem offenen Schott. Wer in der Kombüse noch Platz fand, der betrat sie, die übrigen verharrten draußen und lauschten den Worten des Seewolfs.

„Das Wasser ist hier noch kälter als um Gotska Sandö herum“, erklärte Hasard. „Man hat wirklich das Gefühl, darin zum Eiszapfen zu gefrieren. Kutscher, rück mal mit einer Flasche Aquavit heraus.“

„Aye, Sir.“ Der Kutscher brauchte nur eins seiner Schapps zu öffnen, und schon hatte er den kostbaren Schnaps zur Hand, von dem er ein paar Gallonen in Flaschen abgefüllt hatte. Teils benutzte er den Aquavit zum Behandeln von Wunden, teils hielt er ihn bereit, um ihn an die Mannschaft austeilen zu können, wenn es „Besanschot an“ hieß.

Hasard entkorkte die Flasche und nahm den ersten Schluck. Der Aquavit brannte wie Feuer in seiner Kehle und in seinem Magen und wärmte ihn sofort auf. Dan war als nächster dran, dann durften auch die anderen trinken. Für jeden war ein Schluck in der Flasche, und selbst die Zwillinge durften mal probieren.

„Die Lady ist einen Buckel hochgestiegen“, sagte Hasard dann. „Ganz leicht wird es nicht, sie da wieder herunterzuholen. Aber wir haben ja Zeit genug, alles gründlich vorzubereiten.“

Er blickte ins Freie. Es wurde jetzt dunkel, die Schatten der Dämmerung hatten den letzten blassen Schimmer Tageslicht fast völlig verdrängt.

„Vor morgen früh können wir aber sowieso nichts unternehmen“, fuhr er fort. „Um kurz vor sieben Uhr wird es hell, dann prüfen wir die Lage erneut und beschließen, wie wir vorgehen wollen. Ben, du teilst jetzt die Abend- und Nachtwachen ein. Und noch etwas: Wir fahren den Heckanker mit der kleinen Jolle nach achtern aus.“

„Aus Sicherheitsgründen?“ fragte Carberry.

„Ja, Ed. Wir müssen damit rechnen, daß der Wind eventuell auffrischt. Das würde bedeuten, daß er unser Schiff noch weiter auf die Klippe drücken könnte.“

„Oder aber er donnert sie voll drauf“, sagte Shane. „Ohne Wassereinbruch kämen wir dann nicht mehr davon, und wir könnten wie die Verrückten an den Pumpen schuften, während Ferris die Lecks abdichtet.“

„Das passiert aber nur, wenn der Wind weiterhin aus Südwesten weht“, sagte Old O’Flynn. „Und was ist, wenn er umspringt?“

„Das ist dann genauso schlimm für uns“, erwiderte Hasard. „Mit dem Idealfall, daß er um hundertachtzig Grad dreht und uns von dem verdammten Felsen schiebt, dürfen wir gar nicht erst rechnen.“

„Nee“, murmelte nun auch Mac Pellew. „Nicht bei dem sagenhaften Glück, das wir haben.“

„Sir“, sagte Ben. „Ich hätte einen Vorschlag. Wenn wir uns mächtig beeilen, können wir vielleicht doch noch versuchen, die Lady mit dem Heckanker herunterzuziehen. Ich meine – wir sollten es wenigstens versuchen. Schaden kann es nicht.“

„Ich bezweifle nur, daß wir damit Erfolg haben“, sagte der Seewolf. „Aber bitte – von mir aus kann es sofort losgehen.“

Er bestimmte Gary Andrews, Luke Morgan, Sam Roskill, Jack Finnegan und Paddy Rogers als die Männer, die die kleine Jolle zu Wasser bringen und den Heckanker nach achtern ausfahren sollten. Sie eilten davon, lösten die Zurrrings des Bootes und fingen an, es über das Hauptdeck aufzuhieven.

Hasard und Dan suchten ihre Kammern im Achterkastell auf und zogen sich trockene Kleidung an. Als sie auf die Kuhl zurückkehrten, hatten die Männer die Jolle bereits an Backbord abgefiert und schickten sich eben an, abzuentern.

Hasrad stieg zum Achterdeck hoch, Dan begab sich auf das Quarterdeck und nahm mit Shane, Ferris, Roger Brighton und Nils Larsen am Achterspill Aufstellung. Die Spaken steckten bereits, sie brauchten nur noch auf Hasards Befehl zu warten.

Ben, Jan Ranse und Piet Straaten gingen auf den Befehl des Seewolfs hin auf die Heckgalerie und bereiteten den Heckanker zum Abfieren vor. Die Jolle glitt nach achtern.

Gary und Luke streckten die Hände nach dem Anker aus, Gary rief: „Es kann losgehen!“

Hasard gab den Männern am Spill ein Zeichen. Sie bewegten sich im Kreis, der Anker senkte sich zu Gary, Luke, Sam, Jack und Paddy hinunter. Gary und Luke nahmen ihn in Empfang, hingen ihn hinter dem Heck zwischen zwei vorkragende Spaken, zurrten ihn fest und griffen wieder nach den Riemen.

Die Bootsbesatzung pullte an. Das Achterspill drehte sich wie von Geisterhand bewegt. Als die Jolle die nötige Distanz zum Heck der „Isabella“ erreicht hatte, rief Hasard: „In Ordnung! Das reicht jetzt! Fallen Anker!“

Gary und Luke kippten die Spaken etwas an und ließen den Stockanker achtern ins Wasser rutschen. Die Trosse spannte sich leicht, Hasard ließ durch vorsichtige Arbeit am Spill prüfen, ob der Anker auch wirklich fest auf dem Grund saß.

Er saß fest, und wie! Offenbar hatte er sich hinter Steinen festgekrallt und rührte sich nicht mehr vom Fleck. Damit hatte die Bootsbesatzung ihr Werk erfüllt und konnte zum Schiff zurückkehren.

Es war inzwischen ganz dunkel geworden. Die Jolle war nur noch wie ein Schemen zu erkennen, als sie sich der Bordwand näherte und längsseits glitt.

Ben, Jan und Piet waren mittlerweile von der Heckgalerie auf das Quarterdeck zurückgekehrt und unterstützten Dan, Shane, Roger, Ferris und Nils am Spill. Hasard gesellte sich ebenfalls zu ihnen und half ihnen. Sie stemmten sich gegen die Spaken und brachten das Spill um gut eine Drehung herum, dann aber stießen sie auf energischen Widerstand.

Die Heckankerleine kam bis zum Brechen steif, doch die „Isabella“ reagierte nicht. Sie rührte sich um keinen Zoll von dem Klippenfelsen fort.

„Verfluchter Dreck!“ begann Shane zu wettern. „Das schaffen wir nie!“

„Sollen wir euch helfen?“ schrie Carberry. „Los, vier Mann zu mir! Wir entern das Quarterdeck und drücken gegen das verdammte Spill, daß die Schwarte raucht!“

„Das hat auch keinen Zweck!“ rief Hasard. „Aber versuchen könnt ihr es ja!“

Carberry ließ sich das nicht zweimal sagen. Er nahm Batuti, Stenmark, Matt Davies und Blacky mit, und so waren es am Ende vierzehn Männer, die sich gegen die Spillspaken preßten, um sie wenigstens ein paar Handspannen weiter zu bewegen.

Aussichtslos – es knarrte und knackte nur ein wenig, aber ein Erfolg stellte sich nicht ein.

Die Bootsbesatzung war jetzt an Bord zurückgekehrt und begann, die Vorbereitungen zum Hochhieven der Jolle zu treffen. Hasard sah es und rief: „Ihr braucht das Boot nur sicher zu vertäuen! Vielleicht brauchen wir es morgen früh wieder!“

„Aye, Sir“, sagte Gary Andrews. „Sollen wir euch am Spill ablösen?“

„Wohl kaum“, sagte Smoky, der Decksälteste. „Das bringt nämlich nichts. Wir verarbeiten höchstens noch die Spaken zu Kleinholz.“

Hasard hatte es gehört, ließ von der Spake ab, die er mit Ben zusammen bedient hatte, und trat an die Schmuckbalustrade des Quarterdecks.

„Ich bin ganz deiner Meinung, Smoky“, sagte er. „Wir brechen den Versuch jetzt ab, er führt uns nicht weiter. Um Kraft zu sparen, müssen wir Taljen dazwischenscheren, aber das verschiebe ich lieber auf morgen früh. Es ist jetzt schon so dunkel.“

„Ja, Sir“, pflichtete Carberry ihm bei. „Trotzdem schöne Scheiße, was?“

„Das kann man wohl sagen.“ Hasard wischte sich den Schweiß von der Stirn, dann stützte er die Hände auf und beobachtete seine Männer, die sich nach und nach alle wieder auf ihre Posten zurückbegaben. Die Stimmung sank jetzt auf den Nullpunkt, es wurde gemurrt und geflucht.

„Diese verdammten Inseln“, sagte Ferris Tucker. „Ich hätte Lust, sie allesamt mit Flaschenbomben wegzusprengen.“

„Scheiß-Finnland!“ stieß Old O’Flynn ungehalten hervor. „Das ist ja schlimmer als Dänemark und Schweden zusammen.“

„Und arschkalt ist es hier außerdem“, bemerkte der Profos. „Wir müssen zusehen, daß wir die Nacht rumkriegen. Hoffentlich friert uns nicht was ab. Das fehlte noch.“

Mit miesen Gesichtern blickten sie sich untereinander an, stopften die Hände in die Hosentaschen und wußten nicht, was sie unternehmen sollten. Mac Pellew hatte inzwischen auch seine Rübenschälerei abgeschlossen und rührte mit grimmiger Miene in dem Kessel herum, in dem die Abendsuppe dampfte. Das Kombüsenschott stand nach wie vor offen, der rötliche Schein des Feuers fiel bis zum Bug des großen Beibootes.

„Mac!“ rief der Seewolf plötzlich. „Sag dem Kutscher Bescheid, er soll mit einer neuen Flasche Aquavit anrücken! Hasard und Philip, teilt die Mucks aus! Schnaps ist die beste Medizin gegen unsere schlechte Laune!“

„Na klar“, pflichtete Smoky ihm bei. „Ein Glück, daß die Hakulinen-Kerle das Zeug nicht restlos gelenzt haben.“

„Her mit dem Aquavit“, sagte Carberry. „Beim Henker, diese Herumgurkerei in der Ostsee habe ich gründlich satt.“

„Nun ja“, sagte Hasard, der trotz der üblen Lage grinsen mußte. „Da sitzen wir also auf eurem Ententeich fest, Leute. Wer hätte das gedacht?“

„Keiner“, brummte Old O’Flynn. „Der Teich hat eben doch seine Mukken. Und wer soviel stänkert wie wir, der kriegt sein Fett.“

Die Zwillinge hatten die Mucks verteilt. Der Kutscher und Mac Pellew schenkten aus zwei Flaschen Aquavit aus, weil eine nicht ausreichte, und die Crew rückte um die achtere Kuhlgräting zusammen.

Carberry kippte den Schnaps in einem Zug und ließ einen Laut vernehmen, der wie eine Mischung aus Grunzen und Ächzen klang, dann sagte er: „Prost, Ostsee. Wenn jetzt noch einer was von einem Froschtümpel faselt, dann biege ich ihm eigenhändig die Gräten zurecht. Dies ist ein verflucht großes und tückisches Stück See, das es in sich hat.“

Seewölfe - Piraten der Weltmeere 309

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