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2.

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Heikki Lahtinen, der Besitzer des Handelshauses an der Linnan Katu, hatte sich in den Hafen begeben, um sich davon zu überzeugen, daß seinen Freunden von der „Isabella“ nichts zugestoßen war. Die Nacht über hatte er zu retten versucht, was von seinem Anwesen noch zu retten war. Viel war es nicht – der größte Teil der Lagerschuppen war ein Opfer der Flammen geworden. Das Kontor war nur zum Teil erhalten geblieben.

Lahtinens Gesicht war rußgeschwärzt, seine Kleidung war versengt und zerfetzt. Er hatte die Schüsse gehört, das Grollen der Kanonen, und es war ihm auch berichtet worden, wie energisch die Engländer in den Kampf gegen Korsumäki eingegriffen hätten. Doch die letzten Nachrichten darüber, wie die Verfolgung ausgegangen war, fehlten. So wollte sich der alte Mann mit den weißen Haaren nun selbst ein Bild von der Lage verschaffen.

Er hatte Philip Hasard Killigrew und dessen Kameraden ja selbst vor Korsumäki gewarnt. Der Kerl war eine Mischung aus Räuberhauptmann, Aufrührer, Schnapphahn und Rebell, der sich niemandem beugte und noch in der Welt seiner heidnischen Vorstellungen lebte. Er verfluchte den Gott der Christen und haßte alle Fremden.

Doch seine Aktion hatte sich nicht nur gegen die Männer der „Isabella“ gewandt. Lahtinen war fest davon überzeugt, daß der Seewolf dies annahm. Doch darin irrte er sich. Korsumäki plante sicherlich schon seit einiger Zeit, Abo niederzubrennen und zu besetzen, und er schien zumindest auf der einen Insel vor dem Hafen einen geheimen Stützpunkt gehabt zu haben. Er wollte nicht nur der Herr der Inseln sein, er wollte auch Abo in seine Gewalt bringen.

Dies wollte Lahtinen dem Seewolf mitteilen. Er hatte es sich fest vorgenommen. Lahtinen war ein distinguierter, feinsinniger Mann, der sich in die Gedanken seines Handelspartners sehr gut hineinversetzen konnte. Gewiß quälte sich der Seewolf wegen der Vorfälle der Nacht mit Vorwürfen herum. Vielleicht gab er sich selbst sogar die Schuld an allem. Diese Gedanken waren unsinnig, Lahtinen hatte sich vorgenommen, mit ihm darüber zu sprechen.

Mit besorgter Miene trat Heikki Lahtinen jetzt jedoch an den Kai. Eine große Menschenmenge hatte sich versammelt. Viele Bürger hatten sich während der Nacht aus ihren lichterloh brennenden Häusern in die Burg am Hafen gerettet. Die Burg hatte den Brand unbeschadet überstanden. Pekkanen und dessen Gendarmen hatten es auch verstanden, sie gegen die Angriffe der Korsumäki-Meute zu verteidigen. Allerdings war es ihnen nur dank der Unterstützung der Seewölfe gelungen, sich auf Dauer zu halten.

Am frühen Morgen hatten die ersten Zivilisten dann gewagt, die Burg zu verlassen und mit den Aufräumungsarbeiten zu beginnen. Auch die Frauen, die gräßliche Angst vor einem neuen Überfall der Korsumäki-Bande gehabt hatten und Pekkanen sogar an einem Ausrücken hatten hindern wollen, hatten sich mittlerweile beruhigt. So schufteten die Bürger zwischen den Trümmern, zäh und verbissen. Jetzt aber hatten sie die Werkzeuge aus der Hand gelegt und waren zum Hafen gelaufen, um die Ankunft der acht Boote abzuwarten.

Das Leben geht weiter, dachte Heikki Lahtinen, aber für Korsumäki und dessen Kumpane könnte es doch sehr schnell zu Ende sein, nämlich dann, wenn sie diesen Menschen in die Hände fallen.

Auch von Bord der „Isabella“ aus beobachteten Ben Brighton und die Crew das Zusammenrücken der Menschen am Kai mit gemischten Gefühlen.

„Es konnte ja nicht ausbleiben, daß die Boote gesichtet werden“, sagte Ben. „Aber ich hoffe, daß Pekkanen nicht ausgerechnet am Kai landet.“

„So klug wird er wohl sein“, meinte Old O’Flynn. „Hast du eine Ahnung, wo sich das Stadtgefängnis befindet?“

„Nein. Hoffentlich nicht direkt am Hafen.“

Der Alte grinste. „Sollte das der Fall sein, so kann von dem Bau nicht viel übriggeblieben sein. Dann muß der Kommandant erst einen neuen Kerker errichten lassen.“

„Möglich wäre, daß in der Burg ein Verlies eingerichtet ist“, sagte Ben. „Aber auch das wäre schlecht, denn die Menge würde sich sofort an der Wehrmauer zusammenrotten.“

„Die Gendarmen werden ja wohl mit ihnen fertig werden.“

„Das ist noch die Frage, Donegal.“

„Zur Hölle mit diesem verfluchten Abo!“ stieß der Alte hervor. „Ich bin froh, wenn wir endlich wieder auslaufen.“ Er spuckte ins Wasser und blickte wieder zum Hafen, wo die acht Boote inzwischen die verkohlten Stege fast erreicht hatten.

Die Menge stimmte ein Murren und Fluchen an. Fäuste wurden gegen Korsumäki und die sechs anderen Gefangenen geschüttelt.

Ein Mann rief: „Auf was warten wir? Holen wir uns diese Feuerteufel! Diese Bande von Meuchelmördern und Galgenstricken verdient nichts anderes, als auf der Stelle totgeschlagen zu werden!“

Heikki Lahtinen trat auf diesen Mann zu, den er gut kannte. Er hieß Kaarlo Tanner und war der Schneider von Abo. Lahtinen ließ sich bei ihm seine Anzüge anfertigen.

„Sei vernünftig, Kaarlo Tanner“, sagte er. „Pekkanen wird entscheiden, was mit den Gefangenen geschieht.“

Tanners leicht flackernder Blick richtete sich auf Lahtinens Gesicht.

„Es wäre gut, wenn du dich aus der Sache heraushalten würdest“, sagte er. „Das ist mein Rat, Heikki Lahtinen. Für einen Mann wie dich ist das, was hier gleich geschieht, ohnehin nichts.“

„Willst du dich mit Korsumäki auf eine Stufe stellen?“ fragte der Handelsherr unbeirrt. „Hältst du das für richtig? Ich richte einen Appell an dein Gewissen. Tu nichts, was den Kommandanten verärgern könnte.“

Tanners Miene wirkte verzerrt.

„Ich bin obdachlos“, sagte er seltsam abgehackt. „Meine Frau und meine Kinder wären in meinem Haus verbrannt, wenn ich sie nicht gerade noch rechtzeitig genug geweckt und hinausgezerrt hätte. Zählt das oder zählt das nicht, Heikki Lahtinen? Muß ich erst einen Richterspruch abwarten, um den Teufel Korsumäki an einem Ast baumeln zu sehen?“

„Ja, das mußt du. Wir sind zivilisierte Menschen.“

„Aber wer mich schlägt, den schlage auch ich.“

„Kaarlo Tanner, du gehst jeden Sonntag in die Kirche und schwörst bei Gott, daß du die zehn Gebote achten und befolgen wirst“, sagte Lahtinen. „Hast du vergessen, wie das fünfte lautet?“

„Nein. Aber ‚Auge um Auge und Zahn um Zahn‘ – auch das steht in der Bibel.“

„Ich will mich mit dir nicht streiten“, sagte Lahtinen ruhig. „Aber ich habe dich vor überstürzten, falschen Hoffnungen gewarnt.“

„Und ich empfehle dir, in dein Kontor zurückzukehren!“ zischte Tanner aufgebracht.

Die Boote folgten dem Verlauf des Ufers in östlicher Richtung und bogen in die Mündung des Aura ein. Die Mannschaften pullten den Fluß hinauf, der Verband glitt auf die Brücke zu, die während der Nacht eingezogen worden war, so daß Korsumäki und seine Anhänger den Fluß mit Booten hatten überqueren müssen. Dabei waren sie von den Männern der „Isabella“ gestört worden. 17-Pfünder- und 25-Pfünder-Kugeln waren geflogen und hatten ihr Ziel gefunden. Die Brand- und Pulverpfeile von Big Old Shane und Batuti hatten die mittelalterlichen Steinkatapulte zerstört, mit denen die Aufwiegler die „Isabella“ beschossen hatten.

Das Stadtgefängnis befand sich an der linken Flußseite, von See her gesehen, im Westen also, und zwar etwa zweieinhalb Meilen vom Hafen entfernt. Diese Entfernung mußte noch zurückgelegt werden. Eino Pekkanen, Hasard, Carberry und alle anderen Männer an Bord der Boote schwiegen, doch sie beobachteten mit wachsender Besorgnis, wie sich die große Gruppe von Menschen, die sich am Kai zusammengeschart hatte, jetzt an das Ufer des Flusses verlagerte.

Gruppenweise rotteten sich die Bürger zusammen und begleiteten die Boote im Laufschritt. Ihre Zahl wuchs ständig, ganz Abo schien auf den Beinen zu sein. Die meisten Männer hatten rauchgeschwärzte Gesichter, ihre Kleidung war angesengt. Auch Frauen erblickte der Seewolf, und sogar ein paar Halbwüchsige schlossen sich der Versammlung an.

„Da sitzt der Schweinehund!“ rief jemand.

„Stoßt ihn ins Wasser!“ schrie eine Frau. „Na los! Ersäuft ihn!“

Stenmark wurde wieder seiner Pflicht als Dolmetscher gerecht. Was er übersetzte, steigerte Hasards innere Unruhe. Big Old Shane warf einen langen Blick auf die Leute, die neben den Booten herliefen, und sagte: „Die sind außer sich vor Wut. Denen genügt nicht, daß wir die Kerle geschnappt haben.“

„Da braut sich was zusammen“, sagte nun auch Ferris Tucker.

„Ja“, pflichtete Smoky ihm bei. „Alles deutet darauf hin, daß die Leute nicht übel Lust haben, Korsumäki und die sechs Halunken eigenhändig am nächsten Baum aufzuhängen.“

„Natürlich wollen sie Selbstjustiz üben“, sagte Hasard. „Ich kann ihre Reaktion sogar verstehen. Aber Pekkanen scheint mir nicht der Mann zu sein, der vor irgendwelchen Bedrohungen kapituliert. Niemals würde er die Gefangenen den Bürgern zum Fraß vorwerfen.“

„Ganz bestimmt nicht“, meinte Dan O’Flynn. Er sah zu dem Boot des Stadtkommandanten hinüber. Pekkanens Miene war hart geworden, sein Gesicht wirkte wie aus Stein gemeißelt.

Er hielt eisern daran fest, daß alles seine Richtigkeit haben mußte. Mit anderen Worten: Paavo Korsumäki und die sechs Mitgefangenen sollten vor ein ordentliches Gericht gestellt werden, das dann darüber befinden würde, wie die Kerle zu bestrafen waren.

Daß es die Todesstrafe sein würde, war ohnehin sicher. Aber es mußte Recht gesprochen werden. Kein Weg führte daran vorbei, und Eino Pekkanen war trotz des Verständnisses, das auch er für den seelischen Zustand seiner Landsleute aufbrachte, fest entschlossen, die neun Delinquenten in den Kerker zu sperren.

Natürlich hatte auch Paavo Korsumäki ganz genau verfolgt, was sich an Land abspielte. Er war wieder voll Herr seiner Sinne. Das Bewußtsein hatte er ja bereits am Ufer der Insel wiedererlangt, und die Kopfschmerzen, die er verspürt hatte, nachdem seine Kumpane ihn niedergeschlagen hatten, waren auch fast völlig verflogen. Was er jetzt empfand, war Haß. Abgrundtiefer Haß – gegen seine Gefährten, die ihn im Stich gelassen hatten, gegen die Männer der „Isabella“, gegen die Gendarmen und gegen die Bevölkerung.

Alles, was er begonnen hatte, war fehlgeschlagen. Er hatte die Fremden töten wollen und mit ihnen die Bürger von Abo, die sich auf Geschäfte mit diesen „Christenhunden“ eingelassen hatten. Ausrotten hatte er sie wollen, und danach wäre er zum unumschränkten Herrscher der Küstenregion aufgestiegen, der sich gegen jeden Versuch der Schweden, Abo zurückzuerobern, erfolgreich zu wehren gewußt hätte. Die Schweden verwalteten Finnland, auch sie waren Paavo Korsumäkis Todfeinde.

Zwar hatte das Feuer verheerend gewütet, aber die Bürger von Abo und vor allem die verfluchten Engländer lebten noch. Ja, eigentlich verdankte er, Korsumäki, seine Niederlage diesen Fremden. Daß ihm jetzt die Hölle auf Erden bevorstand – die er in der Nacht den Bürgern bereitet hatte – konnte er sich an den fünf Fingern abzählen. Er mußte ihrer Rache entgehen.

Plötzlich stand sein Plan fest. Er würde sich von ihnen nicht hängen und tottrampeln, steinigen oder niederknüppeln lassen. Dieser Schmach würde er entgehen.

Plötzlich fuhr er trotz seiner auf den Rücken gefesselten Hände von der Ducht hoch, ehe auch nur einer der Gendarmen ihn daran hindern konnte, und sprang vom Boot in den Fluß. Pekkanen zuckte zu ihm herum und stieß einen wütenden Laut aus. Einer der Gendarmen griff mit der Hand nach Korsumäkis Fußknöchel, doch sein Handeln erfolgte zu spät.

Schon schlugen die Fluten mit einem Klatschen über Paavo Korsumäki zusammen. Er tauchte unter. Zunächst sah es so aus, als müsse er unweigerlich ertrinken, weil er sich mit den gefesselten Händen nicht fortbewegen konnte. Doch das war eine Täuschung. Korsumäkis einziger Gedanke lautete Flucht, und trotz seiner scheinbar ausweglosen Lage war er mit der ihm eigenen Wildheit und Verbissenheit darum bemüht, den Plan in die Tat umzusetzen.

Hasard hatte so etwas bereits geahnt und unausgesetzt Paavo Korsumäki beobachtet. Jetzt erhob er sich von seinem Platz im Heck der großen Jolle.

„Shane, übernimm du die Pinne!“ rief er.

Pekkanens Soldaten fluchten und schrien, an Land grölten die Männer von Abo, und die Frauen stießen schrille Rufe aus. Wuhling herrschte plötzlich, doch der Seewolf ließ sich dadurch nicht in seinem Vorhaben beirren. Noch bevor irgendein anderer Mann reagierte, hechtete er außenbords und nahm die Verfolgung Korsumäkis auf.

Er streckte die Arme vor, tauchte unter und begann sofort zu schwimmen. Gewandt bewegte er sich dicht unter der Wasseroberfläche dahin. Die Männer in den Booten konnten seine Gestalt noch ziemlich deutlich erkennen und sahen, in welche Richtung er sich wandte.

„Flußabwärts!“ schrie Dan O’Flynn. „Los, ihm nach! Vielleicht braucht er unsere Hilfe!“

Shane hatte die Ruderpinne übernommen. Die Crew begann wieder zu pullen, und auch Carberrys Boot nahm erneut Fahrt auf.

„Ruckst, daß euch die Schwarte kracht!“ brüllte der Profos. „Laßt diesen finnischen Oberbastard nicht entwischen!“

In den Booten Pekkanens herrschte immer noch Zustand, denn auch Korsumäkis sechs Kumpane waren von den Duchten aufgesprungen und versuchten zu fliehen. Aber diesmal waren die Gendarmen und Soldaten auf der Hut. Sie hielten die Kerle an Armen und Beinen fest und zwangen sie auf ihre Plätze zurück.

Nur einem der Gefangenen gelang es, sich loszureißen und sich über die Bordwand zu stürzen. Doch kaum hatte das Wasser des Aura ihn aufgenommen, beugten sich die Männer des Stadtkommandanten aus den Booten, packten ihn und zerrten ihn wieder heraus.

Die anderen Kerle, die sich immer noch aufsässig zeigten, wurden mit ein paar Hieben zur Vernunft gebracht. Eino Pekkanens scharfe Befehle trieben die Gendarmen zum Handeln an, und im Nu war die Ordnung in allen Booten wiederhergestellt.

Shane und Carberry hatten die Jollen der „Isabella“ unterdessen gewendet, indem sie die Pinnen hart herumgedrückt hatten. Die Boote schoben sich vom Westufer zum Ostufer des Flusses, wurden von der Strömung erfaßt und glitten, noch in der Drehung befindlich, mit rascher Fahrt in Richtung auf den Hafen zurück. Wieder korrigierten der graubärtige Riese und der Profos den Kurs, so daß sie zum westlichen Ufer zurückkehrten, wo die Gestalt des Seewolfes ihnen unter der Wasseroberfläche allmählich wieder näher rückte.

Aber auch die Bürger von Abo hatten sich umgedreht und rannten den Jollen nach.

„Korsumäki will abhauen!“ schrie Kaarlo Tanner außer sich vor Wut.

„Haltet ihn!“ rief eine Frau, die mit wehenden Röcken neben ihm hereilte. „Er darf nicht fliehen! Faßt ihn! Reißt ihn nieder, schlagt ihn tot!“

Paavo Korsumäki war in der Zwischenzeit eine beachtliche Strecke weit getaucht. Als er aber nach Luft schnappen mußte und den Kopf aus dem Wasser hob, griffen die Männer und Frauen an Land Steine auf und warfen sie nach ihm.

Korsumäki stieß eine Verwünschung aus und tauchte wieder weg. Jetzt aber zeigte der Seewolf seinen Kopf, denn auch ihm war die Luft knapp geworden.

„Aufpassen, Sir!“ schrie Carberry. „Da fliegen Steine!“

Seine Warnung erfolgte jedoch zu spät. Unglücklicherweise wurde Hasard von einem verirrten Stein am Hinterkopf getroffen. Er duckte sich noch instinktiv im Wasser, doch das nutzte ihm nichts mehr. Dröhnend pflanzte sich der Schlag durch seinen Schädel fort, und der stechende Schmerz raubte ihm die Sinne. Mit einem kaum hörbaren Stöhnen sank er unter Wasser und drohte zu ertrinken.

Heikki Lahtinen hatte Tanners Rat, sich zu entfernen, nicht befolgt. Er hielt sich weiterhin in der Nähe auf und hatte alles beobachtet.

„Mein Gott!“ stieß er hervor. „Das darf nicht sein! Hört mit diesem Wahnsinn auf!“

Doch die Menge achtete nicht auf ihn, wieder wurden Steine nach Korsumäki geworfen, der sich immer weiter entfernte. Das Gebrüll der Bürger begleitete die klatschenden Geräusche, mit denen die Steine im Wasser landeten, und es mischte sich mit den Wutschreien der Seewölfe und dem Fluchen von Eino Pekkanen und dessen Soldaten.

Plötzlich war wieder der Teufel los.

Seewölfe - Piraten der Weltmeere 313

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