Читать книгу Erotikgeschichten mit Karin - Rudolf Gebert - Страница 4
Bis zum Anschlag steckte er in ihr
ОглавлениеWerner schaute aus dem Fenster des Vorortzuges. Noch ein paar Stationen
und dann war er zu Hause. Noch eine gute halbe Stunde. Der Zug war voll
gewesen, aber von Station zu Station wurde er leerer. Seit der letzten
Station saß Werner alleine im Abteil. Er platzierte die Füße auf die
Sitzbank gegenüber, legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen.
Er war müde und freute sich aufs Zuhause.
Mit quietschenden Bremsen verlangsamte der Zug seine Fahrt und hielt
schließlich auf einem kleinen Bahnhof. Die Schiebetür am Ende des
Abteils wurde geöffnet und wieder zugeschoben. Eine junge Frau ging
durch den Mittelgang, zögerte einen Moment, als sie auf Höhe von Werner
angelangt war und fragte: "Darf ich mich hierher setzen?" "Bitte,"
antwortete Werner und nahm die Füße von der Bank. Die Frau nahm Platz,
legte ihr Handtäschchen neben sich und musterte Werner. Zuerst hielt er
ihrem Blick stand, dann aber wandte er seine Augen ab, schaute aus dem
Fenster und beobachtete die vorbeifliegende Landschaft. Alle paar
Sekunden aber riskierte er einen Blick aus den Augenwinkeln auf die
Frau ihm gegenüber. Warum setzte sie sich ausgerechnet hierher? Das
ganze Abteil war frei. Aber nein, sie musste sich ihm gegenüber setzen.
Sie war nett anzusehen. Ungefähr Mitte zwanzig, brünette lockige Haare,
dezent geschminkt, bis auf die Lippen, die in knalligem Rot glänzten.
Der Ausschnitt ihres luftigen Sommerkleides ließ die Ansätze ihrer
Brüste sehen. Sie musterte ihn immer noch und musste wohl auch seine
Blicke aus den Augenwinkeln bemerkt haben. Ein unsichtbares Lächeln
umspielte ihre Lippen. Ohne den Blick von Werner abzuwenden spreizte
sie plötzlich ihre Beine und schob den Saum ihres Kleides nach oben.
Werner riskierte einen Blick und staunte. Sie hatte keinen Slip an. Er
sah ihre weißen Schenkel und die etwas dunklere Haut, dort, wo sie
zusammenliefen. Dunkle Haare waren zu sehen und der Spalt zwischen
ihren Schamlippen. Immer noch ruhte ihr Blick auf Werners Gesicht. Der
wusste nicht, wohin er schauen sollte. Ein kurzer Blick aus dem
Fenster, dann aber wieder auf ihre Schenkel. Er wagte nicht, ihr in die
Augen zu sehen. Sie leckte über den Zeigefinger ihrer rechten Hand und
schob ihn zwischen die Schamlippen. Langsam bewegte sie ihre Hand auf
und ab und der Finger glitt zwischen den Schamlippen hin und her.
Wie gebannt schaute Werner auf die Hand zwischen ihren Schenkeln. Er
spürte ihren Blick auf sich gerichtet und fühlte sich unbehaglich. Dies
war eine Situation, der er sich nicht gewachsen fühlte. Trotzdem spürte
er, wie sich in seiner Hose etwas regte. Und zwar sehr heftig. Sein
Schwanz reckte und streckte sich und suchte nach Platz. Werner hatte
mit der linken Hand das Handgelenk rechts umfasst und beide Hände lagen
auf seinem Bauch. Er schob die Hände ein wenig abwärts, weil er nicht
wollte, dass die Frau sah, was sich zwischen seinen Schenkeln tat. Ein
kurzer Blick in ihr Gesicht. Noch immer umspielte dieses unsichtbare
Lächeln ihre Lippen.
Der Zug hielt in der nächsten Station. Gedämpft hörte man die
Lautsprecheransage. Dann klappten einige Türen und der Zug setzte seine
Fahrt fort. Die Frau hob ihr linkes Bein. Mit der nackten Fußsohle rieb
sie über Werners Schenkel und bewegte den Fuß dabei zielstrebig
dorthin, wo sich unter dem Stoff der nun zu stattlicher Größe
angewachsenen Schwanz verbarg. Sie schob seine Hände zur Seite und rieb
mit der Fußsohle die Beule im Stoff, unter der sich Werners Schwanz
abzeichnete. Während sie ihn so massierte, trafen sich ihre Blicke. Sie
leckte lasziv über ihre knallroten Lippen und verstärkte dabei den
Druck ihres Fußes auf seinem Schwanz. Dann aber bewegte sich ihr Fuß
nach oben, schob seine Hände zur Seite und öffnete mit ungeahnter
Geschicklichkeit die Schnalle seines Hosengürtels, den Bund der Hose
und schob schließlich den Zip des Reißverschlusses abwärts. Danach
schob sie seinen Slip abwärts und massierte den blanken Schwanz mit
ihrer Fußsohle. Während dieser gesamten Zeit setzte sie die Massage
ihrer Muschi fort. Dann aber nahm sie ihren Fuß fort, rutschte von
ihrem Sitz und kniete sich zwischen Werners Schenkel. Sie ergriff
seinen steifen Schwanz und senkte den Kopf. Werner spürte, wie ihre
Lippen sich um seine Eichel schlossen. Er stöhnte leise und schob
seinen Unterleib ein bisschen nach vorne. Die Frau bewegte ihren Kopf
auf und ab und ein süßes Gefühl schoss durch Werners Unterleib. Er
spürte die Hitze in ihrem Mund, er spürte ihre Zunge, die sich an der
Unterseite seines Schwanzes rieb, er spürte ihr sanftes Saugen. Nach
kurzer Zeit ließ sie von ihm ab, kniete sich über ihn, ergriff den
Schwanz und setzte ihn an ihre Muschi. Dann senkte sie ihren Körper ab
und Werner spürte, wie sein Schwanz in sie eindrang. Bis zum Anschlag
steckte er in ihr. Einen Moment verhielt sie in dieser Stellung, dann
begann sie einen wilden Ritt. Werner spürte wie der Saft in ihm
aufstieg. Er grunzte, dann schoss es aus ihm heraus tief in ihren Leib.
Sie hielt still und wartete, bis er sich beruhigt hatte.
Sie stieg von ihm ab, lächelte ihn an, zog ihre Schuhe an und griff nach
ihrem Handtäschchen. Draußen quietschten die Bremsen. Der Zug näherte
sich der nächsten Station. Ohne ein Wort zu sagen und ohne einen Blick
zurück stieg sie aus.
Werner brachte rasch seine Hose in Ordnung und stürzte ans Fenster auf
der gegenüberliegenden Seite. Die Frau ging auf dem Bahnsteig in
Richtung Ausgang. Als sie bemerkte, dass Werner sie durch das
Abteilfenster anstarrte, winkte sie ihm mit einem Lächeln zu. Danach
setzte sich der Zug wieder in Bewegung. Sekunden später war Werner
wieder mit sich alleine. Hatte er geträumt oder war es Wirklichkeit.
Er beschloss, dieses Erlebnis für sich zu behalten und mit niemandem
darüber zu sprechen. Vielleicht traf er die Dame ja eines Tages
wieder. Sie könnte ihm gefallen.