Königreich der Pferde

Königreich der Pferde
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Описание книги

Moiras Begegnung mit dem Reich Tedesco verläuft ganz und gar anders, als sie es sich erträumt und gewünscht hatte. Das Königreich wird nicht weniger von Machtan-sprüchen und Intrigen beherrscht, als man dies von einer beliebigen Ansammlung von Menschen an anderen Orten erwartet hätte. Der König selbst ist viel mehr an Moiras Besitztümern interessiert als an dem Mensch, der in sein Reich gekommen ist und die Herzöge finden, dass es keiner von außen kommenden Person zusteht, die Methoden in Frage zu stellen, mit welcher die Herzöge ihre Machtberei-che kontrollieren. Das Reich und seine Beherrscher hatten sich einen einmaligen Luxus erlaubt und eine Außenseiterin in das Land einreisen lassen. Doch da muss genügen. Man hat erfahren, was man wissen wollte, man wird versuchen ihr Vermögen in die Finger zu bekommen und ansonsten hat die Fremde samt ihren Begleitern zu sterben. Die Arena versagt. Zum ersten Mal in der Geschichte des Reiches überleben Ausländer die Arena und es zeigt sich darüber hinaus, dass es Strömungen im Reich gibt die ein anderes Denken bevorzugten. Die Paesano haben sich auf Weg nach Norden gemacht. Italia wird im Handstreich erobert und dann beginnt die Vorbereitung auf einen unvorstellbaren Akt. Ein Heer nie dagewesener Ausmaße soll geschaffen werden, um das Reich Tedesco anzugreifen und seine Grenzen ein für alle-mal auszulöschen. Die Macht des Wissens scheint es den Paesano wert zu sein, ein Reich zu vernichten, das seit tausend Jahren existiert.

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Rudolf Jedele. Königreich der Pferde

Königreich der Pferde

Rudolf Jedele. Königreich der Pferde. Band 2 - Tedesco. Königreich der Pferde. Tedesco. Rudolf Jedele

Printed in Germany

Tedesco

Was, wenn es stimmte, was der Alte gesagt hatte?

Blieben sie selbst und Ceollach

Fragen über Fragen und keine Antworten…..

Ihr Plan ging auf. Evokati

König Athelstane hatte gut gelernt…

Im Übrigen: Willst du ewig leben?“

Willst du es versuchen? So oder so, ich bin bereit!“

Die Evokati spielten falsch!

Da erwachte in Moira die Tigerin

So war es geplant

„Du hattest sie so gut wie besiegt

Sie musste alles auf eine Karte setzen

„Mein Meister. Mehr als zehn Jahre lang.“

„So sollen wir zu Fuß vor eurem König erscheinen?“

Später rief der Sprecher der Evokati sie zusammen

Nun aber lasst uns reiten.“

Die Pferde flogen über das Land

„Kennst du den Begriff des Totemtieres?

„Auch wir kennen den Begriff des Totemtieres

Ist er etwas anderes als eine große Katze?“ „Streng genommen nicht

Er ist gefährlich

Eni lächelte schmallippig und meinte:

„Du willst was von mir?

Was also willst du?“

Moira zuckte die Schultern und meinte lakonisch:

Godiva lächelte und antwortete:

Wer will sagen, ob das gut oder schlecht ist?

Doch sie wurde überstimmt

Es war erstaunlich

„Was um alles in der Welt war das?!“

Godiva war fassungslos

Auf Moiras Gesicht erschien ein schmales Lächeln

„So bist du durch den …. Tiger …. unverwundbar?“

Auserwählt

„Warum wird dieses Pferd nicht versorgt?“

Über Godivas Gesicht flog ein finsterer Schatten

Zwei der Reiter aber kannte Moira zur Genüge

Aber da mussten sie durch

Moira kannte diese Art des Reitens noch nicht

Godivas Antwort kam erst nach einigem Zögern

„Haben alle Evokati diese Einstellung?“

„So sind nicht alle Einwohner des Landes Evokati?“

Doch jetzt muss ich noch um etwas bitten

Die Herren der Pferde

„Sind diese Menschen eure Feinde?“

Der Hof war gut bewacht

Es war das Gesicht eines alten Mannes

Danach wandte er sich an Moira und meinte:

Moira nickte. Sie verstand den Landmann gut

„Mein Bester, du redest zu einem großen Teil Unsinn

Wie ist das möglich?

Und nun das?

Gyrth hielt mit

„Um welche Ausnahme handelt es sich denn?“

Aber auch Moira hatte sich verändert

Der König jedoch herrscht über die Herzöge

„Nun, wir nennen uns Tedesco, Deutsche

Doch weiter zu den Stämmen

„Auch von dir?“

So soll es auch in Zukunft sein

„Oh, ich weiß nicht so ungeheuer viel

Die Gnade des Königs

Der Weg durch das Tor raubte Moira die Worte

Nürnberg war ein Sitz der Macht

Das alles war beeindruckend

Vor ihnen stand das männliche Duplikat Godivas!

Nicht, solange man nicht in seine Augen blickte

Unverschämt

„Derjenige, der Shandra el Guerrero war.“

„Du hast es befohlen, wenn ich mich nicht irre...“

Geht nun

Über eure und unsere.“

Die Ehre der Krieger

Was blieb Moira übrig?

„Welche Verpflichtung gehe ich damit ein?“

Moira nickte nur

Was bedeutet das für uns?

„Bin ich der König dieses Landes?

Der Lärm war einfach infernalisch

„Heil König Cerdic IV!“ ausstießen

Der nächste in der Reihe war der Bajuware

Allerdings nur dort…

„König! König Cerdic, auf ein Wort!“

Wo ist diese Kriegerin?

Rechtfertige dich, wie es eines Königs geziemt!“

„Du kannst viel erzählen, König Cerdic

Du bist Hunwald und ein Krieger?

„Hun- wald, Hun – wald, Hun- wald …. Kampf!“

Die Fremde nahm ihn nicht für ernst!

Jetzt wandte er sich Moira zu

Moira hob fragend eine Augenbraue

Zu zerstören und zu töten

Allerdings war das nur ihre Meinung

„Töte ihn! Töte ihn sofort!“

„Töte, töte, töte, töte ….“

Heute ist dein Platz bei uns.“

Das Abendessen hatte begonnen

Ja, unter diesen Menschen wollte sie leben

Das Schicksal des Kriegers muss sich erfüllen.“

Warum aber sollte ich dich töten wollen?

Jetzt geh, alter Mann!“

Nein, nicht etwas, eine ganze Menge!

Geh!“

„Du glaubst, du wärst in der Lage mich zu töten?

Das Volk und die Herrschaft. Eigentlich war Moira müde

Sie hatte sich geöffnet

Moira war zunächst einfach sprachlos

Hatten diese Menschen denn nichts gelernt?

„Hilda, du bleibst hier in meinen Räumen

So auch an diesem Morgen

„Es gelingt dir immer wieder, mich zu überraschen

Was soll ich dazu sagen?

Geh jetzt, ich muss nachdenken.“

„Ja, natürlich, weshalb fragst du?“ „Nur so….“

Moira begriff

Die Hunde waren schlicht und ergreifend riesig

„Wie meinst du das?“ „Nun, meine Heimat ist die grüne Insel Eire

Deshalb gehorchen sie mir.“

„Willst du mich über den Fluss begleiten?“

Er wandte sich Moira zu und knurrte: „Kommst du?“

Er war mit sich selbst unzufrieden

Genau so war es

Moira nickte und erwiderte:

„Ich habe etwas in der Art vermutet

„Was war das, was du da gezeigt hast?

Du weißt, dass niemand dir das glaubt, nicht wahr?

Eine lange Rede voll klarer Aussagen

„Für wen ist das Silber, Herr?“

„Geh!“

„So bist du also der Herr dieses Burschen?“ „So ist es. Er gehört zu meinen Bediensteten.“

Irminric verkürzte sein seelisches Leiden

Wem hast du diesen Burschen Beorn abgekauft?“

„Gayseric hat ihn mir verkauft, euer jüngster Sohn!“

„Geh, verschwinde!

Ich werde das überprüfen

Ohne Prozess und in aller Öffentlichkeit

Der Hauptmann nickte

„Richtig

Irminric wandte sich an Beorn

Euer Sohn ist ein Satan, Herr.“

„Wirst du ihn für seine Handlungen bestrafen?“

„Welcher Art wird seine Strafe sein?“

Vor allem aber war ich absolut gefügig

Es sind mehrere Punkte

Das allein ist es aber nicht

„So weißt du, dass er kein wirklicher Mensch ist?“

„Du warst in einer Bibliothek?“ „Nein, in mehreren.“

Sie haben mir schon gute Dienste geleistet.“

Er wandte sich an Moira und meinte:

Doch noch eines

Tod in der Arena

Es war Samara, die zuerst antwortete:

Deshalb vermute ich, dass es schon immer da war.“

Sie wurden rasch fündig

Wir wollen es kurz machen

Nun magst du sprechen.“

„Wir besitzen dein Gold und deine edlen Steine?“ Moira stieß ein schnaubendes Prusten aus

„Das würdest du tun?“ Ohne zu zögern nickte Moira und antwortete:

„Auch die Haut?“

„Es war eine eindeutige Entscheidung

„Ich habe nicht die kleinste Idee

Also nahm ich mit, was ich konnte

Gold und Steine hingegen? Na ja….“

„Wir werden darüber nachdenken.“

Die Ereignisse überschlugen sich

Niemand mochte das ausprobieren

„Moira na Perm, ich bitte dich, zähme deinen Ärger!

Also schont jetzt und hier eure und unsere Kräfte.“

„So meinst du auch, dass wir sterben werden?“

„Voran jetzt, Freunde. Reitet hinaus und kämpft

Ein guter Tag zum Sterben? Es gibt keine guten Tage zum Sterben…

Die Freunde folgten ihr auf dem Fuß

Sie alle vier ritten schwarzbraune Pferde

Auch Cerdic war zur Bildsäule erstarrt

Die Zuschauer hielten fassungslos den Atem an

Rache!

„Tod, Tod, Tod, Tod, Tod …“

Eine Dämonin der Kampfkunst fegte heran

Dann war es vorüber

Ich bitte euch alle, lasst uns das Töten beenden

Ich wollte diese Schlacht nicht. Niemals!

Doch ich will nicht mehr weiter kämpfen

Denn du bist es wert.“

„Seid ihr jetzt zufrieden, ihr hohen Herrn?

Habt ihr euer Ziel erreicht?

„Was seid ihr nur für Wesen?

Ihr habt Kinder gegen uns in die Schlacht geschickt!

Ich spucke auf euch!

Seht her zu mir!

Ich spucke noch einmal auf euch!“

Anachronismus

Harpya litt

Dann aber durchzuckte sie eine Erinnerung

****

Gawinth sah zu und fühlte sich wohl

****

Die große Leere des Todes

******

Gawinth war enttäuscht

Was er dadurch erfuhr, war wenig genug

***** Gawinth rief die Brüder zusammen

Sein Plan stand fest

Die Flucht

Ob diese stumme Warnung etwas nutzen mochte?

„Natürlich haben wir die jungen Krieger getötet

Nur zu meinem Bedauern

Das ist es, was ich zu sagen habe.“ Moira wandte sich vom König und den Herzögen ab

Cerdic IV. erhob sich von seinem Thron

Ich kenne diese Stellen

All dies spielte Samara perfekt in die Karten

Wieder mischte Moira sich ein

Ceollach war verwirrt und fragte nach: „Auch die Hunde? Sind auch die Hunde verseucht?“

Schwarzes Haar?

Strahlend grüne Augen?

„Wie heißt du, Junge?“

„Wie konntest du wissen, dass ich komme?“

So sagen unsere Agenten.“

„Ich habe es nicht anders erwartet

„So ist es

„Was soll ich dazu sagen?

Aber was hat es mir gebracht?

Ihr wolltet mich nicht

„Du irrst dich

Godiva schüttelte den Kopf und fragte:

„Du weißt es nicht?

„Ist das dein Ernst?

„Was aber ist, wenn ich nach Osten zurück will?“

„Ich glaube, ihr alle seid krank

Godiva war keine Regung anzusehen

Ja, ich gebe es zu

Deshalb bitte ich dich ein letztes Mal

Godiva zuckte zusammen und fuhr sie an:

Das ist meine Bedingung.“

Nürnberg war ja noch beinahe in Sichtweite…

Cerdic behielt den Grund seines Lachens für sich

So konnte die Jagd nur ein Erfolg werden

Eine leichte Jagd

Moira überlegte kurz

Godiva zuckte die Schultern und meinte:

„Welche Wahl hättet ihr denn?

Der Zwerg wollte sterben!

Uns stehen schlimme Zeiten bevor

„Godiva du enttäuschst mich

„Der Beste im weiten Umkreis.“

„Was soll ich tun?“

Ein Streitross der Extraklasse

Gut Laubersberg ist ein solches Loch im Urwald

„Eigenwillig?

Unabhängig?

„Aber sie sind Tedesco und sie gehören zum Reich?“ „Ja, das ist eine ganz eigenartige Sache

Sie sind nämlich reich, diese Wilden

Wenigstens für ein paar Stunden, eine Nacht

„Ich weiß, wovon du sprichst.“

Die Höhle

Es kam anders

Nun sieh genau zu, was ich tue.“

Vor langer Zeit

Lange Zeit jedenfalls

Ich hasste es

Behaltet ihn in Ehren, denn es ist ein guter Ort.“

Ihre Ahnung hatte sie nicht getrogen

Wo waren die anderen?

Ein wahnsinniges Unterfangen…

Gyrth hatte unheimlich gelitten

Gyrth war es ihnen wert

Es war eine Zeit der Ruhe eingekehrt

Eni grinste und antwortete:

„Wie seid ihr zu ihm gekommen?“

„Er muss uns gesucht haben

Wieder war es Gyrth, der sich zu Wort meldete

Das war gut so

Somit machte sich Moira allein auf

Es war eine unglaubliche Wohltat

Eine Echse? Ein Reptil?

Und?

Vergiss das nicht.“

So auch jetzt

Etwas in ihr sagte, dass sie nicht in Gefahr war

Das Wesen schien genau zu wissen, was es tat

Gott selbst

Ob es wohl mehr als zwei Beine hat?“

Ein Bedürfnis der Selbsterhaltung?

Die Ausstrahlung des Wesens hatte sich verändert

„Wie ist das möglich? Du warst doch die Frau, die ich gesucht hatte!

Das Wesen besaß zudem die Muskeln eines Kämpfers

„Natürlich bin ich anders. Niemand ist wie ich.“

„Versuche es….“

Wie kommst du darauf, ein Gott zu sein?“ „Nein mein Kind, nicht ein Gott, der Gott

Wir waren auf dem richtigen Weg

Vielleicht hast du es verdient?“

Ich saß auf dem höchsten Berg der Erde

„Du hältst mich für dumm?“

„Wie gut, dass du kein Mensch bist.“

Also habe ich einen Beschluss gefasst

Das ist meine Geschichte

Das war dein erster grober Fehler

Auch mich hast du nicht erkannt

Nun, du großer Gott, was willst du jetzt tun?“

Die Menschen nahmen nur

Doch was habt ihr getan?

Moira war nicht unzufrieden

Der Echsenmann wurde noch vorsichtiger

Sie wäre kläglich erstickt

„Ich kann es nicht

Mein Sieg hat dich in meine Hand gegeben

„Das….“

„Es wäre klug von dir, wenn du mir gehorchtest

Du kannst dich an ihn erinnern?

Das ist es was ich bin und wer ich bin

Etwas Ruhe genügte nicht

„Moira, ich muss dich das einfach fragen

Wieso griff er dich an?

Das ist ein Aspekt

So hatten sie es geplant

Moira fasste einen Beschluss

Es war ein hartes Programm, keine Frage

Manchmal zweifelte er allerdings an seinem Tun

„Die Evokati kennen nur zwei Arten von Menschen

Auch des niederen Adels

Moira fügte den Worten Enis hinzu: „Ich habe solches schon vermutet

Gyrth nickte bedächtig und meinte dazu:

Wir werden dennoch einige Vorbereitungen treffen

„Einen Handel?“

Bitte sag mir, woher hast du diese Zahlen?

Es kann nur umgewandelt, neu verteilt werden

Nun war es Samara, die eine Frage hatte

„Und was musst du dafür geben?“

Wildfeuer

Er hatte den Italern ein Ziel gegeben

Die Abgeordneten waren Wilde ohne jede Kultur

Es kam lange Zeit zu keinerlei Übergriffen mehr

Die Zusammenkunft

Nur eine einzige Störung war aufgefallen

Zumindest niemand, den sie kannte

Der uralte Gott der Juden?

Liorit kehrte zurück auf die Terrasse

Wenn ja, woher hast du dein Wissen?

„Wie definieren wir Paesano den Begriff Reichtum?

„Und sterben.“

„Bruder was ist los mit dir?

Weshalb?

So werden wir es tun.“

„Ich hatte unseren Raubzug sehr genau vorbereitet

Nein, das stimmt nicht ganz

Die Grenzreiter der Tedesco…

Pfeilhagel?

Es war ein fürchterliches Gemetzel

Tomislav legte eine Pause ein

Tomislav zuckte die Schultern und antwortete:

Wisst ihr, was zu tun ist?“

Die Jagd des Rudels. Es war noch früh am Morgen

Alles passte genau

Serbin nahm seine Aufgabe ernst

Wer war Jäger und wer Gejagter?

Nun aber zu euch meine Brüder

Ein Licht verlöscht

Bleibende Trophäen einer schrecklichen Idee

So wird es sein…

Liorits Flucht stand unter einem sehr guten Stern

Gawinth starrte seinen Bruder verdutzt an. „Wie kommst du auf diese dumme Idee?“

„Aber sie sind verschnitten!“

„Wie ist dein Name, Fremde?“ „Man nennt mich Liorit.“ „Was bedeutet dieser Name?“

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar

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