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Fußnoten

1. Die vorzüglichsten Quellen für das Leben Rufin’s sind: Fontanini, hist. lit. Aquil., Rom. 1742. – De Rubeis, dissertationes duae, quarum prima de Turannio seu Tyrannio Rufino monacho et presb., altera de vetustis liturgicis aliisque sacris ritibus, Venetiis 1754. – Eine besonders ausführliche vita in der Migne’schen Ausgabe Rufin’s c. 75-294. Vgl. auch Zöckler, Hieronymus, sein Leben und Wirken: 1865; für die folg. Darstellung bes. Ceillier, histoire generale etc., tom. VII, Paris 1861, 448 ff.

2. Die liebgewonnene Wüste von Chalcis, in der er ein fünfjähriges, der Wissenschaft und Ascese geweihtes Anachoretenleben geführt, ward damals durch die meletianischen Streitigkeiten erschüttert und die Parteistellung der übrigen Anachoreten veranlaßten den Hieronymus den bisherigen Aufenthalt zu verlassen.

3. Diesem Briefe hatte Hieronymus seine neue Übersetzung des Periarchon als Gegensatz der Rufin’schen beigefügt.

4. Hier. apol. adv. Ruf. I.III.

5. Aug. ep. 73.

6. 16

7. Siehe die Citate bei Ceillier.

8. Siehe die Gründe bei Ceillier, t. VII S. 477.

Kommentar zum apostolischen Glaubensbekenntnis 

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