Aufschieben, Verzögern, Vermeiden
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Ruth Rustemeyer. Aufschieben, Verzögern, Vermeiden
Aufschieben, Vermeiden, Verzögern
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Inhalt
Statt einer Einführung
1. Die Vielfältigkeit und Bedeutsamkeit von Prokrastination. 1.1. Aufschieben, Verzögern, Prokrastinieren: Eine erste Begriffsbestimmung
1.2. Aufschieben im Alltag, in der Schule, im Studium und Beruf
1.3. Übersicht über verschiedene Arten des Aufschiebens: Eine Prokrastinations-Taxonomie
Alltägliche und akademische Prokrastination
Prokrastination als Eigenschaft der Person und als situationsspezifischer Zustand
Erregungs-, Vermeidungs- und Entscheidungsprokrastination
Prokrastination als Intentions- und Verhaltensdiskrepanz
1.4. Zusammenfassung
2. Instrumente und Methoden zur Erfassung von Prokrastination
2.1. Selbsteinschätzung anhand von Fragebögen
Messinstrumente für alltägliches Aufschieben
Messinstrumente für akademisches Aufschieben
2.2. Messung von Prokrastination in experimentellen Settings
2.3. Fremdeinschätzung der prokrastinierenden Person
2.4. Abgrenzung von Aufschiebeverhalten und Anstrengungsvermeidung
2.5. Zusammenfassung
3. Voraussetzungen und mögliche Auswirkungen von Prokrastination
3.1. Prokrastination bei Frauen und Männern
3.2. Zusammenhänge zwischen Aufschiebeverhalten und familiären und schulischen Voraussetzungen
3.3. Selbst berichtete Gründe und Motive von Schülerinnen, Schülern und Studierenden für ihre Arbeitsstörungen
3.4. Rollenkonflikte zwischen verschiedenen Lebensbereichen und Aufschiebeverhalten
3.5. Zusammenfassung
4. Personenmerkmale und Aufschiebeverhalten
4.1. Selbstwirksamkeit und Selbstwertgefühl
4.2. Selbstbehinderung (self-handicapping)
4.3. Selbstregulation/Selbstkontrolle
Impulsivität
Gewissenhaftigkeit
4.4. Dysfunktionale kognitive Verzerrungen und irrationale Überzeugungen
Optimistische Erwartung und Selbsteinschätzung
Suche nach dem Erregungskick
4.5. Versagens-, Bewertungs- und Leistungsangst
4.6. Zusammenfassung
5. Aufgabenmerkmale und Aufschiebeverhalten
5.1. Zeitliche Nähe zum Abschlusstermin einer Aufgabe
5.2. Wichtigkeit und Bedeutsamkeit von Aufgaben und Tätigkeiten
5.3. Langweilige Aufgaben, Interesse an Aufgaben und Tätigkeiten
5.4. Aufgabenaversivität
5.5. Zusammenfassung
6. Theoretische Ansätze zur Erklärung des Aufschiebeverhaltens
6.1. Behaviorale und kognitiv-behaviorale Ansätze
Behavioristische Verstärkungstheorie
Kognitiv-verhaltenstherapeutischer Ansatz (Albert Ellis)
6.2. Das Big-Five-Modell der Persönlichkeit (Paul T. Costa & Robert R. McCrae)
Annahmen und Entwicklung des Big-Five-Modells
Anwendung auf das Aufschiebeverhalten
6.3. Erwartung-mal-Wert-Modelle
Modell des Leistungshandelns
Modell der Nützlichkeitserwägung (Piers Steel)
Wie sind nun die Variablen im Einzelnen definiert und operationalisiert?
6.4. Modelle der Handlungsphasen
Rubikonmodell der Handlungsphasen (Heinz Heckhausen)
Beschreibung des Handlungsphasenmodells
Anwendung auf das Aufschiebeverhalten
Handlungskontrolltheorie (Julius Kuhl)
6.5. Zusammenfassung
7. Interventionsansätze zur Überwindung des Aufschiebeverhaltens
7.1. Trainings zum Zeitmanagement
7.2. Kognitiv-verhaltenstherapeutische Selbsthilfetrainings
7.3. Kognitiv-verhaltenstherapeutische Gruppentrainings (Forschergruppe der Universität Münster)
7.4. Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Gruppentraining von Joseph R. Ferrari und Mitarbeiterinnen
7.5. Zusammenfassung
8. Forschungsdesiderata und zukünftige Entwicklungen
Statt eines Nachworts: Ein kleiner literaturgeschichtlicher Exkurs
Literaturverzeichnis
Anhang
A 01: General Procrastination Scale (GP oder GPS); Lay (1986)
A 02: General Procrastination Scale, deutschsprachige Kurzskala (GPS-K) (student version); Klingsieck & Fries (2012)
A 03: Adult Inventory of Procrastination (AIP); McCown & Johnson (1989)
A 04: Decisional Procrastinaton (DP); Mann (1982)
A 05: Decisional Procrastinaton (DP); Mann, Burnett, Radford & Ford (1997)
A 06: Aitken Procrastination Inventory (API); Aitken (1982), (dt. Übersetzung von Helmke & Schrader, 2000)
A 07: Tuckman Procrastination Scale (TPS); Tuckman (1991)
A 08: Tuckman Procrastination Scale – Deutsch (TPS-D); Stöber (1995)
A 09: Study Problems Questionnaire (SPQ); Hermans (1977)
A 10: Academic Procrastination State Inventory (APSI); (Schouwenburg, 1995, dt. Übersetzung von Helmke & Schrader, 2000)
A 11: Procrastination Checklist Study Tasks (PCS); Schouwenburg (1995)
A 12: Self-Handicapping Scale (Jones & Rhodewalt, 1982; nach Rhodewalt, 1990)
A 13: Self-Handicapping Scale (dt. Übersetzung, vgl. Callies, 2012)
A 14: Anstrengungsvermeidungstest (Rollett & Bartram, 1977). Angepasste Form für Erwachsene (vgl. Callies, 2012)
Personenregister
Informationen zum Buch
Informationen zu den Autorinnen
Отрывок из книги
Ruth Rustemeyer, Claudia Callies
Einführung in die Prokrastination
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6.2. Das Big-Five-Modell der Persönlichkeit (Paul T. Costa & Robert R. McCrae)
6.3. Erwartung-mal-Wert-Modelle
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