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Gingalein

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Ich bin in Kitzbühel aufgewachsen, der kleinen Stadt in den Nordtiroler Alpen, die durch Wintersportpionier Franz Reisch berühmt, durch das einheimische Ski-Wunderteam rund um Toni Sailer legendär und durch die sich seit nunmehr über hundert Jahren gern dort einfindende internationale Prominenz mondän wurde. Mein Zuhause lag im nicht mondänen Teil von Kitzbühel.

Drei Monate nach meiner Geburt zogen meine Eltern mit mir in die neu erbaute Gemeindesiedlung Höglrainmühle unterhalb der Felder des Höglbauern. Die Mühle gab es damals schon lange nicht mehr. Die Ache, an deren flachem, unverbautem Ufer sie einmal gestanden hatte und wo wir als Kinder oft spielten, jagt hinter den drei zusammengebauten Häusern auch heute noch im Frühjahr erdig-braunes Schmelzwasser aus den nahen Bergen vorbei. Einige Familienväter aus der Höglrainmühle hatten es nur ein paar Schritte bis zu ihrer Arbeit im Sägewerk, dessen Holzlagerplätze direkt an unser Haus grenzten. Vom Balkon im zweiten Stock blickte ich auf ein großes Feld mit dicht gereihten Türmen aus gestapelten Brettern, akkurat sortiert nach Länge, Breite und Besitzer. Die oberste Lage jedes Bretterturms schützte ein leicht schräges Lattendach, und so wirkte das Holzlager wie eine kleine Stadt aus Holzquadern.

Die Bauern der Umgebung brachten ihre gefällten Bäume in die Höglrainsäge zur Verarbeitung. Neben den Bretterstapeln türmten sich die glatten Stämme ohne Rinde zu einer wuchtigen Welle, auf der die Arbeiter herumkletterten wie Matrosen in der Takelage eines Schiffs auf hoher See. Sie schlugen lange Eisenhaken in das Holz und rollten die Stämme in eine stabile Position. Löste sich einer aus der Verankerung, brach sich eine donnernde Brandung ihren Weg und die massigen Baumstammdepots fielen wie Mikadostäbe in sich zusammen. Wenn sie Nachschub für die Säge brauchten, ließen die Arbeiter die Stämme absichtlich herunterrollen. Wir hörten dann oben das polternde Holzgewitter. Dabei mussten die Männer aufpassen, nicht überrollt oder eingeklemmt zu werden. Wir Siedlungskinder liebten die Hügel aus gefällten Bäumen. Sie zu betreten war uns strengstens verboten, doch nutzten wir jede Abwesenheit der Sägemänner, um die Holzstufen hinauf- und hinunterzuspringen oder einfach darauf zu sitzen, bis wir entdeckt und weggepfiffen wurden.

Geld war in allen Familien der Höglrainsiedlung knapp, das war in den 1960er-Jahren nichts Besonderes, es fiel nicht weiter auf. So merkte ich selten, wie genau bemessen bei uns alles war, außer wenn meine besten Freunde vom Nachbarhaus bei mir spielten und nach einem Apfel aus der Obstschüssel fragten, da sie sich bei uns zuhause fühlten. Dann geriet die Wochenkalkulation meiner Mutter kurz durcheinander. Weniger vertraute Kinder hätten niemals um etwas zu essen gebeten. Oft verboten Eltern ihren Kindern sogar vor einem Besuch, etwas anzunehmen, auch wenn man es ihnen aufdrängen sollte. Da es bei den meisten daheim wenig gab, fürchteten sie, die Gier ihrer Kinder könne sie verraten.

Hinter unserem Wohnblock stand etwas abgesetzt ein Haus, in dem die Zigeunergroßfamilie der Kogler sesshaft geworden war. Entlang der Ache besaßen sie noch einige Wohnwagen und auf einem Teil des Geländes befand sich eine Halde, wo der Clanchef Schrott sammelte und verkaufte. Bei uns am Hof nannte man sie nur abfällig die „Koarner“. Ich war lange überzeugt, das sei ein Tiroler Ausdruck für „Abschaum“, was auch irgendwie stimmt, bis ich lernte, dass damit eigentlich die Karrner, das fahrende Volk, gemeint waren.

Die Bewohner der Höglrainsiedlung und die Kogler, die offiziell zur Siedlung gehörten, ignorierten sich gegenseitig, so gut es ging. Die Asphaltstraße rund um die Mietshäuser bildete eine Abgrenzung zum Koglerhaus. Jedes Mal, wenn eines ihrer Kinder unseren Hof betrat, wurde es von unseren Buben mit Steinen verjagt. Wir bekamen auch manchmal eine Ladung ab, wenn wir uns auf ihr Territorium wagten, doch waren sie in der schwächeren Position, denn der öffentliche Weg entlang der Ache führte an ihrem Gebiet vorbei und so konnten sie nur gelegentliche Angriffe lancieren.

Als ich fünf Jahre alt war, taten sich die Frauen der Höglrainmühle kurz vor Weihnachten zusammen und sammelten Lebensmittel, Kleidung und etwas Geld für eine Frau der Koglersippe, die allein für ihre kleinen Kinder sorgen musste, da ihr Mann gerade im Gefängnis saß. Ich sollte bei der Übergabe der Sachen den Umschlag mit dem Geld überreichen und man schärfte mir ein: „Du musst sagen: alles Gute zu Weihnachten.“ Heimlich genoss ich, unter diesem Vorwand endlich in das verbotene Haus zu gelangen, und als ich beim Reingehen in den dunklen Flur vorsichtig nach links und rechts lugte, war ich erstaunt, wie schüchtern und freundlich uns die Leute dort begrüßten. Der Frau selbst war es unangenehm, so bedürftig zu erscheinen, und zugleich spürte ich ihre Erleichterung über die wohl dringend benötigten Gaben und die Zuwendung der Nachbarinnen. Sie erschien mir wie ein hübsches Mädchen, das früh müde geworden ist. Ihr Gesicht war bleich und wie durchsichtig, eingerahmt von schulterlangen schwarzen Haaren. Wenn ich ihr auf der Straße begegnete, hatte sie immer einen abwesenden Blick, den sie dann kurz zu einem leicht erschreckten, freundlichen Nicken sammelte. Es kam traurig von weit her. Ich trat nun mit dem Umschlag vor sie hin und sagte angestrengt: „Alles Gute zum Geburtstag!“ Da habe ich ihre Augen das einzige Mal lachen sehen.

Der Hof vor unseren Häusern war zur Hälfte asphaltiert und begrenzt von Garagen, der Rest bestand aus einem Zierrasen, dem Heiligtum des Hausmeisters, und einem Platz festgetretener Erde mit vereinzelt hartnäckigen Grasflecken, auf dem wir im Sommer fast täglich Völkerball spielten. Am Rand einer kleinen Böschung standen zwei große Bäume, deren Stämme sich idealerweise in derselben Höhe gabelten. Dazwischen hatten einige Väter, die ja auf dem Holzplatz arbeiteten, einen langen Baumstamm gelegt und Schrauben für Schaukeln hineingedreht. Sechs oder sieben solche „Hutschen“ reihten sich so aneinander. Dahinter erhebt sich fast senkrecht der Höglrain und begrenzt die Siedlung im Westen. Richtung Norden führt der Blick zum Massiv des Wilden Kaisers, auf immer schlafend hingestreckt mit seinen langen, fließenden Haaren aus Stein und den auf der Brust gefalteten Händen. Jedenfalls dann, wenn man das in der Silhouette der mächtigen Gebirgskette erkennen will.

Wir waren etwa zwanzig Kinder der Höglrainsiedlung, sobald ein Kind laufen konnte, gehörte es dazu. Die älteren Halbwüchsigen gingen bereits eigene Wege und gesellten sich nur selten zu uns. So hatten wir keinen Anführer, die Buben gaben abwechselnd den Ton an, je nachdem, wer gerade eine Idee hatte. Oft ging es dabei um Mutproben. Mädchen wurden zu Buben, sobald sie den Hof betraten, die Puppen blieben oben in ihren Stuben.

Wir wuchsen in einem Klima von Schuld und Sühne auf, ohne uns dessen bewusst zu sein. Dabei verführten wir uns gegenseitig zu immer neuen Versuchungen, wie um den Spielraum auszureizen, bis die Strafe über uns hereinbrechen würde. Kinder zu schlagen gehörte damals zur Erziehung. Auch die Kinder anderer Leute wurden schon mal geohrfeigt, wenn sie es nach Ansicht der Erwachsenen verdient hatten. Manchmal hörte ich abends die Buben einer Familie im Erdgeschoß unseres Hauses schreien, wenn ihre Mutter sie mit dem Gürtel verdrosch. Der Vater saß wegen Einbruch ein und die drei Söhne führten, jeder auf seine Art, auch oft etwas im Schilde. Schläge und Geschrei waren das einzige Mittel ihrer Mutter, sich durchzusetzen. Strafe war allgegenwärtig und willkürlich, wir hatten uns daran gewöhnt und integrierten sie in unser Spiel. Dabei wurde der Hausmeister der Höglrainmühle unser wichtigster Mitspieler. Er selbst sah seine Aufgabe vor allem darin, die Bewohner mit Verboten und Anordnungen zu schikanieren. Blasius Salvenmoser, hinter seinem Rücken nur Blasi genannt, arbeitete zwar eigentlich als Kitzbüheler Vertreter einer Versicherung, schaffte es aber irgendwie, ständig präsent zu sein auf dem Hof oder hinter den Garagen, wo er Kaninchen züchtete. Er besaß einen inneren Radar, der sofort anschlug, wenn einer von uns seinen Rasen betrat. Sofort schoss er aus dem Haus oder um die Ecke und schrie den Missetäter minutenlang nieder. Sein Gesicht färbte sich dann schlagartig krebsrot und hob sich leuchtend von dem Dunkelgrau seines Hausmeisterkittels ab. Bekam er einen Burschen als vermeintlichen Übeltäter zu fassen, setzte es zu „Sakradi, ehs nixnutzign Fratzn ehs!“ eine saftige Watschen. Bei Mädchen beschränkte er sich aufs Brüllen. Wenn uns langweilig war, machten wir uns einen Spaß daraus, mit einem Fuß auf den Rasen und wieder herunter zu hüpfen. Im Lauf der Jahre erschöpfte Blasi das viele Schreien. Also erklärte er das gepflegte Grün, das er hingebungsvoll mähte, zur Liegewiese für die Erwachsenen und stellte seinen Liegestuhl unter die drei dünnen Birken in der Mitte.

Ein anderer gefürchteter Mann der Höglrainmühle war der Aufseher des Sägewerks, von allen nur Sagei genannt. Er wohnte mit seiner Familie in einem kleinen Häuschen an der gegenüberliegenden Seite des Holzplatzes und hatte von dort die Stämme und Brettertürme gut im Blick. Unsere Burschen zogen nämlich regelmäßig Bretter aus den Stapeln, um irgendwelche Verschläge damit zu bauen. Wenn der Sagei einen von ihnen erwischte, zog er ihm ordentlich die Ohren lang. Und wieder war es die reale Gefahr, die auf dem Gelände lauerte, die uns dort Räuber und Gendarm spielen ließ. Es wurde zur Mutprobe, am frühen Abend, wenn die Arbeiter abgezogen waren, über den Zaun zu klettern. Wenn dann der Sagei auftauchte – und das tat er mit genau der lautlosen Allgegenwart, die wir von ihm erwarteten –, mussten wir es eilig wieder über die Hürde nach draußen schaffen. Auf dem Hof waren wir sicher, der Sagei überschritt nie sein Gebiet, doch rund um die Säge hatte er uns in der Hand. Immer, wenn wir uns gerade in den engen, hohen Gängen zwischen den Holztürmen vor der gegnerischen Mannschaft versteckt hatten, ertönte plötzlich der Schlachtruf: „Der Sagei kimb!“ und alle stoben auseinander. Wir Mädchen merkten gar nicht, dass er uns verschonte und nie fand. In meiner Erinnerung ist der Sagei stets schwarz gekleidet, nie hört man ihn kommen. Unsere Eltern sahen uns manchmal von den Balkonen aus zu, als würden wir auf einem großen Schachbrett agieren. Erwischte es einen „Bauern“, geschah es ihm ganz recht. Aus sicherer Distanz trauten sich die Buben dann gleich wieder, den Sägemeister zu provozieren. Sie riefen lauthals „Sigei, Sagei, Hehnergagei“ und verhöhnten ihn so als Hühnerdreck.

Anders als vom Sagei wurde ich zuhause vom Vater jedoch nicht verschont. Mein Vater war als unerwarteter Nachzügler in der schlechten Zeit zwei Jahre vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs in Kitzbühel geboren. Obwohl der Liebe seiner Eltern und Geschwister gewiss, musste er doch auch früh erfahren, dass für seine Bedürfnisse oft kaum Zeit oder Geld da waren. Zeitlebens litt er darunter, dass er nicht aufs Gymnasium hatte gehen können. Künstlerisch begabt und den Büchern zugeneigt, absolvierte er in Innsbruck eine Lehre zum Buchbinder, doch konnte er sich nach exzellent bestandener Gesellenprüfung aus Heimweh nach Kitzbühel nicht dazu aufraffen, sich in Innsbruck oder Salzburg, wo Bedarf daran bestanden hätte, um eine Stelle als Buchbinder zu bewerben. So führte er allein das Heimatmuseum weiter, das sein inzwischen verstorbener Vater aufgebaut hatte, und legte sein handwerkliches Können nur mehr in der Freizeit in die Gestaltung von Bucheinbänden, die er aufwendig mit Goldschnitt und Lederrücken versah. Er wählte dafür mit Vorliebe Geschichtswerke über das Altertum und fremde Kulturen, deren Lektüre ihm ein Studium ersetzte.

In meinen ersten Lebensjahren badete ich in seiner Aufmerksamkeit, doch formte er mich auch zu seinem Geschöpf und wurde mein Trainer. Seine Zuwendung war zunehmend an meine Leistung gekoppelt, in der Schule, beim Skifahren, beim Gehorchen. So erklärte er mir bereits zu Beginn meines ersten Schuljahres, dass er von mir erwarte, die Klassenbeste zu sein. Als ich das mit dem ersten Semesterzeugnis auch gleich schaffte, durfte ich mir zur Belohnung eine große, teure Haarspange mit einer dunkelrosafarbenen Samtschleife aussuchen. Zur Einschulung hatte er mir eine selbstgemachte, mit lustigen Bildern und Bändern versehene Mappe für meine Hefte geschenkt, für die zweite Klasse bekam ich eine aus dunkelrotem Leinen, in die mein Name in Gold eingraviert war. In den Sommerferien, die ich oft bei den Großeltern in Hamburg verbrachte, schickte er mir mit Blumen aus Wachskreidenfarben illustrierte und in Schönschrift verfasste kurze Briefe und Postkarten. Den ersten Gruß nach meinem ersten Schuljahr begann er so: „Ich schreibe dir diesen Brief sehr langsam, weil ich weiß, dass du noch nicht schnell lesen kannst.“

Doch innerhalb weniger Jahre veränderte sich mein Vater. Aus dem humorvollen Mann, der mir ein Kasperltheater gezimmert und darin vorgespielt hatte, aus dem lebenslustigen Sänger und Schauspieler, den viele Kitzbüheler als Spaßvogel in Schwänken der Kolpingbühne kannten, wurde ein in sich zurückgezogener, einsilbiger Mann. Im Museum verwelkte er, noch keine dreißig Jahre alt, zusammen mit den alten Sachen.

Je mehr er sich selbst aufgab, desto jähzorniger wurde er und bedingungsloser in seinen Ansprüchen an mich. Fehler zu machen, das war seiner Meinung nach im Leben nicht vorgesehen. Entweder man machte es gleich richtig oder ging unter. Wenn ich mal schwindelte, um seiner Strenge zu entgehen, schlug er mich. Er wollte damit, so erklärte er meiner Mutter, mögliche Anzeichen schlechter Anlagen, wie sie sich bei seiner Schwester gezeigt hatten, von Anfang an ausmerzen. Die führte ein unstetes Leben und hatte drei kleine Kinder bei ihrer Mutter zuhause abgeliefert.

Die körperlichen Schmerzen der Schläge spürte ich kaum, auch weil mein Vater es bei wenigen beließ. Schlimmer war das Ritual, gerichtet zu werden. Dazu musste ich die Unterhose runterlassen, mich über einen Stuhl oder das Sofa legen und er schlug mich mit meinem kleinen gelben Teppichklopfer auf den nackten Hintern. Das harte Plastik auf der Haut tat weh, doch waren es die Demütigung und das Ausgeliefertsein, die ich nicht ertrug. Sobald er zu den Hieben ansetzte, war ich nicht mehr da. Ich hörte mich weinen, aber innerlich tauchte ich ab und blieb weg noch für Stunden danach. Ich habe keine Erinnerung daran, wie ich den Rest eines solchen Tages verbrachte. Meine Mutter saß reglos auf einem Stuhl am Küchentisch, bis die Strafe zur Gänze vollzogen war. Als sie einmal versucht hatte einzugreifen, sei mein Vater noch wütender geworden, erklärte sie mir viel später. Dabei hatte ich niemals etwas Schlimmes angestellt, sondern wurde nur für kleine Ausrutscher bestraft oder weil ich sie vertuschen wollte.

Mit sich selbst kannte mein Vater ebenfalls keine Gnade mehr. Er brach zu einsamen, langen Bergwanderungen auf, im Winter ganz allein zu einer Skitour in unbefahrenes Gebiet. Mitten in der Nacht kam er mit einer ausgekugelten Schulter heim. Meine Mutter und ich hatten den ganzen Abend am Küchentisch auf ihn gewartet, stumm und unfähig, ins Bett zu gehen. Damals spürte ich, dass er bald sterben würde, weil er nicht mehr leben wollte. Er fehlte mir bereits. Vergeblich sehnte ich mich danach, von ihm in den Arm genommen zu werden. Mein Vater war einunddreißig Jahre alt und schrecklich schnell gealtert. Sein Gesicht war ausgezehrt, der Blick abwesend. Eine tiefe Einsamkeit umgab ihn. Früher wurde es heller, wenn er lachte. Jetzt gelang es ihm kaum noch, mir einen Kuss zu geben. Im folgenden Sommer, während meine Mutter und ich in Hamburg Ferien machten, wählte er einen erbarmungslosen Tod. Er erhängte sich im Wald an einem Ast, der eigentlich hätte brechen müssen.

Ich war acht Jahre alt und kein Kind mehr. Und ich erfüllte den Kosenamen, den mein Vater mir gegeben hatte. Als ich klein war, liebte ich es, auf seinem Schoß zu sitzen, wenn wir gemeinsam „Hänschen klein ging allein in die weite Welt hinein“ sangen. Dabei zog ich „ging allein“ zu einem Wort zusammen. Mein Vater lachte dann und rief: „Mein Gingalein!“

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