Читать книгу Hör nicht auf mich zu befriedigen - Sabine Mayer - Страница 5

Mein Name ist Anna. Ich bin 32 Jahre alt und Single.

Ich habe eine schöne Wohnung, in der ich machen kann was ich will.

Da ich manchmal ausschweifende Liebe genießen möchte,

habe ich auch keine feste Bindung.

Nach einer enthaltsamen und arbeitsreichen Woche, freue ich mich auf eine aufregende Nacht, in der ich alle meine Vorliebe für Seide und etwas ausgefallenen Sex ausleben kann. Am frühen Abend treffe ich mich mit meiner Freundin Elfi, um uns für die kommende Nacht etwas zu stylen. Elfi und ich teilen die gleichen Vorlieben. Wir haben uns vor einiger Zeit auf einer Party kennen gelernt, die in einer wilden Nacht endete. Ich liebe es sich zu zweit auf so eine Nacht vorzubereiten.

Als ich Elfi die Tür öffnete, sah ich schon die Freude in ihren strahlend grünen Augen. Schnell hatte sie ihre Tasche im Bad abgestellt und ich habe uns ein Gläschen herrlich kühlen Prosecco eingeschenkt.

Dieses prickelnde Getränk entspannt uns schon nach dem ersten Schluck und man wird entschieden lockerer. Elfi sagte: Ich muss erst nach dieser Woche meine Härchen in Form bringen. “ Eine gute Idee, nach einer Woche ist das bestimmt schon wieder fällig. Ich möchte auch das schöne glatte Gefühl heute Abend nicht vermissen. Ich antwortete darauf: Dann las uns ins Bad gehen und endlich anfangen. “ Im Bad haben wir uns schnell entkleidet, Elfis Figur begeistert mich immer wieder aufs Neue. Sie hat einen knackigen Apfelpo und ihre Brüste brauchen eigentlich keinen BH. Das kleines Bäuchlein passt zu Ihrer Figur, obwohl sie immer darüber meckert. Mit dem neckischen Piersing im Bauchnabel und dem langen blonden Haaren, sieht sie richtig sexy aus. Ich kann über meine Figur aber auch nicht meckern. Mein Po und meine Brüste sind genauso fest wie ihre, obwohl meine Figur etwas fülliger ist. Vor einiger Zeit habe ich mir auch ein Bauchnabelpiercig stechen lassen. Darin habe ich jetzt einen kleinen goldenen Ring mit einem Herzchen daran.

Meine braunen Haare sind nicht ganz so lang wie ihre. Meine Badewanne ist so schön groß, das wir zu zweit darin gemütlich Platz finden. Der Vorteil dieser Wanne ist, dass man sogar nebeneinander darin liegen kann. Ohne viele Worte waschen und massieren wir uns gegenseitig. Ich knie mich quer über Elfis Beine und sie wäscht mich vom Nacken bis zum Po. Jedes Mal wenn ihre Hände über meinen Po gleiten, fährt sie mit einer Hand ein Stückchen weiter und streichelt sanft über meine Schamlippen. Dabei kribbelt mein ganzer Bauch bis hoch zu meinem Hals. Um meinen Bauch und meine Brüste zu waschen, knie ich mich zwischen ihre Schenkel. Auch dabei streichelt sie zart meine Brustwarzen und gleitet mit ihren Händen bis zwischen meine Beine. Bei jeder Berührung meiner Muschi ist es so. als wenn ich einen elektrischen Schlag bekomme. Diese Massage ist absolut entspannend. Elfi kniet sich nun vor mich und lässt sich genüsslich abseifen. Ich merke jedes Mal, wenn ich ihre Schamlippen berühre, wie sie anfängt zu zittern. Ihre Brustwarzen sind ganz hart und stehen ab. Ich kann nicht widerstehen und sauge etwas daran. Meine Zunge umspielt sie vorsichtig. Ohne eine Vorwarnung bekommt Elfi einen Höhepunkt. Ihr ganzer Körper zittert, sie stöhnt und atmet schwer. Mit meinem Finger reibe ich vorsichtig ihren Kitzler, bis sie mich umarmt und leise sagt: Damit habe ich gar nicht gerechnet - Danke das ich bei Dir seien darf. “ Schnell haben wir uns in der Wanne von den Seifenresten abgewaschen und als ich aufstehe um mein Badetuch zu greifen, zieht Elfi mich wieder herunter auf den Wannenrand. Sie drückt dabei meine Beine auseinander und gibt mir einen zärtlichen Kuss auf meine Schamlippen.

Ihre Zunge fährt durch meine heiße Spalte. Bevor ich das realisiere explodiert in mir ein Wahnsinns Orgasmus. Elfi saugt an meinem Kitzler und steckt mir dabei einen Finger in den Po. Mein Unterleib zuckt wie verrückt und ich zittere am ganzen Körper. Dieses herrliche Gefühl ist überall in mir. Ganz vorsichtig liebkost sie meinen Bauch und streichelt meinen Po und die Schamlippen, so dass die Erregung langsam abklingen kann. Aber das kribbeln bleibt überall. Ihre Zunge gleitet über meinen Bauch zu meinen Brüsten und über meinen Hals bis zu meinem Mund. Ein kleiner Kuss auf den Mund und Elfi haucht mir zu: Das war ganz schön heiß. So weit haben wir das noch nie getrieben. “ Aber das war wunderschön und geil. So einen starken Höhepunkt habe ich nicht erwartet, Das sollten wir irgendwann wiederholen. “ hauchte ich zurück. Wir trocknen uns ab und machen uns daran alle überflüssigen Härchen zu entfernen. Für die Axeln und den Schambereich benutzen wir eine Creme, die ein paar Minuten einwirken muss. Für die Beine haben wir einen Schaum. Schnell ist beides aufgetragen. Meine Muschi wird diesmal komplett enthaart. Kein Härchen darf stehen bleiben. Die Beine müssen total glatt sein.

Elfi läst kleinen Strich mit Härchen stehen. Aber ihre Schamlippen sind auch ganz nackt. Nach ein paar Minuten werden die Creme und der Schaum mit Klinextüchern entfernt. Danach duschen wir abwechselnd, damit keine Reste auf der Haut bleiben.

Nach dem abtrocknen cremen wir uns gegenseitig, mit einer milden und nach Rosen duftenden Lotion ein. Unsere Haut wird dadurch seidenweich. Wir müssen uns beide beherrschen, sonst überkommt uns die Lust bei eincremen schon wieder. Unsere Haare föhnen wir schnell trocken. Nach dem durchbürsten sehen die schon recht gut aus. Sorgfältig und dezent wird noch etwas Make Up aufgetragen. Nicht zu viel, da das nachher nicht verschmiert und sich hinterher in der Wäsche wieder findet.

Elfi holt Strümpfe und einen türkisblauen Seidenteddy mit Strapsen und Spagettiträgern aus ihrer Tasche.

Der Teddy ist im Schritt dezent offen und wird der Brust bis zum Bauchnabel mit kleinen Schleifen gebunden. Angezogen liegt er nicht so eng an, so das man auch im Schambereich ein angenehmes Tragegefühl hat. Angezogen sieht er total verführerisch aus. Der schwarze Seidenrock den sie darüber trägt, deckt so eben die Strümpfe ab. Mit den Schleifen am Teddy hebt Elfi ihre Brüste an. Eine Bluse in der gleichen Farbe wie der Teddy macht ihr Outfit komplett.

Ich habe mich für mein weißes, schimmerndes Seidenhemdchen entschieden. Auch das Hemdchen hat Strapse, die von innen eingenäht sind. Das Dekollete ist von feiner Spitze gesäumt und hat auch zwei niedliche Schleifchen, damit man die Brüste zur Geltung bringen kann. Dazu ziehe ich mir einen offenen Seidenslip an. Der Slip ist auch etwas weiter geschnitten, damit er angenehm sitzt. Mit den Strümpfen sieht das auch super aus. Darüber ziehe ich den gleichen Rock wie Elfi und eine hellblaue Seidenbluse zum binden. Vor dem Spiegel wird jetzt noch etwas Lidschatten und Lippenstift aufgetragen. Schöne passende Pumps dürfen natürlich auch nicht fehlen.

So gestylt und immer noch heiß sitzen wir auf meinem Sofa und warten auf Jan und Eric. Mit den Beiden haben wir die Partynacht verbracht, in der wir uns kennen gelernt haben. Da die beiden auch ziemlich hemmungslos sind, haben wir schon einige Nächte mit diesen beiden strammen Jungs verbracht. Nicht nur das die beiden mehrmals abspritzen können, sondern auch die Spermaflut der beiden ist Wahnsinn.

Da wir uns nur in ganz normalen Sachen mit Jan und Eric getroffen haben, ist es an der Zeit den beiden unsere Vorlieben zu präsentieren. Wir sind beide sehr gespannt auf die Reaktion der beiden. In der Unterhaltung frage ich Elfi: Sag einmal, hast Du schon einmal einen Spermakuss gemacht?“ Elfi nimmt einen Schluck aus ihrem Glas und antwortet: Nein eigentlich nicht. Geschluckt und vollgespritzte Muschi, Bauch und Brüste habe ich immer genossen. Den Schwanz sauberlecken oder die nasse Muschi auslecken ist auch verdammt geil. Aber einen Spermakuss habe ich noch nicht versucht. “ Ja so weit wie wir vorhin im Bad gegangen sind, könnte ich mir das auch einmal vorstellen. Aber nicht nur zwischen uns beiden. Wenn dann sollten wir die Boys damit einbeziehen. Immerhin haben sie uns beiden jedes Mal die besamte Muschi ausgeleckt. “ Bemerke ich dazu. Elfi erwidert: Lass uns ganz einfach den beiden einen Blasen. Vielleicht schaffen wir es, dass sie gleichzeitig kommen, dann lassen wir uns erst etwas auf die Wäsche spritzen und den Rest nehmen wir in den Mund. Wenn die beiden dann ihren Saft ablecken haben wir die Gelegenheit da zu. “

Aber nur etwas auf die Wäsche damit genug zum Küssen im Mund bleibt, “ gab ich zu bedenken. Während wir uns heiß reden klingelt es an der Haustür. Wir lächelten uns an und gehen zusammen zur Haustür. Die großen Augen der beiden waren nicht zu übersehen. Eric fragte: Was habt ihr beiden denn mit uns vor?“ Die beiden ließen sich ohne weiteren Kommentar in meinen Wohnraum, in dem auch mein großes Bett steht, führen. Wir setzten uns beide auf das Bett, zwinkerten uns zu und zogen die beiden vorsichtig aus. Die Jacken und die Hemden zogen beide selbst aus. In der Zeit hatten wir ihnen die Hosen geöffnet und ausgezogen. Ihre Tangas konnten nicht verbergen, wie überrascht sie von unserem Outfit waren. Zwei pralle Schwänze standen vor unseren Gesichtern. Ohne zu zögern zog ich Erics Vorhaut zurück und nahm seine Eichel vorsichtig zwischen meine Lippen. Langsam gleitet seine Eiche in meinen Mund. Als ich am Schaft angekommen bin, habe ich den Druck mit meinen Lippen erhöht. Dabei bewege ich mit leichtem Druck meine Zunge unter der Eichel. Mit der einen Hand massiere ich den Schaft, mit der anderen Hand die Hoden.

Die beiden sind so überrascht, dass sie keine Minute an sich halten können. Ich merke wie sich die Hoden in meiner Hand hoch ziehen. Der ganze Schwanz wird noch härter. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass es Jan nicht anders ergeht. Jetzt bewege ich meinen Mund und meine Hand schneller und sauge gleichzeitig an der Eichel. Etwas Feuchtes läuft in meinen Mund. Ich nehme den prallen Schwanz raus und brauche noch drei nein vier feste Bewegungen mit der Hand, da spritzt der erste Schwall vor meinen Hals. Ich bin etwas langsam. Der zweite Schwall landet direkt auf meinem Seidenhemdchen. Ich denke schon, dass es zu spät für das Sperma im Mund ist und stülpe meine Lippen wieder über seine Eichel. Aber weit gefehlt. Mit lautem Stöhnen spritzt Eric noch drei volle Schübe in meinen Mund, so das ich gar nicht alles in mir behalten kann. Es läuft mir aus den Mundwinkeln heraus. Als ich zur Seite sehe, läuft der Saft bei Elfi am Kinn herunter. Über Ihren Brüsten sind zwei dunkle große Flecken auf der Bluse, die langsam herunter laufen. Ich spüre durch mein Hemdchen, wie der erste Schwall sich über meinem rechten Nippel verteilt. Die Seide saugt den ganzen Saft sofort auf. Es ist ein total prickelndes Gefühl. Langsam ziehe ich Eric zu mir herunter, bis er vor mir kniet. Vorsichtig nehme ich seinen Kopf und drücke ihn in Richtung meiner Brust. Er versteht sofort. Mit seinem Mund umschließt er meinen rechten Nippel und lässt seine Zunge durch den Saft auf meinen Hemdchen gleite. Aber unser Plan geht nicht so auf wie wir beide uns da vorgestellt haben. Beide stehen auf und legen sich auf das Bett. Ihre Ständer ragen beide in die Höhe. Jan sagt: Na Mädels, das war doch wohl nicht alles? Jetzt dürft ihr auch noch beide etwa reiten. “ Elfi sieht mich an, lächelt und zieht mich zu Jan herüber. Ich habe noch immer die Ladung Sperma von Eric im Mund. Ich denke nur wenn schon, denn schon und setze mich auf den steifen Schwanz von Jan. Mein Slip ist schon ganz Nass und der Schwanz von Jan ist noch nass von seinem Abspritzer. Er gleitet einfach in meine Muschi. Eigentlich wollte ich Luft holen. Aber dann hätte ich die schöne Ladung Saft geschluckt. Da ich das nicht wollte, musste ich mich beherrschen. Stoß um Stoß wird es heißer zwischen meinen Beinen. Neben mir sitzt Elfi auf Eric. Ich sehe wie sie anfängt zu zittern. Langsam beugt sie sich nach vorne und berührt seine Lippen, wobei sie ihre Lippen langsam öffnet, Der Saft läuft über Erics Mund, Worauf er seine Lippen öffnet und seine Zunge in Elfis Mund schiebt.

Beide stöhnen dabei laut auf. Ich denke sie haben einen riesigen Orgasmus.

Ich schaue wieder zu Jan. Er hat seine Augen geschlossen. Mit jedem Stoß merke ich wie sein Schwanz härter wird. Er atmet immer schwerer. Jetzt beuge ich mich zu ihm herunter. Dabei hebt sich mein Po etwas. Jan kontert sofort mit härteren Süßen und ich merke wie sich meine Muschi zusammen zieht und der Orgasmus in mir hoch steigt. Von den Fußspitzen bis zum Hals kribbelt alles. Ich setze einfach meine Lippen auf Jans Mund. Der Saft aus meinem Mund läuft über seinen Mund an den Wangen herunter. Als er das spürt, öffnet sich auch sein Mund und unsere Zungen umkreisen sich Wild. Es kribbelt jetzt überall. Füße, Finger, Hals, Bauch, ganz doll meine Pobacken, mein Gesicht und sogar meine Kopfhaut. Der Saft den Jan in mich spritzt quillt bei jedem Stoß aus mir raus und wird von meinem Seidenslip aufgesogen. Zwischen meinen Beinen habe ich ein Gefühl vom heißen stoßenden Schwanz und angenehm abgekühlten Saft den mein Slip aufgesaugt hat. Meine Muschi hört nicht auf zu zucken. Das kribbelnde Gefühl in meinem Körper wird noch stärker. Wir küssen und immer noch und lecken uns den Saft gegenseitig vom Gesicht. Als ich merke dass die Bewegungen von Jan langsamer werden, richte ich mich auf und lächle ihn an. Elfi ist schon von Eric herunter und leckt genussvoll seinen Schwanz. Dabei dreht sie mir ihr Hinterteil zu, so das ich sehen kann, dass ihr Teddy zwischen ihren Beinen total nass ist. Jan fast mich an den Hüften und dreht mich herum. Er sagt: Dreh dich um. Ich will von meinem Saft auch etwas haben. “

Er legt sich entgegengesetzt wie Eric auf das Bett. Ich setze mich auf sein Gesicht und spüre sofort, wie sich seine Zunge den Weg in meine Nasse Spalte sucht. Auch Elfi hat sich auf das Gesicht von Eric gesetzt. Mit geschlossenen Augen genießt sie Erics Zunge. Ich ziehe sie langsam zu mir herüber. Ihr Mund und ihr Gesicht sind mit geilem Saft bedeckt. Auch mein Gesicht ist überall nass. Unsere Münder und Zungen begegnen sich zu einem feuchten Kuss. Schon wieder kribbelt und zuckt es durch meinen Körper. Ich weis nicht mehr was mein Körper macht. Wenn Jan jetzt nicht aufhört, entleert sich gleich meine Blase. Elfi steht auf. Ich sehe wie es aus ihrer Muschi tropft. Ihr Teddy ist schon so nass, das der dunkle Fleck fast bis zum Bauch reicht. Sie stellt sich vor mich und ich presse meinen Mund auf ihren feuchten teddy am Bauch. Mit der Hand fühle ich zwischen ihren Beinen und ich spüre wie ganz langsam etwas Warmes aus ihr läuft. Ich ziehe sie ganz dicht an mich heran und stecke ihr einen Finger in den Po. Sofort läuft ein großer Schwall Pipi aus ihr heraus, über mein Hemdchen, an meinem Bauch herunter. Ich merke wie es bei mir auch anfängt zu tropfen. Es ist kein Saft aus der Muschi. Nein meine Blase fängt sich ebenfalls an zu entleeren. Das ist mir noch nie passiert. Mein Slip ist jetzt auch ganz nass. Elfi legt sich auf die Seite und zieht mich zu ihr herüber. Ich knie jetzt über ihrem Bauch. Jedes Mal wenn sie über meinen Nassen Slip streichelt kommt ein kleiner Schwall Pipi aus mir heraus und läuft über ihren Teddy. Mein Seidenhemdchen ist von oben bis unten nass und fühlt sich jetzt recht kühl an. Meine Nippel sind ganz Hart und sind durch das nasse Hemdchen deutlich zu sehen. Eric steht neben mir und steckt mir seinen nassen Schwanz noch einmal in den Mund. Elfi fährt mit der Hand von oben in meinen Slip. Als sie meine Schamlippen berührt, läuft es einfach aus mir heraus. Das ist ein absolut unbekanntes geiles Gefühl.

Eine Mischung aus heißem Saft der auch noch an meinen Beinen herunter läuft und kalter Seide die an meinem Körper klebt. Das kribbeln im ganzen Körper hört nicht auf und ich bin vollkommen entspannt. Als ich aufstehe fühle ich mich richtig leicht und gut. Den anderen dreien geht es genau so.

Das war ein gelungener Start in das Wochenende. Wie das Weitergeht ist aber eine andere Geschichte.