Читать книгу Dann kniete sie zwischen meinen Beinen - Sabine Mbappe - Страница 4

Dann beugte sie sich etwas rüber und rutschte etwas höher mit ihrem Becken

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Es war Ende Mai und meine Freundin und ich wollten etwas Radfahren und die ersten Sonnenstrahlen genießen. Kurz zu uns: Ich bin 28 Jahre 1,98 groß 85kg, sportlich, schlank, braunes kurzes Haar und durchschnittlich bestückt, also steif so ca. 16cm (beschnitten). Meine Freundin ist auch 28 Jahre, 1,73 groß, schön großen Busen, nicht vollschlank aber ich mag es gerne wenn eine Frau an den richtigen Stellen etwas mehr hat.

Es war sehr sonning und schon sehr warm, zudem windstill, also optimale Voraussetzung für eine kleine Tour. Wir packten ein paar Sachen in den Rucksack und fuhren direkt los. Da wir im lädlichen Raum wohnen waren wir in kürzester Zeit weit ausserhalb der Stadt und uns kam es vor als wären wir die einzigen, die momentan unterwegs waren. Wir fuhren noch ein paar Minuten und bogen ein- zweimal ab und fuhren dann ein Stück auf einen richtigen Ackerweg. Kurz bevor ich fragen konnte wo meine Freundin überhaupt hin wollte sagte sie: „Lass mal absteigen und paar Schritte in diese Richtung gehen! Vielleicht finden wir einen Platz zum Sonnen?“ „Zum Sonnen?“ fragte ich erstaunt. „Wir haben doch garnichts mit!“ „Doch!“ erwiderte meine Freundin. „Ich habe eine Decke eingepackt und einen Bikini drunter!“ Na toll dachte ich, ich hatte nur ne Jeans und T-Shirt an und dachte eigentlich, dass wir zum Anstoß der Bundesliga wieder zuhause sein werden. Das war damit wohl gestorben. Also ergab ich mich meinem Schicksal. Wir gingen ein Stück durch ein Wald und gelangten auf eine Feldwiese, die recht hohes Gras hatte. Wir ging ein Stück hinein, dann trampelte ich die Wiese an der Stelle platt und meine Freundin breitete die Decke aus. Danach zogen wir uns aus. Ich in Boxershorts, sie in Bikini, und wir legten uns auf die Decke. Nach einiger Zeit raunte meine Freundin „greif mal bitte in den Rucksack, da findest du Babyöl und reib mich ein.“ Ich musste innerlich grinsen, denn allmählich wurde mir klar was meine Freundin vor hatte. Ich holte das Öl hervor und verteilte eine gute Portion auf ihrem Rücken. Ich setzte mich auf sie und begann langsam ihren Rücken zu massieren. Nach kurzer Zeit öffnete ich ihr Oberteil um sie besser massieren zu können. Sie gab keine Widerworte also machte ich weiter. Nun fing ich an ihre Beine und ihren Po zu massieren. Besonders intensiv massierte ich die Innenseiten ihrer Schenkel, spreitzte dabei etwas ihre Beine und stieß „ausversehen“ ab und an gegen ihre Muschi. Nach kurzer Zeit konnte man sie leise stöhnen hören und es dauerte nicht lange, da sagte sie „Die andere Seite bitte auch noch!“ Sie drehte sich um und ich verteilte erneut eine große Ladung Öl auf ihren Oberkörper. Ich fing an erst ihre Schultern, danach den Bauch und dann ihren üppigen Busen zu massieren. Auch das wurde mit einem leisen Stöhnen quittiert. Allmählich regte sich auch was in meiner Boxershorts und langsam aber sicher bekam ich einen Ständer, um so länger ich meine Freundin so eingeölt vor mir sah und ich ihren prallen Busen massierte. Nun wanderte ich mit meinen Händen weiter nach unten und fing an ihren Bauch zu massieren und gleitete „aus versehen“ 😉 ab und an mit meinem Finger etwas unter den Bikini und rieb ihren Venushügel. Als ich gerade die Schleife des Bikinihöschen geöffnet hatte und dabei war ihr das Höschen auszuziehen, sagte sie „Stopp, jetzt bist du erstmal dran!“ Sie packte mich am Arm, zog mich von ihr runter und drückte mich zu Boden. Nun verteilte sie eine Ladung Öl auf meinen Rücken und fing an mich zu massieren. Ich war schon so erregt dass es mir wie eine kleine Ewigkeit vorkam und hoffte, dass sie mir endlich sagt das ich mich umdrehen soll.Dann war es endlich so weit. „Los, dreh dich!“ sie stieg von mir und ich drehte mich um. Als ich mich umdrehte und sie sich auf meine Beine setzte sah ich, dass sie mittlerweile völlig nackt war. Dieser Anblick machte mich unglaublich scharf. Der ganze Körper glänzte vom Öl in der Sonne und ich hatte freie Sicht auf ihre rasierte und schon etwas feuchte Muschi. Sie beugte sich etwas über mich und fing an meinen Oberkörper und Arme zu massieren. Dabei beugte sie sich soweit runter, dass ab und zu ihre großen Brüste mein Körper berührten. Das machte mich immer geiler. Dann begann sie meine Oberschenkel zu massieren und kam mit ihren Händen langsam aber sicher immer höher Richtung Leiste. „Die Boxershorts muss ich wohl eben ausziehen! Sonst komm ich nicht an deine Leisten!“ gesagt getan. Nun lag ich nackt und mit steifen Penis vor ihr. Jetzt fing sie an langsam meine Leisten zu massieren und stieß das ein oder andere mal gegen meinen Hoden, der sich allmählich vor Geilheit schon zusammenzog. Dann hörte sie kurz auf und rieb sich die Hände noch einmal mit Öl ein und griff dann mit einer Hand meinen steifen Schwanz und mit der anderen an meine Hoden und begann langsam beides zu massieren. Ich konnte nicht mehr und fing an zu stöhnen. Zum Glück hörte sie damit relativ schnell auf, weil ich stand schon kurz vor meinem ersten Orgasmus. Sie schob meine Beine wieder zusammen, setzte sich wieder auf meine Schenkel und fing an wieder mein Oberkörper zu massieren. Fast gleichzeitig griff ich ihr an ihre schönen, großen Brüste und massierte diese. Sie stöhnte etwas auf und fing nun an mit ihrem Becken immer weiter nach oben zu rutschen. Dann war es so weit, ich merkte wie sie mit ihrer warmen, nassen Muschi über meinen Penis rutschte. Rauf und runter aber ohne in sie einzudringen. Sie rutschte immer schneller und unser Stöhnen wurde immmer lauter. „Baby wenn du so weiter machst spritz ich gleich ab!“ sagte ich ihr, und sie erwiderte „Noch kurz, ich komm auch gleich!“ Dann beugte sie sich etwas rüber und rutschte etwas höher mit ihrem Becken, so dass mein Schwanz in sie eindringen konnte. Sie richtete sich wieder auf und fing an mich zu reiten. Ich griff ihr dabei an ihre Brüste und stieß zu ihrem Rhytmus von unten nach. Wir wurden immer schneller und lauter bis wir fast zeitgleich schrien „Ich komme!!“ Ich krallte mich an ihrem Arsch und spritzte alles in sie hinein. Danach sackte ich nach unten und sie ließ sich ebenfalls erschöpft auf meinen Oberkörper fallen. Wir lagen ein paar Minuten so und mein Schwanz steckte immer noch in ihr, ich wusste nicht, ob er schlaff oder noch immer steif war.

„Das war geil! Ich will mehr!“ Flüsterte sie mir ins Ohr und wir fingen an uns zu knutschen. Dabei fing sie nun langsam an ihr Becken wieder zu bewegen. Ich bewegte mein Becken mit und bemerkte wie nass sie war und wie etwas von ihrer Scheidenflüssigkeit und Sperma meinen Penis und Hoden runterlief. Sofort hatte ich wieder einen völlig steifen Schwanz und ich sagte „Ich will dich von hinten!“ Das ist meine Lieblingsstellung, weil ich dabei ihren wunderschön Po begutachten kann und gleichzeitig an ihren Brüsten spielen kann. Zudem kommt meine Freundin sehr schnell bei dieser Position. Sie kniete sich vor mir und ich drang sofort in sie ein. Wir waren so geil dass wir sofort ein hohes Tempo anschlugen. Dabei liebe ich es zu sehen wie mein Becken gegen ihren wunderschön Po klatscht, wie tief ich in sie eindringe und wie die Titten bei jedem Stoß wackeln. Diese Stellung machte mich einfach nur geil. Es dauerte nicht lange, da steuerten wir unserem zweiten Orgasmus entgegen, doch dieses mal war meine Freundin früher als ich und sie kam mit einem lauten Schrei zu ihrem zweiten Orgasmus. Erschöpft ließ sie sich nach vorne fallen und drehte sich auf den Rücken. „Das war der Hammer, aber du bist noch nicht gekommen, oder?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf und sie zog mich zu ihr, so dass ich über ihren Bauch kniete. Sie nahm ihren großen, wunderschön Busen in die Hand und presste die beiden Brüste zusammen. Ich nahm meinen Schwanz und steckte ihn zwischen ihren weichen, eingeölten Busen und fing an ihre Titten zu ficken. Dabei nahm sie noch zusätzlich meine Eichel in den Mund. „Komm schon Baby! Jetzt bist du dran, spritz mich voll!“ Es dauerte nicht lange da stöhnte ich plötzlich auf und spritzte ihr ins Gesicht, in den Mund und auf ihre Titten. Danach lagen wir beide erschöpf nebeneinander und grinsten. Das war wunderschön.Ich hoffe, die Geschichte hat euch gefallen. Das Schreiben macht mir Spaß War bestimmt nicht die letzte Geschichte 😉 LG Jens

Und beginnt zu pochen

Warum lässt mich der Schwanz nicht in Ruhe? Er lenkt meine Gedanken. Er bestimmt meine Hände. Er lässt mich Dinge tun, über die andere den Kopf schütteln. Ich schüttele meinen Schwanz. Weil ich es liebe, wenn er steif ist. Weil er mich ins Mösen-Land schickt und mich mit geschlossenen Augen spüren lässt, welche er am liebsten ficken würde. Dann platzt er fast, von allein.

Aber da ist keine Möse. Natürlich nicht. Ich bin nackt und sitze auf dem Sofa. Und ich spritze. Samenerguss. Schäumendes Sperma. Schlabbrige Sahne. Es gibt eine Pfütze, im Bauchnabel. Sogar bis an die Brust geht ein Strahl. Ich verreibe alles. Der ganze Oberkörper glänzt. Es riecht irgendwie. Und es schmeckt, weil ich die Finger ablecke.

Interessiert das jemand? Wohl kaum. In jeder Sekunde spritzen Männer auf der Welt, hundert-, tausendfach, zur gleichen Zeit. Ich mache trotzdem Bilder. Von meinem Schwanz. Weil ich ihn liebe, wie er so dasteht. Weil er bei jeder Wichsbewegung geilen Strom erzeugt. Es strömt so gewaltig in mir.

Erkennt jemand, wie geil sich das anfühlt? Sieht man, wie gern ich es mit mir treibe? Dann spritze ich jetzt nochmal. An alle geilen Menschen geht mein Saft. Wichse für die Welt. Ich zeige es euch im Netz.

Frauen melden sich. Wahnsinn! Fotzen, die lechzen. Ein schöner, strammer Schwanz sei das. Steck ihn mir rein. Schamlippen öffnen sich am Bildschirm. Samen klatscht an die Mattscheibe. Ich ficke jede, ohne Gesicht.

"Wir suchen." Das Mail überrascht. Das Paar fahndet nach standhaften Schwänzen. Sie planen ein Foto-Shooting. Hardcore. Ich sei in der engeren Auswahl. Noch Fragen?

Sage niemals nie. Ich wollte es nur für mich tun. Nie die virtuelle Welt verlassen. Haha, sagt mein Schwanz. Jetzt, wo man mich wirklich will? Fahr hin. Zeig, was du hast. Ich will vor der Kamera stehen!

Will ich das auch? Oder bin ich nur Schwanz, ohne Rest-Hirn? Alles verschwimmt. Schon wieder wird es sämig. Vielleicht beruhigt er sich danach.

Aber ich will es auch. Der Bauch ist noch straff, der Körper in Form. Das Alter? Ohne Bedeutung. Ich will spielen. Mitspielen. Mitspritzen. Geilheit zeigen. Sie zerfrisst sonst meine grauen Zellen. Ich muss es versuchen.

Das Auto parkt in einer unbeleuchteten Seitenstraße. Die Gegend erweckt wenig Vertrauen. Werde ich verladen? Oder überfallen? Am Ende erpresst?

Kein Name, nur eine Seitentür, am Kellerabgang. Drücke nicht auf die Klingel! Doch schon ertönt ein Summen, von außen leise hörbar. Der Schwanz war bereits weiter. Minuten vergehen. Noch hätte ich ihn einziehen können. Ich bin ein Versager.

Ein Benedikt öffnet. Sagt, sie hätten schon angefangen. Er sieht nicht gut aus. Schmierig, schlechte Zähne. Aber er hat eine dicke Kamera in der Hand. Könnte ein Profi sein. Der dunkle Flur führt in den einzigen Raum. Ein Stuhl auf blauer, zerknitterter Plastikfolie, vor einer überdimensionalen Leinwand. Reflektor-Schirme. Fünf Männer, eine nackte Frau. Meine Aufregung legt sich. Hier gibt es Sex. Die Tür fällt ins Schloss, der Schlüssel wird umgedreht.

Sein Kumpel heißt Michael, erklärt Benedikt. Er hat die andere Profikamera. Wir machen alles ohne Gesicht, wenn du willst. Und nur für das Paar. Wenn sie erlauben, bekommst du Kopien. Der Dicke mit dem Bürstenhaarschnitt ist ihr Mann.

Das Blitzlicht flackert. Isabella wölbt mittelgroße, freischwebende Brüste zur Kamera. Sie selbst ist eher klein und hat einen ausladenden Hintern. Rote Haare, nur oben. Sie spielt mit einer Federboa. Erigierte Nippel stoßen fast die Linse. Nimm sie in die Hand, sagt Michael und macht einen Schritt zurück. Der Ehemann strahlt im indirekten Licht.

Sie soll lächeln, sagt er. Sie soll ein geiles Gesicht machen, sagt er auch. Isabella zeigt Zähne. Jacketkronen von links nach rechts. Sie sehen billig aus. Aber die Lippen sind karminrot und schwülstig. Eine Mundfotze.

Die Männer neben mir sind jünger, deutlich jünger. Und muskulöser, Marke Fitness-Studio. Jeans und T-Shirt. Ich trage graue Cool-Wool, ohne Slip. Ich spüre den Stoff an der Eichel und den rasierten Eiern. Das weiße Hemd ist zwei Knöpfe offen, die Ärmel gekrempelt.

Die beiden platzieren sich neben dem Stuhl. Isabella sitzt und nestelt an den Hosen. Knöpfe am Stall. Ein Fehler. Schwanz im String, der nächste. Die andere Jeans ist bedienungsfreundlicher. Isabella öffnet den Reißverschluss und will den Riemen langsam ans Licht bringen. Er verheddert sich im Boxershort. Benedikt flucht.

Doch dann stehen sie da. Und wie. Beeindruckende Größe. Sie zittern, wie Wildpferde. Drei von Vier sind nackt, nur ich bin noch stoffbedeckt. Du kommst zum Schluss, sagt Michael. Der Ehemann nickt.

Nimm zwei, sagt er, und meint nicht das Fruchtbonbon. Isabella bemüht sich. Eine der Eicheln ist ganz von Vorhaut umschlossen. Auch durch starkes Ziehen wird sie nicht blank. Kein tolles Bild, finde ich. Nummer zwei dagegen ist blaurot, aprikosengroß und glänzt nackt und ohne Vorhaut. Im Mund verschwinden die Unterschiede. Isabella wichst mit links und mit rechts. Benedikt und Michael sind in ihrem Element. Lichtblitze schießen durch den abgedunkelten Raum. Und plötzlich schießt Sperma. Viel zu früh. Isabella hustet. Sie will nicht schlucken. Das war nicht ausgemacht, schimpft sie.

Die Fotografen besprechen die neue Lage. Kein MMF, kein Doppel-Cumshot. Was nun? Der Ehemann fragt, ob man die Riemen noch mal hochkriegt. Keine Antwort. Kleinlaut verlassen die Jungs die Vorstellung.

Plötzlich werde ich ins Licht geschoben. Deckenstrahler von allen Seiten. Sie erzeugen überflüssige Hitze und leuchten in die Augen. Isabella spuckt Sperma ins Tempo. Mein Schwanz fühlt sich unendlich klein an.

Mit dir soll sie es besser machen, sagt Benedikt. Schön langsam. Wir wollen viele Bilder, du weißt schon. Sie weiß vielleicht, ich weiß es nicht. Muss ich schon einen Ständer haben, wenn sie ihn rausholt?

Er ist noch klein, das ist klasse. Michael freut sich. Ich kann nicht erklären, warum. Dafür spüre ich Finger mit langen Nägeln. Sie kraulen den Sack. Mein Hosenbund ist halb geöffnet und der Schwanz samt Eiern quillt heraus. Isabella jetzt spielt mit der Eichel.

Mach sie nass, sie soll glänzen, sagt Benedikt. Mit Finger oder mit Mund, fragt Isabella? Ich zum ersten Mal ihre Stimme. Sie hat einen harten Akzent. Finger, sagt Benedikt, Mund kommt später.

In ihrem Mund spüre ich mein Blut, obwohl ich es nicht tun sollte. Es füllt langsam den Schwellkörper. Isabella bläst vorzüglich. Keine Zähne, nur Zunge und Lippen. Wie eine Hure, denke ich. Sie ist eine, sagt mein Schwanz.

Wahrscheinlich hat er Recht. Blank ficke ich das Hurenmaul, bis es würgt. Ihr dicker Mann nickt wohlwollend. Spucke feucht glänzt der Kolben und wippt vor ihrem Gesicht. Die Anfangsszene noch Mal, fällt den Fotografen plötzlich ein. Mit ganzem Körper, nicht nur en Detail. Den kleinen Schwanz aus der Hose holen usw. Los, macht!

Wie bitte? Gerade bin ich so stolz auf meinen Ständer. Auch Isabella wundert sich. Nicht ficken, fragt sie? Nein, stattdessen bekomme ich eine Maske, für die Diskretion. Venezianischer Karneval. Ich packe ein und lasse abschwellen.

Aber dann, dann wird immer noch nicht gefickt. Ich liege auf dem Boden und blicke in einen breiten Arsch. Isabella sitzt auf meinem Gesicht. Zunge in Nahaufnahme. Ich züngle die Schamlippen und das Rosettenloch. Es schmeckt besser als erwartet. Isabella soll sich die Titten kneten. Ich kann es nicht sehen. Zwei Objektive stecken fast ihn ihren Löchern.

Endlich bedient sie wieder den Schwanz, für die 69-er Szene. Ich hätte fast angefangen zu wichsen. Gut, verdammt gut! Sogar noch besser, weil ich ihr Gesicht nicht sehe. Die Härte wächst.

Lasst sie langsam ficken, es ist schon Mitternacht. Der Dicke schaut auf die Uhr. Kommt schon noch, beruhigt ihn Benedikt. Was kommt sonst noch, überlege ich? Close-up! Deine Latte an den Löchern. Ganz nah dran, aber nicht drin. Traust zu dir das zu? Oder kannst du den Saft nicht mehr halten?

Schwätzer! Mach's doch selber. Ich kann nichts versprechen. Natürlich halte ich meine pochende Stange an die Schamlippen. Die pralle Eichel kreist um die Rosette. Nur für die Fotos. Wie ich das wollte. Doch jetzt will ich auch ficken!

Das machst du gut, Baby! Alle sind begeistert. Sie meinen nicht mich, sondern die kleine Hure. Sie wackelt heftig mit den Arschbacken, dazwischen klemmt mein Schwanz. Ich sollte zustoßen!

Aber nicht ohne Gummi! Der Dicke liest meine Gedanken. Bevor ich es tun kann, schreitet er ein. Ich werde rot. Einen Überzieher habe ich nicht im Programm. Wird nicht gebraucht, zu Hause, beim Wichsen. Michael kramt in der Hosentasche.

Billy Boy, Latex schwarz, genoppt. Benedikt nörgelt. Natur wäre besser. Der Kontrast zu dunkelroten Fotzen-Lappen gefällt ihm nicht. Wie kann man nur so viel labern. Ich ficke einfach rein. Von hinten. Es fühlt sich an wie erwartet. Sie ist sehr saftig, aber etwas weit. Wird garantiert häufig benutzt, vor und hinter der Kamera. Weißer Mösen-Schleim überzieht den Schaft. Jetzt freut sich Benedikt wieder und drückt ab.

Gleich halb eins! Cumshot und Schluss! Diesmal schaut Michael auf die Uhr. Gib rechtzeitig Bescheid, sagt er zu mir. Wie, kein Arschficken? Erst trödeln und dann alles ruck zuck? Wie hättet ihr's denn gern, frage ich mich. Für ein paar Stöße ins kleine Loch hätte ich noch Zeit. Man fragt mich nicht.

Spritz mir ins Gesicht oder auf die Brüste, nicht in den Mund. Isabella gibt Kommando. Dann behalte deinen Arsch für dich. Ihren Akzent finde ich immer noch nicht reizvoll. Dafür reizt die Aussicht auf den Orgasmus. Auf meinen. Ihrer ist mir mittlerweile egal.

Sie kniet vor mir. Wir sind nackt. Einen Schritt zurück. Ich wichse. Drei männliche Augenpaare sind auf uns gerichtet. Zwei Kameras kommen näher. Ich verliere die Konzentration.

Schweißausbruch. Das kann nicht sein. Das darf nicht sein. Du Schlappschwanz! Leise spreche ich mit ihm. Du bist vor der Kamera! Unser Traum! Wir haben vor ihr gefickt! Du hast gestanden. Kein Verbrechen, sondern unsere Geilheit. Vor der Kamera. Jetzt warten alle. Nur noch spritzen! Dann hast du gezeigt, was du kannst.

Aber er kann nicht. Kein Kitzel in der Eichel. Kein Ziehen in den Lenden. Um mich nur Wartende, langsam gelangweilt. Wieder ein Selbstgespräch. Nicht weich werden. Noch stehst du. Schau, wie Isabella dämlich grinst. Als ob sie's wüsste. Eigentlich eine Fresse zum rein wichsen.

Na klar, das ist es! Eine Wichsfresse! Eine Hurenfotze mit spermafreudiger Wichsfresse! Eine vorgeführte Eheschlampe! Zum Abficken und Besamen, in Großaufnahme! Deswegen sind wir hier! Tu' mir den Gefallen. Spritz endlich, mir zuliebe. Wir wollen sie zukleistern! Das kapiert er. Und beginnt zu pochen. Und lässt die Suppe brodeln. Und schwillt weiter.

Mein Kopf legt sich in den Nacken. Bauchmuskeln treten hervor. Achtung, jetzt kommt er, rufen die Kameramänner. Blitzlichtgewitter. Ich kann nichts mehr sagen.

Leider auch nicht sehen. Ich schließe die Augen, wie immer, wenn es kommt. Ein Reflex. Nicht kontrollierbar. Sowenig wie der Strahl des Samens. Aber die Richtung stimmt. Hauptsächlich trifft er ins grinsende Gesicht. Und teilweise die Titten. Eine Perlenkette, von oben nach unten. Das linke Auge ist verkleckert. Isabella hält die rechte Brust in die Kamera. Es tropft vom Nippel.

Hast du ihn erwischt? Benedikt blättert am Display durch die Bilder. Michael verneint. Schade. Sie meinen es ehrlich. Ich kenne ihren Ehrgeiz. Sperma im Flug. Das Highlight jeder Session. Meist ist man Sekundenbruchteile zu früh oder zu spät. Was bleibt, klebt an Isabella.

Handschlag. Küsschen hinters Ohr. Ich breche auf. Mir reicht's. Wahrscheinlich für immer.

Sie legte die Beine um meine Hüften und drängte sich mir entgegen

Ich war auf der Suche nach bekannten Gesichtern, konnte aber niemanden entdecken. Ich ließ mich von einer Kneipe in die Andere treiben und das Gedränge wurde mir fast zu viel. Dann spürte ich plötzlich eine Hand auf meinem Hintern. Voller Freude drehte ich mich um, aber es war eine mir unbekannte Frau Mitte 40 die offensichtlich das Gedränge nutzen wollte einen Festen Hintern zu begrapschen. Ich habe keine Problem damit von Frauen begrapscht zu werden und ließ es mir daher gerne gefallen. Ich fand das zwischen den vielen Leute sogar sehr reizvoll. Ich kniff sie meinerseits in den Hintern worauf sie sich lüstern an mich presste und eine Hand zwischen meine Beine schob. Sie hatte eigentlich eine recht geile Figur, war aber leider überhaupt nicht mein Fall, da viel zu grell geschminkt und schon ziemlich betrunken und außerdem offensichtlich Raucherin. Ziemlich abstoßend. Also murmelte ich was von Toilette und kämpfte mich zum Ausgang.

In einem zur Kneipe umfunktionierten Ladengeschäft entdeckte ich schließlich hinter der Theke eine sehr gute Bekannte von früher. Sie hieß Jasmin. Wir hatten uns nach einer heißen, kurzen Affäre damals irgendwie aus den Augen verloren und waren uns schon länger nicht mehr begegnet. Ich hatte sie sehr gerne weil sie immer so direkt und unkompliziert war und ich freute mich sehr sie zu sehen, war mir aber nicht ganz sicher wie sie reagieren würde. Nachdem ich mich zur Theke durchgekämpft hatte und sie mich erkannt hatte, kam sie gleich zu mir rüber und begrüßte mich sehr herzlich. Da aufgrund der lauten Musik an eine Unterhaltung nicht zu denken war, schrien wir uns ein paar Worte ins Ohr und sie brachte mir was zu trinken. Dann entdeckte ich doch noch einen Bekannten und wir unterhielten uns einige Zeit in einer etwas ruhigeren Ecke, wobei ich aber immer die Theke - und die Jasmin - im Blick hatte. Sie schaute auch immer wieder zu uns rüber und lächelte mich dabei seltsam an.

Das nächste mal als ich rüber schaute war sie plötzlich weg, tauchte aber gleich danach neben mir auf. Sie meinte sie bräuchte eine Pause und legte den Arm um meine Taille. Ein Schauer durchlief mich und endete mit einem Kribbeln zwischen meinen Beinen. Ich nahm sie auch in den Arm und wir bewegten uns mit der Musik. Sie presste ihren üppigen Körper an mich was sich bei dem Gedränge nicht vermeiden ließ und lächelte mich strahlend an.

Sie war etwa einen Kopf kleiner als ich und wir unterhielten uns immer den Mund am Ohr des Anderen. Ich musste also den Kopf immer zu ihr hinunter beugen wenn sie etwas sagte und so hatte ich einen wunderbaren Blick in ihren tiefen Ausschnitt. Ich erinnerte mich wie es sich anfühlte ihre großen Brüste zu liebkosen. Der geile Ausblick und ihr warmer Atem an meinem Ohr ließen meinen Schwanz schnell wachsen und ich hatte Ruck-Zuck eine ansehnliche Beule in der Hose. Das Gedränge wurde wieder etwas größer und ich genoss es sehr ihren üppigen Körper und jetzt auch ihre Hand auf meinem Hintern zu spüren. Sie schien meine Beule bemerkt zu haben denn sie, drehte sich mit dem Rücken zu mir und rieb ihren Hintern an meinem knallharten Schwanz. Das hatte sie früher auch immer gemacht und die Erinnerung schien ihr auch sehr zu gefallen. Meine Hände lagen auf ihren Hüften und ich presse sie gegen meine Latte. Dann ließ ich eine Hand zu Ihrem Hintern gleiten und streichelte die knackige Rundung. Sie lehnte sich gegen mich und schien meine Liebkosung zu genießen. Leider war sehr viel los in der Kneipe und sie musste dann wieder weiter arbeiten. Sie küsste mich kurz und nahm mir das Versprechen ab, später jedenfalls nochmal vorbei zu kommen.

Ich gab ihr das Versprechen sehr gerne und liess mich von der Menge wieder kreuz und quer durch die Straßen und Gassen treiben. An einem Verkaufsstand ergatterte ich mir einen Platz an der Theke und liess den Blick in die Runde schweifen. Direkt neben dem Stand in einer dunklen Hausecke stand ein eng umschlungenes Paar das sich leidenschaftlich küsste. Nach einer Weile schob er seinen Schenkel zwischen ihre Beine und sie begann ihr Becken auf und ab zu bewegen. Sie rieb offensichtlich ihre Spalte an seinem Schenkel. Ich beobachtete die zwei eine Weile und ihre Küsse wurden immer Leidenschaftlicher. Sie hatten offensichtlich das geschehen um sich herum total vergessen. Die Frau bewegte sich immer heftiger und sie schien fast in Ekstase während seine Hände auf ihrem Hintern lagen. Schließlich klammerte sie sich an ihn, presste ihren Kopf an seine Schulter und ein Zittern durchlief sie. Ich traute meine Augen nicht. Sie hatte sich gerade an seinem Schenkel einen Orgasmus gerieben und das mitten im der Menschenmenge. Wie Geil.

Ich durchstreifte einige Zeit die engen Gassen und Plätze und freute mich über die ausgelassenen, feiernden, froh gelaunten Menschen und die hübschen Frauen und Paare und liess das Getümmel und die Gesprächsfetzen und die Musik überall um mich herum auf mich einwirken. Es war ein schöner Abend. Nicht zu kalt - wenngleich Mitte Februar - und überall herrschte eine ausgelassene, fröhliche Feierstimmung.

Nach einiger Zeit - die Gassen und Kneipen leerten sich jetzt merklich - ging ich zurück zu Jasmin in der Hoffnung ihre Schicht sei bald zu ende. Als ich eintrat winkte sie mir fröhlich zu. Die Kneipe war jetzt deutlich leerer. Ich setzte mich zu Jasmin an die Theke und sah ihr zu. Ich hätte ihr auch sehr gerne ein bisschen unter die Arme gegriffen - also bei der Arbeit geholfen. Der DJ hatte einen guten Geschmack und die Musik war sehr gut. So liess ich mich - ganz gegen meine Art - auf die Tanzfläche treiben, schloss die Augen und tanzte so vor mich hin. Dann spürte ich einen weichen Körper an meinem Rücken und wollte mich schon entschuldigen, aber es war Jasmin, die sich von hinten am mich schmiegte. Wir tanzten lange. Manchmal ganz nah, dann wieder mit mehr Abstand und dann ließen wir uns wieder aufeinander zu treiben. Jedes mal wenn wir uns "trafen" griff mir Jasmin kurz aber herzhaft heimlich zwischen die Beine. Wie um zu testen, in welchem Zustand sich mein Schwanz gerade befindet. "Er ist noch da." Wisperte ich ihr ins Ohr. "Oh ja. Eindeutig." Erwiderte sie.

Es waren zwar nur noch sehr wenige Leute da aber es war sehr reizvoll sozusagen in der Öffentlichkeit von Ihr begrapscht zu werden. Ich hatte dann auch die ganze Zeit eine richtige Prachtlatte in der Hose, was Jasmin mit einem lüsternen Lächeln quittierte. Sie machte das aber nicht zu offensichtlich nur ganz heimlich und immer dann wenn sie meinte, dass gerade niemand her sieht. Jasmin wurde dann aber von einem Mann "angetanzt", den sie offensichtlich gut kannte. Er sagte ihr ein paarmal was ins Ohr und griff ungeniert nach ihrem Busen, was sie entschieden abwehrte. Sie schien nicht verärgert zu sein und kam wieder zu mir - um wieder heimlich nach meinem Schwanz zu greifen. Ich fragte was das für ein Typ sei und was er gesagt hätte. Sie meinte sie kenne den zu gut um ihn ernst zu nehmen, und er hätte nur schweinisches Zeug von sich gegeben.

Schließlich waren nur noch Jasmin und ich und zwei, drei andere vom Thekenpersonal da. Jasmin war fertig mit der Arbeit und wir holten unsere Jacken und standen unversehens auf dem jetzt menschenleeren Platz vor der Kneipe. Es war inzwischen doch ziemlich kalt geworden. Wir gingen Arm in Arm durch die Gassen, die noch vor wenigen Stunden von einer fröhlichen Menschenmenge bevölkert waren. Dann hielt ich an, nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie lange erst zärtlich, dann als ich ihre Zunge spürte immer leidenschaftlicher und schließlich voll Verlangen. Wir standen mitten auf einem hell erleuchteten Platz und gingen ein Stücken weiter. Jasmins Hand suchte sich währenddessen einen Weg unter meine Jacke und mein Hemd und schließlich spürte ich ihre kühle Hand auf meiner Haut. Ich Zog den Bauch etwas ein, um ihr Platz zu lassen und sofort glitt ihre Hand in meinen Hosenbund. Sie umschloss kurz meinen Schwanz und drückte ihn kurz. Schließlich in einer etwas dunkleren Gasse an eine Hauswand gelehnt, führten unsere Zungen Ringkämpfe auf und unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Sie zog mein Hemd ganz aus der Hose und liess ihre kühlen Hände über meinen Bauch und Brust gleiten, während ich ihre großen Brüste knetete und sie leicht in die bereits harten Nippel kniff.

Schließlich öffnete sie meine Hose und hatte sofort meinen harten Schwanz in der Hand. "Was tust Du?" fragte ich überrascht. "Darauf hab ich mich schon den ganzen Abend gefreut, nachdem ich dich gesehen hab." flüsterte sie und ging langsam in die Knie. Ich hielt die Luft an während sie ihre Zunge über meine feuchte Spitze gleiten liess und ihre Lippen über meine Eichel stülpte. Mit einer Hand meine Eier leicht schaukelnd und mit der anderen meine Schaft fest umschlossen glitt mein Schwanz in ihre geile Mundhöhle hinein. "Oh wie Geil" meinte sie während einer kleinen Pause. "Wie ich Deinen Schwanz vermisst habe" - "und ich erst Deinen Mund. Ich hab ganz vergessen, wie herrlich du das machst." Sie fing wieder an mich heftiger zu Blasen und zu wichsen. Ich schaute mich um und konnte es nicht glauben was hier passierte, wo sich vor wenigen Stunden noch so viele Menschen drängten. "Jasmin, warte. Oh mein Gott. Ich komm gleich." "Oh ja, komm in meinen Mund - ja?". Das wollt ich eigentlich nie so gerne, aber wie war so scharf und was sie da tat war so geil, dass ich nicht anders konnte. Ich entlud mich und sie liess keinen Tropfen daneben.

"Oh Jasmin. Was machst Du mit mir." "Geil nicht war? Das wollt ich sofort als ich dich heute Abend gesehen habe. Ich hab sofort an Deinen geilen Schwanz gedacht und das Gefühl ihn im Mund zu haben." Wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Meine Hände wanderten über ihren drallen Körper und ich schob meine Hand vorne in ihre Hose. Sie zog die Luft ein und stöhnte leise, als ich mit der Rückseite meines Mittelfingers über ihre Perle glitt. "Können wir zu Dir? Ich will mich unbedingt revanchieren. Du weißt doch wie gerne ich deine Spalte immer geleckt hab." "Oh ja. Du hast mich immer sehr geil geleckt. Mir wird ganz schummrig bei dem Gedanken. Aber ich wohne nicht mehr hier, ich wollte heute Nacht bei meinen Eltern übernachten." Ich glitt hinter sie und schob meine Hand unter ihren Pulli. Sie öffnete ihre Hose und führte meine Hand zu ihrer klatschnassen Spalte, dabei lehnte sich an mich und hob ein Bein um mir den Zugang zu erleichtern. Während ich an ihrem Ohr knabberte, glitt ich mit zwei Fingern in Ihre nasse Höhle und liess ihre Perle ein paarmal zwischen den Fingern durch gleiten. Ich wusste, dass sie das rasend macht. Sie reagierte dann auch sofort recht heftig. Stieß ihr Becken nach vorne und stöhnte laut. "Psst." Sie: "Oh mein Gott ich bin so scharf." Ich: "Ins Auto?" Sie: "Nee. Zu Eng. - Parkbank?" Ich: "Zu kalt." Sie: "Scheiße. Ok. Mein Zimmer bei meinen Eltern ist ja unten im Parterre. Aber wir müssen leise sein." Ich: "Klar. So wie früher." Wir machten uns schnell auf den Weg durch die kalte Nacht. Bei Ihr zu Hause brannte noch Licht. "Na klar. Meine Mutter schläft noch nicht weil sie weiss, dass ich hier schlafen wollte." "Ich versprech dir dass du noch kommst." hauchte ich in ihr Ohr. Sie umschlang mich, steckte mir ihre Zunge tief in den Mund und sagte "Leise. Okay?" Sie schloss die Tür auf und bugsierte mich direkt in ihr Zimmer. Mit einer Geste, einem Kuss und einem weiteren herzhaften Griff zwischen meine Beine, bedeutete sie mir kurz zu warten. Sie schlüpfte aus der Türe und kam kurz darauf wieder zurück. Ich hatte inzwischen die Jacke und Schuhe ausgezogen. Wir umschlangen uns und ich dirigierte sie langsam Richtung Bett. Ich zog ihr langsam den Pulli aus, öffnete ihre Hose und streifte sie langsam nach unten nicht ohne jeden Zentimeter ihrer frei gewordenen Haut mit Küssen zu bedecken. "Mach schneller. Ich bin so scharf ich will Dich endlich spüren." Hauchte Sie.

Sie legte sich aufs Bett und ich zog ihr den Schlüpfer aus. Sofort spreizte sie ihre langen Beine, reckte mir ihre heiße Spalte entgegen und wisperte: "Oh bitte leck mich. Bitte gib mir jetzt Deine Zunge." Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Ich ging auf die Knie, legte ihre Beine über meine Schultern und grub meinen Mund in ihre klatschnasse Spalte. Sie biss auf das Kissen um ein Stöhnen zu unterdrücken. Dann leckte ich sie etwas genüsslicher und spielte mit meiner Zunge an ihrer Perle. Ich saugte an ihren Schamlippen, knabberte leicht an ihrer Perle und liess meine Zunge immer wieder durch ihre duftende Spalte gleiten. Sie fing an zu wimmern während ich ihre großen Brüste knetete und als ich anfing mit schnellen Bewegungen meiner Zungenspitze ihre Perle zu massieren, krallte sie ihre Hände in meine Haare und begann wild zu Zucken.

Ich liess ihr keine Ruhe und stieß weiter meine Zunge in ihre heiße Spalte während ich mit dem Daumen ihr zweites Loch massierte. Sie fing wieder an zu stöhnen als ich begann ihre Schamlippen mit den Fingern zu massieren und ihre Perle durch meine Finger gleiten zu lassen. Dann nahm sie mein Gesicht in Ihre Hände und zog mich zu sich nach oben. "Oh mein Süßer warte das ist zuviel ich halts nicht mehr aus nicht schreien zu dürfen." Dann lagen wir nebeneinander und küssten und streichelten uns lange gegenseitig. Ihr geiler Körper war mir noch sehr vertraut und ich liess keinen Zentimeter unberührt. So wie sie auch. Ich erkundete ihren Mund mit meiner Zunge während meine Hände weiter über ihren heißen Körper glitten. Sie hatte die Beine immer noch weit gespreizt und ihre nasse Fotze schrie förmlich nach meinen Fingern.

Ich liess sie etwas zappeln, glitt langsam über ihre Schenkel bis ich die wärme Ihrer Spalte spürte, dann am anderen Schenkel hinunter und hinten wieder nach oben zwischen ihrem geilen Arsch hindurch wieder bis kurz vor das triefende Loch, dann über die Brüste und den Bauch bis kurz vor ihre Perle. Sie warf Ihr Becken hin und her und ich spürte, dass sie es fast nicht mehr aushielt. Ich knabberte an Ihren harten Nippeln und schob ganz unvermittelt drei Finger ganz tief in ihre nasses Grotte. Sie schnappte nach Luft und stöhnte in die Kissen. Ich bewegte die Finger in ihr langsam hin und her, drehte dabei meine Hand und begann sie langsam mit den Fingern zu ficken.

Sie hatte inzwischen meinen Schwanz gepackt und liess ihre Hand langsam auf und ab gleiten. Dann drehte sie sich auf die Seite mit dem Rücken zu mir und hob ein Bein. Sie griff nach hinten schnappte meinen Schwanz und strich damit durch ihre Spalte. Dann platzierte Sie die Spitze vor Ihrer Grotte und wisperte: "Jetzt. Los fick mich. So wie früher." Ich hob ihr Bein etwas an und glitt mühelos bis zum Anschlag in ihre feuchte Höhle. Sie langte nach meiner Hüfte, zog mich zu sich her und flüsterte erregt "Los schneller. Fick mich schneller." Sie massierte ihre Perle während ich zustieß. Ich hatte eine Hand auf ihrer Schulter und drückte sie bei jedem Stoss nach unten um noch weiter hinein zu kommen. Dabei zog mich immer fast ganz zurück und stieß bis zum Anschlag hinein. Sie hatte das Kissen zwischen den Zähnen und Atmete heftig.

Ich hielt kurz inne weil ich über ihren heftigen Atem besorgt war. "Alles gut mein Schatz?" "Oh ja. Oh bitte nicht aufhören. Ich komme gleich. Schnell mach weiter." Sie drehte sich um, und reckte mir Ihren Arsch und das geile Loch dazwischen entgegen. Sie griff zwischen ihren Beinen Hindurch nach meiner Lanze und brachte sie in Stellung. "Jetzt schnell." Ich glitt wieder hinein. Nach ein paar härtere Stößen fickte ich sie nur noch mit der Spitze und stieß auf ihre Perle um gleich darauf wieder ganz tief hinein zu gleiten. Sie stöhnte plötzlich ins Kissen und ihr Körper bebte. Ich spürte jetzt auch eine Ladung in mir aufsteigen und zog mich zurück um es noch etwas andauern zu lassen. Jasmin drehte sich um und zog mich zu sich. "Bist du schon gekommen? Nein? Fick mich so noch ein bisschen. Ich will dich ansehen." Ich legte mich auf sie und stützte mich mit den Ellbogen ab so dass mein Schwanz in Ihr die einzige Berührung war. Wir waren uns aber doch so nah dass ich die Wärme ihres Körpers deutlich spüren konnte. Sie hatte die Beine jetzt lang gestreckt und hielt meinen Schwanz in Ihrer Fotze fest. Ich legte die Hände um ihr Gesicht, küsste sie zärtlich und fing wieder an mich in ihr zu bewegen. "Oh ja Ich spür Dich sehr intensiv in mir drin. Das ist herrlich." Schließlich konnte ich mich nicht mehr zurück halten. "Ooh ja ich komme." "Oh ja mein Süßer komm ganz tief in mir." Sie legte die Beine um meine Hüften und drängte sich mir entgegen. Nach zwei, drei Stößen entlud ich wild zuckend.

Als wir wieder etwas bei Atem waren strahlte sie mich an und küsste mich lange. "Hui. Das war sehr, sehr geil. Das könnten wir echt öfters machen." "Aber nicht bei deinen Eltern." entgegnete ich. "Nein. Allerdings. Ich will meine Orgasmen ungehindert raus stöhnen können."

Als ich aufschreckte Dämmerte es bereits. Wir waren wohl beide eingenickt. Sie war auch gleich wach und ich küsste sie leidenschaftlich. "Ich würd dich am liebsten gleich nochmal vernaschen, aber du musst jetzt gehen. Ich möchte nicht, dass mein Eltern was mitbekommen und die Nachbarn sowieso nicht. Ich lass dich am besten zum Fenster raus. Da steht ein großer Busch davor. Dann sieht Dich niemand." Ich zog mich rasch an und sie öffnete das Fenster, vor dem in der Tat ein großes Gebüsch stand. Ich stieg hinaus wandte mich um und weidete mich an ihrem geilen Anblick. Sie stand splitterfasernackt vor dem offenen Fenster und lächelte mich an. "Tschüss. Mein süßer." Nach einem letzten innigen Kuss, schlich ich durch die noch schlafende Stadt zu meinem Auto. Wir konnten uns die Tage danach leider nicht mehr sehen, stehen aber seit damals wieder in regem Kontakt und hoffen auf ein spontanes Treffen irgendwann.

Dann kniete sie zwischen meinen Beinen

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