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1945 müssen Martha und Hanna aus Stolp in Pommern fliehen und erreichen die „Goya“, eines der vielen Flüchtlingsschife. Durch russischen Torpedobeschuss sinkt das Schif und eine der Frauen nutzt spontan das Chaos des Untergangs, um die ewige Rivalin loszuwerden.

Ob es jemals zu einer Strafe kommt und zu welcher erfährt man im zweiten Teil des Romans, der das Leben der Mörderin bis zum Ende 2018 erzählt.

Sabine Penckwitt, geboren in Halle-Saale, übt den Beruf der Radiologie-Assistentin aus. Sie absolvierte bei der Hamburger Axel-Anderson-Akademie einen zweijährigen Lehrgang in Belletristik. Kurzgeschichten verschiedener Thematik wurden 2006 und 2008 veröffentlicht. Für www.kulturinfo-lippe.de schreibt sie Kurzgeschichten. „Achtzehn Stufen“, ihr erster Roman, erschien 2016 bei epubli. Sie ist verheiratet und lebt in Detmold.

www.sabinepenckwitt.de

am Ende bleibt nichts

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