Читать книгу Christusnetz - Das neue Energiesystem in unserem Körper - Sabine Skala - Страница 13
ОглавлениеChristusnetz der Tiere
Auch die Tiere tragen ein Christusnetz in sich.
In einigen Tieren ist es bereits aktiviert, denn sie sind von Haus aus von hoher Schwingung. Das sind zum Beispiel Tiere, die in Freiheit leben können, wie Katzen, Schmetterlinge, Vögel, Waldtiere, Steppentiere und so weiter. Bei Tieren in Wohnungen, in Käfigen, wie auch Nutztiere und Tiere in Zoos, sind die Christusnetze nicht aktiviert, aber existent. Wenn wir ihr neues Energiesystem aktivieren würden, bekämen sie einen seelischen Kollaps, denn sie würden dann bewusst erkennen, dass sie eingesperrt sind und es keinen wirklichen Ausweg aus ihrer Situation gibt. Für Zootiere und alle anderen eingesperrten Tiere wäre das eine besondere Herausforderung, wie auch für die Pfleger und Halter selbst, denn ein aktiviertes Christusnetz strahlt solch eine hohe Schwingung aus, dass sich die Tiere für die Freiheit entscheiden würden, was wiederum bedeuten würde, sich für den Gang ins Licht zu entscheiden. Es wäre also nicht so gut, wenn wir von uns aus im Zoo, also vor Ort oder aus der Ferne, ihre Christusnetze nacheinander aktivieren würden. Denn ihre Aufgabe ist es, die reine Kraft und ihre spirituelle Bedeutung, also das, wofür sie stehen, den Menschen näherzubringen, unabhängig davon, ob es jetzt gut ist, Tiere einzusperren.
Natürlich ist das nicht gut, und wir sollten alles daran setzen, dass nicht weitere Tiere leiden müssen, aber auch die bereits eingesperrten Tiere haben einen Lebensplan hier auf Erden, dem sie folgen, so schwer das auch für uns sein mag, das anzunehmen. Zu den Zoos zähle ich auch Zirkusse, Delfinarien, Tanzbären und verwahrloste eingesperrte Tiere.
Nutztiere, wie Kühe, Schweine, Puten, die für die Milchproduktion oder auch Fleischproduktion gehalten werden, schwingen niedriger, weil sie in ihrem Wert verkannt werden. Bei Hühnern ist das anders, sie stehen für die Erneuerung, und so haben sie auch die Fähigkeit, sich selbst immer wieder zu erneuern, sodass das Christusnetz immer aus ihnen erstrahlt. Bei eingesperrten Hühnern in Legestationen ist das nicht der Fall, dort haben sie zu wenig Lebensraum, um ihre Kraft ausbreiten zu können. Aber auch bei vereinsamten, verwahrlosten Katzen, die nicht ins Freie können, Hunde, die keinen liebevollen Besitzer haben –, bei ihnen allen ist das Christusnetz oft nicht aktiviert. Und wenn es doch aktiviert ist, dann nur sehr, sehr schwach. Hunde werden oft von Menschen missbraucht. Das Ego der Menschen möchte Macht ausüben, aber das bekommt den Hunden nicht. Aktivieren wir bei ihnen das Christusnetz, gibt es die Möglichkeit der Wandlung bei ihren Besitzern. Bei Pferden ist das ähnlich.
Bei Katzen ist es etwas anders: Sie sind von Natur aus Heiler, und wenn die Gefahr bestehen sollte, dass sie durch den Straßenverkehr sterben könnten, weil die Wohnung oder das Haus zu ungünstig an einer befahrenen Straße liegt, wäre es besser, sie im Haus zu lassen, um ihnen ihren Weg des Heilers zu ermöglichen. Bei Katzen ist das Christusnetz immer aktiviert, wenn sie jemanden haben, der sich um sie kümmert und ihnen genug Aufmerksamkeit schenkt.
Bei Haustieren an sich ist es wichtig, dass ihr Christusnetz immer aktiviert und energetisiert ist, weil sie oft Energien, wie Leid, Sorge und Krankheiten von ihren Besitzern aufnehmen. Um diese wandeln zu können, brauchen die Tiere ein starkes Energiesystem. Es ist die reine göttliche Hingabe und bedingungslose Liebe einer Katze, wenn sie auf diese Weise ihrem Besitzer helfen kann, leichter seinen Weg zu gehen.
Das Christusnetz der Tiere wird in der Mitte ihres Körpers aktiviert, nicht wie bei den Menschen über die beiden Christuspunkte auf den Fußsohlen. Die Aktivierung geht zwar genauso vonstatten wie beim Menschen, nur eben über den Christuspunkt in der Mitte des Körpers: Es ist sozusagen der Zentrumspunkt. Die einzelnen Organe haben ebenfalls eigene Christusnetze, die individuell aktiviert werden können. Auch bei der Behandlung von Tieren gilt es immer, der eigenen Intuition und Wahrnehmung zu folgen, um dem Tier die bestmögliche Heilung und energetische Unterstützung zu geben.
**