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Sabine Tofahrn. Strafrecht Allgemeiner Teil II
Strafrecht Allgemeiner Teil II
Impressum
Liebe Leserinnen und Leser,
JURIQ Erfolgstraining – die Skriptenreihe von C.F. Müller. mit Online-Wissens-Check
Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Tipps vom Lerncoach. Warum Lerntipps in einem Jura-Skript?
Wie lernen Menschen?
Gibt es wichtigere und weniger wichtige Lerntipps?
Lernthema 2 Arbeitsplatz und Arbeitsbedingungen
Lerntipps. Arbeiten Sie immer an einem festen Arbeitsplatz!
Machen Sie einen Arbeitsplatz-Check bevor Sie loslegen!
Unterscheiden Sie konsequent Arbeit und Freizeit!
„Ergonomisieren“ Sie Schreibtisch und Schreibtischstuhl!
Optimieren Sie auch den PC-Arbeitsplatz!
Multimedia kann das Lernen beeinträchtigen!
Die Bibliothek: Eine weitere Möglichkeit zwischen Arbeit und Freizeit zu differenzieren!
Auch in der Bibliothek abschirmen!
Das „Kleinbüro“ in die Bibliothek mitnehmen und einrichten!
1. Teil Einleitung
Anmerkungen
2. Teil Versuch und Rücktritt des Alleintäters
A. Überblick
Anmerkungen
B. Versuch
I. Vorprüfung
II. Tatentschluss
III. Untauglicher Versuch in Abgrenzung zum Wahndelikt
IV. Unmittelbares Ansetzen
Anmerkungen
C. Rechtswidrigkeit und Schuld
D. Rücktritt vom Versuch
I. Überblick
II. Fehlgeschlagener Versuch
III. Außertatbestandliche Zielerreichung
IV. Abgrenzung unbeendeter/beendeter Versuch
V. Rücktritt vom unbeendeten Versuch
VI. Rücktritt vom beendeten Versuch
VII. Rücktritt vom beendeten untauglichen Versuch
VIII. Freiwilligkeit
Anmerkungen
E. Übungsfall Nr. 1
„Der Pechvogel“
Lösung. Erster Handlungsabschnitt: Im Supermarkt. I. Strafbarkeit des A gemäß §§ 242, 243 Abs. 1 Nr. 2, 22, 23
1. Vorprüfung
2. Tatentschluss
3. Unmittelbares Ansetzen
4. Rechtswidrigkeit und Schuld
5. Besonders schwerer Fall gemäß § 243 Abs. 1 Nr. 2
6. Rücktritt
II. Strafbarkeit des A gemäß §§ 242, 244 Abs. 1 Nr. 1a. 1. Vorprüfung
2. Tatentschluss
III. Strafbarkeit gemäß § 123
IV. Strafbarkeit gemäß §§ 303, 22, 23
Zweiter Handlungsabschnitt: In der Spielhalle. I. Strafbarkeit des A gemäß §§ 249, 251, 22, 23
1. Vorprüfung
2. Tatentschluss
3. Unmittelbares Ansetzen
4. Schwere Folge gemäß § 251
5. Rechtswidrigkeit und Schuld
6. Rücktritt
II. Strafbarkeit gemäß § 222
III. Strafbarkeit gemäß § 240
IV. Strafbarkeit gemäß § 123
Gesamtergebnis
Anmerkungen
3. Teil Das Unterlassungsdelikt
A. Überblick
Anmerkungen
B. Objektiver Tatbestand
I. Unterlassen der gebotenen Handlung
II. Abgrenzung positives Tun – Unterlassen
III. Abgrenzung täterschaftlichen Unterlassens von der Beihilfe durch Unterlassen
IV. Kausalität und objektive Zurechnung
V. Die Voraussetzungen des § 13
1. Garantenstellung
a) Beschützer- oder Obhutsgarant
aa) Garantenstellung aus enger persönlicher Verbundenheit
bb) Garantenstellung aus anderen Lebens- oder Gefahrengemeinschaften
cc) Garantenstellung aus Vertrag
dd) Garantenstellung aus der freiwilligen Übernahme von Schutz- und Beistandspflichten
ee) Garantenstellung aus der Stellung als Amtsträger
b) Überwachergarant
aa) Garantenstellung aus einem schadensnahen Vorverhalten, sog. Ingerenz
bb) Garantenstellung aus Verkehrssicherungspflichten
cc) Garantenstellung aus dem In-Verkehr-Bringen von Produkten
dd) Garantenstellung aus der Pflicht zur Beaufsichtigung Dritter
ee) Garantenstellung aus der Herrschaft über eine Räumlichkeit
2. Entsprechungsklausel
Anmerkungen
C. Subjektiver Tatbestand
D. Rechtswidrigkeit
Anmerkungen
E. Schuld
Anmerkungen
F. Versuch und Rücktritt
I. Versuch
II. Rücktritt
Anmerkungen
G. Täterschaft und Teilnahme
H. Übungsfall Nr. 2
„Kevin in Not“
Lösung. A. Strafbarkeit des L. I. Strafbarkeit gemäß §§ 223, 224 I Nr. 5
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
3. Rechtswidrigkeit und Schuld
II. Strafbarkeit gemäß § 227
1. Tatbestand des Grunddelikts
2. Schwere Folge
3. Rechtswidrigkeit und Schuld
III. Strafbarkeit gemäß § 222
IV. Strafbarkeit gemäß § 225 Abs. 1 Nr. 1, Abs. 3 Nr. 1
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
3. Rechtswidrigkeit und Schuld
V. Strafbarkeit gemäß §§ 211, 212, 13
1. Tatbestand
2. Rechtswidrigkeit und Schuld
B. Strafbarkeit der M. I. Strafbarkeit gemäß §§ 212, 13
II. Strafbarkeit gemäß §§ 223, 13
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
3. Rechtswidrigkeit und Schuld
III. Strafbarkeit gemäß §§ 227, 13
1. Tatbestand
2. Folge gemäß § 227
IV. Aussetzung gemäß § 221 Abs. 1 Nr. 2
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
V. Strafbarkeit gemäß §§ 222, 13
1. Tatbestand
2. Rechtswidrigkeit und Schuld
VI. Strafbarkeit gemäß § 323c
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
Gesamtergebnis
Anmerkungen
4. Teil Täterschaft und Teilnahme
A. Übersicht
Anmerkungen
B. Abgrenzung der Täterschaft von der Teilnahme
I. Materiell-objektive Theorie oder Tatherrschaftslehre
II. Subjektive Theorie
Anmerkungen
C. Mittäterschaft
I. Überblick
II. Deliktsspezifische Merkmale beim Mittäter
III. Gemeinsamer Tatplan
IV. Verursachungsbeitrag und Wertung dieses Beitrages
1. Sukzessive Mittäterschaft
2. Tätigkeit nur im Vorbereitungsstadium
1. Versuch
2. Rücktritt
Anmerkungen
D. Mittelbare Täterschaft
I. Überblick
II. Der „Normalfall“ der mittelbaren Täterschaft
1. Der Vordermann handelt objektiv nicht oder nicht voll tatbestandsmäßig
2. Der Vordermann handelt subjektiv nicht tatbestandsmäßig
3. Der Vordermann handelt gerechtfertigt
4. Der Vordermann unterliegt einem durch den Hintermann initiierten Erlaubnistatbestandsirrtum
5. Der Vordermann ist nicht schuldfähig
6. Der Vordermann handelt entschuldigt
7. Der Vordermann befindet sich in einem unvermeidbaren Verbotsirrtum
III. Problematische Fälle
1. Absichtslos doloses und qualifikationslos doloses Werkzeug
2. „Täter hinter dem Täter“
a) Die Tatausführung erfolgt unter Ausnutzung eines gut organisierten Machtapparates (sog. „Schreibtischtäter“)
b) Der Hintermann ruft beim Vordermann einen Irrtum hervor, der sich auf die Strafbarkeit des Vordermannes nicht auswirkt
IV. Mittelbare Täterschaft durch Unterlassen
V. Irrtümer
1. Error in persona des Vordermannes
2. Der Hintermann glaubt, er sei Anstifter während er tatsächlich mittelbarer Täter ist
3. Der Hintermann glaubt, er sei mittelbarer Täter, wohingegen der Vordermann jedoch vorsätzlich und rechtswidrig handelt
VI. Versuch und Rücktritt
Anmerkungen
E. Übungsfall Nr. 3
„Der redliche Juwelier“
Lösung. A. Strafbarkeit von Z. I. Strafbarkeit gemäß §§ 249 Abs. 1, 250 Abs. 1
II. Strafbarkeit gem. §§ 242, 244 Abs. 1 Nr. 1a
III. Strafbarkeit gemäß § 239 Abs. 1
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
3. Rechtswidrigkeit und Schuld
IV. Strafbarkeit gemäß § 240
V. Strafbarkeit gemäß §§ 263 Abs. 1, 25 Abs. 2
VI. Strafbarkeit gemäß §§ 263 Abs. 1, 25 Abs. 2, 22, 23 Abs. 1
1. Vorprüfung
2. Tatentschluss
3. Unmittelbares Ansetzen
VII. Strafbarkeit gemäß § 265
VIII. Strafbarkeit gemäß § 123
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
Ergebnis
B. Strafbarkeit des K. I. Strafbarkeit gemäß §§ 249 Abs. 1, 250 Abs. 2 Nr. 1a, 25 Abs. 1, 2. Alt
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
3. Rechtswidrigkeit und Schuld
II. Strafbarkeit gem. §§ 242, 25 Abs. 1 Alt. 2
III. Strafbarkeit gemäß §§ 239 Abs. 1, 25 Abs. 1 Alt. 2
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
3. Rechtswidrigkeit und Schuld
IV. Strafbarkeit gemäß §§ 263 Abs. 1, 22, 23, 25 Abs. 1 Alt. 2
V. Strafbarkeit gemäß §§ 265, 25 Abs. 1 Alt. 2
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
VI. Strafbarkeit gemäß §§ 265, 26
VII. Strafbarkeit gemäß §§ 123, 25 Abs. 1 Alt. 2
Ergebnis
Anmerkungen
F. Anstiftung und Beihilfe
I. Überblick
II. Gemeinsamkeiten von Anstiftung und Beihilfe
1. Akzessorietät der Teilnahme
2. Akzessorietätsdurchbrechung
3. „Doppelter“ Teilnehmervorsatz
III. Anstiftung
a) Begriffsbestimmung
b) Omnimodo facturus
aa) Umstiftung
bb) Aufstiftung
cc) Abstiftung
a) Inhalt und Umfang
b) Exzess und error in objecto vel persona
IV. Beihilfe
a) Begriffsbestimmung
b) Beihilfe durch neutrale Handlungen
c) Sukzessive Beihilfe
2. Vorsatz
V. Kumulierte Beteiligungshandlungen
VI. Versuchte Teilnahme
1. Versuchte Anstiftung gem. § 30 Abs. 1
2. § 30 Abs. 2
Anmerkungen
G. Übungsfall Nr. 4
„Wer zuviel wagt, der nichts gewinnt“
Lösung. Erster Handlungsabschnitt: Die Mitnahme und der Verkauf des Bildes. A. Strafbarkeit von A. I. Strafbarkeit gemäß §§ 242, 244 Abs. 1 Nr. 3
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
3. Rechtswidrigkeit und Schuld
II. Strafbarkeit gemäß § 123
III. Strafbarkeit gemäß § 246 Abs. 1
IV. Strafbarkeit gemäß § 263 Abs. 1
V. Strafbarkeit gem. § 259 Abs. 1
B. Strafbarkeit der B. I. Strafbarkeit gemäß §§ 242, 244 Abs. 1 Nr. 3, 26
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
3. Rechtswidrigkeit und Schuld
II. Strafbarkeit gemäß §§ 123, 26
Zweiter Handlungsabschnitt: Töten des S. A. Strafbarkeit des V. I. Strafbarkeit gemäß §§ 211, 212
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
3. Rechtswidrigkeit und Schuld
B. Strafbarkeit des A. I. Strafbarkeit gemäß §§ 211, 212, 26
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
3. Durchbrechung der Akzessorietät gem. § 28 Abs. 2
4. Rechtswidrigkeit und Schuld
Ergebnis
Anmerkungen
5. Teil Konkurrenzen
A. Überblick
B. Die Handlung
I. Die Handlung im natürlichen Sinn
II. Die Handlung im juristischen Sinn
1. Tatbestandliche Handlungseinheit
2. Natürliche Handlungseinheit
Anmerkungen
C. Idealkonkurrenz
Anmerkungen
D. Realkonkurrenz
Anmerkungen
E. Gesetzeseinheit
I. Spezialität
II. Subsidiarität
III. Konsumtion
Anmerkungen
F. Mitbestrafte Vor- und Nachtat
I. Mitbestrafte Vortat
II. Mitbestrafte Nachtat
Anmerkungen
6. Teil Wahlfeststellung
A. Überblick
Anmerkungen
B. Echte Wahlfeststellung
Anmerkungen
C. Unechte Wahlfeststellung
D. Post- und Präpendenz
Anmerkungen
Sachverzeichnis
Register der Gesetzesverweise
BGB. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [1]
Anmerkungen
GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
JGG. Jugendgerichtsgesetz (JGG) [2]
Anmerkungen
OWiG. Gesetz über Ordnungswidrigkeiten (OWiG)
StGB. Strafgesetzbuch (StGB)
StPO. Strafprozessordnung (StPO)