Strafrecht Allgemeiner Teil II

Strafrecht Allgemeiner Teil II
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Описание книги

Der Inhalt: Aus dem allgemeinen Teil des Strafgesetzbuchs werden behandelt: Versuch, Täterschaft und Teilnahme, Unterlassungsdelikte, Fahrlässigkeitsdelikte, Konkurrenzen.
Die Konzeption: Die Skripten «JURIQ-Erfolgstraining» sind speziell auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten und bieten ein umfassendes «Trainingspaket» zur Prüfungsvorbereitung: Die Lerninhalte sind absolut klausurorientiert aufbereitet; begleitende Hinweise von erfahrenen Repetitoren erleichtern das Verständnis und bieten wertvolle Klausurtipps; im Text integrierte Wiederholungs- und Übungselemente (Online-Wissens-Check und Übungsfälle mit Lösung im Gutachtenstil) gewährleisten den Lernerfolg; Illustrationen schwieriger Sachverhalte dienen als «Lernanker» und erleichtern den Lernprozess; Tipps vom Lerncoach helfen beim Optimieren des eigenen Lernstils; ein modernes Farb-Layout schafft eine positive Lernatmosphäre.

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Sabine Tofahrn. Strafrecht Allgemeiner Teil II

Strafrecht Allgemeiner Teil II

Impressum

Liebe Leserinnen und Leser,

JURIQ Erfolgstraining – die Skriptenreihe von C.F. Müller. mit Online-Wissens-Check

Inhaltsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Tipps vom Lerncoach. Warum Lerntipps in einem Jura-Skript?

Wie lernen Menschen?

Gibt es wichtigere und weniger wichtige Lerntipps?

Lernthema 2 Arbeitsplatz und Arbeitsbedingungen

Lerntipps. Arbeiten Sie immer an einem festen Arbeitsplatz!

Machen Sie einen Arbeitsplatz-Check bevor Sie loslegen!

Unterscheiden Sie konsequent Arbeit und Freizeit!

„Ergonomisieren“ Sie Schreibtisch und Schreibtischstuhl!

Optimieren Sie auch den PC-Arbeitsplatz!

Multimedia kann das Lernen beeinträchtigen!

Die Bibliothek: Eine weitere Möglichkeit zwischen Arbeit und Freizeit zu differenzieren!

Auch in der Bibliothek abschirmen!

Das „Kleinbüro“ in die Bibliothek mitnehmen und einrichten!

1. Teil Einleitung

Anmerkungen

2. Teil Versuch und Rücktritt des Alleintäters

A. Überblick

Anmerkungen

B. Versuch

I. Vorprüfung

II. Tatentschluss

III. Untauglicher Versuch in Abgrenzung zum Wahndelikt

IV. Unmittelbares Ansetzen

Anmerkungen

C. Rechtswidrigkeit und Schuld

D. Rücktritt vom Versuch

I. Überblick

II. Fehlgeschlagener Versuch

III. Außertatbestandliche Zielerreichung

IV. Abgrenzung unbeendeter/beendeter Versuch

V. Rücktritt vom unbeendeten Versuch

VI. Rücktritt vom beendeten Versuch

VII. Rücktritt vom beendeten untauglichen Versuch

VIII. Freiwilligkeit

Anmerkungen

E. Übungsfall Nr. 1

„Der Pechvogel“

Lösung. Erster Handlungsabschnitt: Im Supermarkt. I. Strafbarkeit des A gemäß §§ 242, 243 Abs. 1 Nr. 2, 22, 23

1. Vorprüfung

2. Tatentschluss

3. Unmittelbares Ansetzen

4. Rechtswidrigkeit und Schuld

5. Besonders schwerer Fall gemäß § 243 Abs. 1 Nr. 2

6. Rücktritt

II. Strafbarkeit des A gemäß §§ 242, 244 Abs. 1 Nr. 1a. 1. Vorprüfung

2. Tatentschluss

III. Strafbarkeit gemäß § 123

IV. Strafbarkeit gemäß §§ 303, 22, 23

Zweiter Handlungsabschnitt: In der Spielhalle. I. Strafbarkeit des A gemäß §§ 249, 251, 22, 23

1. Vorprüfung

2. Tatentschluss

3. Unmittelbares Ansetzen

4. Schwere Folge gemäß § 251

5. Rechtswidrigkeit und Schuld

6. Rücktritt

II. Strafbarkeit gemäß § 222

III. Strafbarkeit gemäß § 240

IV. Strafbarkeit gemäß § 123

Gesamtergebnis

Anmerkungen

3. Teil Das Unterlassungsdelikt

A. Überblick

Anmerkungen

B. Objektiver Tatbestand

I. Unterlassen der gebotenen Handlung

II. Abgrenzung positives Tun – Unterlassen

III. Abgrenzung täterschaftlichen Unterlassens von der Beihilfe durch Unterlassen

IV. Kausalität und objektive Zurechnung

V. Die Voraussetzungen des § 13

1. Garantenstellung

a) Beschützer- oder Obhutsgarant

aa) Garantenstellung aus enger persönlicher Verbundenheit

bb) Garantenstellung aus anderen Lebens- oder Gefahrengemeinschaften

cc) Garantenstellung aus Vertrag

dd) Garantenstellung aus der freiwilligen Übernahme von Schutz- und Beistandspflichten

ee) Garantenstellung aus der Stellung als Amtsträger

b) Überwachergarant

aa) Garantenstellung aus einem schadensnahen Vorverhalten, sog. Ingerenz

bb) Garantenstellung aus Verkehrssicherungspflichten

cc) Garantenstellung aus dem In-Verkehr-Bringen von Produkten

dd) Garantenstellung aus der Pflicht zur Beaufsichtigung Dritter

ee) Garantenstellung aus der Herrschaft über eine Räumlichkeit

2. Entsprechungsklausel

Anmerkungen

C. Subjektiver Tatbestand

D. Rechtswidrigkeit

Anmerkungen

E. Schuld

Anmerkungen

F. Versuch und Rücktritt

I. Versuch

II. Rücktritt

Anmerkungen

G. Täterschaft und Teilnahme

H. Übungsfall Nr. 2

„Kevin in Not“

Lösung. A. Strafbarkeit des L. I. Strafbarkeit gemäß §§ 223, 224 I Nr. 5

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

3. Rechtswidrigkeit und Schuld

II. Strafbarkeit gemäß § 227

1. Tatbestand des Grunddelikts

2. Schwere Folge

3. Rechtswidrigkeit und Schuld

III. Strafbarkeit gemäß § 222

IV. Strafbarkeit gemäß § 225 Abs. 1 Nr. 1, Abs. 3 Nr. 1

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

3. Rechtswidrigkeit und Schuld

V. Strafbarkeit gemäß §§ 211, 212, 13

1. Tatbestand

2. Rechtswidrigkeit und Schuld

B. Strafbarkeit der M. I. Strafbarkeit gemäß §§ 212, 13

II. Strafbarkeit gemäß §§ 223, 13

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

3. Rechtswidrigkeit und Schuld

III. Strafbarkeit gemäß §§ 227, 13

1. Tatbestand

2. Folge gemäß § 227

IV. Aussetzung gemäß § 221 Abs. 1 Nr. 2

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

V. Strafbarkeit gemäß §§ 222, 13

1. Tatbestand

2. Rechtswidrigkeit und Schuld

VI. Strafbarkeit gemäß § 323c

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

Gesamtergebnis

Anmerkungen

4. Teil Täterschaft und Teilnahme

A. Übersicht

Anmerkungen

B. Abgrenzung der Täterschaft von der Teilnahme

I. Materiell-objektive Theorie oder Tatherrschaftslehre

II. Subjektive Theorie

Anmerkungen

C. Mittäterschaft

I. Überblick

II. Deliktsspezifische Merkmale beim Mittäter

III. Gemeinsamer Tatplan

IV. Verursachungsbeitrag und Wertung dieses Beitrages

1. Sukzessive Mittäterschaft

2. Tätigkeit nur im Vorbereitungsstadium

1. Versuch

2. Rücktritt

Anmerkungen

D. Mittelbare Täterschaft

I. Überblick

II. Der „Normalfall“ der mittelbaren Täterschaft

1. Der Vordermann handelt objektiv nicht oder nicht voll tatbestandsmäßig

2. Der Vordermann handelt subjektiv nicht tatbestandsmäßig

3. Der Vordermann handelt gerechtfertigt

4. Der Vordermann unterliegt einem durch den Hintermann initiierten Erlaubnistatbestandsirrtum

5. Der Vordermann ist nicht schuldfähig

6. Der Vordermann handelt entschuldigt

7. Der Vordermann befindet sich in einem unvermeidbaren Verbotsirrtum

III. Problematische Fälle

1. Absichtslos doloses und qualifikationslos doloses Werkzeug

2. „Täter hinter dem Täter“

a) Die Tatausführung erfolgt unter Ausnutzung eines gut organisierten Machtapparates (sog. „Schreibtischtäter“)

b) Der Hintermann ruft beim Vordermann einen Irrtum hervor, der sich auf die Strafbarkeit des Vordermannes nicht auswirkt

IV. Mittelbare Täterschaft durch Unterlassen

V. Irrtümer

1. Error in persona des Vordermannes

2. Der Hintermann glaubt, er sei Anstifter während er tatsächlich mittelbarer Täter ist

3. Der Hintermann glaubt, er sei mittelbarer Täter, wohingegen der Vordermann jedoch vorsätzlich und rechtswidrig handelt

VI. Versuch und Rücktritt

Anmerkungen

E. Übungsfall Nr. 3

„Der redliche Juwelier“

Lösung. A. Strafbarkeit von Z. I. Strafbarkeit gemäß §§ 249 Abs. 1, 250 Abs. 1

II. Strafbarkeit gem. §§ 242, 244 Abs. 1 Nr. 1a

III. Strafbarkeit gemäß § 239 Abs. 1

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

3. Rechtswidrigkeit und Schuld

IV. Strafbarkeit gemäß § 240

V. Strafbarkeit gemäß §§ 263 Abs. 1, 25 Abs. 2

VI. Strafbarkeit gemäß §§ 263 Abs. 1, 25 Abs. 2, 22, 23 Abs. 1

1. Vorprüfung

2. Tatentschluss

3. Unmittelbares Ansetzen

VII. Strafbarkeit gemäß § 265

VIII. Strafbarkeit gemäß § 123

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

Ergebnis

B. Strafbarkeit des K. I. Strafbarkeit gemäß §§ 249 Abs. 1, 250 Abs. 2 Nr. 1a, 25 Abs. 1, 2. Alt

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

3. Rechtswidrigkeit und Schuld

II. Strafbarkeit gem. §§ 242, 25 Abs. 1 Alt. 2

III. Strafbarkeit gemäß §§ 239 Abs. 1, 25 Abs. 1 Alt. 2

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

3. Rechtswidrigkeit und Schuld

IV. Strafbarkeit gemäß §§ 263 Abs. 1, 22, 23, 25 Abs. 1 Alt. 2

V. Strafbarkeit gemäß §§ 265, 25 Abs. 1 Alt. 2

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

VI. Strafbarkeit gemäß §§ 265, 26

VII. Strafbarkeit gemäß §§ 123, 25 Abs. 1 Alt. 2

Ergebnis

Anmerkungen

F. Anstiftung und Beihilfe

I. Überblick

II. Gemeinsamkeiten von Anstiftung und Beihilfe

1. Akzessorietät der Teilnahme

2. Akzessorietätsdurchbrechung

3. „Doppelter“ Teilnehmervorsatz

III. Anstiftung

a) Begriffsbestimmung

b) Omnimodo facturus

aa) Umstiftung

bb) Aufstiftung

cc) Abstiftung

a) Inhalt und Umfang

b) Exzess und error in objecto vel persona

IV. Beihilfe

a) Begriffsbestimmung

b) Beihilfe durch neutrale Handlungen

c) Sukzessive Beihilfe

2. Vorsatz

V. Kumulierte Beteiligungshandlungen

VI. Versuchte Teilnahme

1. Versuchte Anstiftung gem. § 30 Abs. 1

2. § 30 Abs. 2

Anmerkungen

G. Übungsfall Nr. 4

„Wer zuviel wagt, der nichts gewinnt“

Lösung. Erster Handlungsabschnitt: Die Mitnahme und der Verkauf des Bildes. A. Strafbarkeit von A. I. Strafbarkeit gemäß §§ 242, 244 Abs. 1 Nr. 3

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

3. Rechtswidrigkeit und Schuld

II. Strafbarkeit gemäß § 123

III. Strafbarkeit gemäß § 246 Abs. 1

IV. Strafbarkeit gemäß § 263 Abs. 1

V. Strafbarkeit gem. § 259 Abs. 1

B. Strafbarkeit der B. I. Strafbarkeit gemäß §§ 242, 244 Abs. 1 Nr. 3, 26

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

3. Rechtswidrigkeit und Schuld

II. Strafbarkeit gemäß §§ 123, 26

Zweiter Handlungsabschnitt: Töten des S. A. Strafbarkeit des V. I. Strafbarkeit gemäß §§ 211, 212

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

3. Rechtswidrigkeit und Schuld

B. Strafbarkeit des A. I. Strafbarkeit gemäß §§ 211, 212, 26

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

3. Durchbrechung der Akzessorietät gem. § 28 Abs. 2

4. Rechtswidrigkeit und Schuld

Ergebnis

Anmerkungen

5. Teil Konkurrenzen

A. Überblick

B. Die Handlung

I. Die Handlung im natürlichen Sinn

II. Die Handlung im juristischen Sinn

1. Tatbestandliche Handlungseinheit

2. Natürliche Handlungseinheit

Anmerkungen

C. Idealkonkurrenz

Anmerkungen

D. Realkonkurrenz

Anmerkungen

E. Gesetzeseinheit

I. Spezialität

II. Subsidiarität

III. Konsumtion

Anmerkungen

F. Mitbestrafte Vor- und Nachtat

I. Mitbestrafte Vortat

II. Mitbestrafte Nachtat

Anmerkungen

6. Teil Wahlfeststellung

A. Überblick

Anmerkungen

B. Echte Wahlfeststellung

Anmerkungen

C. Unechte Wahlfeststellung

D. Post- und Präpendenz

Anmerkungen

Sachverzeichnis

Register der Gesetzesverweise

BGB. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [1]

Anmerkungen

GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

JGG. Jugendgerichtsgesetz (JGG) [2]

Anmerkungen

OWiG. Gesetz über Ordnungswidrigkeiten (OWiG)

StGB. Strafgesetzbuch (StGB)

StPO. Strafprozessordnung (StPO)

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Unterlassungsdelikt, Versuch, Täterschaft und Teilnahme, Konkurrenzen

Sabine Tofahrn

.....

II.Der „Normalfall“ der mittelbaren Täterschaft

1.Der Vordermann handelt objektiv nicht oder nicht voll tatbestandsmäßig

.....

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