Читать книгу Hunger nach Sex, Erotik und Geilheit - Sandra Lohberger - Страница 4
Was für eine geile Show
ОглавлениеIch bin Handwerker von Beruf. Neulich Freitag kam ich mittags nach Hause. Ich wohne mit meiner Freundin in ihrem Zimmer bei ihren Eltern. Wir sind beide Anfang 20. Ihre Eltern haben ein Haus und so wohnen wir gemeinsam unter einem Dach.
Es stand eine Feier an. Ihre Mutter, Marion, ist Mitte 40. Sie ist sehr weiblich und steht darauf andere heiß zu machen. Sie ist schlank und hat Kleidergröße 40, mittellanges, glattes braunes Haar. BH Größe geschätzt auf C.
Also insgesamt alles dran was ein Mann braucht. Sie trägt gerne rot lackierte Fingernägel. Ab und zu erwische ich mich dabei, dass ich sie etwas mehr als üblich beobachte.
Eines Tages kam ich bereits Mittags von der Arbeit nach Hause, ich war mit meiner zukünftigen Schwiegermutter allein im Haus.
Nach einer Weile und einem gemeinsamen Kaffee meinte sie, sie müsse mir ihr Outfit für die anstehende Feier zeigen. Sie wollte einfach meine Meinung dazu haben.
Sie ging ins Schlafzimmer und zog sich um. Nach ca. 5 Minuten meinte sie, dass ich mal schauen soll. Also ging ich ebenfalls ins Schlafzimmer. Und Marion stand nur in einem Sexy schwarzen Slip und in hautfarbener Strumpfhose vor dem Schrank.
Sie versuchte gerade das rote Kleid anzuziehen. Was für ein geiler Anblick. Sofort schoß das Blut in meinen Penis. Ich wandte den Blick natürlich sofort von ihr ab und wollte aus dem Schlafzimmer gehen.
Sie sagte nur: „Bleib hier, du musst mir kurz das Kleid zumachen. Meine Fingernägel sind frisch lackiert und somit kann ich nichts anfassen. Und eine nackte Frau wirst du wohl schon mal gesehen haben.“
Puhhh voller röte im Gesicht und total verlegen ging ich langsam auf sie zu. Was für eine geile Show. Sie nur im Slip mit dieser Strumpfhose und nackten Brüsten. Ihre Nippel waren hart. Entweder durch ihre Erregung oder weil ihr kalt war.
Mit etwas zitternden Händen, sie waren total kalt, fasste ich beide enden des Reißverschlusses an und führte die Laschen ineinander. Da packte mich mein Mut und ich zog den Reißverschluss Zahn um Zahn höher.
Ich lies es mir nicht nehmen meine Hände ungeschickt über ihre mega scharfen Beine gleiten zu lassen. Auch als ich an ihrer Muschi angelangt war, drückte ich meine Hand wie zufällig über ihren Slip in die Strumpfhose.
Sie bemerkte meine Absicht natürlich sofort, doch es gefiel ihr ebenso gut wie mir.
Sie sagte zu mir: „Es ist übriges eine schöne Strumpfhose von der Firma Falke. 20 den.Superzart und weich. Nicht zu viel Glanz. Ich weiß das du Strumpfhosen magst.“
Peng, noch einen Hieb für mich. Ich war ihr erlegen. Ich geilte meine Schwiegermutterförmlich an. Es lief mir der Speichel gedanklich aus den Mundwinkeln.
Aber ich konnte nicht anders. Meine Händestreichelten jetzt schon die ganze Zeit über ihren bestrumpften Venus Hügel. Hey, sagte sie, Du solltest mir nur helfen.
Also schob ich den Reißverschluss langsam in Richtung Bauch und höher zu den Brüsten… Wow die Nippel berührten meine Hände. Meine Hose spannte erbärmlich. Mein Penis stand bzw. drückte sich gegen die Hose.
Es war so ein geiles Gefühl. Marion mit meinen Händen berühren zu dürfen. Dieses verbotene Gefühl. Und dabei mega Heiß zu sein ohne Entspannung zu bekommen. Eben nur dieses verbotene Kopfkino.
Ihre Fingernägel waren mittlerweile getrocknet, deshalb nahm sie den Reißverschluss nun selber in die Hand und zog das Kleid zu. Sie gab mir einen kleinen Kuss und meinte, zu mehr darf es nicht kommen.
Dabei wäre es so schön gewesen. Wir beide waren super erregt und doch vernünftig geblieben. Sie sah in diesem Moment aus wie eine absolute Traumfrau der ich es gerne besorgt hätte.
Immer wenn ich an diesen Augenblick zurück denke umgibt mich eine starke Lust. Zu mehr kam es bisher leider nicht, aber dies war sicherlich nicht das letzte mal, dass ich alleine mit ihr bin.
Vielleicht habe ich ja irgendwann nochmal das Glück, meine Schwiegermutter zu bumsen!