Читать книгу So was hatte ich noch nie gemacht - Sandra Rieß - Страница 4

Serie 2

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Ich musste wichsen

Es war wieder einer dieser Abende, ich, Mitte zwanzig, groß und schlank, war zum Spielen im Casino. Ich wusste dass ich wieder nicht gewinnen würde aber die Sucht trieb mich immer wieder zum Roulette in die Spielbank. Alles hatte ich verloren, Freunde, meine Familie einfach alle die mir was bedeuteten. Die Sucht hatte alles zerstört. Heute mit weitem Abstand und erfolgreicher Therapie sehe ich die Sache natürlich anders und im Nachhinein hätte ich natürlich alles anders gemacht.


Zero 3/3 mit Zero das war mein Spiel, ich hatte heute etwas Geld aus der Kasse in der Firma abgezweigt, und tatsächlich beim 2. Spiel kam die Null. Da war es das Gefühl zu gewinnen…von den anderen Spielern bewundernd angesehen zu werden …das war es was mich auf immer neue Gedanken brachte an Geld zu kommen. Danach war lange Flaute und mein Geld ging wie immer schnell zur Neige. Ich trank ein Bier an der Bar, als wieder eine Zahl kam die ich nicht gesetzt hatte.


Was ich nicht wusste, ich wurde schon längere Zeit beobachtet. Ein älterer Herr so Mitte 50 hatte ein Auge auf mich geworfen und sah genau zu was ich machte. Als ich auf die Toilette ging, folgte er mir. Er sah nicht schlecht aus, eleganter Anzug, kleiner Bauch, leicht grau eigentlich ein Mann von Welt, sicher bei Frauen sehr erfolgreich. Als wir zusammen beim Händewaschen waren sprach er mich an. „Na, kein Glück heute?“ „Nein erwiderte ich, es klappt einfach nicht, es klappt eigentlich nie…


Gefrustet ging ich zur Bar und bestellte ein Bier. Harry der Barkeeper stellte es mir hin und sagte „Geht aufs Haus.“ Auch er hatte bemerkt, dass ich wieder verloren hatte. Es war schon bitter und das sind die Momente wo man echt verzweifeln konnte. „Magst Du noch ein Bier?“ ich hatte gar nicht gemerkt das der ältere Herr neben mir an der Bar saß. Ja, warum nicht antwortete ich. So kamen wir ins Gespräch aber ich merkte nicht was der Mann im Schilde führte.

Erfolgreich sei er, Unternehmer und das erste Mal im Casino. Ob ich ihm nicht das Spiel erklären könnte?? Super na klar …ich war so naiv…Er drückte mir einen 500 Euro Schein in die Hand und sagte ich solle mal machen. Er wolle mir zusehen. Den Gewinn würden wir teilen. Meine Stimmung hellte sich auf und ich begann zu setzen. Doch innerhalb kurzer Zeit war alles Geld weg!


Das ging aber schnell…Da kann man ja nicht gegen an verdienen. Mist dachte ich die Chance mit fremdem Geld zu zocken und den halben Gewinn einzustreichen war vergeben…. Ich musste erneut auf Toilette und er folgte mir. Ich stand am Pissoir und er stand neben mir. Auf die Gefahr hin eine von Dir gescheuert zu bekommen, aber Du gefällst mir sehr…sagte er…

…Auf einmal fiel es mir wie Schuppen von den Augen, der Kerl war schwul und hatte es auf mich abgesehen. Ich hatte noch keine Erfahrungen mit Männern aber des Öfteren Bi Fantasien…Aber jetzt wurde es ernst… Er sagte, wir machen ein Spiel, ich gebe Dir nochmal 500 Euro zum Spielen, wenn Du mir sie heute zurückgeben kannst passiert nichts, wenn nicht kommst Du mit zu mir nach Hause und verbringst die Nacht bei mir. Ich werde Dich allerdings zu nichts zwingen was du nicht möchtest. Als Sicherheit verlangte er meinen Pass….


Zuerst wollte ich ihn umhauen…aber die Aussicht auf weiteres Spielen und die Überzeugung „jetzt gewinnst Du“ ließen mich darüber nachdenken. Dabei merkte ich gar nicht wie er sich nach vorne beugte und mein Glied anstarrte… OK, aber keine Gewalt, nichts was ich nicht will… Ich gab ihm meinen Pass, nahm das Geld und ging in den Spielsaal.

Es kam wie es kommen musste, nach ca. 30 min waren auch diese 500 Euro weg. Ich hatte den Eindruck bei jedem Verlust würde er sich freuen und grinste mir zu. Dann kam er zu mir und sagte nur „Komm Junge wir gehen.“


Erst wollte ich flüchten aber er hatte meinen Pass und er hatte gesagt dass er mich zu nichts zwingen wollte… Sein großer Mercedes stand in der Tiefgarage. Wir fuhren los und er sagte ich soll mal ins Handschuhfach gucken. Dort lag ein Homomagazin mit einem jungen Knaben der von 2 älteren Männern ordentlich bearbeitet wurde.“ Na gefällt Dir was Du da siehst?“ Ich war schon oft in Videokabinen bei Homofilmen hängen geblieben, aber eigentlich stand ich auf Frauen.

Ich ließ die Frage unbeantwortet und sagte nur, „was hast Du mit mir vor?“


Nun wir werden zu mir fahren und Du wirst die Nacht nett zu mir sein. Ungewollt wurde mein Glied steif und ich wusste gar nicht wie ich reagieren sollte. Er merkte meine Erektion und nahm meine Hand und führte sie in seinen Schoß… Auch er war erregt. „Du gefällst mir sehr gut“ sagte er, „wir werden Spaß zusammen haben…“ Nicht hier und ich zog meine Hand zurück. Nach ca. 25 Min waren wir bei ihm angekommen. Wie ich es erwartet hatte, ein stattlicher Bungalow mit großer Garage in die wir direkt reinfuhren. Er schloss das Garagentor und sagte nur „mach meine Hose auf…er nahm meine Hand und führte sie wieder an seine Hose.“ Der kleine Freut sich schon auf eine nette Behandlung von Dir“… Ich dachte, ok hol ihm eine runter und dann nichts wie weg… Ich öffnete die Hose und ein wirklich schönes fast hart erigiertes Glied sprang mir entgegen…Er umfasste meinen Arm am Unterarm und führte meine Hand zu seinem Schwanz…und dann hatte ich das erste Mal einen Schwanz in der Hand. Vorsichtig zog ich die Vorhaut über die Eichel und sah wie diese leicht glänzend in der Luft stand. Langsam begann ich das Glied zu wichsen. Ich guckte nach rechts aus dem Auto in die Garage und hörte wie Horst (so heißt der Mann) zu stöhnen begann…Ja Du geile Stute, wichs ihn schön! Das machst du gut…. Er hatte wohl mächtig Druck und begann lauter zu stöhnen…“Nimm ihn in den Mund, los Blas ihn“…Er versuchte mit seinem rechten Arm meinen Oberkörper in seinen Schoß zu drücken doch ich konnte mich dagegen wehren…und da kam er auch schon und unter lautem Stöhnen entlud sich sein Sperma aus seinem Glied auf meine Hand. Uhhhhh nicht schlecht für den Anfang, sagte er. Er wischte sich das Sperma ab und sagte komm wir gehen rein was trinken. Wir gingen ins Wohnzimmer. Horst legte eine Homo DVD ein und ging eine Flasche Sekt holen. Wir prosteten an und er nahm mich in den Arm. Dann sagte er mir ich solle aufs Gäste-WC gehen und die Sachen anziehen die dort liegen würden. Es würde mir sicher leichter fallen mich ihm hinzugeben wenn ich die Sachen anziehen würde. Eigentlich hatte mir das wichsen nicht wirklich was ausgemacht und sein Schwanz war sehr schön anzufassen und anzusehen. Aber mich ihm hingeben…. Ich helfe Dir, sagte er …wenn Du machst was ich dir sage bekommst Du morgen 2.000 Euro von mir, und es bleibt dabei ich tue Dir nicht weh…. Was sollte passieren und so ging ich ins Gäste WC. Dort lag knallrote Reizwäsche, Halterlose mit Pomp, Straps Gürtel ein Seidenhemdchen und ein String… Ich zog die Sachen an. Sie passten…woher wusste Horst meine Größe…. So etwas hatte ich noch nie an…aber als ich mich im Spiegel betrachtete…ich muss sagen es stand mir und mein Glied wurde hart. Ich musste wichsen und schon nach kurzer Zeit entlud ich mich im Waschbecken…Da sah ich den Zettel an die Innentür des Gäste-WC.“ Im Schrank unter dem Waschbecken liegen farblich passender Lipgloss und Nagellack. Bitte benutze das… meine Liebe… Ich ging zurück ins Wohnzimmer und dort saß Horst mittlerweile im Bademantel und trank Sekt. Er schaute noch immer den Homoporno und war beeindruckt von meinem Aussehen. Hallo Petra, so nannte er mich ab da, du siehst wunderschön aus…Sein Kompliment schmeichelte mir. Etwas wackelig lief ich einmal vor ihm auf und ab… Es gefiel mir zu kokettieren. Und ihn geil u machen… Er zog mich aufs Sofa und goss mir ein Glas Sekt ein welches ich ex leertrank. Horst setzte sich zurück und dabei öffnete sich sein Bademantel und sein Glied halbsteif lugte hervor. Ich weiß auch nicht was mit mir los war, aber ich wurde Souper heiß. Ich kniete mich vor ihm hin und öffnete seinen Bademantel ganz. Dann umfasste ich mit meinen Händen und den rot lackierten Fingernägeln seinen Schwanz und schob die Vorhaut zurück. Der erste Tropfen seines Lustsaftes perlte über seine Eichel… Ich wollte es ich wollte es jetzt und hier und so ging ich mit meinem Mund ganz nahe an sein Glied und schleckte mit meiner Zunge über die Eichel. WOW was war ich geil…das muss ein geiles Bild gewesen sein. Meine roten Lippen, die roten Fingernägel…Ganz nahm ich sein Glied in meinem Mund auf. Er schmeckte etwas herb und da merkte ich wie Horst mit seinen Händen meinen Kopf nahm und ihn immer wieder über seinen Schwanz stülpte……“Na also“, hörte ich ihn sagen, Du bläst doch super, du kleine geile Sau“…Ja, es machte mit Spaß auch wenn Horst manchmal zu tief in mich stieß. Da musste ich fast würgen. Dann stand er auf und sagte, blas weiter du läufige Hündin. Ich spritz dir gleich ins Gesicht. Uppps kein Kondom dachte ich aber da war es schon zu spät und er ergoss sich auf meinem Gesicht und in meinem Mund. Ich schluckte alles. Horst sah mich von oben an. Ich kniete vor ihm und sah in mit spermaverschmierten Gesicht an. Das hast Du gut gemacht sagte er mit einem leicht arroganten Ton… Er zog mich hoch und führte mich zur Wohnzimmertür… unsicher folgte ich ihm. Mehrmals klatschte er mir auf meinen Arsch und sagte nur, dass ich jetzt richtig rangenommen würde. Wir gingen in den ersten Stock ins Schlafzimmer. Er schmiss mich aufs Bett und sagte ich soll mich nicht vom Fleck rühren dann verließ er den Raum. Ich war total verunsichert… Gerade hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben einen älteren Mann oral befriedigt. Noch immer hatte ich diesen herben Geschmack von Horst Sperma auf der Zunge… Und dann auch noch für Geld.. Ich fühlte mich schmutzig aber zugleich auch stark erregt. Mein Glied rührte sich unter dem roten Seidenslip. Was würde wohl noch passieren… Wollte er mit mir schlafen?? Sein Penis war nicht zu groß eher schlank aber ziemlich lang…Mir wurde ganz anders aber irgendwie hatte ich mich auch aufgegeben und war sogar etwas gespannt…die geilen Umstände erregten mich sehr. Ich hörte wir Horst telefonierte…was hatte das zu bedeuten… Nach ca. 15 Minuten kam er zurück ins Schlafzimmer. Na du kleine Schlampe…hast schön geblasen… aber jetzt wollen wir mal sehen was du noch so drauf hast…Er öffnete seinen Bademantel und dann erschrak ich, in seiner rechten Hand trug er Handschellen. Eher ich was machen konnte, hatte Horst mir die Handschellen umgelegt. Dann kletterte er auf meine Brust und hielt mir sein Glied vor den Mund. Er nahm meinen Kopf zwischen en die Hände und steckte mir sein Rohr tief in den Mund… Ich musste würgen aber ich konnte mich nicht wehren. Sein Schwanz wurde wieder richtig hart… immer wieder schob er ihn mir Tief in meine Mundfotze… dabei sagte er wir geil er es findet und stöhnte… Dann rutschte er herunter und drehte mich in Doggy Stellung. Er zog den Slip zur Seite und versuchte mir einen Finger in den Po zu stecken… aber es flutschte nicht und ich war auch wohl total verkrampft. Nein, bitte nicht bettelte ich, ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen… bitte nicht. Doch er klatschte auf meinen Arsch und lachte nur … Bis jetzt hat das noch mit jeder Boymuschi und mir geklappt… Du wirst sehen, es macht auch Dir später Spaß…Dann holte er Vaseline aus dem Nachttisch und schmierte meinen Po dick damit ein. Er massierte mit 2 Fingern meine Rosette und versuchte immer wieder Finger in mich zu stecken… aber ich war noch immer total verkrampft und es tat ziemlich weh…Ahn…bist Du schön eng, das wird Spaß machen Dich zu entjungfern… Dann nahm er mich hoch und führte mich zu einem Schreibtisch der am Fenster stand. Dort musste ich mich draufsetzen und er nahm meine Beine über die Schultern und zog den Slip zur Seite. Ich fühlte mich so ausgenutzt und hilflos mit den Handschellen und der Reizwäsche doch er sagte nur…so ist besser, da kann ich in Dein Gesicht sehen wenn du das erste Mal gefickt wirst. Er setzte seinen Schwanz an und versuchte einzudringen. Dabei umfasste er mein Becken so dass ich nicht wegrutschen konnte. So… jetzt wird ernst. Und mit diesen Worten drang er cm für cm in mich ein… Es hat höllisch weh und ich bat ihn vorsichtig zu sein, doch immer weiter schob er seinen harten Kolben in mich rein…. Als er ganz drin war hielt er inne…Ohhhhh bist Du eng…Geil…Er fühlte mich total aus, und ich hatte ein Gefühl als wenn ich zur Toilette musste…. Dann begann er mich langsam zu ficken. Und tatsächlich der Schmerz ließ langsam nach. Mit tiefen Stößen nahm er mich auf dem Schreibtisch… Na, siehst, es gehst doch Du kleine geile Stute… Dir werde ich den Verstand aus dem Leib vögeln… Das waren die letzte Worte, ich war wie in Trance… wurde von einem älteren Mann gegen Geld durchgefickt und ich fühlte mich nicht einmal schlecht…im Gegenteil es begann mich geil werden zu lassen. Nach endlosen Minuten hörte ich nur im Unterbewusstsein wie Horst aufschrie Ahhhh ich komme und mir eine gehörige Portion Sperma in meine Boymuschi spritzte… Er ließ von mir ab und brachte mich zurück zum Bett, wo ich seelig einschlief. Er hat mich so richtig durchgefickt Nur allzugut erinnere ich mich an meinen ersten Sex. Ich war 15 Jahre alt und stand kurz vor dem Abschluß der Realschule. Eines Morgens ging ich während der Unterichtsstunde auf die Toilette. Das Mädchenklo wurde grade geputzt, also entschied ich mich für das Jungenklo. Ich ging in eine Kabine und schloss mich darin ein. Aus der Kabine neben mir hörte ich ein leises stöhnen, was mich neugierig machte. Ich stieg auf die Klobrille und schaute über die Trennwand. Dort saß ein Junge mit einem Pornoheft in der Hand und schüttelte seinen Penis. Noch nie zuvor hatte ich einen Jungen dabei beobachtet wie er onaniert. Es gefiehl mir was ich da sah. Das merkte ich allein schon wegen des wohlig warmen Gefühles in meinem Schambereich und meinen Brüsten. Diesen Penis jetzt in meinen Händen halten, dass stellte ich mir vor. Dabei griff ich mir in die Sporthose die ich trug, berührte meine rasierte Pussy mit meinen Fingern und wollte in mich eindringen. Doch meine Hose störte. Bis über die Pobacken zog ich meine Sporthose inklusive meines Slips herunter. Ich habe den Jungen beim wichsen beobachtet und mich dabei selbst befriedigt. Als meine Klitoris zu schwellen begann und ich sie kurz berührte, stöhnte ich kurz ganz leise auf. Das hörte der Junge, blickte auf und sah mich bei spannen. Sofort duckte ich mich und sprang von der Kloschüssel. Dabei rutsche ich aus und fiel auf meinen Arsch. Der Junge schaute unter der Trennwand durch und hatte dabei besten Blick auf meine blanke Pussy. Er steckte seinen Arm unter der Trennwand durch und fasste mir an die Pussy. Zuerst versuchte ich seine Hand zurück zu drängen, doch es fühlte sich verdammt gut an was er da machte. Ich bat ihn zu mir rüber und er kam. Er schloss die Kabinentür hinter sich, zog seine Jeans runter und stand mit voll ausgefahrenem Penis vor mir. Seine Eichel war vom wichsen schon dunkelrot, während der Rest von seinem Penis sehr hell und mit kleinen Äderchen durchlaufen war. Er kam auf mich zu und drängte seinen Penis in Richtung meiner Pussy. Doch das ging auf der engen Toilette nicht. Dann setze ich mich auf die Toilette und spreizte meine Beine weit auseinander. Doch auch diese Stellung erwieß sich als ungeeignet. Kurzerhand drehte ich mich um und präsentierte dem Jungen meinen süßen kleinen Po. Er stellte sich hinter mich. Nun stützte ich mich mit den Armen an der Toilettenwand ab und der Junge drang von hinten in meine Pussy ein. Anfangs war es noch ein sehr geiles Gefühl, als er mit seinem Penis in meine Pussy eindringt, doch nach dem vierten oder fünften Stoß durchbrach er vermutlich mein Jungfernhäutchen. Plötzlich tat es ein bisschen weh. Als der Junge das bemerkete fragte er mich ob er aufhören soll, ich verneinte das aber. Er hat mich so richtig durchgefickt und nach einer Weile spürte ich auch keinen Schmerz mehr in meiner Pussy. Vermutlich weil meine Pussy mitlerweile so richtig nass war. Das klatschen seines Beckens gegen meinen Po, war bestimmt bis vor die Tür hörbar, so hart besorgte er es mir von hinten. Dann kam ich zum Orgasmus. Mein ganzer Körper begann nämlich auf einmal zu zittern und ein verdammt geiles Gefühl schoß wie ein Blitz durch meinen Körper. Nach wenigen Sekunden war es für mich vorbei. Ich drehte mich um und machte es meinem Mitschüler mit der Hand. Ich brauchte nur noch ein paar mal zu schütteln, da kam er auch schon und spritzte mir sein Sperma bis in die Haare. Eillig zog er seine Hose hoch und rann aus der Kabine. Etwas enttäuscht wischte ich mir sein Sperma aus den Haaren, zog meine Hose hoch und ging zurück in mein Klassenzimmer. So wurde ich also entjungfert. Wie sich später auf dem Schulhof herausstellte, hieß er Sven und war eine Klassenstufe unter mir. Wir waren damals soweit ich mich erinnere noch 2 Monate zusammen, bevor sich unsere Wege für immer trennten. Aber so einfach wollte ich es ihr nicht machen Tina ist meine beste Freundin. Wir kennen uns schon seit dem Kindergarten und wir können über alles reden. Wir haben keine Geheimnisse voreinander, ich konnte Tina mehr anvertrauen, als meinen diversen Liebesbeziehungen und umgekehrt. Ich weiß, dass sie auf stramm stehende Ständer steht und sieht sie auch gerne abspritzen. Ich liebe rasierte Muschies, am liebsten in Großaufnahme. Aber komischerweise hatten wir noch nie etwas miteinander. Ich freue mich schon auf heute Abend, wir treffen uns später um auszugehen. Da wir beide wieder Solo sind, werden wir wahrscheinlich wieder einen unserer Tricks anwenden. Manchmal ist das die „Eifersuchtsnummer“ nach dem Anmachspruch: „Meine Freundin ist fremdgegangen, jetzt tanz‘ mir, um sie eifersüchtig zu machen“. Meistens klappt das ganz gut, es wird dann besonders eng getanzt und manchmal auch mehr. Tina tut dann immer ganz entrüstet und hilft mir dabei. Wenn es dann doch nicht passt „versöhnen“ wir uns einfach ganz schnell. Am nächsten morgen wird dann haarklein erzählt, wie die Nacht gelaufen ist. In der letzten Zeit hat es aber leider nicht mehr so gut geklappt, wir sind beide oft leer ausgegangen. Es wird so langsam Zeit, also mache ich mich auf den Weg zu Tina. Sie begrüßt mich herzlich und bittet mich herein: „Was meinst Du, bekommen wir heute mal wieder was ab ?“, meinte sie, „Mein Dildo glüht schon !“ „Ach, warst Du schon wieder beim Hamster unterwegs ?“, frage ich. „Na klar“, antwortet sie, „ich habe was Geiles gefunden, komm schau Dir das mal an!“. Auf dem Laptop zeigt sie mir ein Video. Eine hübsche nackte Frau ist zu sehen. Im Bild ist auch ein Dildo, der wie auf einen Besenstiel montiert aussieht. Dann führt sie den Dildo unter gestöhne ein und dreht an einem Regler. Der Besenstiel bewegt sich hin und her. Ahh, das ist eine Maschine! Jetzt kommt sie ins Bild. Es ist ein Kasten aus dem die Stange herausragt. Mit einem Regler kann man wohl die Geschwindigkeit einstellen. Die Frau im Video stöhnt immer mehr, jetzt eine Großaufnahme ihrer Pussy, mit dem rein und rausflutschenden Dildo. Sieht schon Geil aus. Tina neben mit schaut wie gebannt hin und ihr Gesicht färbt sich rot. „Mensch Tina, bist Du schon wieder scharf ?“, spreche ich sie an, „musst Du noch ins Bad, bevor wie losziehen?“. Als Antwort boxt sie mich in die Seite: „Ach lass mich doch, aber Du musst schon zugeben, dass so ’ne Maschine schon was tolles wäre!“.Sie klappt den Laptop zu und wir machen uns auf den Weg. Leider waren wir beide nicht sehr erfolgreich, und so lassen wir den Abend beim Italiener mit einer Pizza ausklingen. „Sag mal, Du bastelst Doch mit allem möglichen Zeug rum“, schaut sie mich mit ihrem schmachtenden Blick an, „Kannst Du mir nicht solch eine Maschine bauen ?“. Ich muss grinsen, denn der Blick nutzt bei mir nichts. Wir müssen beide lachen aber sie meint weiter: „Aber ernsthaft, das könntest Du doch?“ Ich war schon am Nachdenken, eine alte Bohrmaschine hätte ich noch, da könnte man doch sicher was machen. Aber so einfach wollte ich es ihr nicht machen: „Das könnte ich vielleicht, aber was bietest Du mir denn ?“, lächele ich sie an.Wir schauen uns in die Augen und sie meint: „Ach, Du willst noch etwas dafür, lass mich mal überlegen“. Sie tut, als ob sie angestrengt nachdenkt und dann kommt: „Was hältst Du davon, wenn Du mir beim Benutzen der Maschine zuschauen darfst ?“ Sie muss es wohl sehr Ernst meinen, denn das wäre das erste Mal, dass ich sie überhaupt nackt gesehen hätte. Klar habe ich sie schon Oben- Ohne im Schwimmbad gesehen, aber das zählt hier nicht. Sie muss mich anschubsen: „Na da habe ich wohl ein Kopfkino eingeschaltet“, lacht sie. „Ok, Deal“, höre ich mich sagen, „Ich baue die Maschine!“. Jetzt war die Luft raus und wir wurden beide etwas still. Ich dachte schon darüber nach, wie es anstellen sollte und sie war auch etwas in sich gekehrt. Hoffentlich haben wir damit unsere Beziehung nicht kaputt gemacht. Am nächsten morgen mache ich die Besorgungen. Erst in den Sex- Shop um einen passenden Dildo zu finden. Es muss einer sein, den man hinten anschrauben kann. Dann noch in den Baumarkt und ab in die Werkstatt. Die alte Bohrmaschine ist schnell zerlegt und ich bastelte den ganzen Tag. Am Abend ist es dann so weit. Die Maschine sah zwar nicht wie ein Profigerät aus, aber er funktionierte vorzüglich. Ein Foto war schnell gemacht und an Tina gesendet. Die Antwort kam sehr schnell und die Einladung noch vorbeizukommen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Noch schnell unter die Dusche und dann ab zu Tina. Sie öffnet mir die Tür in einem bauchfreien Spaghetti Shirt und Jeans, sie sieht zum Anbeißen aus. Gespannt lässt sie sich die Maschine vorführen und probiert selbst den Regler aus. Mit leuchtenden Augen versucht sie verschiedene Geschwindigkeiten aus. Dann küsst sie mich und meint: „Danke, die ist toll. Jetzt kommt Deine Belohnung“. Sie den Knopf der Hose und zieht sie langsam runter. Ein String kommt zum Vorschein, der mehr zeigt als er verbirgt. Mit dem Rücken zu mir zieht sie in langsam runter. Dabei gönnt Sie mir einen ausgiebigen Blick auf ihre Spalte. Meine Hose wird so langsam enger. Aber ihr scheint es auch zu gefallen, ihre Brustwarzen bohren sich durch den dünnen Stoff Ihres Shirts. Mit einem Bein auf dem Tisch präsentiert sie mir Ihre Pussy: „Schau mal ich hab mich extra noch mal rasiert“. Mit den Händen zieht sie ihre Schamlippen etwas auseinander. Sie weiß genau, dass ich darauf stehe und ich starre nur mit offnem Mund hin. Dann wackelt sie in Richtung Bad: „Stell sie doch auf den Couchtisch, der müsste die richtige Höhe haben, ich hole das Gleitgel“. Ich schaue ihr auf den nackten Hintern, während ich die Maschine auf den Tisch, gegenüber dem Sessel platziere. Meine Hose ist zum Platzen gespannt, als sie sich in den Sessel fallen lässt und die Beine über die Lehnen legt. Ihre Pussy ist weit geöffnet und sie fängt an sie mit Gleitgel einzuschmieren. Dann kommt der Dildo an die Reihe und ich schiebe den Tisch ein wenig, bis er richtig steht. Wir lassen die Maschine erst ganz langsam anlaufen und sie nimmt den Dildo und führt ihn in die richtige Richtung. Mit einem schmatzenden Geräusch verschwindet er in ihrer Pussy. Ihr Gesicht ist vor Lust verzerrt. Jetzt regelt sie die Geschwindigkeit hoch und das Schmatzen vermischt sich mit ihrem Gestöhne. Mein Schwanz wird schon schmerzhaft von der Hose zurückgedrängt. Da schaut sie mir in die Augen und meint: „Na los, hol ihn schon raus, sonst platzt noch Deine Hose“. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und meine Hose landet mit Slip in der Ecke. Ich wichse meinen Schwanz und schaue dem Dildo zu. Sie schaut mir zu und steigert die Geschwindigkeit nochmals. Ich stelle mich über ihr Bein, so dass ich meinen Schwanz und meine Eier an ihrem Bein reiben kann. Sie schaut zu und stöhnt: „Ja los, spritze alles auf mich!“ Ich nehme ihn wieder in die Hand und steigere das Tempo. Sie schaut wie gebannt zu und ihr Körper bewegt sich im Takt der Maschine. Ihre Brüste hüpfen unter dem Shirt und der Dildo verschwindet ständig in ihrer Pussy. Mir steigen die Säfte hoch und dann kommt es. Im hohen Bogen spritze ich eine große Ladung ab. Das meiste landet auf ihrem Bauch. Sie schaltet die Maschine ab und schaut mich an: „Das war so was von Geil, warum sind wir vorher nicht schon darauf gekommen?“ Obwohl mir die Knie flatterten ‘Verdammter Mist, was mach ich nur’, ging es mir durch den Kopf, als ich das Kalenderblatt abriss. Es war bereits der 30. November und ich hatte immer noch keine Ahnung, was ich zum Julklapp organisieren sollte. Seit Jahren ist es Tradition, dass ich mich mit meinen besten drei Freundinnen am Nikolaustag treffe. Dabei übernehmen wir reihum die Rolle der Gastgeberin, die auch für die Julklapp-Geschenke verantwortlich ist. Ich muss wohl nicht extra erwähnen, dass jede von uns bemüht ist, die Party des letzten Jahres zu toppen. Im vergangenen Jahr hat meine Kindergartenfreundin den Vogel abgeschossen. Nach dem obligatorischen Champagnerempfang kam ein als Weihnachtsmann verkleideter Stripper zu unserem Mädelsabend. Er legte eine echt heiße Show hin. Als Krönung der Veranstaltung bekam jede von uns ein kleines Paket, in dem sich ein Sextoy verbarg. Nachdem sich der Stripper verabschiedet hatte, haben wir bis morgens um 2.00 Uhr weiter gefeiert. Das beste Julklapp aller Zeiten. Wie sollte ich das bloß überbieten? Plötzlich klingelte das Telefon und riss mich aus meinen Gedanken. Mein Bruder war dran. Seine Freundin hatte Schluss mit ihm gemacht und er litt wie ein Hund. Auf der einen Seite tat er mir leid, andererseits wusste ich selbst nicht, wo mir der Kopf stand. “Ich hab die Schnauze von Beziehungen echt voll. Mein Kumpel von der Uni reißt sich jedes Wochenende einen neuen One-Night-Stand auf und hat nie Probleme mit den Frauen”, hörte ich ihn lamentieren. Sven, sein Kumpel von der Uni! Den hatte ich kennengelernt. Gut aussehend, mit einem charmanten Lächeln bewaffnet, war er ein echtes Sahneschnittchen. Von der Bettkante stoßen, würde ich den auch nicht. In dem Moment kam mir die rettende Gedanke. “Komm großer Bruder, vergiss die Trulla einfach. Die hat sowieso nicht zu dir gepasst. Ich habe da eine ausgezeichnete Idee, die dir sicherlich gefallen dürfte. Außer Sven hast Du doch sicherlich noch zwei Freunde, oder?”, begann ich mein Verkaufsgespräch. Unser Telefonat dauerte weitere zwei Stunden, dann war der Schlachtplan geschmiedet. Die folgenden Tage verbrachte ich mit Vorbereitungen und der Vorfreude auf das, was da kommen sollte. Am sechsten Dezember saßen meine Freundinnen pünktlich um 15:00 Uhr erwartungsvoll auf der riesigen Couch in meinen Wohnzimmer. Meine Kindergartenfreundin sprach zuerst. “Okay meine Süße, wo sind die Geschenke? Wann startet die Party?” Ich setzte mich zu meinen drei Freundinnen. “Ich weiß gar nicht, wie ich Euch das alles erklären soll. In etwa zehn Minuten bekommen wir Besuch und es kann sein, dass unser Mädelsabend etwas anders verläuft als sonst üblich. ” “Okay, hör auf mit dem kryptischen Gerede. Was ist los?” Ich wollte gerade antworten, da surrte mein Handy. Erleichtert erkannte ich die Nummer meines Bruders auf dem Display. “Hallo.” “Hallo Schwesterherz, sind deine Freundinnen bei dir? Ist alles bereit?” “Ja, sind Sie. Bei dir auch alles okay?”. “Bei uns ist alles klar, können wir kommen?” Ich betrachtete meine Freundinnen. “Ja”, sagte ich dann. Zwei Minuten später klopfte es an der Tür. Ich atmete tief ein. “Nun, Mädels, was auf der anderen Seite dieser Tür ist, will jede Frau.” Meine Sandkistenfreundin schlug ihre langen Beine übereinander und löste ihr schwarzes Haar, das zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden war. Mit einer leichten Kopfdrehung ließ sie die seidigen Strähnen über ihre schlanken Schultern fallen. “Das verspricht interessant zu werden.” Meine Freundin mit dem honigblonden Haar sah wieder einmal perfekt aus. “Oh, ich kann es nicht erwarten, zu sehen, was du auf die Beine gestellt hast.” Meine langjährige Weggefährtin von der Uni schob ihr feurig rotes Haar aus dem Gesicht, so dass die vollkommene Haut ihres pfirsichfarbenen Gesichtes zum Vorschein kam. Auf ihrer kleinen, perfekten Nase glänzten winzige Sommersprossen, die ihr ein trügerisches Aussehen von Unschuld verliehen. “Dann lass mal schauen”, forderte sie energisch. Ich öffnete die Haustür. Der Anblick der sich mir bot, war vielsprechend. Hinter meinem Bruder standen drei große Mannsbilder, die einem Katalog für Herrenunterwäsche zur Ehre gereicht hätten. Einer war blond und hünenhaft, wie ein Wikinger. Sven hatte seinen Kopf komplett rasiert, doch seine Kahlheit konnte nichts von seinem unglaublich hübschen Gesicht wegnehmen. Der Dritte war südländisch, mit tiefen dunklen Augen, in denen eine Frau ertrinken konnte, ohne Qual zu leiden. Alle vier hatten sich verabredungsgemäß als Weihnachtsmänner verkleidet. Allerdings trugen sie unter ihren offenen roten Jacken nichts weiter als blanke Haut, die um den Hals herum von einer schwarzen Fliege gekrönt wurde. Zusammen mit den schwarzen Hosen und den schwarzen Stiefeln hatten sie etwas von einer Comic-Zeichnung. Hoffentlich hielten diese Kerle, was ihr Aussehen versprach. Im Moment war ich von den Freunden meines Bruders allerdings begeistert, versuchte aber, mir nichts anmerken zu lassen. Obwohl mir die Knie flatterten, zog ich die Jungs in meinen kleinen Flur. Der Mädelsabend konnte nun so richtig losgehen. Mein Bruder grinste. “Bist du mit mir zufrieden, Schwesterherz?” “Ihr wartet hier, bis ich euch hole.” Befahl ich statt einer Antwort. Ich ging wieder ins Wohnzimmer. “Okay Ladys. Heute ist unser jährliches Julklapp. Da wir im vergangenen so überaus fleißig und rechtschaffend waren, haben wir uns ein ganz besonderes Präsent verdient. Darf ich vorstellen: vier Nikoläuse für unser ganz persönliches Wohlbefinden.” Mit diesen Worten öffnete ich die Wohnzimmertür und winkte die Herren der Schöpfung herein. Beim Anblick der geballten Männlichkeit sprangen meine Freundinnen von ihren Sitzen auf und kreischten wie pubertierende Teenager, bei einem Auftritt ihrer favorisierten Boygroup. “Darf ich vorstellen: Erik der Wikinger. Gestählte Muskeln aber butterweich im Abgang. Welche der Damen hat Interesse?”, pries ich den blonden Hünen an, als ich ihn am Ärmel seiner Jacke nach vorne zog. Ich sah das Glitzern in den Augen meiner Sandkastenfreundin, als sie wie eine Pennälerin die Hand hob. Kurzerhand drapierte ich die 80 Kilo Lebendgewicht neben sie. “Jung, knackig und unverdorben. Außerdem gerade wieder solo. Wenn dieser Junge seiner neuen Herrin nicht zu Willen ist, bekommt er von mir persönlich eine Tracht Prügel,” drohte ich und zeigte auf meinen Bruder, der eine galante Verbeugung machte. Meine Kommilitonin von der Uni warf ihr rotes Haar in den Nacken und hob distinguiert die Hand. “Ausgezeichnete Wahl meine Liebe,” sagte ich und zwinkerte meiner Freundin verschwörerisch zu. “Gebräunt von der Sonne Spaniens. In seinen Adern fließt kein Blut, sondern die heiße Lava der Leidenschaft. Wie wäre es, meine Liebe?” Damit war auch meine blonde Freundin versorgt und ich hatte mir heimlich, still und leise ein Rendezvous mit Sven verschafft. Nach meiner geglückten Kuppelei saßen wir noch ein wenig zusammen, dann machte sich ein Paar nach dem anderen aus dem Staub. Ich selbst hatte es zum Glück nicht so weit bis in mein Schlafzimmer, das ich diese Nacht mit meiner neuesten Eroberung teilte. Wie ich später von meinen Freundinnen erfuhr, ließen sie es ich alle gut gehen. Es geht doch nichts über einen zwanglosen One-Night-Stand, zu dem frau quasi gezwungen wird. Ich freue mich schon heute auf das Julklapp im nächsten Jahr und bin schon ganz gespannt, was sich meine Nachfolgerin ausdenkt, um mein Event zu übertreffen.

So was hatte ich noch nie gemacht

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