Читать книгу Es war ein wundervoller Anblick - Sara Bach - Страница 3
Wie lang würde es noch dauern, bis er sein Sperma in mich schießt? - Teil 1
ОглавлениеBabette freute sich auf die seit langem geplante Hochzeit mit ihrem Verlobten Thomas. Beide waren knapp vor dreißig. Ihr offenes und unbekümmertes Wesen hatte ihn damals sofort fasziniert. Babette war schlank und mit großzügigen weiblichen Attributen ausgestattet, nach denen sich die Männer die Hälse verdrehten. Im Sommer trug sie gern Oberteile, die ihre knackigen Brüste vorteilhaft zur Geltung brachten. Die langen blonden Haare machten sie noch attraktiver. Ihre Haut war Sommer wie Winter von einer gleichmäßigen, dezenten Bräune bedeckt. Lange Zeit hielten es Babette und Thomas zurück, dass sie heiraten wollten.
Vor fast genau einem Jahr erfolgte die Verlobung im gemeinsamen Strandurlaub, zu dem Thomas seine Freundin eingeladen hatte. Nachts am Strand, bei einer Flasche prickelndem Sekt eröffnete er ihr, das sie die Frau seines Lebens ist und er sie heiraten möchte. Babette war wie vor dem Kopf geschlagen -- mit allem hatte sie gerechnet, nur nicht mit einer Hochzeit in den kommenden Jahren. Der Grund hierfür waren auch der enorme Stress, dem sie jeden Tag ausgesetzt war.
Babette arbeitet seit mehreren Jahren als persönliche Chefsekretärin in einer sehr großen und vor allem mächtigen Anwaltskanzlei. Ihr Chef, Albert Kipping, war der Gründer der Kanzlei und zugleich auch der oberste Chef. Alle Angelegenheiten, ob sie groß und bedeutungsschwer oder noch so klein liefen über seinen Schreibtisch. Er ließ es sich nicht nehmen, trotz seines fortgeschrittenen Alters von 65 Jahren, jeden Morgen Punkt 6 in der Kanzlei zu erscheinen und sehr oft war er auch der Letzte, der das Licht am frühen Morgen wieder ausmachte. Dieser Umstand brachten ihm einen enormen Respekt bei den Kollegen und vor allem auch ein hübsches Sümmchen auf seinem Bankkonto ein.
Er bewohnte ein stattliches Anwesen oberhalb der Stadt inmitten von Weinbergen mit Blick auf den träge dahin fließenden Fluss, welcher die Stadt in einen nördlichen und einen südlichen Bezirk teilte. Oberhalb der Stadt, war ein Bezirk, der den Reichen vorbehalten war -- waren die Miet- und Grundstückspreise hier kaum noch erschwinglich. Sein großes Haus, umgeben von einem parkähnlichen Grundstück, war von der Straße aus nicht einsehbar. Eine ca. 5m hohe Hecke, aus alten englischen Rotbuchen, behinderte jeglichen störenden Einblick. Albert war sehr stolz auf sein Haus. Hier genoss er am Wochenende, wenn er mal nicht in die Kanzlei musste, seine Ruhe. Alberts Frau war vor einigen Jahren gestorben. Seitdem ist er allein geblieben, nannte er auch keine Kinder seine eigenen.
Babette, seine persönliche Sekretärin war ein Juwel für ihn. Seitdem sie in der Kanzlei arbeitete, hatten beide eine sehr persönliche Beziehung zueinander. Dennoch sprachen sich beide, auch auf privaten Festlichkeiten, immer noch respektvoll mit Sie an. Babette mag ihren Chef sehr. Seine nette, freundliche, dennoch aber auch fordernde Art, bescherten ihr einen Arbeitsplatz, von dem ihre Kolleginnen vergeblich suchen konnten. Ihr Gehalt lag großzügig über dem des Durchschnitts in der Branche. Grund genug, mit ihrem Verlobten Thomas in eine größere Wohnung zu ziehen und allmählich auch an die Zukunft zu denken.
Babette und Thomas hatten sich in den Kopf gesetzt, sobald die Hochzeit vorbei ist und die beiden im lange ersehnten Flitterwochen-Urlaub sind, ernsthaft über Nachwuchs nachzudenken. Dafür hatte Babette bereits die Pille vor mehr als einem Jahr abgesetzt. Seitdem mussten sie wohl oder über mit einem Kondom verhüten, wollten sie nicht eine vorzeitige Schwangerschaft riskieren. Beide fühlten sich bereit, an ein Kind zu denken. Für Babette gab es keinen schöneren Gedanken, als ein Kind von ihrem zukünftigen Mann zu bekommen. In letzter Zeit liefen sie durch die Innenstadt und schauten immer mal wieder auch bei einem Babyausstatter herein. Mindestens einmal täglich kamen sie auf das Thema Nachwuchs zu sprechen. Aus diesem Grund hat sich Babette auch schon von ihrer Frauenärztin durchchecken lassen. Mit ihrem Okay stand dem Kinderwunsch der beiden nun nichts mehr im Wege.
Am heutigen Freitag, standen beide schon früh auf, trotz ihres ersten Urlaubstages, den sich beide genommen hatten -- in Anbetracht der Feier, die am Sonntag Samstag stattfinden sollte, auch äußerst ratsam. Seit zwei Wochen ging das bereits so, das beide immer früh aufstanden um Behördenwege, letzte Erledigungen oder was auch immer zu erledigen. Ihr Sexleben blieb dabei leider auf der Strecke, was auch Babette sehr fehlte. Hatten beide am Morgen Zeit, genehmigten sie sich normalerweise eine heiße Nummer auf dem Bett oder unter der Dusche. Doch seit etwa 11 Tagen lebten beide enthaltsam. Nach einem Frühstück in der warmen Sonne auf ihrem Balkon, gingen beide noch einmal die mehrseitige Liste mit allen Stichpunkten bezüglich ihrer Hochzeit durch. Das Wichtigste -- ihr Brautkleid und sein Anzug waren schon seit einer Woche fertig und lagen im Schlafzimmer auf dem Bett. Das Catering war ebenfalls komplett und auch die Location, ein altes Schloss unweit des Anwesens ihres Chefs Albert war gebucht.
Beide waren noch in ihre Liste vertieft, als das Handy von Babette klingelte. Sie schaute kurz auf das Display und erkannte den Namen ihres Chefs. Für Notfälle hatte sie vor einiger Zeit ihre persönliche Nummer ihm hinterlassen, von der er dann auch in Ausnahmefällen Gebrauch machte. Dieser schien heute eingetreten zu sein. Sie gab Thomas einen Kuss auf die Stirn und sagte ihm, das sie eben mit Albert telefonieren müsste.
Nachdem sie ins kühle Wohnzimmer gegangen ist, nahm sie schließlich ab.
"Guten Morgen Herr Kipping!" begrüßte sie ihn freundlich.
"Guten Morgen! Ich hoffe, ich störe sie beide nicht in den Vorbereitungen zu ihrer morgigen Hochzeit?" Albert ließ den Ton noch gedämpft, da er nicht wollte, das Babette schon ahnen konnte, was ihr bevorsteht.
"Frau Frenzen, ich weiß wirklich, das sie besseres und vor allem wichtigeres zu tun haben, als mit ihrem Chef zu telefonieren, aber es gibt wirklich, worüber ich mit ihnen dringend reden muss!"
Babette konnte bereits ahnen, warum ihr Chef sie heute anruft. Albert Kipping war seit einiger Zeit im Begriff sich aus dem aktiven Leben in der Kanzlei zurückzuziehen und musste einiges an vertrauenswürdigen Angelegenheiten auch im Hinblick auf seine zum Teil einflussreichen Mandanten an Babette delegieren. Mehrmals täglich ließ er sie diesbezüglich in seinem Büro Platz nehmen. Stundenlang musste sie dann aufmerksam zuhören uns sich Notizen machen.
Babette spürte bereits, das auch dies sie heute erwarten sollte. Doch ihre Loyalität ihrem Chef gegenüber war grenzenlos. Ihr wäre es niemals in den Sinn gekommen, seinen Anweisungen nicht Folge zu leisten oder eine Bitte ihm auszuschlagen. Also machte sie eine gute Miene zum bösen Spiel.
"Herr Kipping, wie kann ich ihnen helfen?" Babette nahm ihr Handy und ging ins Schlafzimmer, damit ihr Verlobter nicht gleich alles mitbekam, sollten vertrauliche Angelegenheiten über das Handy mitgeteilt werden.
Sie setzte sich auf das große Bett und ließ ihre linke Hand über den Seidenstoff ihres Brautkleides fahren.
"Frau Frenzen -- es tut mir wirklich sehr leid und ich sage ihnen bereits vornweg, das ich ihre Arbeit mit einem äußerst großzügigen Obolus abgleichen werde. Aber ich brauche wirklich heute noch ihre Hilfe. Ich schlage vor, sie kommen gleich zu meinem Haus und alles weitere bespreche ich mit ihnen da in Ruhe."
Babette brachte nicht gleich einen Ton heraus, sah sie doch den Tag mit Thomas den Bach unter gehen. Die Stimme ihres Chefs am Handy, der sie fragte, ob sie noch dran sei, klang für sie wie aus der Ferne. Babette war niedergeschlagen. Wenigstens heute hätte er sie einmal in Ruhe lassen können dachte sie traurig. Dann jedoch fasste sie allen Mut zusammen und sprach freundlich in ihr Handy:
"aber natürlich Herr Kipping -- ich denke das sollte kein Problem sein. Ich wollte eh mit meinem Verlobten das Schloss bei ihnen in der Nähe anschauen gehen, welches sie uns empfohlen hatten. Da kann das sicherlich mein Verlobter übernehmen und ich komme zu ihnen. Sagen wir in einer halben Stunde -- ist das in Ordnung für sie?"
"vielen Dank Frau Frenzen -- das werde ich ihnen niemals vergessen...danke! Aber sicher doch -- seien sie einfach in einer halben Stunde bei mir und klingeln am Tor. Ich mache ihnen beiden dann auf!"
Mit einem Klacken hörte Babette, das ihr Chef bereits aufgelegt hatte. Sie ging zurück zu Thomas auf den Balkon und umarmte ihn von hinten. "ich muss die leider etwas sagen!"
Thomas ahnte bereits das es nur ihr Chef gewesen sein konnte. Bei keinem Anderen wäre sie mitsamt des Handys im Schlafzimmer verschwunden.
"es war mein Chef -- er will, dass ich unbedingt gleich in sein Haus komme -- er muss mir wahrscheinlich noch einige wichtige Dinge delegieren, Du weißt ja das er demnächst in den Ruhestand gehen will und die Arbeit sonst liegen bleiben würde. Das kann ich nicht machen. Wirklich nicht. Er lässt auch eine ordentliche Bonuszahlung für mich herausspringen -- die wäre für unsere Flitterwochen oder noch besser für unser Kind ganz hilfreich?" Lind umarmte ihn fester und gab ihm einen Kuss in den Nacken.
"also gut -- dann lass mich zu ihm fahren...ich werde dann noch die restlichen Wege erledigen. Wir wollten ja sowieso noch einmal zum Schloss und schauen, wie alles hergerichtet ist."
Beide küssten sich noch einmal und waren schon auf dem Sprung zu ihrem Auto, welches vor dem Haus parkte. Die Strecke kannte Babette gut, war sie doch schon zweimal mit ihrem Verlobten zu Feierlichkeiten auf dem Anwesen von Albert eingeladen gewesen. Der herrliche Garten und der großzügige Pool hatten es ihr angetan.
Nach einer knappen halben Stunde fuhren sie vor dem großen Tor zu seinem Grundstück vor und betätigten den Klingelknopf. Eine Kamera bewegte sich oberhalb von dem Tor unbemerkt und nahm die beiden ins Visier. Mit einem Summen öffneten sich die beiden Torhälften und Thomas konnte den Wagen die lange Kies-Auffahrt vorbei an Zypressen und Zitronenbäumchen den Wagen zum Haus steuern.
Als der Wagen knirschend auf dem Kies zum Halten kam öffnete sich die Tür zum Haus und Albert trat zu den beiden in die Sonne. Er begrüßte Babette charmant mit einem Handkuss und reichte auch Thomas kräftig die Hand. Nachdem er beide freundlich in den Garten gebeten hatte, brachte er auch gleich den Grund für das Treffen zum Gespräch.
"Frau Frenzen, nochmals vielen Dank, das sie so schnell erscheinen konnten. Und auch ihnen Herr Dittrich danke ich! Ich weiß, das sie beide sehr viel zu tun haben und möchte auch nicht unnötige Zeit in Anspruch nehmen. Aber wie sie bereits wissen, möchte ich mich zur Ruhe setzen und bedarf noch der unschätzbaren Hilfe ihrer reizenden Verlobten hinsichtlich wichtiger Mandanten-Akten. Ich schlage vor, wir lassen keine kostbare Zeit verstreichen -- denn sie wollen ja auch noch den Tag gemeinsam genießen."
Babette griff nach der Hand von Thomas und war im Begriff sich von ihm zu verabschieden, als Albert sie beide nochmals unterbrach.
"Herr Dittrich -- damit ihre kostbare Zeit nicht unnütz war, gebe ich ihnen einen kleinen Obolus, damit sie sich ein paar Stunden entspannen können." Albert öffnete seine Brieftasche und entnahm ihr 200 Euro.
"ich schätze, wir werden so 3 Stunden brauchen, oder sagen wir besser 4 Stunden, dann sind wir auf der sicheren Seite. Sie holen dann einfach Frau Frenzen wieder bei mir ab. Ist das allen Beteiligten so Recht?" Albert blickte beide abwechselnd an. Nachdem sich beide nicht dagegen geäußert hatten, verabschiedete Babette Thomas noch einmal mit einem zärtlichen Kuss, bevor dieser wieder in den Wagen steigt.
Nachdem Thomas wieder die Auffahrt zum Tor hinunter fuhr, und sich die Tore hinter ihm schlossen, bat Albert Babette in das Wohnhaus.
"Kommen sie Frau Frenzen -- ich möchte ihnen erst einmal ein kühles Getränk geben, bevor wir mit der Arbeit beginnen werden."
Babette war es jetzt ein wenig peinlich, das genau in diesem Augenblick ihre weichen Brustwarzen sich in der Kühle des Haupthauses aufrichteten. Völlig überstürzt war sie mit Thomas losgefahren und hatte bei der Hitze auf einen BH verzichtet -- nur war eben nicht geplant gewesen, das sie zu ihrem Chef fährt. Dann hätte sie sich doch ganz anders angezogen. So jedoch konnte Albert aus seinen Augenwinkeln ganz genau beobachten, wie Babette ihre kleinen Brüste reagierten. Als Albert hinter der Bar im Wohnzimmer stand und Babette beobachtete, wie sie gedankenverloren in den Garten hinausblickte, merkte er, wie das Blut langsam in seine Lenden schoss und sich eine beachtliche Beule in seiner Hose bildete.
Albert war stolz auf seinen Körper -- für einen Mann seines Alters sah er noch erstaunlich fit aus. In seinem persönlichen Fitness-Studio im Keller des Nachbargebäudes hielt er seine Muskeln geschmeidig und durch sein Schwimmen jeden morgen im Pool strotzte er nur so vor vitaler Lebensfreude. Aber auch andere Dinge fielen an ihm auf -- für einen 65jährigen durchaus nicht alltäglich. Alberts Schwanz war ungewöhnlich groß -- hing er im schlaffen Zustand immer noch 14cm an ihm herab, wuchs er bei Erregung auf unglaubliche 24x6cm. Diese gewaltige Manneskraft ließ er ab und an mal willige Frauen spüren, welche eh nur auf sein Geld scharf waren und dafür gerne einen ordentlichen Fick in Kauf nahmen. Was alle vereinte, war der unglaublichste Orgasmus den sie jemals hatten -- vor allem dann, wenn sein Monsterrohr in ihre Gebärmutter fuhr und sie dort ordentlich weitete. Albert war stolz darauf, das er es Frauen so besorgen konnte, das sie hinterher minutenlang nach Luft schnappten und sich nicht mehr einkriegten und mehr wollten. Die zweite Runde ließ er sie dann meistens seinen Schwanz lutschen um anschließend deren Körper vollzuspritzen.
Nachdem Albert Babette einen leckeren Drink gezaubert hatte gingen beide wieder in den Garten hinaus zu einer breiten Sitzgruppe, umgeben von Palmen und einem riesigen Sonnenschirm. Albert war froh, das seine Erregung mittlerweile wieder soweit zurück gegangen ist, das Babette keinen Verdacht schöpfen konnte. Beide setzen sich in die bequemen Sessel und stießen erst einmal an.
"nochmals vielen Dank Frau Frenzen!" Albert prostete seiner Angestellten zu und lehnte sich in seinem Sessel entspannt zurück.
"haben sie alle ihre persönlichen Unterlagen mitgebracht?" Albert schaute Babette fragend an. Diese kramte sofort in ihrer neben ihr liegenden Tasche umher und legte ihren persönlichen Ordner vor den beiden auf den Holztisch.
"von mir aus können wir beginnen." Babette streckte sich noch einmal und brachte so unbewusst ihre süßen Brüste für Albert gut zur Geltung.
"Bevor wir beginnen, gestatten sie mir das ich noch einmal ins Haus gehe -- ich möchte unbedingt noch ein paar Bahnen schwimmen -- ich werde ihnen dabei alles diktieren." Albert war schon bereits aufgestanden und eilte dem Eingang zum Haus entgegen. Babette lehnte sich also noch einmal entspannt zurück und ließ ihren Blick über das Grundstück schweifen. Ihr gefiel der herrlich grüne Rasen, welcher makellos getrimmt in der Sonne lag. Das sanfte Plätschern des Pools ließ ihren Blick nach rechts wandern. Sie beneidete ihren Chef. Wie gern hätte sie auch so einen Pool im Garten. Er wäre wie gemacht für Entspannung pur oder ein paar abendliche Quickies mit ihrem Verlobten. Allein der Gedanke daran, Thomas würde sie von hinten nehmen, während ihr Oberkörper auf dem Rand des Pools lag, ließ sie zwischen ihren Schenkeln feucht werden. Schnell, als wäre sie auf frischer Tat ertappt wurden, schloss Babette wieder züchtig ihre Beine und strich den Rock glatt. Ihr Blick ging ängstlich in Richtung des rückwärtigen Eingangs zum Haus. Aber von ihrem Chef war noch nichts zu sehen. Babette schloss somit ihre Augen und drehte ihr Gesicht in die Sonne.
Etwa 5 Minuten verbrachte sie so bevor sie durch ein Geräusch hochschreckte. Albert war gerade im Begriff, wieder aus dem Haus zu ihr in den Garten zu kommen -- drehte aber auf halben Wege um und schnappte sich die Sektflasche aus dem Kühler. Nur mit einem Handtuch um seine Hüften näherte er sich Babette und fragte sie, ob sie nicht noch einen Schluck wollte.
"Nein Danke -- ich denke ich werde bei meinem Fruchtdrink bleiben!" Babette setzte gerade ihr Glas an den Mund und wollte einen Schluck nehmen. In dem Augenblick drehte Albert ihr den Rücken zu und ging auf den Pool zu. Bevor er den mit edlen Steinen ummauerten Pool jedoch erreichte, entledigte er sich seines Handtuchs.
Genau in diesem Augenblick schaute Babette auf seinen Hintern. Albert hatte bewusst auf eine Badehose verzichtet -- war er es doch seit Jahren so gewohnt, nackt seine Bahnen im Pool zu schwimmen.
Babette jedoch war nicht darauf vorbereitet. Noch niemals hatte sie ihren Chef in etwas anderem als den maßgeschneiderten italienischen Anzügen gesehen. Jetzt jedoch stand er vollkommen nackt vor ihr. Babette merkte, wie sie sich verschluckte und einen kleinen Hustenanfall bekam. Der wurde auch nicht besser, als Albert sich zu ihr umdrehte um zu fragen ob alles in Ordnung mit ihr wäre. Das Babette, seine Angestellte, dabei seinen Schwanz zu Gesicht bekam, war ihm völlig Gleichgültig. Im Gegenteil -- es erregte ihn umso mehr, die Faszination und aufkommende Begierde in ihren Augen zu sehen.
Und so war es dann auch -- völlig sprachlos schaute Babette auf seinen Schwanz. Glatt und sorgfältig rasiert präsentierte Albert ihr sein gutes Stück. Den Blick an den Frauen kannte er bereits. Unglaubliches Staunen und nervöses Hin- und Her Rutschen -- den Blick immer auf seinen Schwanz gerichtet. Er musste die Frauen regelrecht dazu auffordern, ihm mal wieder in die Augen zu schauen. Zu sehr waren diese von seinem Schwanz übermannt. So auch nun bei Babette.
Geschockt, aber fasziniert zugleich blickte sie auf das langsam wachsende Rohr zwischen seinen trainierten Schenkeln.
Albert spürte, wie das Blut unaufhaltsam in seine Lenden gepumpt wurde. Ehe sich Babette noch mehr verschluckte, sprang er mit einem kühnen Hechtsprung in den Pool und kam wieder prustend an die Oberfläche.
"Es ist herrlich -- vielleicht sollten sie auch ins Wasser kommen -- ach und entschuldigen sie meine Aufmachung. Ich bin es einfach gewohnt, nackt meine Runden im Pool zu drehen und musste bisher auch keine Rücksicht auf andere nehmen!" Natürlich war das gelogen -- hatte Albert doch schon die eine oder andere in seinem Pool gefickt. Stets hatte er sich junge Gespielinnen dafür gesucht. Er stand nun mal nicht auf verwelktes Fleisch -- stattdessen erregten ihn die knackigen Körper junger Frauen, wobei er es vermied, das sie älter als 30 sein sollten. Aber auch einige 17 oder 18jährige Schönheiten hatte er hier schon auf seinem Grundstück vernascht -- wohlgemerkt gegen eine großzügige Geste seinerseits, welche ihre Regeln brachen. Das ganz in der Nähe eine Elite-Privatschule für die jungen Gören reicher Eltern ist, bestärkten noch mehr sein Glück. So konnte es auch mal passieren, das eine verwöhnte 18jährige ihre Erlebnisse mit Albert -- natürlich immer bezogen auf seinen enormen Schwanz -- einer Freundin anvertraute, welche sogleich am nächsten Tag bei ihm vor dem Tor stand und versuchte unschuldig drein zu blicken. Oder es kamen gleich beide zu ihm und ließen sich vom ihm im Pool jagen um hinterher, jeweils vor den Augen der anderen gefickt wurde.
"ach kommen sie...seien sie kein Spielverderber...ich habe mir erlaubt, oben im Gästezimmer ihnen Handtücher und einen Bademantel bereitzulegen. Sie können einfach zu mir in den kühlen Pool kommen und schreiben am Beckenrand alles mit, was ich ihnen sagen werde." Albert tauchte nochmals unter und kam ein paar Sekunden später am anderen Ende des Pools wieder durch die Wasseroberfläche.
Babette musste wirklich mit sich ringen. Zum einen war sie fasziniert von seinem athletischen Körper, zum anderen war es ihr sichtlich peinlich, zu ihm in den Pool zu kommen, da sie auf so eine Bitte ihres Chefs überhaupt nicht vorbereitet war. Und einen Bikini hatte sie erst recht nicht. Sie müsste also vollkommen nackt im Pool schwimmen. Babette überlegte krampfhaft nach einem Ausweg.
Thomas war vielleicht erst 20min weg und würde vor 4 Stunden nicht hier erscheinen. Sie hatte keine andere Wahl, wollte sie ihren Chef nicht verärgern.
"ich habe gar nichts zum Anziehen mit!" Babette blickte Albert etwas verloren an in der Hoffnung, das er von seinem Plan zurücktrat. Doch diesem war gar nicht danach. Zu lange schon wollte er seine junge Angestellte einmal nackt sehen.
"das macht überhaupt nichts -- wir sind erwachsene Menschen und haben den einen oder anderen schon nackt gesehen -- also kommen sie endlich in den Pool, damit wir anfangen können!" Albert lehnte sich auf dem Beckenrand ab und strich sein nasses Haar zurück.
"Ich weiß nicht so richtig -- wenn mein Freund zurückkommt und merkt, das ich nackt mit ihnen im Pool war!" Babette rutschte nervös auf ihrem Sessel hin und her.
"Bis dahin sind sie wieder in ihren Sachen und die Haare sind auch wieder trocken -- kommen sie Frau Frenzen, schlagen sie die Bitte eines alten Herrn nicht aus."
Schließlich erhob sich Babette und ging langsam auf die Terrassentür zu. Einmal ist keinmal dachte sie sich. "Ich bin morgen verheiratet und ein wenig Abwechslung wird wohl noch drin sein. Und wer weiß, vielleicht bekomme ich nie wieder einen so herrlichen Schwanz zu sehen, wenn ich ab morgen verheiratet bin?" Babette ging schließlich in das Haupthaus und die Treppen nach oben in das Gästezimmer. Da fand sie die Handtücher und einen großen seidenen Bademantel, wie Albert es ihr versprochen hatte. Schnell begann sie ihr Top auszuziehen. Ihre Brüste fühlten sich herrlich weich und warm an. Als sie ihren Rock und den kleinen weißen Tanga auch ausgezogen hatte, schlüpfte sie schnell in den Bademantel und verknotete ihn. Barfuß ging sie schließlich wieder nach unten in den Garten und blieb vor dem Pool stehen. Albert hatte ihr gerade den Rücken zugedreht. Als er schließlich merkte, das Babette am Beckenrand stand, schaute er blinzelnd gegen die Sonne in ihre Richtung. Babette war immer noch unschlüssig, ob sie es wagen sollte, sich hier und jetzt vor ihrem Chef zu entblößen. Was habe ich zu verlieren dachte sie sich und öffnete schließlich langsam die Schlaufen des Bademantels.
Albert starrte geradezu fasziniert auf ihren jungen Körper, welcher sich gerade vor seinen Augen entblätterte. Als Babette die Schlaufen gelöst hatte, fiel der Mantel vor auseinander und zum Vorschein kamen ihre herrlich festen Brüste. Schließlich ließ sie den Mantel von ihren Schultern gleiten und stand ein paar Augenblick nackt vor den Augen ihres Chefs. Komischerweise war ihr dies im Augenblick nicht mehr unangenehm. Albert hatte nun Gelegenheit, ihren nackten Körper ausgiebig zu betrachten. Ihm fielen sofort ihre spitzen Brüste auf und die wunderbar gebräunte, glatte Haut. Auch das Babette sich an dem Morgen komplett rasiert hatte, fiel ihm auf als er seinen Blick auf ihren flachen Bauch und die weiche Stelle darunter senken ließ. Ein kleiner Ring an ihrer äußeren Schamlippe glitzerte in der Sonne. Albert spürte, wie ihm unter Wasser sein Blut in die Lenden pumpte und eine erneute Erektion seinen Schwanz wachsen ließ.
Schließlich ging Babette zu der Treppe, welche sacht in den Pool führte. Als sie das angenehm kühle Wasser spürte, spritzte sie sich ein wenig Wasser auf den Oberkörper, Arme und Beine und ging schließlich ganz hinein in den Pool. Albert hielt sich genau gegenüber am anderen Ende des Beckens auf und wartete auf seine junge Kollegin.
Babette schwamm ein paar Züge und fühlte sich auf einmal angenehm erfrischt und frei. Kein störender Bikini kniff in ihren Hintern und zwängte ihre süßen Brüste ein. Stattdessen schwamm sie völlig nackt und losgelöst in dem Pool.
Babette schwamm ein paar Meter auf Albert zu und hielt dann auf den Beckenrand zu.
"Ich hätte nicht für möglich gehalten, wie angenehm erfrischend das sein kann, nackt zu schwimmen...es ist einfach herrlich Herr Kipping!"
"Sie sehen, ich habe ihnen nicht zu viel versprochen...oh...ich fürchte, sie haben ihre Unterlagen vergessen an den Beckenrand zu legen. Warten sie, ich hole ihnen diese schnell!"
Albert war gerade im Begriff, aus dem Pool zu klettern, als sich Babette genau in seine Richtung, nur etwa 3m entfernt drehte. Aus nächster Nähe konnte sie somit seinen Prachtschwanz sehen, welcher mittlerweile vollkommen hart und steif von seinem Lenden, gebogen wie eine Banane, ab stand. Augenblicklich spürte sie, wie ein Kribbeln in ihrem Unterleib einsetzte und ihre Möse begann, langsam feucht zu werden. Gebannt starrte sie auf seinen Schwanz, als sich Albert ihren Unterlagen auf dem Tisch näherte. Bei jedem Schritt schwang dieser hin und her und auch seine Eier schienen randvoll gefühlt zu sein. Babette war völlig fasziniert, ihren Chef ohne Scheu oder Scham nackt sehen zu können. Sie musste sich beherrschen. Zu gern hätte sie ihren Chef zu sich gerufen um nur ein einziges Mal sein geiles Rohr anfassen zu können. Sie konnte es selbst kaum fassen. Vor einigen Minuten hätte sich eher die Hölle aufgetan, als das sie ihren Verlobten betrogen hätte. Babette hatte immer strikte Regeln. Treu bis zum bitteren Ende. Doch nun musste sie sich eingestehen, das der riesige, geile Schwanz ihres Chefs sie unheimlich erregte und das ging sogar soweit, das sie alles zugelassen hätte.
Albert kam schließlich wieder zurück in Richtung des Pool gelaufen. Nochmals konnte Babette seinen rasierten, glatten Prachtschwanz bewundern. Der von Thomas war schon nicht schlecht für sie, auch wenn dieser bei weitem nicht so gewaltig und furchteinflößend war. Sie fragte sich bei diesem Anblick, wie dieses Monster sich wohl in ihr anfühlen würde. Ein geiles Kribbeln durchzog ihren Unterleib. Augenblicklich musste Babette sich maßregeln, auf solche Gedanken überhaupt zu kommen. Morgen war ihr großer Tag, an dem sie ihren langjährigen Freund ehelichen will um mit ihm endlich eine kleine Familie gründen zu können. Gleichzeitig fiel ihr ein, das sie seit einiger Zeit ihre fruchtbarsten Tage hat, bei dem sie Schwanger werden könnte. Somit fiel es schon einmal ins Wasser, sich von ihrem Chef ficken zu lassen, wollten beide nicht auf ein Kondom verzichten. Aber das wäre die einzige Möglichkeit gewesen. Babette setzte alles auf eine Karte und beschloss mit sich selber, das Albert nur ein einziges Mal seinen Schwanz in ihre enge Möse schieben dürfte. Sie wollte ein letztes Mal einen fremden Schwanz in sich spüren, bevor sie vor den Traualtar morgen schreiten würde und sich diese Gelegenheit wohl niemals mehr für sie bieten würde? Nur ein einziges Mal!
Von einem lauten Platschen wurde sie schließlich wieder aus ihren Gedanken gerissen, als Albert mit einem Hechtsprung in das kühle Nass gesprungen ist. Mit ein paar kräftigen Zügen schwamm er zu Babette und gesellte sich zu ihr an den Beckenrand.
"Alles in Ordnung mit ihnen?" bemerkte Albert ihre Abwesenheit.
"Oh ja...alles in Ordnung...obwohl das heißt...ich fühle mich im Moment ein wenig verspannt...ich hatte wohl in letzter Zeit zu viel Stress und zu wenig Zeit für meinen Körper?" Babette begann sich ihren Nacken zu reiben. Die Tatsache, das der Pool an der Stelle, wo beide gerade standen, nur etwa 1,20m tief war, begünstigte die Situation für Albert noch mehr. Der komplette Oberkörper von Babette ragte somit aus dem Wasser. Ihre weichen Brüste befanden sich somit in Griffweite für ihn. Wie gern hätte er diese jetzt massiert und mit seinem Mund liebkost.Albert schaute, unbemerkt von Babette, nach unten an ihrem Körper herab und blickte fasziniert auf ihren flachen Bauch, welcher sich knapp unter der Wasseroberfläche befand. Auch ihr knackiger Hintern stand dem in nichts nach. Albert spürte, wie sein Kolben sich noch mehr versteifte und seine endgültige Größe erreichte.
"Darf ich ihnen vielleicht den Nacken ein wenig massieren -- natürlich nur, wenn das in Ordnung für sie ist?" Albert trat ein wenig hinter Babette -- aber immer noch soweit entfernt, das sie seinen Schwanz nicht spürte, welcher drohend in Richtung ihres süßes Arsches zeigte.
"Ja sehr gerne!" war ihre knappe Antwort. Babette strich sich ihre blonden Haare aus dem Nacken damit ihr Chef die Stelle besser erreichen konnte.
Albert trat also ganz nah hinter Babette und legte seine Hände sanft auf ihren Schultern ab. Als sie seine zärtliche Berührung spürte, musste Babette unweigerlich ihre Augen schließen. Sie genoss sichtlich diese Situation und wünschte sich insgeheim, das sie vorerst niemals enden sollte. Gleichzeitig erschrak sie jedoch, als sie die glatte Haut seiner Eichel spürte, welche sich sanft gegen ihren Arsch drückte. Dennoch ließ sie es geschehen, wenn auch sie wusste, das es falsch war. Als jedoch seine Hände anfingen, sie sanft am Nacken und den Schultern zu massieren, waren ihre guten Vorsätze im Nu über Bord geworfen. Sie stützte sich sogar ein wenig vom Beckenrand ab und drückte somit ihren Knackarsch heraus. Überdeutlich konnte sie nun seinen riesigen Fickkolben spüren, welcher nur Zentimeter von ihrer mittlerweile klatschnassen Möse entfernt war. Nur ein kurzer Dreh mit ihren Hüften und sie hätte dieses Prachtteil eingefangen um es sich genüsslich in die Röhre schieben zu lassen. Babette spürte, wie ihre Möse unaufhörlich schleimige Nässe unter Wasser produzierte. Ihr gesamter Magen verkrampfte -- wie gern hätte sie jetzt seine Hände auch woanders an ihrem Körper gespürt.
Noch immer ihre Augen geschlossen, brachte Babette immer wieder kleine Laute über ihre Lippen, so sehr gefiel ihr die Massage. Als Alberts Hände schließlich an den Seiten ihres Körpers nach unten streiften, um sich auf dem Bauch wieder zu vereinen, musste sie auf einmal laut stöhnen. Schlagartig wurde ihr bewusst, das es ihr Chef gehört haben muss und es wurde ihr auf einmal Peinlich. Mühsam drängte sie Albert von sich.
"ich glaube, wir sollten hier aufhören -- es tut mir leid Herr Kipping...aber ich kann nicht. Ich werde morgen heiraten und liebe meinen Verlobten sehr. Die ganze Situation hier ist mir unangenehm und ich hätte vielleicht nicht herkommen dürfen!" Babettes Stimme kam immer mehr ins Stocken. Zum einem war sie stolz auf sich, durchgegriffen zu haben -- zum anderen war sie sehr enttäuscht, hier und jetzt aufhören zu müssen, waren ihre Gefühle mittlerweile fast nicht mehr zu kontrollieren.
Doch sie hatte nicht die Rechnung mit ihrem Chef gemacht -- Albert wäre nicht Albert, wenn er so abgewiesen werden würde. Abermals trat er ganz nah hinter sie und legte seine Hände wieder auf ihren Bauch ab. Deutlich konnte er spüren, wie Babette zitterte. Auch konnte er sich denken, das dies keinesfalls das Zittern vor Angst war, sondern das Zittern vor Lust, das Zittern vor dem Ungewissen was folgen würde. Albert ließ seine Hände auf ihrem Bauch ganz langsam nach unten gleiten. Er spürte ihre warme, weiche Haut und drängte sich noch enger mit seinem Schwanz an ihren Arsch. Babette schloss erneut ihre Augen -- entgegen ihrem Vorhaben, hier zu beenden. Irgendetwas in ihrem Körper sprang auf seine Berührungen an und ließen all ihre Prinzipien verschwinden. Verschwunden war der Gedanke an ihren Verlobten Thomas, welcher in knapp 3,5 Stunden hier aufkreuzen würde, verschwunden war der Gedanke an die morgige Hochzeit, verschwunden war der Gedanke, das es hinter ihr ihr Chef war und nicht irgendein Mann, der genüsslich seinen Kolben an ihrem Arsch rieb.
Als Albert keinerlei Gegenwehr von ihr verspürte, ließ er seine Hände zu ihrer rasierten Möse gleiten. Augenblicklich spürte er ihren kleinen Ring in der äußeren Schamlippe, welchen er schon vorhin hat funkeln sehen. Sachte zog er an diesem kleinen Stück Metall und entlockte somit seiner Gespielin ein leises Seufzen. Babette war mittlerweile nur noch auf seine nächste Berührung fixiert. Ihre Gedanken über das vermeintlich Falsche waren vollkommen aus ihrem Kopf verschwunden und so ließ sie sich willenlos von Albert verführen. Schließlich nahm sie seine Hand und führte sie zu ihrer zuckenden Spalte um ihm zu signalisieren, das sie an dieser Stelle von ihm gestreichelt werden wollte. Sie drückte seine Finger sanft in ihren nassen Eingang und begann zu stöhnen und leise zu keuchen, als Albert begann, sie dort zu reiben.
Plötzlich spürte sie seinen warmen Atem an ihrem rechten Ohr. Seine Finger noch immer in ihr reibend keuchte Albert:
"ich habe es mir schon so lange gewünscht, sie einmal nackt zu spüren. Sie müssen wissen, es macht mich unheimlich an, ihren wunderschönen Körper zu streicheln. Aber auch dies erregt mich sehr...!" Babette spürte, wie Albert seinen Finger wieder aus ihrer auslaufenden Möse gleiten ließ und erneut an ihrem süßen Piercing zog. Er rieb und zog an dem kleinen Ring um zwischenzeitlich auch ihren empfindlichen Kitzler zu reiben. Babette fühlte sich plötzlich unheimlich begehrt und die Lust stieg in ihr auf das unermessliche. Jetzt waren alle Bedenken bei ihr verschwunden -- sie wollte ihn spüren. Sie wollte seine Finger in sich spüren und vor allem auch sein Prachtteil. Babette begann lauter zu keuchen und stützte sich auf dem Beckenrand ab um seine Berührungen an ihrer Möse in vollen Zügen genießen zu können. Überdeutlich spürte sie das Zucken seinen geilen Schwanzes an ihrem Hintern. Sanft griff sie nach hinten und bekam seinen enormen Schwanz zu fassen. Sie konnte es nicht glauben, das ihre Hand seinen Schaft nicht umgreifen konnte. Dennoch rieb sie seinen Schwanz mit einer aufkommenden Leidenschaft. Und auch Albert begann zu stöhnen. Abermals ließ er von seiner rechten Hand den Mittelfinger in ihrer heißen Öffnung verschwinden, während seine linke Hand begann, ihre süßen Titten zu massieren. Babette spürte, wie sein Schwanz immer mehr zuckte und befürchtete schon, das er unter Wasser auf ihren Arsch spritzen würde und alles vorbei wäre.
"oh ja...das ist wunderschön, wie sie mich streicheln...bitte machen sie weiter!" Babette keuchte immer mehr und rieb während dessen seinen harten Schwanz schneller. Albert wiederum ließ seinen Mittelfinger abermals in ihre zuckende Spalte gleiten. Er spürte die Hitze und klebrige Nässe, welche sich in ihrer Möse ausbreiteten. Langsam und tief stieß er seinen Finger in ihre Grotte und spürte, wie Babette anfing mit ihrem Unterleib zu zucken. Gleich hatte er sie soweit.
"oh ja...bitte nicht aufhören...machen sie weiter...ich komme gleich...ahh!" Babette hatte ihre Augen geschlossen und genoss den fickenden Finger in ihrem heißen Inneren und das zärtliche Kneten ihrer Brüste.
"kommen sie...ich möchte sie einmal komplett sehen...setzen sie sich bitte auf den Rand vor mir...!" Albert ließ seinen Finger langsam aus ihr gleiten und fasste Babette sanft an den Hüften. Diese war zunächst ein wenig erschrocken, waren doch die herrlich geilen Gefühle plötzlich verschwunden. Kein Finger mehr, der sie vortrefflich fickte und kein harter Schwanz, welcher sich lüstern an ihrem Arsch rieb.
"Nein! Bitte nicht aufhören...nicht jetzt...!" Babette schaute enttäuscht über ihre Schulter zu Albert. Doch dieser drückte sie sanft in Richtung Beckenrand und schob ein wenig von hinten, damit Babette leichter aus dem Pool klettern konnte.
Babette begriff, auf was ihr Chef aus war. Er wollte allen Anschein nach, das sie sich vor ihm an den Beckenrand legt und die Schenkel weit für ihn spreizt. Der Gedanke daran, sich ihm vollkommen nackt und offen zu präsentieren, ließ abermals ihren Körper vor Lust zittern. Nur ein einziges Mal! Dieser Gedanke kam ihr wieder in den Sinn.
Sie spürte, wie Albert sie nach oben drückte, damit sie auf den Rand klettern konnte. Mit einem kräftigen Ruck erhob sie sich schließlich und stemmte sich etwas unbeholfen auf den Pool-Rand nach oben. Albert, noch immer sehr nah hinter ihr stehend, bekam somit Gelegenheit, ihren Unterleib aus nächster Nähe zu betrachten. Und was er zu sehen bekam, ließ ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen. Als Babette sich aus dem Pool begeben hat, blieb sie zunächst auf allen vieren vor Albert gebückt. Eigentlich wollte sie sich schnell wieder ihm zudrehen, doch spürte sie zugleich auch die Lust, sich ihm so offen zu zeigen. Sie wusste, das kein störendes Härchen ihre nasse Spalte bedeckte und Albert somit tief in ihre junge Möse blicken konnte. Und genau das tat er jetzt auch. Albert hielt Babette sanft an ihren Hüften gepackt und bedeutete ihr so zu bleiben. Ihre Schamlippen, rosa und schleimig nass schimmernd, lagen aufklaffend vor ihm. Das kleine Piercing reizte zusätzlich diesen geilen Anblick. Albert konnte sich nicht satt genug sehen. Sein Prügel wippte bereits vor Lust unter Wasser. Er wollte ihn so schnell wie möglich in dieser herrlich weichen Röhre schieben. Im seinen kräftigen Händen zog er ihre Hüften ein wenig zu sich an den Rand, damit sie noch näher zu seinem Gesicht kommt. Er roch bereits diesen betörenden Duft ihrer auslaufenden Möse, vermischt mit dem Geruch von Bodylotion und dem Chlor im Pool.
Immer mehr spürte Babette, wie er ihren mittlerweile vollkommen willenlosen Körper zu seinem Mund zog. Gleich würde sie seine Zunge an ihrer offenen Spalte spüren. Lind musste wieder laut aufstöhnen. Er reizte sie, sich ihm auf solch eine Art zu zeigen. Provozierend wackelte sich schließlich noch ein wenig mit ihrem Arsch um die Situation für beide aufzuheizen. Albert hatte Mühe, sie festzuhalten. Er zog sie somit nun kraftvoller zu sich und vergrub augenblicklich seine Zunge in ihrer aufklaffenden Möse. Süßlich schmeckte er ihre Lust, welche langsam aus ihr auslief.
Babette musste unkontrolliert laut aufstöhnen, war sie auf solch eine Attacke nicht vorbereitet. Sie dachte zunächst, Albert würde noch ein wenig ihre geile Möse betrachten -- doch das er seine Zunge in sie steckte und sie somit leicht pfählte, ließ abermals ihre Möse mit einem kräftigen Schwall auslaufen. Albert spürte bereits, wie geil er Babette machte. Er spürte die kleinen Rinnsale, welche sich an ihren Schenkeln den Weg nach unten bahnten. Abwechselnd ließ er seine Zunge tief in sie gleiten um im nächsten Moment ihren kleinen frechen Ring einzufangen, um diesen sanft in seinen Mund einzusaugen. Babette stützte sich nun auf ihre Unterarme ab und drückte ihrem Chef heiß und verlangend ihren Prachtarsch entgegen. Die Gefühle, die er in ihr auslöste, waren durch nichts zu beschreiben, was sie bisher erleben durfte. Sie fühlte sich plötzlich wie im Himmel. Ihre Lust war schier grenzenlos und ihr Chef hatte es tatsächlich geschafft, sie zu einem willenlosen Bündel zuckenden Fleisches zu machen, welches um Erlösung bettelt.
"oh mein Gott...was machen sie nur mit mir?...jaa...weiter...ich...ich komme gleich...aahhh...!"
Babette drängte ihr klatschnasse Möse ihrem Liebhaber entgegen -- sie hatte noch nicht genug, von seinen Zungenspielen an ihrer intimsten Stelle. Albert war der erste Mann außer ihr Verlobter Thomas, der sie so intim und offen sehen durfte -- ganz zu schweigen davon, das er der erste Mann ist, welcher sie so intensiv und geil mit der Zunge bearbeitete. Babette ließ sich in ihrer Lust vollkommen gehen. Sie schrie und keuchte mittlerweile sehr laut, was Albert dazu anstachelte, sie noch kräftiger zu lecken. Gnadenlos versenkte er seine Zunge in ihrer engen, nassen Möse und nahm schließlich noch zwei Finger seiner rechten Hand hinzu, als er merkte, das Babette bereits kurz vor dem erlösenden Höhepunkt stand. Seine Zunge nun mit ihrem Piercing spielend drängte er ihr die zwei Finger auf einmal in ihre Möse. Albert spürte, wie die angestaute Nässe dabei aus ihrer Spalt gedrängt wurde. Schmatzende Geräusche entstanden, als er die Finger noch weiter in sie drückte.
Das war dann zu viel für Babette. Mit einem gewaltigen, niemals zuvor erlebten Orgasmus kam sie schließlich. Wild zuckend und ihren Unterleib ihrem erfahrenen Ficker entgegendrängend, riss sie ihren Kopf nach oben und keuchte laut ihre Geilheit in den weitläufigen Garten.
"Ahh...jaaa...ich komme...!" Babettes Stimme überschlug sich als die Wellen über sie hereinbrachen und sie in einem lange anhaltenden Orgasmus schüttelten.
Vielleicht eine halbe Minute streckte sie ihre klatschnasse Möse, verschmiert mit ihren Säften und seinem Speichel, Albert entgegen. Ihren Kopf hatte sie auf ihre Unterarme abgelegt und wimmerte nun völlig geschafft von diesem Orgasmus. Ihr gesamter Leib zitterte. Dennoch fühlte sie sich befreit und glücklich. Niemals zuvor hatte sie so etwas erleben dürfen. Das dies falsch war, kam ihr nicht in den Sinn. Sie wollte Albert, ihren Chef, endgültig spüren. Mühsam hob sie ihren Kopf und blickte über ihre Schultern auf ihren provokant in die Höhe gestreckten Arsch. Kleine Schweißperlen glitzerten auf ihren gebräunten Arschbacken und sie spürte die klebrige Nässe, welche noch immer aus ihrer geschwollenen Möse floss. Auch spürte sie, das Albert keineswegs aufgehört hatte, mit seinen geilen Liebkosungen. Hatte er Augenblicke zuvor ihre junge Möse mit seiner Zunge durchpflügt, spürte sie diese nun sanft stupsend an ihrem After. Babette musste aufkeuchen, als Albert sie an dieser Stelle berührte -- war dies doch die letzte unberührte Stelle an ihrem Körper. Ihr absolutes intimes Heiligtum. Selbst ihrem Verlobten präsentierte sie sich nicht in solch einer offenen Art und Weise. Sie konnte es kaum glauben, das nun ihr eigener Chef es geschafft hatte, sie dazu zu bringen, ihren Körper so willig zu zeigen.
Leise stöhnend genoss sie seine Berührungen an ihrem After. Als sich seine Zunge jedoch ein wenig weiter in sie drängte, stieß sie ein lautes Keuchen aus. Gleichzeitig jedoch kam Babette wieder langsam zur Besinnung und begriff die ganze Situation, in der sie sich seit Minuten befand. Sie schaffte es von Albert weg zu krabbeln um sich umzudrehen. Durch ihre weit gespreizten Schenkel blickte sie Albert an. Dieser stand noch immer im Wasser und schaute ihr begierig entgegen. Babette spürte die heiße Sonne, welche gnadenlos vom Himmel auf sie herab schien. Im Nu bildeten sich kleine Pfützen auf ihren Bauch und flossen langsam in ihrem Nabel zusammen. Sie erregte es auf einmal stark, sich Albert in solch einer frivolen Art zu zeigen. Um seinen Augen noch mehr Futter zu geben, klappte sie ihre Schenkel noch weiter nach außen, was ein Keuchen in Albert hervorrief. Mit einem Satz war er aus dem Pool geklettert und näherte sich ihr nun wie eine Raubkatze auf allen vieren. Babette blickte voller Geilheit auf seinen abstehenden Speer, welcher baumelnd von seinen großen Eiern eingerahmt war. Als Albert sich ihr soweit genähert hatte, das er seinen Mund abermals in ihrer triefenden Möse versenken konnte, ließ Babette sich mit einem Keuchen nach hinten fallen um sich ihm hinzugeben.
Albert jedoch ließ sie nur kurz seine Zunge in ihrer immer noch aufklaffenden Möse spüren. Babette verspürte einen Schatten, welcher sich über sie legte. Blinzelnd öffnete sie ihre Augen und erschrak, da Alberts Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt war. Seine Arme neben ihr abstützend ließ sich Albert auf ihren Körper absinken und kam mit seinem Mund dem ihren bedrohlich nahe. Babette spürte seine harte, pulsierende Eichel, die sich gefährlich nah ihrem Spalt befand. Auf einmal wurde ihr bewusst, das sie sich in einer beklemmenden Situation befand. Sie wollte nichts anderes als diesen erlösenden Fickkolben in sich spüren, welcher nun geil an ihren Schamlippen anstieß. Zum anderen lief sie Gefahr, sobald ihr Chef in ihr war, die Kontrolle über sich zu verlieren und sich vom ihm ficken zu lassen -- und das bei ihren fruchtbarsten Tagen.
Sie wollte kein Kind von ihm! Sie wollte ein Kind von ihrem zukünftigen Ehemann Thomas.