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3. Er schien es mit vollem Genuss hinzunehmen

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Ich war damals ein junger Azubi im Verkauf einer mittleren Firma und der Verkaufsleiter, wo ich gerade zur Ausbildung war, war ein netter Mensch. Viele Stunden beschäftigte er sich damit, mir die Geheimnisse eines guten Verkäufers beizubringen. Besonders legte er auf Menschenkenntnis wert. Hier hatte ich einen enormen Nachholbedarf, denn allein mit gutem Glauben, den ich vom Elternhaus mitbekommen habe, war nicht viel zu machen.

Eines Tages sagte er mir, dass er es wünsche, wenn ich mit zur Messe nach Köln kommen würde. Ich sagte natürlich sofort zu, obwohl mein Vater starke Bedenken hatte. Ich war gerade 18 Jahre alt geworden und mächtig stolz, dass ich als einziger der Azubis zur Messe durfte. Ich wusste natürlich nicht, was mich da erwartete. Meine jungen Freunde erzählten mir einiges von „Messeerlebnissen“. Da es sich aber durchweg um weibliche Kolleginnen handelte, machte ich mir darüber so meine Gedanken. Ich fragte mich, was sie wohl in dieser Männerdomäne alles tun mussten. Nicht nur Kaffeekochen und Servieren. Mancher der Vertreter und Verkäufer versuchte öfters mit intimeren Sachen an die jungen, zum Teil sehr hübschen Mädchen heranzukommen. Wie weit dies ging, hat jede verschwiegen. Vielleicht wollten sie auch nur Aufmerksamkeit auf sich lenken.

Wir fuhren nun im Auto meines Vorgesetzten und Lehrmeisters nach Köln. Am Tage meines 18. Geburtstages habe ich meinen Führerschein bekommen und zu meiner Verwunderung durfte ich auf der Autobahn das Auto fahren, damit Herr Schall noch einige Akten lesen konnte. Viel Arbeit warte auf ihn und die Nächte in Köln werden sehr kurz. Macht mir nichts aus, da ich öfters länger aufbleibe und nachts viel mit mir beschäftigt bin. Wie alle jungen Männer in meinem Alter. Es war mir nicht anzumerken, dass ich schon erwachsen bin, denn mein pubertäres Aussehen deutete auf etwas anderes hin. Trotzdem hatte ich des nachts so meine Probleme mit meinem immer steifen Schwanz. Er war so steif, dass ich keine Stellung herausfand, in der ich problemlos schlafen konnte. Immer wieder massierte ich ihn kräftig und jedes Mal, wenn ich meine Eichel in die Massage einbezog, musste ich nach kurzer Zeit kräftig abspritzen. Das nun jede Nacht 2 - 3 mal. Ich hatte einen großen Verschleiß an Papiertaschentüchern. Meine Mutter schien auch von meiner Last zu merken, denn es lag immer ein neues Päckchen auf meiner Kommode. Ich schämte mich zwar, aber gleichzeitig war es mir egal was sie dachte. Meine Latte, so hatte ich das Gefühl, war trotz meiner noch nicht so ausgeprägten Männlichkeit, was den Haarwuchs betraf, voll im Saft und es gefiel ihr und mir, wenn sie massiert und verwöhnt wurde.

Nun aber zurück zu unserer Fahrt nach Köln. Herr Schall saß neben mir. Mir kamen meine Träume und meine Empfindlichkeiten in den Sinn. Ich merkte einige Male, wie seine Blicke von seiner Lektüre auf mich, mein Gesicht, meine Hände und auf meine Schenkel gerichtet waren. Sicherlich wird er bald etwas über meinen schlechten Fahrstil sagen oder merkt er gar die große Beule an meiner Hose? Verfehlt, er lobte mich und erklärte mir, dass er, als er so alt war wie ich, noch keine Berührung zu Erwachsenen hatte und auch recht spät merkte, was einem Mann ausmache.. Es wäre eine andere Zeit gewesen und Erfahrungen musste man sich selber aneignen. Was er auch immer damit meinte. Auch mir hat niemand Erfahrungen übermittelt, außer Herr Schall im geschäftlichen Sinne und meine Mutter was Ordnung, Hygiene, Zuverlässigkeit und Verschwiegenheit anbetrifft. Für meinen Vater war das Thema Männlichkeit überhaupt nicht vorhanden.

Was will Herr Schall, wo will er hinaus? Ich hatte keine Ahnung.

In Köln angekommen, es war gegen 18.00 Uhr, gingen wir sofort in unser Hotelzimmer und machten uns etwas frisch. Verabredet waren wir in einer Stunde zum Abendessen im Restaurant neben dem Hotel. Herr Schall lud mich zum Essen ein. Es ging mir eigentlich alles viel zu schnell. Ich wäre gern noch etwas mit ihm sitzen geblieben, denn er entpuppte sich als guter Erzähler. Sprach aber nur von sich und von seiner Jugend, die im Nachkriegsdeutschland eben anders ablief als heute. Wir verließen das Haus und Herr Schall wollte sich noch etwas die Beine vertreten. Ich folgte ihm fast gehorsam und wir schlenderten so dahin. Wie gewollt waren wir im Rotlichtviertel und er fragte mich, ob ich da schon einmal war. Ich sagte die Wahrheit, denn Lügen haben kurze Beine und schüttelte meinen Kopf. Also, nein sagte er. Es wurde sehr obszön und manchmal brutal, was wir so hören und sehen mussten. Herr Schall sagt, dass er ein kleines aber feines Haus wüsste, da würde es mir bestimmt gefallen. Wir gingen dahin und schon am Eingang spürte ich, das ist etwas Anderes. Herr Schall bezahlte den Eintritt. Ich weiß nicht einmal wie viel. Nachdem wir ins Innere getreten waren empfing uns ein gut aussehender junger Mann mit freiem Oberkörper und einem Handtuch um die Hüften und bemerkte ob er uns führen sollen, denn wir sind bestimmt das erste Mal hier. Ich schon, Herr Schall, ich weiß nicht. Er begleitete uns in einen geräumigen Raum in dem viele Kleiderschränke waren. In jedem Schrank befanden sich zwei große Frottiertücher, Duschgel und ein kleines Päckchen, welches sich später als Kondom herausstellte. Ich verstand gar nichts. Was soll dass? Herr Schall bedankte sich bei dem jungen Mann und sagte, dass er mich in eine Männersauna geführt habe in der nicht nur sauniert wird. Warst du schon einmal in einer Sauna fragte er. Erst jetzt merkte ich, dass er mich duzte. Zufall dachte ich. Mein Chef begann ohne Umschweife seine Kleider zu entfernen, wobei ich noch einige Probleme hatte. Mach schon mein Junge, waren seine Worte, wir alle haben das Gleiche zwischen den Beinen, mal mehr und mal weniger. Na gut, ich entledigte mich meiner Kleider und nur beim Ausziehen der Unterhose drehte ich mich zur Wand und zeigte meinem Boss den Hintern. Plötzlich spürte ich einen leichten Schlag auf meine rechte Pobacke und vor entsetzt herum. Herr Schall stand vor mir in all seiner Mannespracht. Gut gebaut, Brust leicht behaart und zwischen den Beinen ein Teil, das sicher noch größer werden könnte. Kein Bauch aber dafür der ganze Körper voll Muskeln. Was schaust du mich so an? Wieder das du! Hast du so was noch nicht gesehen. Jetzt gehen wir in die Sauna, da wirst du noch mehr und vielleicht noch Schöneres sehen. Hänge dir eines deiner Handtücher um die Hüfte, nehme auch das kleine Päckchen und das Gel mit und folge mir. Ich tat sehr gehorsam und mit Schweiß im Gesicht betraten wir den nächsten Raum. Viele Männer zwischen 18 und 70 Jahren bewegten sich mit leicht wippendem Schritt meist zu zweit durch die Landschaft. Die Räume waren wie ein römischer Tempel eingerichtet. Sehr freundlich, mit vielen Ecken und Winkeln, Sitzgruppen und sehr diffusem Licht. Wo war ich hier? Mir zitterten die Knie vor Aufregung. Mein Boss merkte wohl, dass mir nicht ganz wohl war, schwieg aber, denn er war mit sich selbst beschäftigt. Er nahm mich am Arm und zeigte mir den Weg in den Duschraum. Ich mit meinem Chef in einer Dusche? Wir ließen nun den warmen Wasserstrahl über unsere Körper rinnen. Ich hatte mich schon im Hotel gründlich geduscht. Herr Schall schien sich zumindest vorn total eingeseift zu haben. Ich traute mich nur ganz verzagt nach ihm zu blicken. Plötzlich fragte er mich, ob ich seinen und er meinen Rücken waschen kann. Ich stand wie versteinert unter dem Wasserstrahl und war sprachlos. Wenn du mich nicht einseifen willst, so werde ich wenigstens dich einseifen. Gesagt und getan. Ziemlich grob drehte er mich rückwärts zu sich heran und begann meinen Rücken kräftig zu massieren. Wie von selbst glitten seine Finger an mir herunter. An den Pobacken angekommen war er mit der einen, eingeseiften Hand zwischen diese gefahren und mit der anderen Hand zog er die Spalte auseinander. Ich war überwältigt von so viel Gefühlen. Als er an meine Arschrosette kam wollte ich laut aufschreien, doch er war schneller und fingerte von hinten an meinem Sack herum. Mensch war das ein Gefühl. Von oben ein warmer Wasserstrahl und von unten die zarten Hände eines Mannes, der sicherlich wusste, wie man mit so etwas umgehen muss. Ich war zu mehr bereit, denn mein Schwanz stand wie ein Mast. Auch Herr Schall hatte solch eine Latte, die er immer wieder an meine Schamgegend drückte und ob bewusst oder unbewusst auch mein edles Teil berührte. Schwanz an Schwanz, Herr Schall nahm beide in seine Hand und machte mit beiden einige kräftige Wichsbewegungen. Er spürte, dass ich sofort komme und sagte zu mir: Lass es spritzen, du hast für später noch mehr in deinen Eiern, die sind ja prallvoll. Ich war so etwas von geil, dass ich dieser Aufforderung sofort nachkam und ein nicht enden wollender Samenstrahl ergoss sich in ruckartigen Stößen aus meinem angeschwollenen Schwanz. Vorsichtig streichelte er mir die letzten Tropfen aus meinem Penis und gefühlvoll zog er dessen Vorhaut hin und her. Es war köstlich. Ich hatte ganz vergessen wo ich mich befand und drückte meinen Körper fest an den nassen und warmen des Herrn Schall. Er nahm mich am Arm, legte mir ein Handtuch um. Wir gingen in den Vorraum zu den Saunen. Kann es denn da noch schöner werden?

Wir betraten ohne Zögern eine Duftsauna mit angegebenen 75 Grad. Vermutlich war gerade ein Aufguss, denn als wir eintraten, konnten wir nicht viel sehen. Nur langsam traute ich mich in die verschiedenen Richtungen zu blicken und sah für mich noch nie Gesehenes. Männer aneinander geschmiegt, sich küssend und schmusend. Sie saßen auf den Holzgestellen und wieder andere hatten nicht einmal ein Handtuch um die Lenden. Einige reckten mir ihre ganze Männlichkeit entgegen. Herr Schall bemerkte meine Besorgnis und meine Gedanken und sagte zu mir, dass ich auch wieder gehen könnte. Nein, ich versprach zu bleiben. Das gefiel meinem Boss augenscheinlich sehr. Er fasste mich wiederum am Arm und setzte sich neben mich auf eine Bank und deutete an, dass ich mich aufs Handtuch setzen soll. Nach geraumer Zeit, einige Männer hatten die Sauna schon verlassen, sagte ein wohl sehr erfahrener Herr zu uns: Na, willst wohl deinem Sohn oder deinem Sklaven die Besonderheiten der männlichen Liebe zeigen. Gib ihn eine Stunde mir ab, und er wird alles machen und wissen was Sache ist. Ich war geschockt. Was meint dieser Kerl mit Besonderheiten? Herr Schall legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und es beruhigte mich sehr. Der unmögliche Mensch verschwand aus dem Raum und ich wusste nicht, ob ich mit Herrn Schall allein in der Sauna bin. Seine Nähe, seine Blicke und sein leiser Atem waren für mich wie Balsam. Ich wagte nun einen Blick zu Herrn Schall hinüber und ich erschrak über das, was ich zu sehen bekam. In all seiner Fürsorge und in all seiner Behutsamkeit hat sich sein Schwengel zu einer Größe aufgerichtet, die ich vorher noch nicht gesehen hatte, Ich dachte mir immer, wenn meiner steht, dann ist der eine Wucht. Was Herr Schall zwischen seinen Schenkeln hin und her wippen lies war enorm. Er merkte meine Blicke und langsam aber sicher bewegte sich seine rechte Hand zu mir und nahm meinen Schwanz voll in seine Hand. Plötzlich sagte er zu mir, dass wir in so einer innigen Beziehung ständen, die ein DU erlaubt, aber nur hier und jetzt, betonte er. In seinen Kreisen nenne man ihn Schalli, das soll auch ich zu ihm sagen. Mensch war das ein Gefühl. In Windeseile hatte ich einen steifen Schwanz, wie er noch nie an mir war. Herr Schall schien Freude daran zu haben, denn er umfasste ihn immer fester und begann mit leichten Auf- und Ab- Bewegungen den Schaft meines Schwanzes zu massieren. Immer wenn er an der Eichel war durchzuckte mich ein Lustgefühl, dass nach mehr und noch mehr schrie. Die wenigen Schamhaare, die neben meinem Schwanz und meinem Sack vorhanden waren wurden mit seinen geschmeidigen Fingern berührt und ein leises „ahhh“ war zu hören. Ich war in einem Zustand, den ich noch nie erlebt hatte. Herr Schall schien das zu merken, denn nun sagte er zu mir, dass das alles nur Spielerei sei. Jetzt will er mir zeigen, was man mit solchen Prachtstücken alles machen kann und vor allem machen muss. Er befahl mir das ich auch seinen Schwanz umfasse und das ich in wichsen soll. Ich soll meinen Chef wichsen. Unvorstellbar, was war vor 10 Stunden. Ich tat es und hatte einen Schwanz zwischen den Fingern, den ich immer sanft durch meine Hand gleiten lies und dabei Schalli küsste und auch seinen Körper intensiv berührte und gefühlvoll massierte.

Plötzlich wurde die Tür aufgestoßen und drei Burschen etwa in meinem Alter betraten die Sauna. Wie gebannt betrachteten sie unser Treiben. Lasst euch nicht stören, wir sind auch gleich so weit, was das auch immer heißen sollte. Die Drei nahmen nebeneinander, ja fast übereinander, Platz. Schnell hatten sie auch schon ihre Hände und Finger gegenseitig an den Schwänzen. Sie küssten sich und massierten ihre Brustwarzen. Fummelten am Hindern des anderen und vergaßen dabei nie ihren eigenen Schwanz. Im Nu konnte ich erkennen, dass sie ganz gut bestückt waren und dass zwei auch keine Haare oder wenig um den Sack hatten. Ich war also nicht allein. Ich glaube, die drei waren so mit sich beschäftigt, dass sie von mir, von uns weiter keine Notiz nahmen. Herr Schall, nein ab sofort Schalli, schien aber Gefallen an den Jungs bekommen zu haben. Seine Blicke waren immer auf sie und auf ihr Treiben gerichtet. Es wirkte sich dahingehend aus, dass er mich immer fester in den Griff nahm und alle Körperteile von mir zu untersuchen begann. An meinen Brustwarzen machte er Halt. Er rieb und drehte sie in beide Richtungen und es war für mich ein tolles Gefühl. Die 3 Jungs trieben es ebenfalls recht toll miteinander. Einer lag auf der Bank und ein anderer nahm seinen Riemen zwischen die Lippen. Es war für mich neu. Ob dass wohl gut tut? Mensch warum macht das mit mir keiner? Der andere der Jungs beugte sich von hinten über seinen Kollegen und drückte ihm die Arschbacken auseinander und leckte unaufhaltsam seine Arschrosette. Auch Schalli bemühte sich in fürsorglicher Weise um mich. Er schob mich auf den Rücken legte sich auf mich und drehte plötzlich seinen Körper um 180 Grad. Ich hatte seinen Steifen voll im Gesicht und er nahm meinen Schwanz sofort zwischen seine geöffneten Lippen und saugte und zog kräftig daran, so dass ich es nicht anders tun konnte als auch seinen enormen Prügel in meinen Mund zu nehmen. Gegenseitig machten wir unsere Bewegungen und unsere Zungen umspielten des anderen Eichel. Es war, als hätte ich noch nie etwas andere getan. Saugen und Lecken – welch eine tolles Gefühl. Die anderen in der Saunakabine bemerkten das natürlich auch, unsere, nein meine Geilheit und plötzlich schob sich einer der Jungs zwischen uns und ich solle doch seinen Schwanz auch so lecken. Schalli machte bereitwillig Platz und was ich erst später merkte, wurde er von den zwei anderen richtig durchmassiert. Es ging natürlich alles prächtig, denn unsere schweißnassen Körper waren geschmeidig und durch die Wärme gut vorbereitet. Sie kneteten seine Eier, saugten seine Eichel und beschäftigten sich auch mit seinem Po. Als sie das Loch so richtig mit Fingerspielen geöffnet hatten, stieg der mit dem größten Schwanz auf Schalli und führte seinen unheimlichen Riemen in Schallis Arschloch. Mensch war das geil. Warum macht dass keiner mit mir? Konnte es nicht erwarten auch so rangenommen zu werden. Einer der Jungs, ich glaube sein Riemen war der Kürzeste, aber dafür war der Kerl um so schärfer, interessierte sich nun auch für mich. Er wichste meinen Schwanz und nachdem dieser ein ordentliches Maß an Größe und Stärke vorweisen konnte sagte er zu mir, ich solle ihn richtig durchficken. Jetzt begriff ich erst, warum die anderen immer von Ficken sprechen. Schwanz in den Arsch schieben, das ist Ficken. Er kniete sich auf die unterste Bank ich stellte mich hinter ihn und versuchte meinen Steifen in ihn hinein zu bringen. Es war gar nicht so einfach. Der Junge merkte, dass ich keine Erfahrung habe und beauftragte einen Kumpel, er möge doch meinem Schwanz eine Hülle verpassen und ihn dann in seine Arschfotze stecken. Gesagt getan. Im Nu war mein Schwanz samt Kondom in seinem Arsch. Ich spürte zwei Hände an meinen Lenden, die meinen Unterleib immer wieder in rhythmische Bewegungen brachten. Der Junge, der mir geholfen hat meinen Schwanz ins Loch zu bringen stand plötzlich über mir und deutete mir an, dass ich zu den Fick-Bewegungen seinen Schwanz lecken solle. Es war ein tolles Gefühl und ich merkte erst jetzt, dass mich Schalli beobachtete. Er wichste jetzt seinen Schwanz und ich sah, wie ein großer dicker Schwall seines Samens auf den Boden spritzte. Er versuchte noch einige Tropfen seines Ergusses auf die Hand zu bekommen und leckte mit großem Genuss die Reste ab. Ich war nun auch fast soweit. Hörte mit meinen Leckübungen auf und mein Untermann forderte mich auf, meine Wichse voll auf ihn zu spritzen, damit alle etwas davon hätten. Kaum gesagt war es schon passiert. Ich zog meinen Schwanz aus dem Loch, jemand riss mir das Kondom herunter und ein großer Druck löste sich aus meinem Schwanz. Meine Harnleiterröhre schien zu platzen. War in der Dusche schon ein enormer Strahl aus mir herausgetreten, so war das, was es jetzt zu ernten gab, der Wahnsinn. Ich spritze 3 bis 4 Mal auf den Rücken meines Lustobjektes und plötzlich waren alle neben mir und bestaunten meinen enormen Erguss. Mensch war dass geil. Mit den Fingern rieben sie die Sahne auf dem Rücken des Jungen auseinander. Leckten genussvoll an meinem Schwanz. Besonders an meiner Eichel hat sich Schalli zu schaffen gemacht und nahm die letzten Tropfen in sich auf. Sie kneteten meine Eier und es schien so, als wolle jeder einen Tropfen aus mir herausholen. Ich war in diesem Moment willenlos und nur meinen Gefühlen und meiner Lust hingetan. Schalli tat sich besonders hervor. Er fing an mich zu küssen und spielte mit seiner Zunge und seinen Lippen immer wieder an meinen Eiern, meinem nicht sinken wollenden Ständer und streichelte auch immer wieder meinen Po. Er verkündete, dass er noch einmal von hinten gefickt werden will. Ich wurde aufgefordert es ihm zu machen, denn die Jungs merkten, dass ich noch einiges in mir hatte und mein Schwanz von seiner bisherigen Leistung noch nicht erschöpft war. Schalli ging in eine für ihn angenehme Stellung und der mit den guten Fingern massierte seine Rosette. Sein Schwanz und die Eier wurden von den anderen richtig warm gehalten. Schalli zuckte und bewegte seinen ganzen Körper. Jetzt war er bereit, einen Schub von hinten zu bekommen. Sie forderten mich auf meinen Schwanz in seine Arschfotze zu stecken. Damit ich auch alles richtig mache wurde mein edles Teil erst einmal gut durchgeknetet und mit einem Kondom überzogen und dann gekonnt eingeführt. Schalli zuckte zusammen, als er meine Rute in seinem Arsch spürte. Für mich war es die volle Geilheit. Im Augenblick wagte ich mich nicht zu bewegen, denn ich wollte ihm nicht weh tun. Aber Schalli forderte mich konsequent auf, ihn ordentlich durchzuficken. Nach einem Moment des Zögern folgte nun aber der Wollust schönster Teil. Ich mit meinem bestem Teil im Arsch meines Chefs. Er war das erste mal unter mir. Meine Stöße wurden immer fester und mein Ständer drang immer tiefer in ihn hinein.

Jetzt wurde mir klar, warum die Duscherei vorhin so intensiv war. Alles muss gut vorbereitet und sauber sein. Ich stieß mit heftigen Zuckungen meinen Schwanz in Schallis Arschfotze und er wurde an den anderen Teilen, so wie ich vorhin, von den Jungs so richtig bearbeitet. Auch sein Riemen war von einer Größe und Stärke, der selbst die erfahrenen Boys erstaunen ließ. Schalli konnte seine Gefühle nicht mehr im Zaum halten. Er drehte und wendete sich im Fickrhythmus hin und her. Seine ausgestoßenen Laute und sein Grunzen waren dem einer Sau nahe. Plötzlich ein „mir kommt`s“ und der gerade an Schallis Riemen Leckende hatte eine volle Ladung des Saftes im Gesicht. Die Tropfen wurden ausgesaugt und ich wollte auch abspritzen. Doch man drückte mich fest an Schallis Rücken und Arsch und ich schoss meine Soße mit ganzer Kraft in ihn hinein. Ruckweise drückte ich auch den letzten Tropfen in seinen Arsch. Er schien es mit vollem Genuss hinzunehmen. Nachdem einige Augenblicke der Stille vergangen waren zog ich mein nicht mehr so steifes Teil aus seinem Hintern und ich vermisste das Kondom. Es war in Schallis Loch stecken geblieben. Es rann eine milchige, sahnige Soße aus dem Arschloch. Schalli beugte sich vor und einer der Jungs verrieb die Reste an seinem Arsch.

Irgendwie war eine Ruhe eingetreten. Wir waren wohl alle zufrieden. Einer der Jungs spritzte mit einem Strahl warmen Wassers Sauna, Bänke und unsere Körper frei von unserer Sahne und den intensiven Schweiß. Die Drei verschwanden aus der Sauna, so wie sie gekommen waren. Schalli und ich betrachteten noch eine Weile die Stätte des Geschehens und versprachen uns gegenseitiges Stillschweigen. Die nächsten Tage war ich nur der Azubi und Herr Schall mein Chef. Viel zu oft hatte ich diesen Abend im Kopf. Immer öfter musste ich mit meinen Gefühlen und mit meinem Schwanz kämpfen. Ich versprach nochmals in eine Sauna zu gehen, aber dann ohne Schalli. Mal sehen, was da auf mich wartet.






Er schien es mit vollem Genuss hinzunehmen - 150 Seiten

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