Читать книгу Lust und Schmerz - 20 erotische Geschichten - Sarina Tyler - Страница 4
Der sündige Feldwebel Bettina Hoffmann
ОглавлениеEs war schon spät in der Nacht, als wir endlich mit dem Waffen reinigen fertig waren.
»Diese blöde Kuh«, giftete Marcel, als er die G43 zur Seite legte und seine schwarzen Finger begutachtete. »Nur weil wir ein wenig gescherzt haben, müssen wir die Knarren für den ganzen Zug reinigen.«
»Tja, Feldwebel Hoffmann ist ziemlich streng«, pflichtete ich ihm bei. »Obwohl, sie schon eine verdammt geile Sau ist.«
»Und ein verdammt harter Knochen«, sagte Marcel und lehnte sich zurück.
Die Oberteile unserer Uniform hatten wir bereits abgelegt und stöhnten erschöpft auf. Endlich war die Arbeit erledigt. Die Ausbildung hier in der Kaserne war, gelinde gesagt, alles andere, als ein laues Soldatenleben. Besonders der blonde Feldwebel Bettina Hoffmann machte uns das Leben zur Hölle. So zart auch ihr Gesicht war und so sanft ihre Stimme, ließ sie die gesamte Kompanie leiden. Ihren Spitznamen trug sie zu Recht – die Eiskönigin.
Als wir die Waffen endlich abgegeben hatten und auf unsere Stube gingen, war der gesamte Zug bereits am schlafen. So leise wie möglich zogen wir unsere Sachen aus und schlichen in Badeschlappen über den Gang, um noch zu duschen. Als wir die Bäder erreichten, stoppten unsere Schritte.
»Da duscht doch noch jemand«, sagte Marcel zu mir und hielt sich die Hundemarke fest, damit sie keine Geräusche machte.
»Kann ich mir kaum vorstellen, vielleicht hat einfach nur jemand vergessen die Duschen abzustellen?«
Vorsichtig lugten wir in die offenen Duschräume. Uns traf fast der Schlag, als wir die beiden Liebenden dort vorfanden. Bettina Hoffman ritt einen unserer Kameraden unter den herabprasselnden Wasser. Ihre nassen Brüste hüpften auf und ab, dazu stöhnte sie und drückte ihren Rücken durch. Erst als der Kamerad sein Gesicht zu uns drehte, erkannte ich, wer der Glückliche war. Unser Zimmergenosse Jonas blickte uns mit großen Augen an. Nur Sekunden später schreckte auch Feldwebel Hoffman hoch, schwang sich sofort auf die Beine und bedeckte ihre Scham.
»Was machen Sie hier?«, wollte sie wissen und funkelte uns aus hasserfüllten Augen an.
»Wir kommen vom Gewehr reinigen, Frau Feldwebel«, sagte Marcel.
»Außerdem sind das die Herrenduschen«, fügte ich hinzu.
Dann wanderten unsere Blicke herab. Noch immer lag Jonas auf dem Boden und das Wasser regnete auf seinen steifen Penis herab.
»Hallo Jungs«, sagte er etwas verlegen. »Ich hätte nicht mehr mit euch gerechnet.«
Marcel und ich tauschten Blicke. Er schaltete am schnellsten.
»Aber Frau Feldwebel«, sagte er mit gespielt empörter Stimme. »Ist das nicht Verführung von Schutzbefohlenen? Ich weiß nicht, ob die Bundeswehr sich noch einen Skandal leisten sollte. In der Presse stehen wir immerhin nicht sonderlich gut da.«
Ein paar Augenblicke überlegte die Frau. Dabei hob und senkte sich ihr Brustkorb.
»Gut. Ich habe verstanden. Was wollen Sie? Mehr freie Wochenenden?«
Marcel ging auf sie zu. Es dauerte ein wenig, aber schließlich verstand ich, was er im Sinn hatte. Wir hatten einfach viel zu lang keine Frau mehr gesehen – und besonders keine mit so einer tollen Figur.
Er stellte sich hinter sie. »Wie wäre es, wenn uns diese spezielle Behandlung unseres Kameraden auch zuteilwürde?«
»Sie meinen …«
»Frau Feldwebel, Sie wissen genau, was ich meine.«
In diesem Moment erhob sich Jonas, stellte sich neben sie. Auch ich kam näher. Wir bildeten ein Dreieck um die zierliche Frau. Nur wenige Zentimeter trennten unsere Körper. In diesem Moment verstand Bettina Hoffman und sie ließ ihre Hände kraftlos sinken.
»Gut. Machen Sie mit mir, was Sie wollen.«
Sofort nahmen wir sie in unsere Mitte. Während Marcel seinen Arm um ihren Hals schwang und ihren Nacken mit Küssen bedeckte, griff Jonas in ihre Pussy und rieb den Kitzler. Ich machte mich über ihre Brüste her, streichelte sie und kniff in die empfindlichen Knospen. Dann packte ich ihr hübsches Gesicht und durchbrach ihre schmalen Lippen mit meiner Zunge. Sie schloss die Augen, ließ sich völlig von uns führen. Wir waren wie ein Rudel ausgehungerte Wölfe, die sich über ihre Beute hermachten. Überall an ihrem Körper waren nun Hände, das Wasser lief unsere Leiber herab, als wir unsere Finger herabgleiten ließen. Schnell zogen wir unsere Shorts herab. Bettina musste sich hinknien, nahm abwechselnd unsere Schwänze in den Mund und saugte sie hart. Die anderen beiden wichste sie dabei im leichten Takt. Doch wir hatten so lange keine Frau mehr gehabt, dass ich mich auf den Boden legte, sie zu mir zog. Ich hätte alleine schon in den Moment kommen können, als mein Schwanz sich in sie bohrte. Sie war so verdammt eng und so wunderschön nass. Heiseres Stöhnen entrang ihrer Kehle, während Marcel ihren Kopf nahm und mit seinem Phallus in ihren Mund stieß. Ich wartete eine Sekunde, damit auch Jonas sie ficken konnte. Bettina stöhnte auf, als er seinen Penis an ihrem Arsch rieb. Ihr ganzer Körper schien zu zittern, wir hielten sie im Zaum, drückten sie genau in die Position, wie wir sie haben wollten. Dann drang Jonas in sie ein und wir machten unsere Vorgesetzte zu unserem kleinen Lustspielzeug. Immer wieder klatschten unsere flachen Hände auf ihren Arsch. Wir drückten unsere Schwänze dabei so tief in sie rein, dass sie das Gefühl haben musste aufgespießt zu werden. Erst versuchte sie noch die Kontrolle zu wahren, doch als wir ihre Handgelenke packten und gleichzeitig ihren Kitzler und die Brustwarzen reizten, war sie wehrlos gegen diese Übermacht. Ihr Körper erschlaffte mit jeder Minute. Es war, als würden wir ihr jegliche Kraft rauben, während wir sie in alle ihre Löcher fickten. Doch genau dieser Gedanke war es, der uns anstachelte das Tempo nur noch zu erhöhen. Jonas drückte sie noch tiefer auf mich herab, während Marcel ihren Hinterkopf nun mit beiden Händen packte, um seinen Penis tief in ihren Rachen fahren zu lassen. Sie wollte ihm mit der einen Hand wegdrücken, jedoch hatte Jonas diesen Arm fest im Griff und auf ihren Rücken gedreht. Wir alle hätten sofort kommen können, ließen uns jedoch Zeit mit unserem Spiel. Als wir kurz davor waren zu kommen, zog Marcel ihren Kopf zurück. Schnell standen wir auf, wichsten noch ein letztes Mal, um unsere Ladung gleichzeitig in ihr Gesicht zu spritzen.
»Und morgen das ganze nochmal«, sagte Jonas zu ihr. »Hast du verstanden?«
Feldwebel Bettina Hoffman nickte.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die Ausbildung von nun an leichter werden würde.