Читать книгу Lust & Demut - Sarina Tyler - Страница 3
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Das Bewerbungsgespräch
Nervös strich ich über meinen Bleistiftrock und nestelte zum wiederholten Male an meiner Bluse herum. Mehrmals atmete ich durch und mahnte mich zur Ruhe, während ich die nächste Bewerberin aus der Tür herausgehen sah. Verdammt, ich wollte diese Stelle!
Drei Jahre war ich nun schon im Callcenter, diese offene Stelle als Chefsekretärin war für mich eine echte Chance und bei Weitem besser dotiert, als der miese Job im Erdgeschoss unserer Firma.
»Jeanette Weller, bitte.«
Ich zuckte zusammen, als ich meinen Namen hörte und spürte gleichzeitig, wie mir die Hitze ins Gesicht trieb. Trotzdem zwang ich mir ein Lächeln ab, als ich durch die Tür schritt und die beiden Herren begrüßte. Martin Stahl war der Abteilungschef. Obwohl er noch nicht einmal 40 war, hatte er sich die Haare kurz geschoren. Er war für seine Strenge bekannt und stand trotzdem in dem Ruf ein guter Chef zu sein. Ihm stand jemand von der Personalabteilung zur Seite, der sich als Arne Bießing vorstellte. Auch von ihm hatte ich Gerüchte vernommen, dass er alles andere als leicht zu beeindrucken war.
Wir setzten uns gegenüber und ich hatte tatsächlich das Gefühl, dass das Gespräch für mich gut lief. Ich beantwortete jede Frage freundlich und kompetent, konnte mit meinem Lebenslauf punkten und auch meine Voraussetzungen schienen den beiden Anzugträgern zu gefallen.
»Nun, Frau Weller«, fuhr Martin Stahl schließlich fort und schloss meine Akte. »Wir bedanken uns vielmals, dass sie sich bei uns vorgestellt haben. Ich muss zugeben, dass Sie im engeren Kandidatenkreis waren, aber leider müssen wir uns gegen Sie entscheiden.«
In diesem Moment fiel ich aus allen Wolken. Verdammt, ich wollte diesen Job, koste es, was es wolle.
»Nun sehen Sie, meine Herren«, sagte ich leise, lehnte mich zurück und schob den Rock ein Stückchen nach oben. »Um ein Klischee zu bedienen ... ich würde vieles für diesen Job machen. Auch, wenn Sie es vielleicht nicht so sehen, aber diese Stelle ist für mich eine echte Chance.« Noch einmal atmete ich tief, knöpfte meine Bluse ein Stück weit auf und ließ die Männer auf meinen BH blicken. »Ich würde vieles dafür tun. Sehr vieles.«
Ein kurzes Lächeln war auf den Gesichtern der Männer zu vernehmen. Dann wechselten sie Blicke.
»Auch dieses Angebot müssen wir leider ablehnen«, sagte Arne Bießing mit fester Stimme. »Denn sehen Sie, es liegt nicht an ihren Qualifikationen, dass Sie diese Stelle nicht bekommen. Eigentlich sind Sie sogar die perfekte Bewerberin, jedoch sind die Anforderungen enorm, wir suchen jemanden mit Biss, der auch mal austeilen kann.«
In diesem Moment meinte ich mich verhört zu haben. Wollten die beiden mich verarschen?
Meine Zähne mahlten aufeinander, als ich vom Stuhl hochschoss und um den Tisch ging. Mir war egal, wenn ich heute meinen Job verlor. Zurück in dieses Callcenter würde ich nicht gehen. Das Einzige, was mich da hielt waren die Kollegen.
»Jetzt hören Sie mir mal zu«, schrie ich viel zu laut den beiden entgegen und schubste den Abteilungsleiter sogar gegen die Wand. Sofort erhob sich auch Herr Bießing. »Ich reiße mir hier seit drei Jahren den Arsch auf, damit ich hier in der Firma etwas bewegen kann. Mehrmals habe ich mich auf offene Stellen beworben und da sagte man mir, dass meine Qualifikationen nicht stimmen. Jetzt habe ich diese auf der Abendschule nachgeholt und noch immer ist es nicht gut genug.« Ich wusste, dass meine blauen Augen vor Zorn funkelten. Die Männer hatten ihre Hände in den Taschen vergraben, hörten sich jedes meiner Worte in Ruhe an. »Wissen Sie was? Sie können mich mal!«
Einige Sekunden vergingen schweigend.
»Interessant, Frau Weller«, sagte Herr Stahl schließlich.
Ich stemmte meine Hände in die Hüften. »Was ist interessant?«
Die Lippen von Herrn Bießing formten ein breites Grinsen. »Sie sind interessant.«
Wieder blickten sich die Männer kurz in die Augen, dann ging Herr Stahl auf mich zu. Sofort packte er mir in die Haare, zog mich an sich und durchbrach mit seiner Zunge meine Lippen. Auch Herr Bießing verlor keine Sekunde und machte sich am Reißverschluss meines Rocks zu schaffen. Der Stoff und meine Bluse fielen fast zeitgleich. Auch die Herren rissen sich die Kleider vom Leib. Innerhalb von wenigen Augenblicken standen wir nackt da. Ihre Schwänze waren bereits steif. Herr Stahl packte mich von hinten, ließ seine groben Hände über meinen Körper wandern und kniff mir in die Brustwarzen. Gleichzeitig drückte er mich ein Stück nach vorne. Sofort fasste Herr Stahl meinen Kopf und führte ihn zu sich. Ich konnte gar nicht anders, als seinen steifen Penis in den Mund zu nehmen. Schon immer liebte ich es genommen zu werden und gleich von zwei Männern, machte mich noch mehr an. Während ich kräftig an seiner Eichel saugte, glitt eine Hand vom Herrn Bießing herab und befühlte meine feuchte Spalte.
»Genau richtig«, hauchte er mir ins Ohr, bevor er in mich eindrang.
Ich wollte stöhnen, jedoch dämpfte der Schwanz von Herrn Stahl jeden Laut. Er war perfekt rasiert, kein einziges Härchen war an seinem Sack zu finden. Ich liebe diese Art der Intimrasur – am besten glatt!
Als ich die Hände von Herrn Bießing auf meinen Armen spürte, wurde ich noch ein Stück herab gedrückt. Er verdrehte sie mir auf den Rücken, sodass ich keine Möglichkeit mehr hatte mich zu wehren. Ich wurde von den beiden praktisch aufgespießt. Ihr Keuchen durchdrang den Raum, während sie mich weiter bearbeiteten. Schließlich wurde ich von Herrn Stahl grob nach vorne gerissen. Er setzte sich auf den Konferenztisch und zog mich am Hals zu sich. Ich benötigte ein paar Lidschläge, um mich über ihn zu knien und seinen Penis in mich fahren zu lassen. Gerade, als ich den Druck im Griff hatte, drückte sich die Eichel von Herrn Bießing in meinen Arsch. Oh Gott, das hatten sie doch nicht wirklich im Sinn.
Tatsächlich wollten sie beide Löcher füllen. Ich war ganz still, versuchte mich so wenig wie möglich zu bewegen, als sein Schwanz in mich drang. Erst versuchten sie mich gleichzeitig zu ficken, doch schließlich fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus. Immer, wenn der eine Penis aus mir fuhr, stieß der andere kräftig zu. Nach einer Minute schon war ich dem Orgasmus nahe. Auch die Männer standen kurz vor der Explosion.
»Nicht in mir drin«, konnte ich gerade noch schreien, während ich selbst kam.
Sofort geragierten sie, zogen ihre Schwänze aus mir heraus und drückten mich auf die Knie. Von der Lust noch völlig benebelt, nahm ich einen Penis in den Mund und wichste mit der anderen den von Herrn Bießing. Als sie kamen, schoben sie sich gleichzeitig durch meine Lippen. Ich versuchte jeden Tropfen aufzunehmen, denn sie mir entgegen schossen und schluckte alles herunter.
Dann ließen die beiden sich ebenfalls auf den Boden sinken und lehnten an der Wand.
»Du kriegst den Job nicht, weil du mit uns gefickt hast«, sagte Herr Stahl schließlich.
»Sondern? War es nicht das, was ihr wolltet?«
»Nein«, erwiderte Herr Bießing. »Weil du eine kleine Zicke bist und Feuer im Arsch hast. Genau das brauchen wir.«
Seine Worte ließen mir ein Grinsen über das Gesicht laufen. Ich hatte den Job.