Читать книгу Schmerz, Lust und Demut - Sarina Tyler - Страница 4

Stiefpapas Liebling

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Was für ein traumhafter Ausblick!

Alina ließ ihre Handtasche auf das Bett fallen und betrachtete die Bucht, das azurblaue Meer und die Palmen, welche sich leicht im Wind wiegten.

»Es ist wunderschön hier!«

Mein Stiefdaddy gab dem jungen Mann, der die Koffer bis in die dritte Etage geschleppt hatte, einen Schein und stellte sich dann neben Alina.

»Für meinen Schatz ist mir nichts zu teuer. Gerade jetzt, wo du dein Abi so gut geschafft hast und wir endlich mal ein wenig Zeit miteinander verbringen können.«

Wie recht er hatte, dachte Alina und schmiegte sich an seine Brust. Immer war er geschäftlich unterwegs, da blieb kaum Zeit, für wichtige Gespräche und Zuneigung. Doch ihr Vater hatte versprochen, dass sie auf Mauritius endlich mehr Zeit füreinander hatten … und Wort gehalten. Gerade die Gespräche fehlten Alina, besonders jetzt, wo sie eine ganze Menge auf den Herzen hatte …

»Ich würde sagen, du richtest dich erst einmal hier ein. Später gehen wir dann zum Abendessen und vielleicht an den Pool. Was hältst du davon?«

Aline nickte hastig, fuhr sich über die blonden, langen Haare und war bereits damit beschäftigt den Koffer zu öffnen. »Gute Idee, dann kann ich endlich einmal meinen neuen Bikini tragen.«

Schon war ihr Stiefdaddy im Nebenraum verschwunden. »Ich hoffe, er fällt nicht zu knapp aus. Das letzte, was ich in diesen Urlaub möchte, ist, die ganze Zeit damit beschäftigt sein irgendwelche Typen von dir fern zu halten.«

Bei diesen Worten hielt Alina inne. Das war es, worüber sie mit ihm reden wollte. Ohne es zu wissen, hatte er ihren wunden Punkt angesprochen. Natürlich sah sie nicht schlecht aus und es war auch nicht so, dass es keine Avancen gab. Aber bisher hatte sie alle abgelehnt. Mit anderen Worten: Sie war noch Jungfrau und wusste nicht, wie sie das ändern sollte.

Langsam räumte Alina ihre Sachen in den ausladenden Schrank. Als sie vor einigen Jahren erfahren hatte, dass Alexander nicht ihr richtiger Vater war, war es erst ein Schock. Doch mit der Zeit kamen sie immer besser miteinander klar und mittlerweile hatte sie es fast vergessen. Genau wie die Tatsache, dass ihre Mutter sie verlassen hatte und sie größtenteils auf sich alleine gestellt war.

»Hey, warum so dunkle Gedanken?«

Sie hatte gar nicht gemerkt, dass ihr Vaters ich neben sie gestellt hatte und sie zärtlich an der Schulter berührte. Verdammt, war er gut gebaut. Scheu blickte Alina zur Seite.

»Ach nichts. Ich hab nur gerade über etwas nachgedacht.«

Er lächelte leicht und gab ihr einen kleinen Stups in die Seite. »Aber doch nicht, wenn du im Urlaub bist. Auch du hast dir ein wenig Entspannung verdient. Also … rein in den Bikini und ab zum Pool.«

Alina seufzte durch, als ihr Papa den Raum wieder verlassen hatte. Wie würde sie es ihm am besten beibringen? Sie wollte keine Jungfrau mehr sein. Immer wieder fanden diese Gedanken den Weg zurück in ihren Verstand. Die Veränderungen mussten auch ihm aufgefallen sein. Doch das Schlimmste war – immer, wenn sie an ihn dachte, zog sich ihr Unterleib zusammen. Es war, als würde eine unsichtbare Macht über Alinas intimste Stelle streicheln und nicht mehr aufhören, bis er den Raum verließ.

Alina zwang sich zur Ruhe und zog sich den Minirock und das Top aus. Ich habe Urlaub, verdammt, versuchte sie sich einzureden. Andere Dinge sollten da keinen Raum haben. Als sie in den knappen Bikini schlüpfte, war sie selbst überrascht, wie kurz er doch geschnitten war. Das hatte im Kaufhaus noch irgendwie anders ausgesehen.

»Schatz, kommst du?«, ertönte die Stimme ihres Vaters vom Nebenraum.

Noch einmal zupfte sie den Stoff zurecht. »Ich bin gleich da!«

Das hier konnte ein verdammt heißer Urlaub werden.



***



Lässig nahm sie die Sonnenbrille ab und beobachtete von ihrer Liege aus den Pool. Also wenn so das Paradies aussehen würde, sollte sie ihre Gedanken definitiv besser unter Kontrolle bringen. Schweißperlen suchten sich windend den Weg ihren Körper herab und mehr als einmal musste sie sich mit einer Zeitschrift Luft zu fächern.

Nur gut, dass die ganzen Hotelangestellten immer direkt mit Wassersprühern zur Stelle waren. Man musste nur kurz winken und schon waren sie zur Stelle und sprühten das Wasser hauchzart auf den Körper. Natürlich war ihr nicht entgangen, dass die jungen Männer dabei den ein oder anderen Blick auf ihre aufgerichteten Brustwarzen warfen. Ihrem Vater leider auch nicht.

»Sag mal, machst du das absichtlich?«, wollte er wissen und nahm seine Sonnenbrille ab.

»Was denn?«, hauchte Alina lächelnd. Natürlich wusste sie, was er meinte.

»Na ja, ich meine, dass du alle paar Minuten einen von den Jungs kommen lässt. Hast du gesehen, wie die dich anglotzen?«

Alina legte die Zeitschrift zur Seite. Vielleicht war jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen, für ein ehrliches Gespräch?

»Papa, weißt du … natürlich habe ich es gesehen, aber das interessiert mich nicht.«

Interessiert richtete sich ihr Vater auf. »Was meinst du denn damit, Schatz?«

»Na ja, die Jungs in meinem Alter«, sichtlich schwer kamen die Worte über ihre Lippen. »irgendwie stehe ich auf ältere Männer.«

Alina konnte sehen, dass er ein paar Herzschläge brauchte, um die Information zu verarbeiten. »Aha«, sagte er langgezogen. »Und wie alt?«

»Na ja, so in deinem Alter.« Auch sie richtete sich auf und musste trocken schlucken. »Weißt du, ich habe noch keine Erfahrung und würde gerne jemanden bei meinem ersten Mal haben, der weiß, wie es geht.«

Auch bei diesen Worten benötigte ihr Vater einen Augenblick. Schließlich fuhr er sich über den Drei-Tage-Bart und berührte sanft ihre Schulter. »Du hast also noch gar nicht? Nicht mal ein wenig ausprobiert?«

Alina schüttelte traurig mit dem Kopf. »Ich hab auf einer Party mal mit einem Jungen rumgemacht. Aber es fühlte sich nicht richtig an. Vielleicht brauche ich einfach jemanden mit mehr Erfahrung. Ich dachte … vielleicht könntest du mir ein paar Tipps geben … praktische Tipps.«

Oh Gott, sie hatte es wirklich ausgesprochen. Diese Szene hier wirkte grotesk. Da waren sie keine drei Stunden auf der Insel, lagen am sonnendurchfluteten Nachmittag am Pool und endlich kam ihr das über die Lippen, was bereits seit Monaten auf ihrer Seele brannte.

»Alina, mein Schatz, wie meinst du das?«

Sie lehnte sich auf ihren Ellenbogen und rückte ein Stückchen zu ihrem Vater herüber. Dabei konnte sie sein herbes Parfüm riechen. Alleine das machte sie wahnsinnig. Wie gerne hätte sie ihn jetzt berührte, seine Hand genommen – irgendwas. Doch sie stoppte in der Bewegung.

»Wie gesagt, ich hatte gehofft, dass ich mein erstes Mal … mit dir erleben könnte.«

Das Gesicht ihres Vaters war wie eingefroren. Erneut brauchte er ein paar Augenblicke, um sich aus dieser Lethargie zu lösen. »Alina, auch wenn wir nicht blutsverwand sind, halte ich das für keine gute Idee. Du bist so ein attraktives Mädchen, jeder auf der Schule könnte sich mehr als glücklich schätzen, mit dir zusammen zu sein.«

»Ich will aber keinen von der Schule«, protestierte sie lautstark.

Kopfschüttelnd stand ihr Vater auf. »Okay, das waren jetzt viele Informationen und wir haben beide wenig geschlafen. Vielleicht sollte ich etwas ins Bett gehen, danach duschen und beim Abendessen reden wir darüber. In Ordnung?«

Aline setzte sich missmutig die Sonnenbrille auf und lehnte sich wieder zurück. Dabei spiegelten sich die Strahlen auf ihren Körper. »In Ordnung.«

Kurz lehnte sich ihr Vater herab und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Alleine jetzt hätte sie ihn am liebsten zu sich gezogen und nicht nur auf die Wange geküsst.

»Bist später, Schatz.« Mit diesen Worten war er verschwunden und sie lag allein am Pool

Eigentlich war es sogar besser gelaufen, als sie es sich vorgestellt hatte. Darauf brauchte sie definitiv einen Drink. Oder sogar ein paar mehr. Alina hob die Hand, sofort kam ein Poolboy angelaufen und nahm ihre Bestellung auf. Ein paar Cocktails konnten nicht schaden, bevor sie mit Papa heute Abend sprach.



***



Da hatte sie wohl ein paar Cocktails zu viel getrunken.

Nur schwerlich konnte sie im Aufzug gerade stehen und auch die Key-Card durch den Schlitz zu führen, bereitete ihr erhebliche Probleme. Alina war schweißnass vor Hitze, als sie ihr Handtuch, das Öl und die Sonnenbrille auf das Bett warf und an der Tür lauschte, wo ihr Vater untergebraucht war. Tatsächlich hörte sie, wie ihr Papa gerade in diesen Moment das Wasser in der Dusche anstellte. Es hatte ja auch lange genug gedauert.

Anscheinend leisteten Alkohol und Hitze ganze Arbeit, als sie die Tür öffnete und sich zu ihm ins Bad schlich. Allein bei dem Anblick würde sie feucht. Erneut war da dieses Ziehen in ihrem Unterleib, als würde jemand sie mit einer Feder dort streicheln und alles reizen, damit sie an nichts anderes mehr denken konnte.

Sein muskulöser Körper war wundervoll eingeschäumt und das Beste war – endlich konnte sei seinen Penis sehen. Alina schrak zusammen. Noch hatte er sie nicht entdeckt, noch konnte sie sich in ihr eigenes Bad einschließen und ihren Gedanken freien Lauf lassen. Doch irgendeine unsichtbare Macht hielt sie hier.

Vielleicht war es die Tatsache, dass ein Penis erigiert war und er langsam seine Hand herab gleiten ließ. Mit der einen Hand lehnte er sich gegen die Wand, während die andere seinen steifen Penis bearbeitete. Sofort glitten auch ihre Finger herab und streichelten über ihren Venushügel. Langsam näherte sie sich und öffnete die Duschwand einen Spalt breit. Noch immer merkte ihr Vater nichts. Also drückte sie diese komplett zur Seite.

»Alina!«, schrie er plötzlich und blickte sie mit großen Augen an. »Was machst du hier?«

Das Wasser lief seinen Körper herab, während Alina den Blick nicht von seinem großen Penis nehmen konnte. Was würde sie dafür geben, wenn sie dieses Prachtexemplar endlich zwischen ihren Lippen spüren konnte. Anscheinend hatte der Alkohol doch eine größere Wirkung auf sie, als sie zugeben wollte. Er setzte ihren Verstand schachmatt und ließ ihre eigene Lust überkochen.

»Dir beim Duschen zuschauen ... oder vielmehr, was du als solches verstehst.«

Ihr Papa schüttelte mit dem Kopf. »Raus hier, du siehst doch, dass ich beschäftigt bin.«

»Willst du das wirklich?«, frage sie verführerisch und lehnte sich gegen das Waschbecken.

Dabei zog das Bikini-Höschen ein Stück nach oben, damit er einen tollen Blick auf ihre glatten, eingecremten Beine hatte. Sie wollte ihn zwischen ihren Beinen spüren. Und niemand anderen. Besonders nicht einen Jungen, der genauso wenig Ahnung davon hatte, wie sie. Langsam drehte Alina sich um und stützte sich am Waschbecken ab. Dann drückte sie ihren Po heraus und ließ das Höschen noch ein Stückchen höher gleiten. Er musste jetzt den perfekten Blick auf ihren knackigen Arsch haben. Der Stoff saß tief zwischen ihren Pobacken, damit er möglichst viel von den Rundungen sehen konnte. Zumindest das hatte sie aus den ganzen Filmen gelernt, die nachts im Fernsehen liefen oder im Internet zu sehen waren.

»Sag nicht, dass du es nicht willst...«, hauchte sie und strich über ihren Bikini. Wie das wohl aussah, fragte sich Alina und machte einfach weiter. Ob sie genauso verführerisch war und sich genauso bewegen konnte, wie die Frauen auf dem Bildschirm?

Mit jeder Sekunde ließ sie das Bikini-Oberteil weiter nach oben rutschen. Sein Blick verfestigte sich auf ihrem flachen Bauch. Bald schon war der Ansatz ihres Busens zu sehen. Alina beugte sich nach vorne, sodass die blonden Zöpfe sich über ihre Schultern legten. Gleichzeitig wanderten ihre Finger herab und streichelten über das feuchten Höschen. Gott, allein beim Anblick seines steifen Schwanzes wurde ihr schwindelig. Oder waren es doch die unzähligen Cocktails?

Obwohl er aufgehört hatte seinen Penis zu berühren und sie mit großen Augen ansah, schien sein Glied noch mehr anzuschwellen.

»Alina, du solltest jetzt wirklich gehen. Wir reden heute Abend darüber, Schatz.«

Aber seine Stimme zitterte! Bald würde sie ihn haben – bald würde er endlich seinen Schwanz in ihren kleinen Teenie-Körper stecken!

»Sollte ich das?«, fragte sie keck und machte die ersten Schritte auf ihn zu.

Sie war wie von Sinnen, wollte nur noch seinen Penis in ihrem Mund. Also stieg sie in die Dusche. Das warme Wasser prasselte auf ihre Haut und durchnässte den Bikini sofort. Sie drehte sich um, rieb ihren Arsch an seinem Becken. Die Kreise waren leicht und rhythmisch, sie wollte, dass er langsam explodierte.

»Alina, geh jetzt bitte hier aus. Du weißt, dass wir das nicht tun sollten.«

Sie drehte sich um und schmiegte sich an seine Brust. Mit den Fingerspitzen fuhr sie durch seine Haare und zog ihn dann zu sich herab. Ihre Lippen trennten nur wenige Zentimeter.

»Sag, dass du es willst«, flüsterte Alina. »Sag, dass du deinen Schwanz in meinem kleinen Arsch versenken willst. Stellt dir nur vor, was für ein Gefühl das wäre. Du könntest meine blonden Haare zu seinem Zopf nehmen. Mein braungebrannter Körper wäre unter dir, während du deine geschwollene Eichel tief in mich stößt. Ich bin so feucht, dass dein harter Schwanz sofort bis zum Anschlag gleiten würde. Du könntest mit mir machen, was du willst. Meine zierlichen Arme konntest du nehmen und einfach an die Pfosten des Bettes binden. Dann wäre mein erhitzter Körper nur für dich bereit. Meine Schenkel wären gespreizt und du könntest mich ficken, wie du möchtest. Oder du kannst meinen Arsch haben. Du musst mich nur umdrehen, und deine Eichel gegen das kleine und enge Loch reiben.«

Oh Gott, hatte sie das gerade wirklich gesagt? Vielleicht hatte sie den ein oder anderen Film zu viel gesehen und sich diese Dialoge gemerkt. Im Leben hätte sie nicht daran gedacht, dass sie jemals so etwas sagen könnte. Sie wartete einen Moment, hauchte ihrem Papa einen Kuss auf die Wange. »Du musst mich nur nehmen, kannst mich auf die Knie drücken, damit meine warmen Lippen deine Eichel so fest saugen, dass dir hören und sehen vergeht. Auch dabei könntest du meine zwei Zöpfe festhalten und den Takt steuern, um mich tief in den Rachen zu ficken. Willst du keine kleine Tochter mit ihrem Teenie-Körper?« Alina zog ihr Oberteil vollends hoch und streichelte ihre harten Brustwarzen. »Willst du?«

Er wartete einen Moment. Dabei konnte sie die Geilheit in seinen Augen sehen. Unter ihr pulsierte sein Schwanz. Er war mittlerweile riesig. Für einen Moment war sie versucht ihn einfach in die Hand zu nehmen, aber dann drückte ihr Vater sie zärtlich beiseite. Alina konnte sehen, wie schwer es ihm fiel.

»Du weißt, dass das nicht geht, Schatz«, sagte er und stieg schwer atmend aus der Dusche. Er schwang sich ein Handtuch über die Hüften und ging zur Badezimmertür. »Wenn du dich entjungfern lassen willst, dann such dir einen netten Typen aus deiner Schule. Dort laufen doch genug durchtrainierte Sportler herum. Ich bin zu alt für dich und außerdem dein Vater.«

Mit diesen Worten verließ er das Bad. Nicht schon wieder! Diesmal hatte sie ihn doch fast!

Shit! Vor wenigen Sekunden stand er noch hier und jetzt war er weg. Alina konnte gar nicht anders, als ihren nassen Bikini auszuziehen und sich hinzusetzen. Dabei streichelte sie mehrmals mit den Fingern über ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange, bis Alina mehr und mehr dem Orgasmus entgegen taumelte. Ihr kleiner Kitzler brauchte sie dabei kaum reiben. Es reichten zwei Finger, die sie wieder und wieder in meine nasse Pussy gleiten ließ. Dabei stöhnte sie so laut, .dass er es auf jeden Fall mitbekommen musste. Absichtlich schrie sie ihre Lust so wild heraus, und sie wusste, dass er auch nun im Bett lang und sich einen runterholte. Nicht schwer zu erraten, wen er sich dabei vorstellte. Sie hatte seine Erektion gesehen … und genau das ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Ihr Papa hätte sie nur noch nehmen brauchen, hätte seine Finger an ihre kleine Muschi legen müssen und dann hätte sie ihn irgendwann gespürt … als ihren ersten.

Als der Orgasmus über Alina hinwegfegte, schrie sie noch lauter. Sollte er doch hören, dass sie gerade ohne ihn gekommen war. Noch einige Sekunden saß sie unter der Dusche, dann stellte sie das Wasser ab und verließ den Raum. Wieder wurde ihr bewusst, wie sehr sie ihren Vater wollte; koste es, was es wolle. Er würde nicht mehr lange durchhalten können, dafür würde sie schon sorgen. Nackt legte sie sich auf das Bett und bemerkte, wie ein leichter Windhauch ihren Körper langsam streichelte.

Alina schloss die Augen. Vielleicht hätte sie nicht so viele Cocktails trinken sollen. Alles um sie herum drehte sich und auch die Müdigkeit nahm immer mehr von ihr Besitz. Als die Ruhe sich über ihren Körper legte, konnte sie kaum glauben, was sie getan hatte. Jahrelang lebten sie zusammen und endlich hatte sie den Mut gefunden zu ihm unter die Dusche zu steigen. Wie lange hatte sie sich das schon ausgemalt? Wie oft lag sie zu Hause im heimischen Bett und hatte gehofft, dass er sich unter ihre Decke verirren würde?

Alina atmete tief und bemerkte gar nicht, wie Müdigkeit und Alkohol ihren Tribut forderten. Die nassen Haare legten sich verspielt auf ihren Rücken, als sie in einen feuchten Traum abglitt.



***



Als Alina aufwachte, brummte ihr Schädel.

»Oh Gott«, stöhnte sie und versuchte sich langsam aufzurichten. Draußen hatte die Dämmerung bereits ihr dunkles Tuch über die Insel gesenkt, als die an den Balkon trat und der frische Wind ihr die Müdigkeit aus dem Körper trieb. Und den salzigen Böen, die vom Meer in ihr Zimmer geweht wurden, fanden auch die Erinnerungen den Weg zu ihrem Verstand zurück.

Was hatte sie getan?

Ihre Hand begann zu zittern, als sie nach der Wasserflasche griff und diese Schluck für Schluck leerte. Hatte sie tatsächlich versucht ihren versucht ihren Vater zu verführen? Welcher Teufel hatte sie vor wenigen Stunden geritten?

Ihre Überlegungen wurden unterbrochen, als es an der Nebentür klopfte?

»Alina, bist du wach?«

Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie noch immer splitternackt war. Sie nahm die Decke an sich und warf sich den Stoff um die Schultern, legte sich anschließend wieder auf das Bett.

»Ja, Papa. Ich bin wach.«

Erst dann öffnete die Tür. Ihr Vater trug eine dünne Seidenhose und ein weißes Hemd, welches, von dem die oberen Knöpfe geöffnet waren. Die Sonne hatte schon jetzt seinem Gesicht einen gewissen sonnigen Ton gegeben – und er sah unverschämt gut aus, wie Alina befand. Schüchtern blickte sie zu Boden.

»Sollen wir jetzt darüber reden, was eben passiert ist?«, wollte ihr Vater wissen und setzte sich auf die Bettkante.

Am liebsten wäre sie jetzt war Scham im Erdboden verschwunden, doch irgendwann mussten sie es zur Sprache bringen. Was stellte der Alkohol nur mit ihr an?

»Ja, gerne«, hauchte sie verlegen und schaffte es erst jetzt ihren Vater in die Augen zu blicken. »Ich weiß auch nicht, was eben mit mir los war …«

Einfühlsam streichelte er ihre nackte Schulter. »Mach dir keine Sorgen. Auch ich wusste nicht so recht, wie ich mit der Situation umzugehen habe. Vielleicht hast du einfach einen Drink zu viel getrunken. Dazu der Flug, die Insel, das bestandene Abi. Da können die Gedanken schon einmal verrückt spielen.«

Er war so verständnisvoll, dass Alina sich am liebsten jetzt an ihn gekuschelt hätte.

»Danke, Papa«, flüsterte sie.

Ein leichtes Lächeln folgte, dann nahm er sie in den Arm. Der herbe Duft seines Parfüms drang ihr in die Nase und erneut entflammte die Lust in ihr. Was war los mit ihr, verdammt? Es konnte doch nicht sein, dass alle ihre Überlegungen über Bord geworfen wurden, nur weil sie die Hitze seiner Haut spürte. Zärtlich nahm Alina seine Hand und streichelte sie.

»Vielleicht sollten wir das einfach vergessen«, wisperte sie und lehnte sich an seine Schulter. »Außerdem habe ich Hunger und wir wollten ja noch zum Strand.«

Ihr Vater streichelte ihre Wange und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. »Genauso machen wir das auch, Schatz. Ich gehe schon einmal nach unten und suche uns einen Platz, damit wir den Sonnenuntergang beobachten können. Zieh dich einfach an und komm, wenn du fertig bist. Ich gönn` mir schon einmal ein Glas Wein.«

Mit diesen Worten stand er auf und öffnete die Tür. Kurz bevor er den Raum verließ, fand Alina doch noch die Kraft ein paar Worte an ihn zu richten.

»Ähh, Papa?«, hauchte sie verlegen.

»Was ist denn, Schatz?«

»Dankeschön.«



***



Ohne Arroganz oder Überheblichkeit musste Alina zugeben, dass dieses Sommerkleid ihr einfach hervorragend stand. Das dunkle blau betonte ihre blonden Haare, die sie heute Abend offen trug. Dazu blitzte ein schwarzes BH unter den Trägern hervor. Nicht nur für die Angestellten des Hotels schien sie ein wahrer Blickfang zu sein. Auch während des Essens machte ihr Vater ihr immer wieder Komplimente. Dabei trank er eine Flasche Wein fast alleine. Alina stieg erst bei der zweiten mit ein, um den wundervollen Abend zu krönen. Doch anscheinend unterschätzte sie den Rest-Alkohol in ihrem Blut, sodass sie einen leichten Schwips hatte, als sie die Hotelanlage verließen und gemeinsam zum Strand gingen.

»Es ist ein wundervoller Abend«, sagte ihr Dad nun bereits zum dritten Mal und legte seine Hand um die Taille seiner Tochter.

»Auf jeden Fall, Papa. Noch einmal Dankeschön, dass du mir die Reise spendiert hast.«

Langsam gingen sie auf das rauschende Meer zu. »Aber klar doch. Du hast es dir verdient.«

Gerade wollte Vater sich die Schuhe ausziehen, um ein paar Schritte im kühlen Nass zu wandeln, als zwei Hotelangestellte sich mit sorgenvoller Miene näherten.

»Guten Abend«, sagten die älteren Herren auf Englisch. »Wir wollten sie nur darauf hinweisen, dass sich ein Unwetter nähert.«

Alinas Vater nickte verstehend und antwortete: »Vielen Dank, wie schlimm wird es denn?«

Der ältere der beiden Männer zuckte mit den Schultern und blickte über das Meer. »Schwer zu sagen, aber trotzdem wollten wir unsere Gäste darauf hinweisen, sich die nächsten zwei Tage in den Abendstunden nicht allzu weit vom Hotel zu entfernen.«

Ihr Vater bedankte sich höflich, ging ein paar Schritte weiter und blickte auf die offenen See.

»Schau mal Schatz, da drüben braut sich etwas zusammen.«

Tatsächlich konnte Alina eine tiefhängende, dunkle Wand ausmachen, die mehr und mehr die Sonne zu verdrängen schien. Instinktiv schmiegte sie sich mehr an ihren Vater heran und beobachtete die beiden Männer, welche sich weiter entfernten, um die anderen Gäste zu warnen.

»Müssen wir uns Sorgen machen?«, wollte Alina wissen. »Die beiden Angestellten wirkten nicht gerade positiv gestimmt, dass die Wolke an uns vorbeizieht.«

Vehement schüttelte ihr Vater mit dem Kopf. »Mach dir mal keine Sorgen. Es wird nicht die erste Schlecht-Wetter-Front sein, die das Hotel über sich ergehen lassen muss. Und außerdem bin ich ja auch noch da.« Er lachte auf. »Zur Not verkriechen wir uns mit einer Flasche Wein auf dem Zimmer und erzählen uns Horror-Geschichten.«

Bei diesem Gedanken musste Alina laut auflachen und auf einmal fand sie es gar nicht mehr zu schlimm, sollte das Unwetter über sie herüberziehen.



***



Kurz vor Mitternacht war es dann soweit.

Von den Hotelangestellten hatten sie gehört, dass zwei Tage in Folge das Unwetter über sie hereinbrechen würde. Heute waren es die Vorläufer, welche die Insel erreichen würde, der richtige Orkan würde erst morgen kommen. Zumindest danach war wieder das Traumwetter angesagt, was sie sich erhofft hatten. Ein schwacher Trost …

Mehrmals war Vater an der Rezeption gewesen, hatte sogar seinen Laptop hervorgeholt und die Wetterdaten der Region persönlich studiert.

»Alles halb so wild«, sagte er schließlich und klappte den Laptop zu. Wie versprochen hatte er eine Flasche Wein kommen lassen und so saßen sie etwas betrunkener, als sie es sein wollten auf Alinas Bett und redeten.

Vielleicht war dieses Unwetter gar nicht so schlecht, dachte Alina und spielte mit ihren blonden Haaren. Endlich hatte sie ihren Vater einmal für sich ganz allein. Während draußen die ersten Regentropfen gegen die Scheibe prasselten und weit draußen auf dem Meer die blitzte zuckten, spielten sie erst Karten, um sich dann ernsteren Themen zuzuwenden. Alina wartete nur darauf, bis ihr Vater das Wort ergriff.

»Schatz, ich wollte mit dir noch über eine Sache reden.« Ihr war sofort klar, was er ansprechen wollte und sie war dankbar dafür. Gut, dass der Alkohol ihre Zungen löste. »Weiß du, Sex ist eine ganz normale Sache. Und das du noch Jungfrau bist ist nicht schlimmes. Im Gegenteil, ich finde gut, dass du etwas länger gewartet hast.«

Er machte eine Pause, sah ihr direkt ins Gesicht. Natürlich kam da noch mehr, doch in dieser Situation konnte Alina nur ein: »Dankeschön«, hauchen.

»Geschlechtsverkehr ist eine tolle Sache«, setzte ihr Vater erneut an. »Es macht Spaß, hält fit und man kann sich selbst ein wenig ausprobieren. Trotzdem sollten Verantwortung und Disziplin immer ein Teil des Spiels sein, wenn du mal mit einem Jungen schlafen möchtest.«

Erneut begann Alinas Unterleib zu ziehen. Wurde das jetzt zum Standard, wenn sie über dieses Thema sprachen? Mehrmals musste sie sich räuspern und mit einem Schluck Wein ihre Gedanken fortspülen, bis sie ihre Stimme fand.

»Und was ist, wenn ich nicht mit einem jungen schlafen möchte, sondern mit jemanden mit mehr Erfahrung.«

Ein langer Seufzer ihres Vaters folgte. »Alina, tu es bitte nicht. Du weißt doch, dass es falsch ist. Vielleicht ist das nur eine Phase, oder du hast es dir in den Kopf gesetzt und möchtest jetzt genau das, was du eben nicht bekommen kannst, aber es ist besser, wenn wir nicht weiter darauf eingehen.« Er lehnte sich nach vorne, drückte ihr Kinn nach oben, damit sich ihre Blicke treffen konnten. »In ein paar Wochen wirst du darüber lachen, dass du es überhaupt in Erwägung gezogen hast. Ich weiß, wir sind nicht blutsverwand, aber trotzdem halte ich das für keine gute Idee.«

Alina umklammerte das Glas Wein, als würde sie es zerdrücken wollen. Natürlich hatte er recht – sie wusste es. Und doch wurde ihre Begierde mit jedem Wort nur noch mehr angeregt. Es war, als konnte sie nur noch an das eine denken. Ihre Jungfräulichkeit wollte sie auf keinen Fall an irgendeinen Typen aus der Schule verlieren. Der Mann, welcher der erste sein sollte, saß genau vor ihr. Nur zu gerne hätte sie ihn jetzt geküsst, sich an ihn geschmiegt und seinen Penis umfasst, bis er nicht mehr konnte uns sie hier und jetzt in ihrem Bett nahm. Ein Kribbeln zog sich ihren Körper herauf und vermischte sich mit dem Schauer zu einer gemeinen Mischung auf Lust und Verlangen.

Alina nahm seine Hand und führte sie zärtlich zu ihrer Wange.

»Was ist, wenn ich dir sagen würde, dass es sich zwar falsch anhört, aber genau das richtige ist. Papa, ich weiß es einfach. Wieso können wir es nicht versuchen?«

Langsam schüttelte er mit dem Kopf, doch seine Hand streichelte langsam ihren Hals. Hatte er etwa genau dasselbe Verlangen? Waren es ähnliche Gedanken, die ihm durch den Kopf schossen. Alina hätte schwören können, dass seine Hose jetzt jede Sekunde enger wurde, als er ihren Körper zu streicheln begann.

»Ich weiß, dass du gerade denkst, dass es die richtige Entscheidung ist. Aber glaub mir, wenn wir einmal damit anfangen, besteht die Möglichkeit, dass wir nicht mehr aufhören können. Du bist meine Tochter und ich weiß nicht, wie stark ich bin, um es zu beenden.«

»Das wäre mir egal«, hauchte Alina und setzte sich näher an ihn ran. Langsam begannen ihre Fingerspitzen seine Seiten zu streicheln. »Vielleicht soll es genauso sein.«

Alinas Hände suchten sich einen weg seinen Körper herab. Erst in seinem Schritt stoppten sie. Ihr Vater schloss die Augen, ließ sie für einen Moment gewähren. Doch als sie ein steifes Glied zu streicheln begann, zuckte er zurück und erhob sich.

»Alina, wir sollten nicht mit dem Feuer spielen. So gerne ich es würde.«

Das waren die Worte, die sie hören wollte. Langsam stand sie auf, drückte sich an seinen Körper und küsste seinen Hals. Sie konnte die ausgebeulte Stelle an seiner Hose erkennen, sie spürte sogar, wie sehr er sie wollte. Behutsam küsste sie sein Kinn, die Wange und schließlich seinen Mund. Dabei bewegte sie zärtlich ihr Becken und bemerkte, wie die Lust in ihr mit jedem Atemzug weiter entfacht wurde. Sie musste nur noch mit der Zunge seine Lippen durchdringen. Wie sehr hatte sie sich das gewünscht und wie oft hatte sie es sich vorgestellt. Draußen wurde der Regen heftiger und das Gewitter nahm an Intensität zu, als Alina den Versuch wagte.

Zärtlich streichelte sie mit ihrer Zunge seine Lippen. Der Mund von ihrem Vater öffnete sich … bald würde sie ihn endlich küssen. Doch er zog im letzten Moment zurück und entfernte sich ein paar Schritte.

»Alina, bitte. Wir sollten es nicht drauf ankommen lassen.« Sie konnte sehen, wie sehr sein Penis aufgerichtet war. Und obwohl er es zu verstecken versuchte, war die Beule zu erkennen. »Ich weiß auch nicht, was hier mit uns los ist, Schatz. Vielleicht sollten wir einfach zu Bett gehen und unsere Nerven beruhigen.«

Ihr Vater kam auf sie zu, küsste sie auf die Stirn. »Wenn etwas ist, komm einfach rüber. Ansonsten versprich mir, dass du versuchst etwas Schlaf zu finden.«

Noch immer pochte die Wollust zwischen Alinas Schenkeln. Wie sollte sie jetzt einen klaren Gedanken fassen? Kurz nickte sie, dann ging ihr Vater durch die Nebentür und schloss sie hinter sich. Ihr Blick fiel auf die Flasche Wein.

Irgendwie musste sie sich abkühlen, ansonsten würde sie jetzt noch ins Papas Zimmer stürzen und ihn einfach die Hose herabziehen. Sie war sich immer sicherer, dass er ihr erstes sein sollte. Der Duft seiner Haut, seine ganze Art, die Vertrautheit … einfach alles an ihm war wundervoll und zu gerne würde sie ihn zwischen ihren Beinen spüren.

Alina nahm die Flasche Wein an sich, riss die Tür zum Balkon auf und schritt hindurch. Der kühlende Windhauch legte sich wie Seide über ihre Haut. Schwer atmend nahm sie einen Schluck direkt aus der Flasche. Vor ihr braute sich das Gewitter zusammen und die Blitze zuckten in der Nacht. Der Regen nahm noch einmal zu, als sie einen Entschluss fasste …



***



Er schlief tief und fest. Endlich!

Es dauerte immer eine Weile, bis ihr Vater eingeschlafen war und mit seiner Größe das halbe Bett für sich einnahm. Doch jetzt hörte Alina das monotone Atmen ihres Daddys und mit jeder Sekunde, die er ruhig schlief, wurde sie nervöser. Noch immer war es brütend heiß, selbst eine kurze Dusche hatte nur einen kleinen Moment Ablenkung von dieser Hitze versprochen. Also zog sie sich eine Panty an, dazu ein enges Top und wartete, bis er eingeschlafen war. Der weiße Teppich im Schlafzimmer kuschelte sich an ihre Füße, als Alina das Zimmer betrat. Durch die zuckenden Blitze konnte sie seinen durchtrainierten Körper wunderbar sehen. Die Bettdecke war lediglich bis zur Taille hochgezogen, sodass sein freier Oberkörper mit jedem Atemzug mitging. Sie hielt die Luft an, als sie sich zu ihm unter die Bettdecke legte. Es war so ein wundervolles Gefühl seine Haut zu berühren.

Langsam strich Alina mit meinen rot lackierten Fingernägeln seine Brust herab. Sie konnte ihr Glück kaum fassen! Er trug nichts drunter. Ganz vorsichtig zog sie die Bettdecke noch ein Stückchen herab, damit sie seinen Penis sehen konnte. Selbst im fahlen Licht und schlaffen Zustand konnte sie erkennen wie riesig er war.

Es war an der Zeit ein wenig zu spielen! Alina schmiegte mich ganz eng an seinen Körper und spürte die Hitze seines Körpers, während sie mit den Fingern über die zarte Haut seiner Eichel fuhr. Noch immer atmete er tief und war wahrscheinlich in den süßesten Träumen. Nicht schwer zu erraten, dass er sich eben nach ihrer kleine Duscheinlage zusammenreißen musste, um nicht selbst noch einmal kurz duschen zu gehen. Und trotzdem erkannte sie die ersten Regungen, als sie behutsam über die empfindliche Haut seines Penis fuhr. Zärtlich streichelte sie bis zur Schwanzwurzel herab, massierte seinen Hoden und glitt sogar noch ein Stück tiefer, bis sie die empfindliche Stelle zwischen Po und Hoden erreicht hatte. Mit zwei Fingern drückte sie auf den Damm und massierte diese Hautpartie. Innerhalb von wenigen Herzschlägen würde sein Schwanz größer.

Alinas Puls ging in die Höhe und auch ihre Brustwarzen wurden augenblicklich steif. Sie rieben unbarmherzig unter den feinen Stoff des Tops und sie musste sich auf die Lippen beißen, damit sie seinen Schwanz nicht einfach in den Mund nahm und ihn mit dem Blowjob seines Lebens diese Nacht versüßte. Wenn sie doch nur mehr Erfahrung hätte …

Behutsam ließ sie ihre Finger wieder herab gleiten. Sie achtete genau darauf, dass er die Augen fest geschlossen hatte, als sie seine Vorhaut zurück schob und die Eichel nun offen für sie da lag.

Ein paar Sekunden lang genoss Alina dieses Bild. Sein Penis wurde immer größer und jetzt konnte sie auch noch die Eichel reizen. Vorsichtig fuhr sie mit den Fingernägeln über die empfindliche Haut und musste im selben Moment zurückziehen.

Ihr Vater wandte sich unter ihren Bewegungen und schlug die Arme neben das Gesicht. Sie hielt erneut die Luft an. Doch nichts geschah. Zu ihrem Glück hörte sie nach wenigen Sekunden das tiefe Atmen und sie konnte ihre kleine Folter fortsetzen.

Während Alina sich nach vorne beugte, spürte sie erneut, wie feucht sie schon war. Ihre kleinen, rosigen Schamlippen pressten die Flüssigkeit beinahe aus ihr heraus. Das konnte es doch nicht geben! Sie musste mich zusammenreißen, als sie erneut über seine Eichel strich. Diesmal erhöhte sie den Druck hauchzart und legte ihren Kopf behutsam auf seinen Bauch. Jetzt war es ihr möglich seinen steifen Penis genauer zu betrachten. Ihre Fingerspitzen streichelten die dünnen Rillen seines Schwanzes, immer wieder glitten sie über die Haut, bis ein genussvolles Stöhnen aus seinem Hals rang. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Sein Penis war jetzt voll aufgerichtet und sie wurde immer nervöser. Ihre Finger umschlossen seinen Penis und streichelten sich zärtlich bis zum Schaft vor. Immer wenn sie mit dem Fingernagel ein wenig in den Schaft eindrangen, wurde das Keuchen ihres Vaters lauter. Doch als sie das dünne Bändchen mit zwei Fingern streichelte, wandte er sogar seinen Kopf im Kissen.

Alina genoss jeden Augenblick, wollte nichts anderes, als seinen Schwanz tief in sich spüren. Dabei konnte sie sehen, wie auch er immer geiler wurde. Wieder und wieder streichelte sie das hochsensible Bändchen, drückte ihre Fingernägel in den Schaft und zog seinen Penis über ihre Handfläche. Wenn er sich zu viel bewegte, wartete Alina einen Moment und nahm seinen Penis in beide Hände. Sie drückte seinen Schwanz so fest zusammen, bis sie wieder das Atmen hörte und streichelte mit dem Daumen gleichzeitig über den Schaft. Immer mehr Blut wurde in seinen Schwanz gepumpt, bis sie unter den zuckenden Blitzen bereits den Lusttropfen erkennen konnte. Mehrmals musste sie zudrücken, bis Alina die weißliche Flüssigkeit aus seiner Eichel gepresst hatte. Es war ein wundervoller Moment, als es endlich an der Seite herunterlief. Mit dem Gesicht ging sie ganz nah an seine Eichel. Noch nie hatte sie so etwas gesehen. Sollte sie es wagen? Würde er sie endlich nehmen, wenn er sehen würde, wie gut sie blasen konnte? Wenn sie es konnte …

Ihre kleine Pussy pochte mittlerweile so heftig, dass sie durch wenige Berührungen gekommen wäre. Alina spürte, wie nass ihr Slip war und wie fest ihre Brustwarzen. Sie wollte nichts anderes, als ihn endlich in den Mund nehmen. Langsam kam sie näher, ihre Lippen öffneten sich einen Spalt breit. Mit der einen Hand umschloss sie seinen Schwanz, während ihre Zunge die Spur des Lusttropfens nachging.

Gott! Sie wäre in dieser Sekunde beinahe explodiert. Wie konnte sie nur so dauergeil sein? Kurz war sie versucht seinen Penis einfach in den Mund zu nehmen, doch ihre Geilheit siegte in dieser Sekunde. Vorsichtig schwang sie ihre hitzigen Schenkel über seinen Körper. Seine Haut spürte sie nun zwischen ihren Beinen. Endlich saß sie auf ihm, wie sie es wollte. Wäre ihr Slip nicht gewesen, sie hätte ihn jetzt endlich reiten können. Doch Alina musste behutsam vorgehen. Sie wollte, dass er es auch will, dass er nicht mehr widerstehen konnte.

Vorsichtig rutschte sie ein Stück herab, sodass seine nackte und feuchte Eichel auf ihrem Slip auflag. Dann zog sie sich das Top über die Schultern und ließ es achtlos neben dem Bett fallen. Allein der Druck, der jetzt auf ihrem Kitzler ruhte, war unbeschreiblich. Alina ging einen Zentimeter nach hinten und rieb seine Eichel über den rauen Stoff ihrer Panty.

Das Gesicht ihres Vaters drehte sich nach links und rechts. Sie konnte nicht sagen, in was für einen Traum er sich gerade befand, war sich jedoch sicher, dass er sie in seinen Gedanken bereits zärtlich nahm.

Ein Lächeln huschte über Alinas Lippen, als sie sich zu ihm herabbeugte und ihre harten Brustwarzen über seine Haut zog. Jetzt entglitt auch ihren Lippen ein Stöhnen. Es war einfach zu viel für sie. Dieser Druck auf ihre intimsten Stelle ... wäre dieses Stück Stoff nicht, würde er sofort in sie hinein gleiten und sie könnte seinen steifen Penis bereiten, bis er es nicht mehr aushielt. Noch einmal drückte sie ihren Teeniekörper auf ihn herab, verlagerte dabei das Gewicht auf ihr Becken.

Sein Penis war jetzt unter ihrer Panty. Sie konnte ihm kontrollieren, wie es ihr beliebte. Sein Stöhnen wurde lauter. Auch Alina verlor mehr und mehr die Kontrolle über ihren eigenen Körper. Es würde nicht mehr lange dauern, bis sie in die süße Erlösung des Orgasmus abgleiten würde. Das Mädchen zitterte am ganzen Leib, als sie sich zu ihm herunterbeugte. Wieder trennten ihre Lippen nur wenige Zentimeter. Sie hauchte ihm einen Kuss auf die Wange, beobachtete genau, wie heisere Laute seine Lippen verließen. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus.

Zärtlich nahm sie sein Gesicht in beide Hände, drückte dabei ihre Taille durch, sodass seine Eichel noch mehr Druck aushalten musste. Dann berührte sie seine Lippen.

»Alina, was machst du da?«

Sie erschrak für eine Sekunde, als er die Augen öffnete. Ihre Lippen kräuselten sich beinahe automatisch, als er sie ansprach.

Er brauchte nicht lange, um die Situation richtig einzuordnen. Mit dosierter Gewalt drückte er sie von seinem Körper und zog die Bettdecke über seinen Penis.

»Ich wollte, dass du schöne Träume hast«, flüsterte sie und kuschelte sich wieder an seine Brust. »Vielleicht kann ich dir ja dabei helfen dich ein wenig zu entspannen.«

Noch bevor er irgendetwas sagen konnte, drehte Alina sich um. Sie war nun auf allen Vieren über ihn. Sein Gesicht und ihr Po trennten nur wenige Zentimeter. Alina bewegte ihn ein wenig in einer Melodie, die nur sie hören konnte. Fast war sie sich sicher, dass ihre Panty ein wenig feucht war.

»Du musst sie nur herunterziehen«, flüsterte sie verführerisch und drückte ihren Rücken noch ein Stückchen weiter durch. »Dann könntest du mich direkt in meinen Po nehmen. So tief und so lange, wie du möchtest. Zieh nur mein Höschen runter und ich erledige den Rest.« Als wenn sie ihren Worten Taten folgen lassen möchte, rutschte sie ein weiteres Mal tief herab und strich mit der feuchten Stelle der Panty über seinen Schwanz. Anschließend rutschte sie wieder zu seinem Gesicht nach oben.

»Es ist nur ein kleiner Fetzen Stoff. Zieh ihn nur ein Stück herab und wir können uns fallenlassen. Möchtest du nicht mein erstes sein? Ich will es, von ganzen Herzen. Was danach kommt, ist mir egal.«

Unter ihr zuckte sein Schwanz gewaltig. Alina hatte das Gefühl, als wäre er noch ein Stück größer geworden. Ihr Vater packte sie an den Seiten, streichelte sie für eine Sekunde. Fast hatte sie das Gefühl, als würde er als nächstes ihren Busen streicheln. Doch er setzte sie auf die Bettkante und zog die Decke über seinen Körper.

»Alina, lass das einfach. Ich bitte dich. Es gehört sich nicht und ist auch nicht richtig.«

Seine Stimme zitterte allerdings gewaltig. Sie wusste, dass er kurz davor war einzuknicken.

»Wir sind nicht einmal verwandt! Eigentlich können wir alles miteinander machen, was wir möchten. Du kannst mich nehmen«, flüsterte sie verführerisch. »Du musst es nur sagen.« Mit diesen Worten setzte sie sich breitbeinig auf das Bett und streichelte ihren Venushügel durch den Stoff des Höschens. »Willst du mich? Willst du mich berühren?«

Ihr Vater schluckte trocken und leckte sich über die Lippen. Sie konnte nicht sagen, was es für ein Gefühl war, jetzt seine Latte haben zu müssen. Ihr armer Papa musste so gereizt sein, dass er jetzt schon kurz vor der Explosion stand. Wieder und wieder streichelten ihre Fingerspitzen über den seidigen Stoff der Unterwäsche. Sie war kurz davor die Panty zur Seite zu schieben, als ihr Vater die Augen zusammenkniff und sich umdrehte.

»Ich möchte jetzt allein sein«, sagte er schroff. »Geh in dein Zimmer und versuch etwas zu schlafen. Immerhin wollen wir morgen noch einen schönen Urlaubstag miteinander verbringen.«

Im ersten Moment war sie sauer. Alina wollte ihm doch nur etwas Gutes tun, wollte seine Lust befriedigen. Nachdem ihre Mutter irgendwohin abgehauen war, hatte er nicht so oft mit anderen Frauen geschlafen, obwohl jede Mutter in der Nachbarschaft scharf auf ihn war. Dann erkannte sie, warum seine Stimme so grob war:

Hätte er noch eine Sekunden länger gewartet, dann hätte er es nicht mehr ausgehalten. Allerdings ließ die Tonlage keinen Widerspruch zu. Alina wusste, dass er sich jetzt einen runterholen würde und dass sein Sperma so schnell aus seinem Schwanz getrieben wurde, wie selten zuvor. Allerdings konnte sie mir eine Gemeinheit nicht verkneifen.

»Gut, wenn du meinst«, sagte sie und ging aus dem Zimmer.

Dabei ließ sie die Tür offen. Vor Erregung rutschte ihre Hand direkt in die Panty und begann ihren Kitzler zu streicheln. Das Mädchen stöhnte sofort los, damit er alles mitbekam. Dabei stellte sie sich vor, wie er jetzt über ihr liegen würde und seinen steifen Penis tief in sie trieb. Mit der einen Hand kniff sie in ihre Brustwarzen, während die anderen Finger in ihre Pussy glitten. Sie nahm kein Blatt vor den Mund, stöhnte ihre ganze Begierde heraus. Dabei musste ihre helle Stimme durch die halbe Etage zu hören sein.

Es war ihr egal.

Diese Lustschreie galten nur ihren Vater, der wenige Meter entfernt in seinem Bett lag und dessen Erektion wohl kaum auszuhalten war. Immerhin hatte sie einen Entschluss getroffen – sie wollte sich von ihm entjungfern lassen. Und nur von ihm.

Nur wenige Sekunden später kam sie und aus irgendeinem Grund wusste Alina, dass auch ihr Vater in dieser Sekunde gekommen war.



***



Alina schlief bis zum Mittag.

Erst ein zaghaftes Klopfen an ihrer Tür, ließ das Mädchen erwachen.

»Schatz, bist du wach?«

Nur schwerlich konnte Alina die Augen öffnen. »Ja, Papa, du kannst reinkommen.«

Wieder war ihr Vater bereits geduscht und angezogen. Auch die Sonne strahle vom Himmel, als ob es das gestrige Unwetter nicht gegeben hätte. Noch völlig schlaftrunken zog sich Alina die Bettdecke über ihren nackten Körper. Ihr Vater setzte sich neben sie und beobachtete das Mädchen. Zu Alinas Überraschung, ließ er seine Hand herabgleiten und berührte behutsam den Knöchel ihres freiliegenden Beins.

»Ich habe über das nachgedacht, was du gestern gesagt hast«, eröffnete ihr Vater mit ruhiger und wohlklingender Stimme. »Und natürlich, was du getan hast. Ich bin mir sicher, dass ich nicht noch einmal wiederstehen kann.« Dabei streichelte er langsam nach oben und zog seine Fingernägel über ihre Waden. Bald schon hatten sie Alinas Oberschenkel erreicht. Eigentlich waren es nur ein paar Sekunden, die ihr Vater sie berührte doch alleine das genügte aus, um ihre Lust wieder hochkochen zu lassen.

»Du solltest dir also gut überlegen, was du machst«, hauchte ihr Papa und berührte dabei zärtlich ihre warmen Oberschenkel. »Sei vorsichtig mit deinen Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen.« Mit diesen Worten stand er auf und erhob sich. Als er gerade die Türklinke in der Hand hatte, blickte er noch einmal zu Alina. »Ich bin heute den ganzen Tag in der Stadt, mir die Sehenswürdigkeiten angucken und ein wenig den Kopf frei kriegen. Du solltest dir auch über ein paar Sachen klar werden. Bevor heute Nacht das Unwetter ausbricht, bin ich wieder da und wir machen uns einen schönen Abend. Einverstanden?«

Alina brachte nur noch ein Nicken zustande, versuchte sie immer noch händeringend Vaters Worte richtig einzuschätzen. Dann fiel die Tür ins Schloss und sie war alleine mit ihren Gedanken.

Hatte sie die Worte richtig gedeutet? Hatte ihr Vater gerade wirklich zuzugeben, dass er einknicken würde, wenn sie noch einen weiteren Versuch unternahm. Alinas Gefühlswelt lag irgendwo zwischen euphorischer Freude und Melancholie. Würde sie es wirklich wagen?

Sie suchte sich frische Unterwäsche hervor und ging anschließend ins Bad. Dieser Tag würde ganz besonders werden, dessen war sie sich sicher. Und zwar auf die eine oder andere Weise.



***



Alina hatte den Tag alleine verbracht und auch das Abendessen alleine eingenommen. Natürlich versuchte der ein oder andere Poolboy ihr schöne Augen zu machen. Des Weiteren wurde sie mehrmals von allen möglichen Leuten auf eine kleine Party heute Nacht in der Lobby des Hotels eingeladen.

Doch auf einen »Unwetter-Drink« hatte sie absolut keine Lust – nicht bei den Gedanken, die sie gerade quälten. Sie genoss noch drei Gläser Wein und zog sich anschließend auf den Balkon ihres Hotelzimmers zurück. Der Wind spielte mit dem engen Sommerkleid, während sie die dunkle Wand beobachtete, welche sich immer weiter zu nähern schien. Sie genoss die letzten Schluck des Weins, bis die ersten Tropfen auf ihrer Haut landeten.

Als hätte jemand ein finsteres Tuch über die Insel geworfen, wurde es schlagartig düster. Schwer atmend blickte sie ins Nebenzimmer. Ihr Vater war immer noch nicht zugegeben. Anscheinend benötigte er ein wenig länger, um einen klaren Kopf zu bekommen. Alina zog sich aus, legte sich nackt uns Bett und wartete, bis entweder die Müdigkeit sie heimsuchte oder ihr Vater endlich zurückkam.

Mitten in der Nacht erwachte sie für einen Augenblick. Alles um Alina herum war warm und kuschelig. Doch irgendwas war anders. Mehr und mehr erwachte sie aus einem Traum und spürte plötzlich, wie ihre Hände an die Bettpfosten gebunden wurden.

Sie versuchte sich zu bewegen, jedoch waren ihre Arme plötzlich so fest verschnürt, dass sie selbst mit reißen keinen Zoll gewinnen konnte. Der Mondschon legte sich schimmernd in ihr Zimmer und erst jetzt erkannte sie das Gesicht ihres Vaters. Der Regen hatte aufgehört und auch das Unwetter schien an ihnen vorbeigezogen. Augenblicklich wurde Alina heiß.

Die Gewissheit, dass man ohnehin hilflos war, hatte auf sie etwas Beruhigendes. Seine Hand ruhte auf ihren Busen, ging mit ihrer Atmung mit. Es waren nur kaum bemerkbare Zärtlichkeiten, um ihre Knospen, wohl dosiert und doch ließen sie diese sofort erhärten. Alinas Lider waren schwer, der Verstand noch nicht ganz aus dem Traum erwacht. Bald schon sank sie auf eine Ebene die irgendwo dazwischen lag. Kreisend spielten seine Finger mit ihren Brustwarzen, mal mit mehr, mal mit weniger Druck.

Die Müdigkeit hatte sich nun vollends über meine Sinne gelegt.

Durch den Schleier aus Schwäche spürte sie die erhitzte Haut ihres Vaters.

»Willst du es?«, flüsterte er leise.

Die Umrisse formierten sich zu einer Gestalt. Er hatte sich bereits ausgezogen und sein steifer Penis ragte ihr entgegen. Alina schluckte trocken, konnte ihr Glück kaum fassen. Erneut war da dieses ziehen in ihrem Unterleib. Doch viel stärker und bedrohlicher, als vorher. Als ob ihr Verstand am seidenen Faden hing, der zu reißen drohte.

Sie konnte gar nicht anders, als zu Nicken. »Ja, bitte, nimm mich.«

Seine Finger wanderten die Innenseite ihrer Arme entlang, streichelten behutsam über ihr Handgelenk. Dann wieder herab, nur um ihren anderen Arm dieselben Zärtlichkeiten zukommen zu lassen. In ruhigen Kreisen streichelten sie weiter über ihren Bauch, die Seiten und die Beckenknochen. Es war ein wunderschöner Traum, in dem sie gefangen war. Seine Hände massierten weiter, streicheln über ihre Schamlippe, bis sie Alinas Kitzler erreichten. Mit zwei Fingern reizte er den empfindlichen Punkt. Seine Zunge liebkoste ihre Knospen, während sich für einen Augenblick die seidige Bettwäsche erhob und ein kühler Luftzug über Alinas Haut streichelte.

Plötzlich begann sie zu glühen. Als hätte ihr Körper Feuer gefangen, verzehrte er sich nach Erleichterung. Ein Fieberschub der Lust jagte den nächsten, als sich der Druck auf ihre intimste Stelle erhöhte. Hemmungslos stöhnte sie in diesem Traum, ließ sich von dem Fluss einfach treiben.

Alina wollte sich selbst die vollendete Erfüllung schaffen, doch etwas hielt sie zurück. Ihre Gliedmaßen versagten ihren Dienst. Sie gehörten nicht mehr ihr, hingen willenlos und schwach neben ihrem Leib.

Nur wenige Sekunden nachdem dieser Gedanke zu Realität wurde, spürte sie infernalisch brennende Lippen auf ihrem Hals. Alinas Haare wurden gepackt und ins Kissen gezogen. Dunkelheit drohte sie zu verschlingen, die Stille ballte sich in ihrem Traum. Erst als die Zunge ihre Lippen berührte und schließlich mit der Ihrigen spielte, erwiderte sie den Kuss. Der Schleier aus Müdigkeit machte sie zur Sklavin ihrer Lust.

Immer tiefer drang ihr Vater in sie ein, so intensiv und voller Leidenschaft, dass Alina bald schon zuckende Sterne in der Finsternis ausmachen konnte. Langsam zog er seine Eichel aus ihr heraus, nur um sie im nächsten Moment wieder in zärtlich in sie zu pressen. Sie lag gefesselt vor ihm, er konnte mit ihr machen, was er wollte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl ihn endlich in sich zu haben. Als würde sie in jeder Sekunde, in der er in ihr steckte, zum Orgasmus kommen.

Konnte das noch ein Traum sein? Oder war sie bereits erwacht?

Erst sein Duft gab ihr die Gewissheit.

Seine Eichel drückte sie förmlich auseinander, dehnte die engen Scheidenwände. Ein tiefes Stöhnen entglitt ihr, als er vollends in Alina war. Das Mädchen war so feucht, so geil und gleichzeitig so hilflos. Nein, dies konnte kein Traum sein.

Langsam erwachte sie vollends und versuchte seinen Rhythmus so gut es ging zu folgen. Ihre Gelenke waren von Manschetten umschlossen, ihr Körper stramm gedehnt. Trotzdem legte er eine Hand um ihren Hals, streichelte über die Haut und macht sie so zu seinem Spielzeug. Sie wurde von einem kurzen Moment der Panik erfasst, war komplett außer Gefecht gesetzt. Blut rauschte wie ein stürmischer Fluss durch ihren Körper, als er sie mit Küssen bedeckte. Nur noch wenige Sekunden und sie musste sich ihrer eigenen Lust ergeben.

Alina wollte weitermachen, noch weiter Teil dieser wunderschönen Folter sein, doch sie konnte es schließlich nicht mehr halten. Immer und immer wieder brach der Orgasmus ihren Körper und spülte die Selbstkontrolle aus ihr heraus. Es tobte in ihr. Jeder Muskel war gespannt und zuckte gleichzeitig. Innerlich schrie sie, war jedoch zu schwach um sich zu wehren. Schließlich ließ sie alles geschehen, versuchte gar nicht mehr ihre Kontrolle wiederzuerlangen. Der Sauerstoffmangel, die Schwäche, dass alles verstärkte ihren Höhepunkt nur noch. Ihre Augen verdrehten sich, als sie gemeinsam kamen.

Noch schwer atmend wurden ihre Fesseln gelöst und ihr Papa kam ganz nah an ihr Ohr heran.

»Ich konnte nicht anders«, hauchte er und gab Alina einen Kuss auf die Wange. »War es so, wie du es dir vorgestellt hast?«

Sie nickte noch außer Atem. Er gab ihr einen weiteren Kuss auf die Wange, anschließend kuschelte er sich zu ihr unter die Bettdecke. Noch immer war Alina von der Wucht des Höhepunkts völlig geplättet.

»Ich will mehr«, flüsterte sie und legte ihren Kopf an seine Brust. »Viel mehr …«

Es war, als hätte eine fremde Macht nun die Kontrolle über sie. Wenn Sex so unglaublich geil war, warum hatte sie dann nur so lange gewartet?

Allein der Gedanke von ihrem Vater durchgenommen zu werden, während sie hilflos war, ließ einen Schwindelgefühl über sie hereinbrechen. Vor ihn zu liegen – hilflos und gefesselt und seinen Penis zu spüren, der sich tief in sie bohrte – sie musste sich diese Phantasie verbieten, wenn sie nicht sofort wieder geil werden sollte.

»Wir haben noch einen ganzen Urlaub«, flüsterte ihr Papa und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. »Und wir können uns viel Zeit lassen.«

Zufrieden seufzte Alina und richtete sich auf. Dabei spürte sie seinen Penis bereits wieder zwischen ihren Schenkeln. Langsam bewegte sie sich vor und zurück. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen.

»Warum warten?«








Schmerz, Lust und Demut

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