Ideas, Concerns and Expectations (ICE) in der Arzt-Patienten-Kommunikation
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Sascha Bechmann. Ideas, Concerns and Expectations (ICE) in der Arzt-Patienten-Kommunikation
Inhalt
Vorwort – oder: Warum dieses Buch?
1 Einleitung – das Jahrhundert des Patienten
1.1 Rahmenbedingungen – Paradigmenwechsel in der Arzt-Patient-Kommunikation
1.2 Das ICE-Modell – Definition, Evidenz und Rahmenbedingungen
1.2.1 Ideas
1.2.2 Concerns
1.2.3 Expectations
2 Arzt-Patient-Kommunikation – Grundbegriffe, Definitionen und Dimensionen. 2.1 Kommunikation – eine (kurze) Begriffsbestimmung
2.1.1 Was ist ein Gespräch?
Exkurs: Das ärztliche Gespräch in der linguistischen Forschung
2.1.2 Charakteristik und Typologie ärztlicher Gespräche
2.2 Gesprächsinteraktive Besonderheiten in der Arzt-Patient-Kommunikation
2.2.1 Institutionelle Rahmenbedingungen
2.2.2 Asymmetrien und Informationsinteressen
2.3 Ärztliche Gesprächsführung in der universitären Lehre
2.4 Berufs- und gesundheitspolitische Bewertung von Arzt-Patient-Kommunikation. 2.4.1 Stellenwert der Arzt-Patient-Kommunikation aus berufspolitischer Sicht
2.4.2 Gesundheitspolitische Rahmenbedingungen
2.5 Gesundheitsökonomische Bewertung von Arzt-Patient-Kommunikation
3 Das ICE-Modell in der Arzt-Patient-Kommunikation. 3.1 Das ICE-Modell in der Forschung – ein systematischer Überblick
3.2 Funktionale Einbindung des ICE-Modells in Arzt-Patient-Gespräche
3.3 Kognitionswissenschaftliche Einordnung des ICE-Modells. 3.3.1 Subjektive Theorien in der Krankheitsbewältigung
3.3.1.1 Subjektive Theorien in Bezug auf Krankheit und Gesundheit
3.3.1.2 Die Verschmelzung von objektiver und subjektiver Theorie
3.3.1.3 Inhaltliche Kategorisierung Subjektiver Krankheitstheorien
3.3.2 ICE-Elemente und das Common-Sense Model of Illness-Representation
3.3.3 ICE und Framing – ein kognitionslinguistischer Zugang zum Modell
4 Anwendung des ICE-Modells – Modellierung eines patientenzentrierten Kommunikationsmodells
5 Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Fußnoten. Vorwort – oder: Warum dieses Buch?
1 Einleitung – das Jahrhundert des Patienten
1.1 Rahmenbedingungen – Paradigmenwechsel in der Arzt-Patient-Kommunikation
1.2 Das ICE-Modell – Definition, Evidenz und Rahmenbedingungen
1.2.1 Ideas
1.2.2 Concerns
1.2.3 Expectations
2.1 Kommunikation – eine (kurze) Begriffsbestimmung
2.1.1 Was ist ein Gespräch?
Exkurs: Das ärztliche Gespräch in der linguistischen Forschung
2.1.2 Charakteristik und Typologie ärztlicher Gespräche
2.2 Gesprächsinteraktive Besonderheiten in der Arzt-Patient-Kommunikation
2.2.1 Institutionelle Rahmenbedingungen
2.2.2 Asymmetrien und Informationsinteressen
2.3 Ärztliche Gesprächsführung in der universitären Lehre
2.4.1 Stellenwert der Arzt-Patient-Kommunikation aus berufspolitischer Sicht
2.4.2 Gesundheitspolitische Rahmenbedingungen
2.5 Gesundheitsökonomische Bewertung von Arzt-Patient-Kommunikation
3.1 Das ICE-Modell in der Forschung – ein systematischer Überblick
3.2 Funktionale Einbindung des ICE-Modells in Arzt-Patient-Gespräche
3.3.1 Subjektive Theorien in der Krankheitsbewältigung
3.3.1.1 Subjektive Theorien in Bezug auf Krankheit und Gesundheit
3.3.1.2 Die Verschmelzung von objektiver und subjektiver Theorie
3.3.1.3 Inhaltliche Kategorisierung Subjektiver Krankheitstheorien
3.3.2 ICE-Elemente und das Common-Sense Model of Illness-Representation
3.3.3 ICE und Framing – ein kognitionslinguistischer Zugang zum Modell
4 Anwendung des ICE-Modells – Modellierung eines patientenzentrierten Kommunikationsmodells
5 Schlussbetrachtung
Отрывок из книги
Sascha Bechmann
Ideas, Concerns and Expectations (ICE) in der Arzt-Patienten-Kommunikation
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Danken möchte ich nicht zuletzt auch den Studierenden in meinen Bachelor- und Masterforschungsseminaren, deren Fragen, Diskussionen und frische Gedanken den Prozess des Schreibens äußerst positiv beeinflusst haben. Besonders freue ich mich darauf, auf der Grundlage dieses Buches auch in Zukunft intensiv mit Euch und Ihnen diskutieren zu können.
Düsseldorf, im Frühjahr 2020 Sascha Bechmann
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