Читать книгу Das Wiedersehen - Sascha Lordness - Страница 5
Zweiter Teil
ОглавлениеAls seine Lippen die klammernde, zähflüssige Öffnung rundeten und bedeckten, stieß er seine Zunge tief hinein, was dem Mädchen ein leises, gutturales Stöhnen entlockte, dessen weiche, warme Schenkel sich krampfhaft um jede Seite seines sich bewegenden Kopfes schlossen. Er konnte spüren, wie das nasse Fleisch feucht um seine lang ausgestreckte Zunge glitt, während sich die Wände der eingedrungenen Vagina in einer saugenden Bewegung öffneten und schlossen und versuchten, ihn tiefer und tiefer in sie hineinzuziehen. Es fühlte sich an, als würde der knabbernde, haargesäumte Mund seine Zunge an den Wurzeln herausziehen und sie lebendig verschlingen. Ihre Fersen drückten gegen seinen Rücken und pressten seinen Körper in die Fleischfalle, bis er nicht mehr atmen konnte. Seine Nase wurde fest gegen den winzigen, harten Kitzler darüber gepresst und atmete den stechenden Geruch des Lustsaftes ein, der nun in Hülle und Fülle aus ihm floss. Es stachelte seinen Penis zu einer Härte an, die er nicht mehr kontrollieren konnte - er musste diese kleine Schlampe jetzt ficken oder er würde auf der ganzen Matratze explodieren.
Jeans Körper war im Feuer des Augenblicks verloren. Jeder Muskel in ihrem Körper war angespannt, als sie ihre Hüften nach oben in Richtung dieser wahnsinnigen Sonde zwischen ihren Beinen anspannte. Kevin war ein Gott. Sie hatte nie erwartet, dass es so sein könnte, dass er solche Dinge aus ihrem Körper holen konnte.
Ihre Liebe zu ihm stachelte sie weiter an. Ihre hochgezogenen Beine öffneten und schlossen sich um den quälenden Kopf, der gefräßig an ihrem entflammten Loch leckte. Die Schnüre ihres Halses traten hervor, als sie mit aller Kraft an den verfilzten Haaren seines Kopfes zog.
"Oh! Ohhh! Aggghhh!", stöhnte sie und spreizte ihre Beine immer weiter, um ihm mehr Zugang zu gewähren. Der Araber konnte es nicht mehr aushalten. Er packte ihre fuchtelnden Beine hinter den Knien und schob sie grob zurück gegen ihre Schultern, während er gleichzeitig ihren schweißgetränkten Körper hinaufglitt. Sein starrer, steifer Schwanz streifte das nass tropfende Schamhaar. Er pflanzte seine Hände auf jede Seite ihrer Schultern, ihre Knöchel waren fest hinter seinem Nacken verschlossen. Er konnte zwischen ihren Körpern nach unten schauen und sah ihren umgedrehten Arsch völlig entblößt vor ihm.
Der geweitete, schmale Fotzenschlitz pochte sichtlich einladend mit seinen Lippen, die feuchte Furche wurde durch den Druck seiner Schenkel, die fest gegen die ihren gepresst waren, weit auseinander gehalten.
Jean konnte durch ihre von Leidenschaft und Drogen getrübten Augen sehen, wie Kevin über ihr schwebte. Sie konnte die Größe seiner fleischigen Härte spüren, die über die gesamte Länge ihres bebenden, offenen Schlitzes lag. Der zuckende Kopf seines Schwanzes ruhte pochend zwischen ihren weit gespreizten Pobacken; er bewegte sich auf und ab, auf und ab, in einem wahnsinnigen Reiz, der sie dazu brachte, ihre Hüften zu ihm hinunter zu drehen, ihre hungrige Fotze suchte verzweifelt nach seiner harten, blutgefüllten Spitze.
Sie musste ihn in sich haben! Ihr Bauch schrie danach!
Panisch streckte sie ihre Hände unter die knirschenden Arschbacken und griff nach dem steinharten Glied in voller Länge. Ihre fest geschlossenen Fäuste streichelten es sanft in Ehrfurcht. Sie konnte das krampfhafte Pochen gegen ihre weichen Handflächen spüren und die klebrige Flüssigkeit, die in Tröpfchen aus dem blutüberströmten Kopf sickerte. Sie führte ihn das Tal ihrer Pobacken hinauf und ließ ihn den Kontakt mit ihrem Fleisch nicht verlieren, bis er zwischen den schleimigen Flanschen ihrer Vagina lag. Sie hielt ihn dort mit einer Hand fest und legte die andere auf die Pobacken ihres Mannes, zog ihn mit all ihrer Kraft in sich hinein und ließ ihn die nagende Hitze ertrinken, die in ihrem Bauch außer Kontrolle brannte.
Der Araber grinste obszön über sie hinweg. Es war alles, was er tun konnte, um jetzt nicht nach vorne zu stoßen und diese sich windende kleine Schlampe auf seinem schmerzenden Schwanz aufzuspießen, aber das Verlangen, sie und ihre Art für all die Male zu bestrafen, die sie auf ihn geschissen hatten, durch ihre verächtlichen Blicke, wenn er mit ihnen gesprochen hatte, überwand den Wunsch. Diese hier verkörperte sie alle, sie war alles, was er demütigen wollte. Stolz, unschuldig, verwöhnt von den herablassenden jungen Männern ihrer Art, die ihr jeden Wunsch erfüllten. Wenn jemals eine bestraft werden musste, dann diese. Nun, er würde es tun, er würde sie ficken, bis sie nicht mehr laufen konnte.
Er erhielt eine immer größere Befriedigung aus dem Wissen, dass er es danach wissen würde und sie nicht. Sie würde ihn vielleicht genauso behandeln wie vorher, aber er würde wissen, dass er sie gut gepflügt und sein weißes, heißes Sperma tief in ihrer Fotze hinterlassen hatte. Vielleicht würde er sie sogar schwängern. Das erregte ihn sogar noch mehr, ein kleiner arabischer Einwanderer, ein Flüchtling aus seinem eigenen Land, ein Büroangestellter, der diese stolze, hochmütige Schlampe schwängert. Ihren Bauch mit einem Kind zu füllen und sie würde nicht einmal den Vater kennen. Der anzügliche Gedanke ließ ihn unwillkürlich seine Hüften nach vorne schnippen.
Jean spürte, wie die Lippen um ihre pochende Vagina aufgeschoben wurden. Die elastisch eingefasste Enge leistete einen Moment lang Widerstand, dann gab sie vor dem harten, grausamen Druck nach. Der Schmerz war hart und sie wehrte sich mechanisch für einen Moment und stieß ein langes, tiefes Stöhnen aus, das tief aus ihrer Kehle kam. Er mochte das, er mochte es, sie schmerzen zu hören.
Er stieß erneut zu - ein tieferes Stöhnen - er wollte sie um Gnade schreien hören. Und plötzlich konnte er es nicht mehr aushalten. Er stieß mit allem, was er hatte, nach vorne und versenkte seinen vor Lust aufgeblähten Schwanz bis zum Anschlag. Er konnte spüren, wie seine Eier fest gegen ihren zuckenden Anus schlugen, der sich tief in die Matratze schraubte und versuchte, dem grausamen plötzlichen Aufspießen zu entkommen. Ihre Beine spreizten sich weit auf beiden Seiten seines dünnen, ausgemergelten Körpers und spreizten sich über beide Bettkanten, um vergeblich in die Luft zu stoßen.
"Kevin! Ke-Kevinnn! Nooooo! Nooooooo!", schrie sie, ihre aufgespießte Form hilflos an das Bett gepinnt. Mit jedem Ruck schien sich der riesige Kopf tiefer in sie zu graben. Die ausgestreckten Arme des Arabers drückten ihre Schultern fest an die Matratze, seine weit gespreizten Knie hielten ihre Oberschenkel weit auseinander. Sie fühlte sich, als würde ihr Körper in der Mitte zerrissen werden und als würde sie von diesem riesigen Instrument, das tief in ihrer Mitte steckte, in zwei Hälften gerissen werden. Der feurige, eintauchende Stab fühlte sich an, als würde er aus ihrer Kehle kommen, als sein blutgefüllter Kopf hart gegen ihren Gebärmutterhals drückte und ihren Kopf unsanft gegen das Kopfteil des Bettes zurückstieß.
Er beobachtete sie von oben mit einem lasziven Grinsen auf seinen Lippen. Ihr Gesicht war verzerrt von dem Schmerz dieses ersten bösartigen Stichs. Ihre Lippen kräuselten sich zwischen den Zähnen, ein flehendes, zusammenhangloses Wimmern kam tief aus ihrer Kehle. Ihre Arme waren ausgestreckt, die Handflächen gegen seine Hüften gepresst und versuchten, den stumpfen, harten Kopf, der wie ein großer, harter Stein gegen ihren Schoß drückte, zurückzuhalten.
So tief hat sie es noch nie gehabt, freute er sich, als er sie in der lüsternen, demütigenden Position festhielt. Er schaute wieder nach unten und konnte sehen, wie sich sein lockiges schwarzes Schamhaar eng mit ihrem verhedderte, die Basis seiner dicken fleischigen Rute tief in der rosa pochenden Furche vergraben, die seine Zunge vor einem Moment noch zu feuchter Empfänglichkeit geleckt hatte. Er konnte sehen, wie sich die engen Lippen der Fotze fast bis zum Bersten dehnten, der gummiartige äußere rosa Rand umklammerte fest die dunkelhäutige Basis seines Schwanzes.
Er hielt sie einen Moment lang fest und genoss den Anblick dieser stolzen kleinen Schlampe, die hilflos unter ihm aufgespießt war, mit seiner riesigen Rute tief in ihrem weißen kleinen Bauch vergraben. Er wünschte sich, dass ihr Mann sie jetzt sehen könnte, wie sie mit gespreizten Beinen und einem niederen arabischen Diener, der sie zum Schreien und Brüllen bringt. Er würde ihr einen Fick verpassen, den sie niemals vergessen würde, solange sie lebte.
Jean krümmte sich hilflos unter ihm. Sie konnte den heißen, brennenden Schmerz seines plötzlichen, stumpfen Eindringens spüren, der grausam an ihren Eingeweiden zerrte. Sie spannte ihre Muskeln im Schritt fest an, um zu versuchen, den riesigen eindringenden Knüppel abzuwehren, aber das Pochen ihrer inneren Sehnen schien ihn noch mehr anzustacheln und er pflügte seinen Weg tiefer und tiefer in ihre vergeblich widerstehende Passage. Die Wände ihrer zuckenden Möse umschlossen ihn wie ein Handschuh. Sie konnte jede seiner fleischigen Rippen spüren, während ihre Nervenenden seine monströse Form bis ins kleinste Detail wie eine Telegrafenleitung an ihren verwirrten Verstand übermittelten.
Er war lebendig in ihr! Die harte gummiartige Spitze, die gegen ihren Gebärmutterhals drückte, die dünnen Fleischfalten entlang seiner Länge, die kitzelnden Haare der Kugeln, die in der Spalte ihres Arsches baumelten, waren ein Teil von ihr. Sie war eins mit ihm und trotz ihres Schmerzes begann ihre Zunge ein wildes Lecken an der Nässe ihrer Lippen. Er hatte sie gut mit seinem Sperma eingeschmiert und ihre Nasenlöcher flammten wieder auf, zogen den stechenden Geruch tief in ihren Körper und vermischten ihn in seltsamer Verbindung mit dem Gefühl des pochenden Schwanzes, der tief in ihrem weißen, weichen Bauch steckte. Alles schien sich zu einem großen, feurigen Ball des schmerzenden Hungers nach mehr zu vereinen. Ihre Fotze zog sich unwillkürlich zusammen, als die lasziven Gedanken durch ihren Geist rasten.
Der Araber spürte den leichten pochenden Druck, der gegen seinen vergrabenen Penis ausgeübt wurde. Er hatte darauf gewartet, schwebte bewegungslos über ihrer ausgestreckten Form geduldig, bis sie sich an seine dicke Präsenz gewöhnt hatte, die so tief in ihren Bauch gerammt war. Er beugte das Glied sanft, dehnte es in ihr aus, aber bewegte seinen Körper immer noch nicht.
"Oh", wimmerte sie durch gefletschte Zähne und kämpfte mit dem schmalen Grat zwischen Lust und Schmerz.
Er wartete einen Moment, dann dehnte er sich wieder und beobachtete ihr verzerrtes Gesicht darunter. Der Mund hing schlaff offen, die Augen waren fest zusammengepresst.
"Oooooohhhh!" Sie hielt den Atem an, als der vergrabene Schwanz sich weiter ausdehnte und die engen Gangwände weiter auseinander zog.
Er beugte sich erneut, dieses Mal gab er seinem Pochen einen langsamen, neckischen Rhythmus. Er beobachtete, wie ihre Nasenlöcher ein langsames, zaghaftes Aufflackern im Takt des Taktes begannen. Leise wimmernde Laute der Lust kamen aus ihrem offenen Mund im Takt seiner sanften Liebkosungen.
"Ooooohhhh-Darling, Darling."
Er konnte ihr drängendes, antwortendes Pochen um die Spitze seines Penis vereiteln. Das feucht umklammernde Votzenfleisch begann ein sanftes Öffnen und Schließen um sein pulsierendes Glied.
Er bewegte sich nicht, sondern setzte das langsame, rhythmische Pochen in das aufgespießte Mädchen unter ihm fort. Er konnte sich kaum zurückhalten, als ihre lustvollen Stöhngeräusche durch den ansonsten stillen Raum hallten. Ihr Kopf wippte unbewusst auf dem Kissen hin und her, während sich ihre Hüften langsam und unwillkürlich unter seinem aufgespießten Stab bewegten. Er biss die Zähne fest zusammen, als er spürte, wie sich ihr hungrig knabbernder Schritt fester gegen sein haarbewachsenes Becken schraubte.
Jeans Körper spürte, wie er jetzt zum Leben erwachte. Der Schmerz ließ nach und wich langsam einem wahnsinnigen elektrischen Kribbeln, das tief in ihrer Gebärmutter begann und unerbittlich durch die rohen Nervenenden ihres Fleisches sickerte. Es kräuselte sich durch ihre Fotze und aus den mit Vlies gefütterten Lippen heraus, tanzte wie Feuer über die milchig-weißen Schenkel, die ganze Länge ihrer gespreizten Beine hinauf und kreiste in ihren Zehen, die sich fest gegen die Fußsohlen krümmten. Es arbeitete sich von ihrem sich zusammenziehenden Bauch durch ihren Brustkorb bis zu den Spitzen ihrer rosafarbenen, pochenden Brustwarzen, die sich zu harten, winzigen Knospen aufspitzten, die sogar die Berührung der abgestandenen, dichten Luft um sie herum spürten. Dünne Rinnsale von Schweiß rollten an den Seiten der vollen, pulsierenden Hügel hinunter und benetzten die Matratze unter ihr. Sie drehte ihre Hüften von einer Seite zur anderen um das fleischige, aufspießende Glied, ihre Vagina, die sich im Takt zu seinem rhythmischen Schlagen weitete. Es fühlte sich an, als hätte es ein Herz, das in dem pochenden Kopf eingebettet war, dessen Hitze gegen ihre innere Passage ein Teil ihres Wesens wurde. Sie war eins mit ihm. Sie und ihr geliebter Kevin waren eine fleischige Masse aus Empfindungen, die durch ihre Liebe magisch miteinander verschmolzen waren. Er war in sie hineingekrochen! Er war ein Teil von ihr!
Der Araber konnte seine Freude kaum zurückhalten, als er spürte, wie ihr Becken begann, sich gegen die Länge seines steinharten Penis zu schrauben. Die winzigen, sich zusammenziehenden Muskeln in ihrer Votze knabberten hungrig an der aufgeblähten Eichel. Die geweiteten Lippen zwischen ihrem haargesäumten, rosafarbenen Schlitz zogen sich aufreizend zurück, glitten feucht einige Zentimeter an der Rute hinunter und knabberten dann langsam wieder nach oben, wobei sie ihren weichen Flaum fest gegen sein Schamhaar pufferte und ihn in seiner ganzen Länge tief in ihren warmen, weißen Bauch einbettete. Er blieb unbeweglich über ihr liegen, die Hände auf beiden Seiten ihrer Schultern, die Knie fest gegen die Matratze gepresst. Er ließ ihren bebenden Körper nach Belieben an seinem steifen Kolben auf und ab pumpen, der sie miteinander verschmolz.
Er konnte sehen, wie er sich langsam zwischen ihnen zurückzog und dünne, weiche Grate ihres rosafarbenen Fleisches mit sich herauszog, als sie ihr Becken in die Matratze schraubte und das Eindringen die weichen Falten zurück in sie drückte und die feucht glänzende Länge ganz zurück in die salzige Öffnung geschluckt wurde. Er ließ sie sich eine Weile gegen ihn stemmen und beobachtete die völlige Hingabe ihrer Bemühungen, ein halb verrücktes, ekstatisches Lächeln spielte über ihre Lippen. Ihre Bewegungen wurden von Sekunde zu Sekunde schneller, das Tempo ihrer Stöße gegen ihn wurde immer dringender - ihre Zähne bissen hart auf ihre Unterlippe. Er wusste, dass sie sich anstrengte, um zu kommen - die Säfte ihrer melkenden Vagina begannen zu fließen und er konnte das nasse, saugende Geräusch der ein- und aussägenden Bewegung hören, als sie plötzlich scharf seinen Schwanz hochstieß und ihn tief in sich vergrub, ihr Rücken wölbte sich einen Fuß vom quietschenden Bett, ihre Füße pflanzten sich flach auf beiden Seiten seiner Knie fest gegen die Matratze. Sie bockte wild gegen ihn.
"Oh, Gott, ja, ja. Ich komme, Liebling, ich komme, Aaaggh!"
Plötzlich, mit einem tiefen, kehligen Stöhnen, begann ihr Körper unkontrolliert zu vibrieren - nasses, weißes Sperma sickerte aus der pochenden Passage, ertränkte sein aufspießendes Glied mit seiner klebrigen Wärme und rieselte über seine Eier, die hart gegen den winzigen, braunen, gekräuselten Anus drückten, in die Spalte ihrer weißen, kugeligen Pobacken.
Der Araber wurde berserkerhaft, als sie den letzten ihrer Säfte gegen sein verfilztes Becken herausgrunzte, wobei ihr Körper immer noch krampfhaft gegen ihn zuckte. Er griff nach hinten, packte ihre Knöchel und drückte sie brutal über ihre Schultern zurück, bis sie zu einem engen runden Ball der Hilflosigkeit unter ihm zusammengerollt war. Ihre Knie wurden fest über ihre Schultern gegen die Matratze auf beiden Seiten ihres Kopfes zurückgedrückt, die weit gespreizte Spalte zwischen ihren Beinen völlig offen für seine Lust.
Er zog das tief eingebettete Instrument zurück, bis nur noch die Spitze des Kopfes in ihr ruhte. Dann rammte er mit all seiner aufgespeicherten, bitteren Kraft nach vorne. Er hatte darauf gewartet, diese kleine Schlampe zu zerstören. Sie hatte ihren Spaß gehabt und nun war er an der Reihe. Die volle pochende Länge des aufgehetzten Gliedes versank grausam in ihrer hilflos entblößten Vagina. Er konnte das nasse, flache Schmatzen hören, als sein Bauch gegen ihren Schritt stieß. Sein Körper sank schwer auf sie herab und presste ihre vollen reifen Titten fest gegen seine Brust. Er schloss seinen speichelbedeckten Mund über ihrem, stieß seine nasse, tropfende Zunge tief in ihren Hals und erstickte die leisen, animalischen Grunzer, die dort aufflackerten. Seine Schultern drückten gegen die Rückseiten ihrer vollen, abgerundeten Waden und hielten sie in dieser hilflosen Position gefangen, während er ihn in sie rammte. Er griff unter sie und zwang seine Hände zwischen die Matratze und die weißen, vollen Wangen ihres Arsches, umfasste sie mit seinen gespreizten Fingern und Handflächen, knetete das warme, weiche Fleisch und zog die weißen, runden Wangen weit auseinander.
Er begann mit langen, harten Stößen in die strömende Passage, die jetzt nass und glitschig von ihrem Aufstieg war, zog den Kopf zurück, bis nur noch die Spitze in der heißen, klammen Öffnung war und stieß dann mit seinen Hüften hart nach vorne, bis seine Eier fest gegen die breite, gespaltene Spalte ihrer Pobacken geschraubt waren.
Jean stöhnte hilflos auf, als ihre entblößte Fotze erneut fast bis zur Unerträglichkeit geplündert wurde. Er trieb ihren Kopf mit jedem Presslufthammerstoß hart nach hinten gegen das Kopfteil des Bettes und sie konnte sich aus ihrer aussichtslosen Position nicht wehren. Ihre Arme waren durch ihre eigenen hochgezogenen Beine an ihren Seiten festgenagelt. Sie konnte spüren, wie der riesige Kopf wie ein gefiederter Kolben in ihrem warmen, zähflüssigen Körper auf und ab glitt und wie seine weichen, haarbedeckten Eier gegen ihren Anus schlugen, als er beim Abwärtshub nach vorne stieß. Kühle, wahnsinnige Luftstöße strömten zwischen ihren Schenkeln, als er sich zurückzog.
Ihre Gebärmutter flammte auf und die widerstrebenden Lippen ihrer haargesäumten Furche blühten auf, um die köstliche Vergewaltigung ihrer geheimen Genitalien zu empfangen. Ihre Hände zwangen sich verzweifelt unter ihren Beinen hervor und schlangen sich um seinen Rücken. Die Nägel krallten sich einen rotgestreiften Weg hinunter zu seinen sich beugenden Pobacken. Sie zog ihn tief und stieß ihren fleecebedeckten Bauch hart nach oben, um sich köstlich auf das treibende heiße Fleisch seiner pumpenden Rute aufzuspießen. Sie saugte unersättlich an der dicken, nassen Zunge, die ihr durch die gelben Zähne des Arabers obszönes Grinsen tief in den Rachen geschoben wurde. Sie schluckte gierig die Tröpfchen seines Speichels, die in ihrer lüsternen Erregung an ihr herunterliefen. Der faulig-stechende Geruch seines Atems, stachelte ihre betäubten Sinne eher an, als sie abzustoßen.
Ihr Körper fing an, seine hämmernden Stöße mit ihrem eigenen rhythmischen Strampeln zu begleiten.
Die rostigen Bettfedern quietschten laut im Takt zu den beiden eng umschlungenen Körpern, die wild gegeneinander kämpften. Die Geräusche von tiefem, angestrengtem Grunzen und Stöhnen füllten die heiße, erstickende Luft des Raumes und vermischten sich mit dem Geräusch von schweißgetränktem Fleisch, das scharf gegen schweißgetränktes Fleisch schlug und dem nassen, zähflüssigen Schlürfen seines hämmernden Schwanzes, der in ihre schleimige Fotze ein- und ausfuhr.
"Heiße Schlampe, heiße Schlampe, heiße Schlampe", murmelte der Araber immer wieder zu sich selbst, während er unaufhörlich den blutgefüllten Knüppel mit langen grausamen Stößen tief in ihren weißen runden schreienden kleinen Bauch rammte. Er konnte spüren, wie sich das heiße weiße Sperma in seinen erhitzten Eiern aufbaute, während sie hart gegen ihren umgedrehten Arsch schlugen. Er war bereit zu explodieren. Wild schob er seine Zunge weit in ihre Kehle und mit hart knetenden Händen zog er die weit gespreizten Wangen ihrer weißen kleinen Pobacken hart gegen sein knirschendes Becken, während er seinen spuckenden Schwanz bis zum Anschlag in ihre weiche, widerstandslose Fotze rammte.
Jean konnte spüren, wie sich ihre Eingeweide schmerzhaft spalteten, als die Spitze des tief versunkenen, quälenden Instruments plötzlich zu einer Größe aufloderte, die ihre Gebärmutter in Stücke zu reißen drohte - er begann zu spritzen - und sie konnte spüren, wie die köstliche, heiße, weiße Flüssigkeit wie brennendes Feuer in sie hineinschießt und in ihrem geweiteten Bauch wie Ströme geschmolzener Lava umherprallt. Die Poren ihrer Fotze schlossen sich um sie, brachen als Antwort aus und verschütteten wieder ihr eigenes weißes, heißes Sperma in die bereits ertrinkende Höhle ihrer rosa, bebenden Passage.
Es machte sie wahnsinnig!
Sie konnte es nicht aufhören lassen!
Sie griff verzweifelt mit beiden Händen unter ihre sich windenden Pobacken und begann verzweifelt an den in die Spalte ihres Hinterns gepressten Eiern zu melken. Ihre Beine stießen aus und zitterten nutzlos in der Luft auf beiden Seiten des Bettes. Das riesige Glied wichste weiterhin seine Vollendung - weiße, heiße Spritzer spuckten immer noch aus seinem Kopf, füllten ihre Gebärmutter und schäumten aus den sich zusammenziehenden fleischigen Lippen um die Basis seines Schwanzes und durchnässten das weiche, verfilzte Schamhaar, in dem es vergraben war.
"Oh, füll mich, füll mich, Liebling", stöhnte sie unzusammenhängend um die schwabbelnde Zunge, die immer noch tief in ihrem Mund versunken war. Die heißen Wände ihrer zuckenden Fotze saugten hungrig an dem pochenden Schwanz, bis er einen letzten krampfhaften Ruck gab, der letzte Tropfen aus ihm herausgesaugt wurde.
Der Araber sackte über ihrem Körper zusammen und fühlte, wie ihre Eingeweide immer noch um seinen entleerten, schlaffen Schwanz herum sprudelten. Es schien endlos zu sein, bis auch sie plötzlich einen letzten Ruck gab und zu einer schlaffen Stille zusammenzuckte, ihre Beine ragten leblos auf beiden Seiten seines erschöpften Körpers heraus. Ihre Arme waren ausgestreckt, einer baumelte puppenhaft über den Rand des Beckens. Ihr Bauch war bis zum Bersten mit der Mischung ihres heißen, klebrig-weißen Spermas gefüllt.
Er lag einen Moment still, um seine Kräfte zu sammeln und zog sich dann langsam von der bewusstlosen Mädchengestalt herunter, sein Schwanz glitt langsam aus ihrer ramponierten Fotze. Er konnte die nassen, verfilzten Haare ihrer gut gefickten Furche sehen, die im schwachen Licht feucht glitzerten. Die Innenseiten ihrer Schenkel waren unanständig mit dem weiß-klebrigen Saft verschmiert. Er tropfte in winzigen Rinnsalen die Spalte ihres Arsches hinunter und bildete einen dunklen, nassen Kreis auf der darunter liegenden Matratze.
Der Araber lächelte auf sie herab und zog sich leise seine Kleidung an. Er würde diese heiße kleine Schlampe jetzt gerne wieder ficken, aber er wusste, dass er es besser nicht tun sollte. Er war jetzt schon seit über zwei Stunden da und er wusste, dass die Französin bald zurückkommen würde. Er konnte das Risiko jetzt nicht eingehen, aber er versprach sich selbst, dass er sie später wieder bekommen würde. Er konnte diese heiße kleine Amerikanerin nicht so einfach davonkommen lassen. Er warf einen letzten Blick auf ihre lüstern gespreizte Form, ihr Mund hing im zufriedenen Schlaf lose offen.
Sie muss immer noch von dem Fick träumen, den er ihr gegeben hatte, grinste er obszön vor sich hin. Vielleicht sollte ich nachhelfen. Er griff über ihren Körper zwischen ihre immer noch weit gespreizten Schenkel und fuhr mit seinem Mittelfinger die glitzernden Fotzenlippen hinauf und befeuchtete sie mit der Mischung aus ihrer beider Sperma.
Er rieb den Finger dann um ihre offenen roten Lippen und unter ihren Nasenlöchern. Das sollte ihr etwas geben, worüber sie rätseln konnte, wenn sie aufwachte. Der Gedanke amüsierte ihn und er lachte leise vor sich hin. Wie gerne würde er ihr Gesicht sehen, wenn sie aufwacht und versucht herauszufinden, was passiert ist.
Der Gedanke an seine heiße volle Ladung, die tief in diesem unwissenden kleinen Bauch herumschwappte, erregte ihn erneut, als er die Tür hinter sich schloss und verriegelte. "Gott, ich hoffe, sie ist schwanger", murmelte er halblaut vor sich hin, als er die Treppe zum Empfangsschalter hinunterstieg, seine Schritte etwas unsicher. Er konnte es kaum erwarten, ihr später am Abend in die Augen zu schauen, wissend, dass er sie über zwei Stunden lang dumm gefickt hatte. Das wäre schon Rache genug für die verächtlichen Blicke, die sie ihm zugeworfen hatte, aber er hoffte, dass er noch einmal die Gelegenheit dazu haben würde. Das nächste Mal würde er es diesem heißen kleinen Körper so richtig besorgen. Er pfiff glücklich vor sich hin.