Читать книгу Sir Wildwolf - Als die Welt sich änderte - Sascha Teubl - Страница 3
Kapitel 1
ОглавлениеEs war ein Faszinierendes wie auch trauriges Schauspiel, „Wildwolf“ saß auf seinem Weißen Kriegstiger mit intensiv Lila Panzerplatten und eingearbeiteten Diamanten. Der Kriegstiger lies nicht nur durch seine Panzerplatten von Schwanz bis Kopf sonder auch durch deine zwei Meter Schulterhöhe und den Grünen Augen jeden erschrecken wo er auftauchte. Der Plattensattel war so wie die ganze Rüstung von „Wildwolf“ eine Handwerkliche Meisterleistung die nur dem Volk der „Bergschmied“ vollbracht werden konnte. Durch Ihre Runen und Kristall sowie Metallverarbeitung, formten sie Waffen und Rüstungen mit unvorstellbarer Kraft.
Die Ereignisse in der letzten Zeit hatten ihn sehr verändert, zu viel war geschähen um sagen zu können man bleibt sich immer selbst treu. Er dachte sich immer „ wenn dir jemand so etwas erzählt, sagst du es ist reines Wunschdenken, wer würde dir glauben das du auf einen Kriegstiger sitzt und neben dir zwei Weiße Wölfe, die nach der Größe nach dir in die Augen sehen. Es ist einfach verrückt.“ Er stieg von seinem Tiger und streichelte über den Kopf einer seiner Wölfe. „ Dann lass uns einmal sehen was passieren wird.“ „Wildwolf“ nahm den Banner den er an der Seite seines Tigers befestigt hatte und rammte ihn in den Boden. Der Banner war in Dunklem Violett gehalten mit einen Schwarzen Band zur Abgrenzung, in der Mitte des Banners war in Gold gehalten die Worte „Change the World“ und darunter genau in der Mitte des Banners der Baum des Lebens auch in Gold gehalten. Die Idee kam von der Eisprinzessin und fand große Anerkennung. Im Dienste einer Prinzessin zu sein, war eines das er als verrücktes Ereignis beschreiben würde. Jetzt fehlten nur noch die sieben Runen Splitter die er am Fuße des Banners platzieren musste, er hoffe das die anderen ebenfalls schon soweit waren und ihre Position erreicht hatten. „Wildwolf“ nahm die Splitter aus der Seitentasche seines Kriegstigers und legte sie an den vorgesehen Platz. Niemand wusste was passieren wird, doch alle hofften das sich die Zeitunterschiede zwischen den beiden Welten wieder normalisierten. Auch ob es Gegenwehr geben würde wusste niemand. Aber was sie alle lernen mussten in der letzten zeit war, sei immer auf das unerwartete vorbereitet.
Er setzte seinen Helm auf, zog sein mit Runen verarbeitetes Schwert und steckte es vor sich in den Boden. Sein Schild fest in der einen Hand und die andere am Schwertgriff, Kniete er sich nieder und wartete was passiert.