Selbsthilfe für inklusive Schulen
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Saskia Erbring. Selbsthilfe für inklusive Schulen
Inhalt
Online-Material
1 Einleitung. 1.1 Salutogenese in der inklusiven Schulentwicklung
1.2 Aufbau des Buches
1.3 Übungen zu Beginn, Abschluss und während des Selbsthilfeprozesses
1.4 Prozessbegleitung mit Fallberatungsgruppen
Kollegiale Fallberatung (Leitfaden)
2 Inklusion als Prozess gestalten. 2.1 Verstehbarkeit: Herausforderungen inklusiver Schulentwicklungsprozesse (a) Inklusionsbegriff
(b) Forschung zu inklusiver Bildung
(c) Literatur z. B. für einen schulinternen Reader
(d) Inklusion
UN-Menschenrechtskonvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Artikel 24 Bildung (Auszug)
UN-Menschenrechtskonvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Artikel 8 Bewusstseinsbildung (Auszug)
Inklusion als Inklusive Schul-(System-)Entwicklung
Irritationen rund um schulische Inklusion
Leitfragen zur inklusiven Schulentwicklung
(e) Phasenmodell Veränderung
(f) Phasenmodell
(g) Unterstützungsmöglichkeiten in Veränderungsprozessen
2.2 Bedeutsamkeit: Ambivalenzen über Inklusion an der eigenen Schule (a) Ambivalenzmanagement als Gelingensfaktor für schulische Inklusion
(b) Bildimpuls Seiltänzer
(c) Inneres Team zur Inklusion
(d) Eigene Verortung zur Inklusion
2.3 Machbarkeit: Erfolg in kleinen Schritten (a) Inklusion als U-Prozess
(b) Inklusion in sieben Schritten
(c) Projektplanung
(d) Einsatz schulischen Projekt- und Prozessmanagements
(e) Der Weg vom Ist zum Soll
Inklusion von 1 bis 10
3 Inklusive Unterrichtsentwicklung gestalten. 3.1 Verstehbarkeit: Unterrichtsinhalte und Förderschwerpunkte im systemischen Verständnis (a) Behinderung aus systemisch-pädagogischer Sicht
(b) Umgang mit Diagnosen im Schulkontext
(c) Literatur z. B. für einen schulinternen Reader
(d) Systemisches Verständnis im ICF
Umgang mit Diagnosen im inklusiven Kontext
Umgang mit Diagnosen im inklusiven Kontext
Umgang mit Diagnosen im inklusiven Kontext
Buchempfehlungen
3.2 Bedeutsamkeit: Unterrichtsentwicklung und Inklusion an der eigenen Schule (a) Schwedisches Baummodell
(b) Baumcurriculum
(c) Systemische Sichtweisen im Schulalltag
Frage nach unterschiedlichen Sichtweisen:
Frage nach dem Nutzen:
Frage nach Ressourcen:
Frage nach Kooperationsmöglichkeiten:
3.3 Machbarkeit: Differenzierung in fachbezogener Unterrichtsvorbereitung
(a) Impulsvortrag eines Gastes
(b) Solution Talk zum Vortrag
(c) Differenzierungsmatrizen im inklusiven Unterricht
(d) Differenzierung in der Matrixarbeit
Vom Lernstrukturgitter zur Differenzierungsmatrix in der inklusiven Schule
Ursprünge: »Lernstrukturgitter«/»Struktur-niveauorientierter Mathematikunterricht« (Kutzer 1982)
(e) Matrixarbeit
4 Inklusion und Teamarbeit gestalten. 4.1 Verstehbarkeit: Ansatzpunkte zur Entwicklung schulischer Teamarbeit
(a) Schulische Teamentwicklung gestalten
Ziele
Inklusion und Teamarbeit
Situationsbezug und Teamarbeit
(b) Rahmenbedingungen für schulische Teamarbeit
(c) Literatur z. B. für einen schulinternen Reader
(d) Gute gesunde inklusive Schule
Was ist ein Team?
Welche Schwierigkeiten treten auf?
Definition Teamarbeit
4.2 Bedeutsamkeit: Teamressourcen an der eigenen Schule nutzen
(a) Teamarbeit Belastung/Entlastung
(b) Eckengespräche Teamarbeit
(c) Skalenarbeit Team
(d) Teamentwicklung mit Kompetenzkarten
4.3 Machbarkeit: Schulische Teamarbeit entwickeln
(a) Probleme der Umsetzung von Teamarbeit sammeln
Beispiele
(b) Lösungsorientierung in der Teamarbeit
(c) Austausch zu Ergebnissen der Problemlösungen
5 Inklusive Schulentwicklung gesund gestalten. 5.1 Verstehbarkeit: Umgang mit Inklusion als Mehrbelastung (a) Als Lehrer*in gesund sein und gesund bleiben
(b) Stressbewältigung
(c) Ressourcen
(d) Salutogenese
(e) Forschung zur Gesundheit von Lehrkräften und Schulleitungen
(f) Literatur z. B. für einen schulinternen Reader
5.2 Bedeutsamkeit: Gesundheitsorientierung im eigenen Kollegium regulieren
(a) Gesundheitsressourcen Inklusion
(b) Auftragskarussell
(c) Einwandbehandlung. Beispiele für Einwände
5.3 Machbarkeit: Fokussierung auf Gesundheit im eigenen Kollegium (a) Gesundheit mit Symbolen
(b) Eigene Definition von Gesundheit
(c) Skalierung Gesundheit
(d) Gesundheitsressourcen
(e) Selbsteinschätzung Ressourcen
Die sieben wichtigsten Gesundheits-Ressourcen für Lehrkräfte
(f) Antreiber- und Erlaubersätze
(g) Zeitmanagement
Das Eisenhower-Schema zur Priorisierung von Tätigkeiten
6 Perspektiven inklusiver Schulentwicklung gestalten. 6.1 Verstehbarkeit: Inklusion im Paradigmenwechsel zur Problemlösung (a) Schulentwicklungsimpulse zu Diversität
(b) Lernprinzipien für Diversität und Inklusion
(c) Drei Sinndimensionen schulischer Inklusion
(d) Ansatzpunkte für inklusive Schulentwicklung
(e) Literatur z. B. für einen schulinternen Reader
(f) Schulische Organisationsentwicklung mit Leitfragen
6.2 Bedeutsamkeit: Perspektivenvielfalt als Mehrwert einsetzen (a) Disney Methode
(b) Poster zur inklusiven Schule)
6.3 Machbarkeit: Inklusion gemeinsam entwickeln (a) Timeline
(b) Lösungsorientierte Beratung in einer Großgruppe
(c) Gruppenarbeit zum Fallbericht
7 Evaluationen zu schulischen Selbsthilfeprozessen gestalten. 7.1 Evaluationsergebnisse eines Qualifizierungsseminars der Unfallkasse
7.2 Methodische Anregungen zur Abschlussevaluation. Abschlussevaluation im Plenum
Persönlicher Gewinn
Kooperation
Schulentwicklung
Verzeichnis der Übungen und Lernmaterialien. Übungen
Folien
Arbeitsblätter
Tabellen
Literaturverzeichnis
Отрывок из книги
Die Autorin
Dr. Saskia Erbring ist Professorin für Beratung an der Fachhochschule Erfurt und arbeitet freiberuflich als Supervisorin M. A. (DGSv). Sie berät Schulleitungen und Steuergruppen zu Schulentwicklungsthemen und veranstaltet schulinterne Fortbildungen zu Inklusion und Lehrer*innengesundheit. Ausgebildet als Lehrerin für Sonderpädagogik sowie als Lehrerin in Sekundarstufen arbeitete sie ursprünglich an einer Kölner Gesamtschule. Als Autorin publiziert sie Artikel und Bücher zum Thema Inklusion und Schulentwicklung aus unterschiedlichen Fachperspektiven. E-Mail: mail@praxis-erbring.com.
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ZeitumfangInhalt und ZielDidaktischer Kommentar
Übung 6: Kartenabfrage zu Gruppenpotentialen (G/K)
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