Читать книгу Erotikstories ab 18 Jahren - 252 Seiten - Saskia Meiler - Страница 7

Mache Dir keine Sorgen

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Ostern stand vor der Tür. Wie in jedem Jahr hatte sich meine Mutter angemeldet. Carsten war gar nicht so begeistert davon, weil er dann seine Spielchen nicht mehr mit mir machen konnte. Doch er versprach mir sich zusammen zu reißen. Es wäre ja nicht auszumalen, wenn meine Mutter erfahren würde, dass ich Sex mit meinem eigenen Sohn habe.

Weil meine Mutter erst am Karfreitag anreisen würde, hatte ich schon insgeheim damit gerechnet am Donnerstagabend von ihm verführt zu werden. Doch es kam wieder alles völlig anders.


Die anfänglichen Flirtereien zwischen ihm und mir wurden immer weniger. Carsten verhielt sich nicht mehr so liebevoll mir gegenüber, seit ich bei seiner Geburtstagsfeier Sex mit seinen besten Freunden hatte. Dennoch wollte er nicht auf mich oder besser gesagt meinen Mund und meine Muschi verzichten. Immer wenn Carsten Lust auf sexuelle Befriedigung hatte, kam er zu mir und hielt mir seinen steifen Schwanz vors Gesicht. Nach ein bisschen wichsen habe ich ihm dann meist einen geblasen. Die Leidenschaft der Zeit zuvor herrschte aber nicht mehr.


Noch bevor es Abend wurde, bat mich Carsten zu einem Gespräch. Sein Gesicht sah dabei sehr ernst aus, so daß ich gleich schon wieder das Schlimmste befürchtete.


„Mama, ich möchte gerne nochmal sehen wie Du es mit einer anderen Frau treibst, das hat mich so geil gemacht beim letzten Mal, aber die sollte eher in Deinem Alter sein“, rückte Carsten mit der Sprache heraus. „Und wo sollen wir die her nehmen?“ fragte ich ihn grinsend.


„Mache Dir keine Sorgen, ich habe schon jemand eingeladen. Heute Abend kommt Evelyn“, strahlte er zurück. „Aha und wer ist das?“ fragte ich verwundert.


„Ich kenne Sie von einem Chat, sie ist 35 und steht auf Männer und Frauen. Ich habe ihr geschrieben wir seien ein Paar. Hier ist ein Foto!“ sagte Carsten und präsentierte mir ein Foto einer recht hübschen Frau.


Nachdem ich das Foto genauer angesehen hatte, traute ich meinen Augen kaum. Sie sah einer Bekannten von mir verdammt ähnlich. Doch die hieß Katja Weiler und würde sich gewiss nicht auf irgendwelchen Schmuddelseiten im Internet herum treiben.


„OK, wenn das Dein Wunsch ist und die Frau nett ist, habe ich nichts dagegen“, überwand ich mich nach einigem Zögern.


Gerade hatte ich im Schlafzimmer meinen schwarzen, engmaschigen Netz-Catsuit angezogen, da klingelte es auch schon an der Tür. Schnell zog ich mir ein rotes Top über, huschte in einen Jeans-Minirock und zog meine roten High-Heels an. Doch Carsten kam mir zuvor und hatte die Tür bereits geöffnet. Dies konnte ich an den Stimmen im Flur vernehmen. Gut, dachte ich, dann habe ich noch ein wenig Zeit für das Make-Up und konnte in Ruhe meinen knallroten Lippenstift nachziehen, den hat Carsten am liebsten. Irgendwie gefiel mir ja der Gedanke gleich Sex mit einer anderen Frau zu haben, andererseits war mir schon etwas mulmig.


„Guten Abend“, begrüßte ich Evelyn, die mit dem Rücken zu mir stand. „Ohhhh, hi“, sagte Evelyn im herumwirbeln und vor mir stand Katja Weiler. Sie hat mal mit mir in der gleichen Firma gearbeitet. Doch sie schien mich nicht zu erkennen, denn sie stellte sich sich vor: “Hallo ich bin die Evelyn, Carsten hat mir schon viel von Dir erzählt.“

„Ich hoffe nur Gutes“, antwortete ich. „Nur das Beste. “ zwinkerte sie.


Nach einem Begrüßungssekt den Carsten uns reichte, kamen wir auch schon zur Sache. Evelyn forderte Carsten auf, ihr mal seinen Schwanz zu zeigen, sie wollte prüfen ob der wirklich so groß sei, wie er es im Internet beschrieben hatte. Sie staunte nicht schlecht, als mein Sohn auspackte und seinen stolzen Prügel herausholte. Sie winkte mich zu sich. Als ich auftand, stand sie auch auf, kam auf mich zu und packte mir unter den Rock. Wohlwissend das ein Catsuit meistens unten offen ist fasste sie mit Zeigefinger und Daumen nach meinem Lustknubbel. Gleichzeitig begann Evelyn mich leidenschaftlich zu küssen.


Carsten stand auch auf, stellte sich neben uns und begann Evelyn und meinen Po zu streicheln. Dabei drückte er seinen nackten Penis gegen meine Schenkel. Auch ich wurde tätig und begann Evelyn’s Bluse aufzuknöpfen. Sie trug keinen BH, so das mit dem letzten Knopf ihre großen Brüste nur so hervor schossen. So wie es aussah waren die aus Silikon, das störte mich aber gar nicht. Im Gegenteil – ich war neugierig wie sich das anfühlen würde.


Carsten öffnete die Träger meines Tops, so konnte es einfach über den Rock nach unten fallen. Evelyn tat den Rest und streifte meinen Rock nach unten, bevor sie ihren eigenen auszog. Sie trug auch keinen Slip, obwohl man das hätte meinen können, denn sie war nicht rasiert, zumindest nicht blank rasiert. Carsten schien das zu gefallen, den sein Schwanz schwoll beim Anblick ihrer Muschi sofort an. „Legt Euch hin“, befahl uns Evelyn.


„Hier in der Küche?“ fragte ich ungläubig. Sie nickte nur. Ohne zu wissen was nun kommt legten sich Carsten und ich uns auf den Küchenboden. Evelyn stellte sich breitbeinig über uns und begann zu pieseln. Erst bin ich ein wenig erschrocken, doch dann fand ich es irgendwie geil. Und auch Carsten schien es zu gefallen, den er hatte seinen großen Prügel in der Hand und wichste sich selbst. Noch bevor Evelyn zuende gemacht hatte, zog er sie über sein Gesicht und ließ sich von ihr in den Mund pinkeln.


Carsten fand das alles andere als eklig. Als Evelyn fertig war setzte sie sich mit der Muschi auf Carstens Gesicht, so das er sie lecken konnte. Ihre Hand war nun wieder an meiner Pussie zugange, bis sie uns sagte wir sollen uns doch im Kreis legen. So konnte jeder von uns oral befriedigt werden. Evelyn leckte meine Pussy, mein Mund verwöhnte den Schwanz meines Sohnes und mein Sohn züngelte an Evelyns Möschen. Sozusagen eine erweitere 69er Stellung. So stimulierten wir uns zu einem geilen Orgasmus. Wobei Carsten sicher als erstes abspritzte. Allerdings kannte ich kein Erbarmen mit ihm und bliess ihn einfach weiter, nachdem er mir seinen heißen Saft in den Hals schoss und ich diesen genüsslich schluckte.


„Piss mich auch mal an“, bettelte mein Sohn. Und ich tat ihm den Gefallen. Ich setzte mich auf den Küchentisch und Carsten setzte sich auf den Boden davor. Ganz nah mit dem Gesicht an meiner Muschi. Ich zog die Schamlippen auseinander und pisste ihm ins Gesicht. Er öffnete sogar den Mund und schien meine Pisse zu trinken. Immer wieder kam er mit dem Kopf vor und leckte mich während ich pieselte. Das war ein unbeschreiblich schönes Gefühl.

Evelyn legte sich neben mich auf den Tisch und bot ihre Muschi preis.



Carsten nutze seine Chance und fickte Evelyn auf dem Küchentisch. In kurzen Intervallen wechselte er dann zu mir und schob seinen großen Schwanz in meine triefendnasse Muschi, bevor er ihn wieder in Evelyns Schoß versenkte. Unsere Sexspielchen dauerten die ganze Nacht. Erst gegen 6 Uhr morgens legten wir uns alle Drei gemeinsam in mein Bett um ein wenig zu schlafen. Doch schon 3 Stunden später wurden wir aus dem Bett geklingelt. Schnell verzog sich Carsten in sein Zimmer und Evelyn ins Bad. Dann öffnete ich meiner Mutter die Tür. Die merkte zum Glück nichts und Carsten verhielt sich über Ostern mehr als gesittet. Wie ein ganz normaler Junge eben.





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