Читать книгу Geile Erotikgeschichten ab 18 - Ebook mit heißen Erzählungen von geilen Frauen und Männern - Saskia Rosendahl - Страница 3

Stage 1

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Ich fühle wie seine Hände meinen Kopf loslassen

Wir steigen aus dem Taxi, dass uns vom Flughafen in die Stadt gebracht hat. Rainer hat seine Telefonate erledigt. Auch ich habe meine Termine wegen des ausgefallenen Fluges auf den folgenden Tag verschoben. Hurra wir haben einen freien Tag.

Dem Taxi gerade entsprungen streiche mir kurz den Rock meines Kostüms glatt.

Ich blicke auf und sehe Rainers ausgestreckte Hand. Ich muss lächeln, ergreife sie und fühle mich wohl und sicher. Unsere Blicke treffen sich. Er wirkt zufrieden, lächelt.

Ich fühle mich geborgen und behütet – lächle zurück.

Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie er mich schnell von oben bis unten mustert, dann gehen wir zusammen los. »Ich kenne ein tolles Steak Restaurant« sagt seine sonore Stimme in meine Richtung. Ich schenke ihm einen Augenaufschlag und nicke. Wir gehen durch eine Strasse.

Rainer bleibt unvermittelt vor einem Geschäft stehen. Wir blicken beide in die Schaufensterauslage eines Strumpfwaren Ladens. Ich blicke ihn fragend an. Er fixiert mich mit seinem Blick, lässt meine Hand los und ergreift meinen Nacken.

Seine Hand umfasst meinen Hals von hinten, ich erschauere und blicke ihn gebannt an. «Du gehst jetzt in diesen Laden, kaufst ein paar hautfarbene, glänzende Nylons und einen passenden Strumpfhalter dazu!» Sagt er in einem glasklaren und eindeutigen Ton zu mir. Dabei verstärkt er den Druck auf meinen Hals. Ich habe Gänsehaut.

«Ja mache ich» Sage ich ihm und nicke dazu, er lässt mich los und ich nehme die kleine Treppe in das Geschäft, öffne die Türe und steuere auf eine Verkäuferin zu.

«Ich brauche ein paar hautfarbene Nylons, Grösse 37, glänzend und einen Strumpfhalter dazu» sprudelt es aus mir. Die Verkäuferin blickt mich an, sieht zum Schaufenster hinaus, deutet auf Rainer und meint lächelnd: «Für den Anzugs-Träger?» Ich merke wie mir das Blut ins Gesicht schiesst. Die Verkäufern grinst jetzt breit und meint: «Da haben wir etwas sehr passendes, ziehen sie es gleich an?» Gute Idee denke ich und antworte mit einem knappen «Ja!». Die Verkäuferin dreht sich um und zieht hinter dem Tresen ein paar Schubladen auf, Sie legt für mich auf die Glasplatte des Tresens zwei Hüfthalter in hellem beige, dann beugt Sie sich vor, zieht an einer weiteren Schublade im Tresen, blättert in ein paar schmalen Schachteln, zieht eine davon heraus und legt diese neben die Hüfthalter auf die Glasplatte.

Triumphierend strahlt sie mich an und meint: «Seide, pure Seide, hautfarben, kubanische Ferse, natürlicher Glanz, eine Naht, die jeden Mann um den Verstand bringt, einen sehr breiten Spitzenabschluss, der jeden Oberschenkel in ein Höllenfeuer verwandelt – und dazu nehmen sie diesen Hüfthalter. Der ist aus Frankreich, sechs Strapse, Metallverschluss – ich hab den in zwei Grössen. Probieren sie die mal an. Hier haben Sie ein paar Handschuhe.

Die Seidenstrümpfe fassen Sie ja nie ohne Handschuhe an!»

Sie zeigt auf eine Umkleidekabine in der anderen Ecke des Ladens und blickt mich erwartungsvoll an. Mein Mund ist wieder mal offen, meine Augen gross, mein Hirn versucht die Eindrücke und das gehörte zu verarbeiten. Ich nicke, schnappe mir die Schachtel und die Hüfthalter, nehme die Handschuhe mit und verschwinde in der kleinen Umkleide. Ich stelle meine Handtasche auf einen kleinen Tisch, drehe meinen Rock um, öffne den Reisverschluss, lasse ihn hinabfallen, trete daneben und setze mich auf einen kleinen Hocker.

Reise die Schachtel auf, fasse die Strümpfe mit der Hand an unfassbar, die Verkäuferin hat nicht übertrieben, Seide ist wirklich ein unglaublich geiles Gefühl.

Ich streife meine Pumps ab, ziehe die Handschuhe über, hebe das erste Bein und beginne die Seidenstrümpfe darüber abzurollen. Was für ein Gefühl denke ich mir und dieser Glanz – meine Güte! Schnell den zweiten abgerollt, dann aufstehen und den Hüfthalter probieren. «Darüber! Den Slip ausziehen und über den Halter!» höre ich die Verkäuferin sagen.

«Ja-a!» antworte ich, rolle mit den Augen und verfahre mit dem Anlegen des Halters wie empfohlen. Der erste passt gleich wunderbar. Die Metallösen der Strapse sind schnell angelegt ich fühle mich grossartig und bemerke, dass meine Brüste etwas zu spannen beginnen. Ich fühle mich nicht nur geil, ich bin es und muss lächeln, betrachte mich im Spiegel, bin ganz der Meinung der Verkäuferin, der Anblick wird Ihn verzaubern.

Slip? Den spare ich mir und stecke ihn schnell in die Handtasche. In die Pumps geschlüpft, was für ein Gefühl. Die Strümpfe passen sich meinen Beinen nicht ganz an, Sie sind gleichzeitig eng und doch auch wieder nicht. Der Rock liegt noch am Boden, ich steige hinein, zieh in hoch.

Perfekt, nichts vom Spitzenabschluss der Strümpfe zu sehen. Ich drehe mich vor dem Spiegel an der Wand. Alles bestens, ich fühle mich heiss und ludermässig gut.

Ich trete aus der Umkleide, die Verkäuferin erwartet mich und mustert mich sofort kritisch. «Passt Ihnen ausgezeichnet! Wenn ich ein Mann wäre, würde ich vor ihnen auf die Knie fallen und um Ihre Hand anhalten!» Raunt sie mir zu und lacht dabei.

Ich gebe Ihr den zweiten Strumpfhalter zurück, nehme meine Handtasche, bezahle und gehe aus dem Laden.

Ich trete auf die Strasse, stehe im Sonnenlicht, sehe dass mich Reiner mustert. Ich lächle Ihn an, stelle mein rechtes Bein sehr provokant direkt vor ihm aus und hebe meinen Rock soweit, dass er den Spitzenabschluss und den Strumpfhalter sehen kann. «Zufrieden?» Frage ich ihn und blicke erwartungsvoll in seine Augen, lecke mir dabei lasziv über die Lippen und erwarte seine Reaktion. Ohne zu zögern fasst er meine Wangen, zieht mich zu sich hin, schliesst seine Augen und gibt mir einen wunderbaren Kuss.

Mir ist gleichzeitig heiss und kalt, ich falle ihm um den Hals und erwidere seinen Kuss. Wie Teenager stehen wir wohl eine kleine Ewigkeit so vor dem Laden und liegen uns in den Armen. Inzwischen hat mein Hirn wieder seinen Dienst komplett eingestellt. Alles in mir ist benebelt und meine Sinne fahren Achterbahn.

Als ich die Augen wieder öffne und in Rainers zufriedenes Gesicht blicke hat er auch schon wieder meine linke Hand fest im Griff und wir gehen los.

Ich blick über die Schulter noch einmal zurück zum Laden und sehe die Verkäuferin breit grinsend hinter der Schaufensterauslage stehen und sie formt mit den Fingern ihrer rechten Hand das Zeichen, dass sich Taucher geben, wenn alles OK ist. Ich muss lachen und winke ihr mit meiner freien Hand im weggehen zu. Sie erwidert den Gruss und lächelt dabei verschmitzt.

Wir kommen im Restaurant an, von dem mir Rainer schon vorgeschwärmt hat und ich bin gespannt, hungrig, aufgeregt und merke dass meine Gehirnwindungen ab und zu wieder ein Lebenszeichen von sich geben. Im Restaurant werden wir von einem Ober empfangen, Rainer blickt ihn an und sagt mit ruhiger Stimme «einen Tisch für meine Frau und mich!».

Meine Frau und mich? Habe ich das jetzt richtig verstanden? Wärme und Hitze schiessen durch mich durch. Ich fasse es nicht. Bevor ich klar denken kann, führt uns der Ober an einen runden Tisch und wir nehmen auf einer halbrunden Couch dazu platz. Rainer setzt sich sehr eng zu mir und ich liebe dieses Gefühl von Nähe und himmle ihn dafür an.

Bevor mein Gehirn und vor allem mein Gehör wieder richtig funktionieren und ich etwas wahrnehmen kann hat Rainer schon alles bestellt und der Ober verlässt den Tisch.

Ich blicke Rainer mit offenem Mund an und er erwidert meinen Blick. Seine Hand legt er dabei auf den Oberschenkel meiner überkreuzten Beine. «Ah sehr fein» meint er und streichelt dabei zärtlich einen der Strumpfhalter durch meinen Rock hindurch. Meine Brüste spannen sich und ich merke dass mein Mund komplett trocken ist.

Ich geniesse das Gefühl und schliesse meine Augen. «Küss mich» höre ich Rainer sagen und ohne zu denken, ganz unterbewusst neige ich mich zu ihm, meine Lippen suchen und finden seine und meine Zunge beginnt automatisch seine feinen Lippen vorsichtig zu benetzen. Er öffnet seine Lippen und knutsche ihn so heftig und innig wie ich nur kann. Meine Arme legen sich dabei um seine kräftigen Schultern und ich versinke ganz in meiner Empfindung, vergesse Raum, Zeit und alles um ich herum.

Klappernde Gläser reissen mich aus meiner Umklammerung. Der Ober schenkt uns Wein in grosse Bordeaux Gläser ein und ich löse meine Arme wiederwillig von Rainer. Wir nehmen ein Glas und blicken uns in die Augen und geniessen den Schluck Wein. «Du folgst mir in 30 sec.

Aufs Damen WC, ich lasse eine Türe einen Spalt offen!» Höre ich Rainer sagen und im gleichen Augenblick erhebt er sich und geht in Richtung des mit WC beschrifteten Ganges. Mein Herz bleibt stehen, mein Verstand auch. Mein Mund ist wie immer offen, meine Augen gross. Automatisch greife ich nach dem Glas Wein und nehme einen grossen Schluck.

Küssen und Wein trinken scheinen mir angeborene Instinkte zu sein, denke ich und freue mich gleichzeitig, dass mein Verstand doch wieder zu arbeiten scheint. Ich erhebe mich, wie in Zeitlupe folge ich dem mit WC beschrifteten Gang, gehe um eine Ecke und sehe eine Türe mit einem Damensymbol darauf. Ich öffne die Türe und betrete das Damen WC. Es ist ein grösserer Raum links viele Türen für die stillen Örtchen, rechts ein gigantischer Spiegel und ein paar grosse Waschbecken darunter.

Ich blicke nach links, die hinterste Türe ist leicht geöffnet. Ich gehe darauf zu, stosse die Türe auf, Rainer steht darin, lächelt und deutet auf den geschlossenen WC Deckel, ich soll Platz nehmen. Ich schliesse hinter mir die WC Türe verschliesse sie mit dem Riegel, drehe mich, gehe zwei Schritte rückwärts an Rainer vorbei und setze mich.

Rainer beugt sich vor, rollt meinen Rock hoch, ich rutsche dabei etwas nach vorne, öffne meine Beine, er sieht, dass ich keinen Slip trage, blickt mich freudig an und packt meinen Hinterkopf bestimmt aber gefühlvoll an den Haaren mit seiner linken Hand und nestelt mit seiner rechten Hand an seiner Hose.

Ich verstehe sofort, halte seine rechte Hand mit meiner linken und bedeute ihm, dass ich das machen will, was er vor hat. Wie selbstverständlich lässt er mich sofort gewähren. Ich halte seinen Hosenbund, öffne mit beiden Händen seinen Gürtel, machen dann seinen Hosenknopf auf. Ziehe seinen Reissverschluss hinunter und streichle sanft mit meinen Händen über seinen schon leicht ausgebeulten Slip.

Sein Griff in meinen Haaren wird stärker und ich verstehe gleich. Ich streife seine Hose hinab und ziehe seinen Slip herunter.

Sein herrlicher Penis springt mir förmlich entgegen, mit der rechten Hand halte ich seine Hoden sehr vorsichtig und mit der linken beginne ich seinen Penis sanft zu massieren. Wieder wird sein Druck in meinen Haaren stärker. Mit der zweiten Hand presst er nun meinen Kopf gegen seinen schnell grösser werdenden Penis.

Ich verstehe wieder, öffne meinen Mund, schliesse meine Augen, strecke meine Zunge heraus und lege seine Eichel vorsichtig auf meine feuchte Zunge. Er schmeckt phantastisch, ich beginne von unten her seine Eichel zu lecken und umspiele langsam mit meiner Zunge seine Eichel in immer grösser werdenden Kreisen. Ich blicke auf und sehe dass er seine Augen geschlossen hat, er geniesst mein Spiel, er atmet schwerer es gefällt ihm anscheinend was ich mache.

Nun will ich mehr, ich beuge mich etwas nach vorne, mache meinen Mund ganz weit auf und führe seinen herrlichen Penis mit meiner linken Hand so tief ich kann in meinen Mund ein. Mit meiner rechten halte ich immer noch seine Hoden und beginne diese nun zärtlich zu massieren.

Ich schliesse meine Lippen um seinen inzwischen recht grossen Penis und beginne mit der Zunge sanft zu lutschen und zu saugen. Er stöhnt auf als ich meine Lippen immer fester um sein Glied schliesse. Er schmeckt einfach grossartig. Ich öffne meine Augen und sehe meine Lippenstiftspuren auf seinem Penis.

Ich blicke nach oben und sehe Ihn lächeln, es scheint ganz seinen Geschmack zu treffen was er sieht. Nun will ich mehr. Ich beginne mit meiner linken Hand seinen Penis stärker zu massieren und mit meinem Kopf beginne ich heftige vor- und zurück Bewegungen. Ich will in blasen, ich will ihn glücklich machen, ich will ihn fühlen und spüren und schmecken.

Immer schneller und immer heftiger lutsche und sauge ich an seinem steinharten Penis und massiere dabei seine Hoden immer kräftiger. Meine linke Hand massiert seinen wunderbaren Penis immer schneller und ich erhöhe ständig den Druck in meiner Hand.

Ich fühle wie seine Hände meinen Kopf loslassen, nach meinen Brüsten tasten, er öffnet die Knöpfe zu meiner Bluse und seine Hände verschwinden in meinem Dekolleté. Ich blase und lutsche unaufhörlich seinen Penis und meine Zunge lechzt nach mehr. Meine Kopf- und Handbewegungen werden immer schneller.

Und es freut mich, dass er inzwischen immer heftiger stöhnt. Mit einem Mal hat er seine Hände tief in meinen BH

geschoben, er sucht meine Brustwarzen und beginnt sie sanft, dann immer heftiger zu zwirbeln. Langsam geht auch mir der Atem aus und ich muss kurz aufstöhnen vor lauter Gier und Lust.

Sofort umschliessen meine Lippen wieder seinen Penis und meine Hände massieren seinen Schaft und seine Hoden unaufhörlich. Dann beginnt sein Penis zu pumpen und seine Atmung wird schneller.

Mit Macht und Kraft umschliessen seine Hände nun meine Brüste und sein Druck über seine Finger wird immer heftiger. Meine Brüste spannen, meine Brustwarzen drohen zu bersten und sein Penis beginnt immer heftiger zu pulsieren und zu pumpen.

Mit einem lauten Schrei und einem unglaublich festen Griff um meine Brüste bahnt sich sein Orgasmus an. Mit wahnsinniger Freude fühle ich den ersten heissen Strahl seines Spermas in meinem Mund. Es schmeckt grandios.

Es ist genau richtig von der Konsistenz, nicht zu zähflüssig, nicht zu wässrig, nicht zu salzig, einfach perfekt. Müsste man Sperma für mich erfinden, es würde exakt so schmecken. Inzwischen sind schon einige Spritzer von seinem köstlichen Sperma in meinem Mund gelandet, gegen meinen Gaumen geschossen und durch das lutschen und saugen auch auf meinen Lippen und natürlich meiner Zunge zu fühlen und zu schmecken. Ich schlucke gierig alles was ich bekommen kann, ich empfinde unglaubliches Glück bei jedem seiner Spritzer und bei allem was ich schlucken kann von ihm.

Inzwischen ist alle Anspannung von ihm abgefallen, alles was verkrampft und hart wirkte ist wie weggeweht, er wirkt glücklich und zufrieden, hat sich an die Wand des WCs gelehnt und sieht mir zu wie ich seinen Penis mit den Fingern sauber mache und alle Spermaspuren und Tropfen ablecke und geniesse.

Ich blicke zu ihm auf, während er seinen Penis wieder in seinem Slip verschwinden lässt und sich seine Hose hochzieht. Ich lecke über meine Finger, ich muss lächeln, er schmeckt immer noch grossartig. Er streicht mir über die Wange und entschwindet aus dem WC.

Ich sitze da und bin einfach nur glücklich, seinen Geschmack in meinem Mund, mein Verstand voll da, mein Herz pochend und pumpend. Ich stehe auf, streife meinen Rock herunter und verlasse ebenfalls das WC.

Als ich meinen Blick hebe und in den Spiegel gegenüber sehe, blickt mich eine interessierte Frau an. Als sie mich sieht, lächelt sie, zieht sich langsam die Lippen nach und meint zu mir «leihst mir Deinen Mann mal aus? Meiner traut sich so was nicht!» Ich muss lachen, schon wieder werden wir als Mann und Frau angesehen.

Ob Sie mir wohl glauben würde, wenn ich Ihr erzähle, dass wir uns erst ein paar Stunden kennen? Mitten in meinen Gedanken sehe ich sie im Spiegel auf meine Bluse deuten. Sie lächelt dabei. Ich erschrecke. Mein BH ist komplett verschoben, die Knöpfe sind offen, ein grosser Fleck ist auf meiner rechten Schulter zu sehen.

Ich erschrecke und nestle schnell BH und Blusenknöpfe zurecht. Die Dame lacht sich fast kaputt dabei und verlässt auch noch laut lachend das WC.

Ich bin immer noch perplex und erschrocken – langsam macht sich ein Hungergefühl in mir breit und ich mache mich wieder ordentlich gekleidet auf den Weg zurück ins Restaurant.

Die Beine fest zusammengepresst

Weihnachtszeit. Wie immer am letzten Arbeitstag vor Weihnachten, am 23. Dezember, stand man im Büro noch ein wenig herum und trank einen Sekt und noch einen. Etwas unvernünftig, er musste ja noch ca. 40 km nach hause fahren. Natürlich kam wie es kommen musste, er hatte zu viel getrunken und klar stand er mit Marion und einer anderen Sekretärin bei einem lockeren Gespräch. Natürlich könne er so nicht mehr fahren, meinten sie, aber ganz in der Nähe sei ja ein kleines Restaurant und er solle etwas essen, dann würde es schon gehen mit dem Fahren und so.

Kurz entschlossen gingen sie zu Dritt in das Restaurant. Als die Andere sich nach dem Essen recht schnell verabschiedete, wurde Marion sehr zutraulich. Und er hatte anstatt nüchterner zu werden, endgültig zu viel getrunken. Was tun? Marion schlug vor er könne ja bei ihr übernachten. Soweit so gut, aber seine Frau wartete zu Hause, morgen war der 24. Und einen Baum hatte er ja auch noch nicht. „Fährst Du eben früh los“, wischte sie seine Bedenken vom Tisch. In ihrer kleinen, etwas provisorisch eingerichteten Wohnung angekommen, vollbrachte er das Kunststück mit seiner Frau zu telefonieren ohne dass diese mitbekam wo er sich aufhielt, eben noch viel Arbeit und so, und er würde ins Hotel gehen, was nicht ungewöhnlich war. Andererseits aber auch so zu reden das Marion nicht mitbekam mit wem er sprach. Na ja, es klappte ganz leidlich.

Irgendwie kam noch eine Flasche Wein zum Vorschein und sie tranken bei angeregter Diskussion, Marion liebte endlose, ermüdende Gespräche über alle möglichen Ökothemen, noch einige Gläser. Letztendlich waren er und sie schon ziemlich abgetreten als es ans schlafen ging. War alles ziemlich ohne Erotik, dafür hatten sie beide einfach zu viel „intus“. Nachdem Marion im Bad verschwunden war zog er sich einfach aus und fiel auf Marions Bett, eine große Matratze auf dem Parkettboden des Zimmers. Er wurde erst wieder wach als sie aus dem Bad zurück war und ihn anstupste, damit auch er darin verschwinden sollte. Mit verschwommenen Blicken registrierte er, dass sie ein langes, rotes Seidennachthemd trug. Siedendheiß fiel ihm seine Nacktheit ein, aber was sollte er machen, mit einer Übernachtung hatte er ja nun wirklich nicht gerechnet. Dass er eigentlich auch hätte in Unterwäsche schlafen können war ihm in seinem Weinrausch nicht so recht eingefallen. Sie legte sich auf die Matratze und schaute irritiert, wie er meinte, auf seinen schlaff hängenden Schwanz. Als er nach einigen Minuten wieder in das Zimmer stolperte blickte sie ihm voller Erwartung entgegen. Dabei lag sie auf den Rücken und hatte die Bettdecke um ein Eckchen zurückgeschlagen, um ihm einen Blick auf ihren angebotenen Körper zu genehmigen. Voll füllten ihre Brüste das Seidenhemdchen aus, deutlich zeichnete sich ihr Dreieck unter dem zarten Stoff ab. Ihr Blick sagte eigentlich alles, er war eine Herausforderung. Und was tat er? Grunzend und vom Alkohol überwältigt sank er neben sie und war sofort eingeschlafen. Was hatte sie in diesem Moment wohl gedacht? Enttäuschung, unbefriedigte Geilheit, sauer? Was auch immer, es war einfach so gekommen wie er es nun gerade nicht haben wollte. Geil wie er auf diese Frau war, aber so zu versagen war schon peinlich!

Andererseits er wusste ja nicht was sie für ein Fickverhalten hatte. Dass sie eine Schnellfickerin und so ungeheuer schnell zum Orgasmus kommen konnte, das wusste er ja zu diesem Zeitpunkt leider noch nicht. Mitten in der Nacht wachte er auf. Immer noch einigermaßen verschwommen im Kopf registrierte er, dass Marions weicher runder Arsch sich an seinem Schwanz rieb. Sie lagen seitwärts in der Löffelchenhaltung. Sein Harter lag auf dem Seidenhemd genau in ihrer Arschspalte. Kurze Momente später hörte er sie aufstöhnen. Sie kam anscheinend und stellte ihre Bewegungen fast sofort wieder ein. Anscheinend hatte sie sich mit ziemlichem Erfolg an seinem Ständer gerieben und befriedigt. Er spürte wie sein Schwanz schleimig tropfte und ihr Hemdchen total versaute. Wieder schlief er ein.

Im dämmrigen Morgenlicht des 24. Dezembers wachte er auf. Ein Blick zum Fenster sagt ihm, es hatte geschneit. Wie spät war es eigentlich? Oh Mist, schon nach 10:00 Uhr. Er musste so schnell wie möglich nach Hause, einen Baum kaufen, dekorieren und um Drei Uhr kam ja auch schon die Verwandtschaft. Schnell hoch und weg! Aber so schnell ging das nicht. Marion lag schnurrend wie ein Kätzchen an seinem Hals. Als er sich rührte wachte sie auf und fing an zu schmusen. Mit eindeutigen Bewegungen versuchte sie ihn erotisch aufzuheizen, schmiegte sich an seinen Körper, legte einen Oberschenkel zwischen seine Beine. Sie wollte eindeutig gefickt werden. Wenn er das jetzt machen würde wäre alles geplatzt, nie käme er pünktlich und ohne aufzufallen nach Hause. Es wäre schlicht eine Katastrophe. Also, losreisen und nichts wie weg. Sie meinte noch er solle sie massieren, sie wäre so verspannt. Netter Versuch, jetzt ihren Rücken, dann den Arsch entlang, die Oberschenkel massieren. Ein Griff an die Fotze und das Vögeln würde losgehen! Nie käme er dann nach Hause, Weihnachten wäre gegessen. Also schlug er das auch aus und machte sich auf den Weg. Dabei fiel ihm ein, nicht mal ihre Möse hatte er gesehen! Muss wohl noch am Restalkohol liegen, sonst hätte er so was nie vergessen. Bei der Verabschiedung merkte er wie sie wütend war, er hatte ihr einen Fick verweigert und das am Weihnachtstag. Sie war echt wütend, entsprechend auch ihre Reaktionen im Laufe des nächsten halben Jahres. Auf dem Rückweg hörte er Rod Steward und war auf sich selbst wütend, schaffte es aber vollkommen harmlos zu Hause anzukommen. Einen Baum hatte er sich noch auf dem Weg besorgt. Nach der langweiligen Feier, ständig kreisten dabei seine Gedanken um den vermasselten Fick, mit der noch langweiligeren Verwandtschaft, vögelte er seine Frau nach Strich und Faden durch. Auch dabei immer in Gedanken an Marions ungefickter Möse. Selber Schuld.

Die Feiertage gingen vorbei. Danach wieder im Büro wollte er die missliche Nacht relativieren. Aber es gab von ihrer Seite nur noch eine kalte Schulter als Reaktion. Zwar gingen sie einige Male nach der Arbeit essen, aber sie blieb merklich verhalten. Sie zeigte ihm deutlich wie verärgert sie über seine „Unterlassungssünde“ war. Irgendwann trafen sie, schon ziemlich spät nachts, in einer Kneipe einen Bekannten. Sie ergriff die Gelegenheit und würgte ihm so richtig eine rein! Irgendwann landeten sie zu Dritt in Marions Wohnung. Es war eine Deklassierung sondergleichen, er konnte es kaum glauben. Kaum in der Wohnung wurde das Licht gelöscht. Marion legte sich ohne viel drum herum auf die bekannte Matratze und fickte ohne Hemmungen, aber leider nicht mit ihm, sondern mit dem dazu gekommenen Bekannten. Später und im Nachhinein wurde ihm klar, dass dieser Bekannte genau ihr „Schwäche“ als Schnellfickerin gekannt haben musste. Er wusste einfach, dass sie wenn sie geil war so schnell wie keine andere kommen würde. Im Dämmerlicht von der Straßenbeleuchtung konnte er ihren herrlich proportionierten Arsch erkennen, welcher sich unter den Stößen hektisch bewegte. Zwar ging es ziemlich schnell zu Ende, trotzdem, dass war zuviel. Wütend und unwahrscheinlich geil zugleich verließ er noch in der Nacht ihre Wohnung.

In nächster Zeit bedachte er sie im Büro kaum noch eines Blickes. Die Sache war gelaufen, dachte er. Doch dann kam vollkommen unerwartet von ihrer Seite die Einladung zu ihrer Geburtstagsfeier in einer Pizzeria. Sein Hinweis darauf, dass er danach nicht mehr fahren könne, beantwortete sie mit dem Angebot eines Schlafplatzes in ihrer Wohnung. Ein Versöhnungsangebot auf neutralen Boden? Er ließ es mal so im Raume stehen und ging erwartungsvoll hin, zumal sich das Restaurant nur wenige Schritte von ihrer Wohnung entfernt befand. Er sollte sich täuschen, sie kannte den Wirt und die Belegschaft sehr gut. So entwickelte sich eine ausgelassene Party mit Marion als unbestrittenem Mittelpunkt. So geil wie er nach seinen hochgesteckten Erwartungen an die Party waren, musste er sich umso mehr eingestehen, dass sie ihn ein wiederholtes Male am Nasenring vorführte. Sie hatte einfach einen Begleiter gebraucht, damit sie gegenüber den Pizzabäckern lockerer auftreten konnte.

Fast schon resignierend wollte er noch in der Nacht nach Hause fahren, da fiel ihm eine zierliche Blonde in der ausgelassenen Gesellschaft auf. Es war eine der Telefonistinnen aus der Firma und eine enge Freundin von Marion, Anita. Sein Chianti geschwängerter Blick befand sie als Frustblitzableiter gerade gut genug. Er wechselte am großen Tisch unauffällig den Platz um in ihre Nähe und ins Gespräch zu kommen. Es lief auch sehr gut, sie war sofort erfreut sich mit jemandem aus dem Büro unerhalten zu können. Und im Vertrauen teilte sie ihm mit, dass ihr das ganze Machogeschwätz der Italiener sowieso etwas auf den Nerv ginge. Dem konnte abgeholfen werden und schon waren sie wie zwei alte Bekannte ins Gespräch vertieft. Einige Gläser Wein später wurde ihr „Gespräch“ ausgelassener und nun ja, auch sehr viel direkter. Umso größer sein Erstaunen, als er von Anita erfuhr, dass auch sie bei Marion übernachten würde. Klar, sie war auch nicht von hier und wohnte etliche Kilometer entfernt, doch davon noch später. Leider nicht in seiner Richtung, aber trotzdem traf sich das gut. Langsam realisierten seine schon leicht vernebelten Sinne Anitas Gegenwart als die einer Frau, welche man vielleicht mit etwas Glück vögeln könne.

Sie saßen nebeneinander an der langen Tafel. Die Stühle hatten sie im Gespräch immer mehr seitwärts soweit verrückt, sodass sie sich fast direkt gegenüber saßen. Jetzt konnte er sie ausgiebig betrachten. Sie hatte ein schmales, ovales Gesicht und glatte, lange blonde Haare. Ein dezentes Makeup verdeckten einige süße Leberflecken, einen schmalen Nasenrücken und dafür recht große dunkle Augen. Blaue Augen wären noch die Krönung dieses schönen Gesichtes, wie er fand, gewesen. Aber wahrscheinlich waren es doch braune, man konnte es in dem Licht nicht so recht erkennen. Dazu eine ungeheuer grazile, fast gebrechlich wirkende Figur. Ein enger, hoch geschlossener weißer Pullover betonte recht ansehnliche Brüste, welche fast ein wenig zu viel für die sonst so schlanke Figur waren. Hautenge abgewetzte Jeans mit knackigen Schenkeln betonten das Gesamtbild. Jeans, welche im Oberschenkelbereich und im Dreieck zwischen den Beinen markant abgewetzt waren. Die Naht zwischen den Beinen tief in die Spalte eingeschnitten. Mit einiger Fantasie konnte man meinen ihre Schamlippen darunter zu erkennen. Herrliche knackige Arschbacken rundet das Gesamtbild ab.

Er stand in Flammen. Sein Penis signalisierte höchste Bereitschaft. Als sie dann noch wie zufällig eines ihrer Beine über seinen Oberschenkel legte, war es um ihn geschehen. Genauso zufällig fing er an die Innenseiten ihrer Oberschenkel, verdeckt durch die Tischdecke, leicht zu streicheln. Ihr Gesichtsausdruck verfärbte sich dabei in ein ziemliches rot, während sie ihn unverhohlen auffordernd ins Gesicht schaute. Ihr Gespräch glitt jetzt, wie immer bei solchen Gelegenheiten, ins Unsinnige ab. Eindeutige Anspielungen wechselten sich mit kleinen Streicheleinheiten des Gegenübers ab. Griffe und Gesten versprachen nur eines, Offenheit für alles. Wirklich alles! Sie war ohne Zweifel scharf, er als Mann sowieso. Sie beugte sich zu ihm vor und hauchte etwas in sein Ohr, sein Schwanz zuckte in der Hose. Er roch ein undefinierbares Parfüm, süß aber nicht zu aufdringlich. Verstanden hatte er sie nicht. Da meinte sie etwas lauter, so dass er es verstehen konnte, sie sei müde. So was aber auch? Er natürlich auch „irgendwie“ und überhaupt es waren ja nur wenige Schritte zu Marions Wohnung. Nur ein Problem war da noch, Marion musste ihnen den Schlüssel zur Wohnung geben. Anita holte kommentarlos den Schlüssel. Marion hatte in ihrem Flirt mit den Pizzabäckern gar nicht mitbekommen was sich hinter ihrem Rücken abgespielt hatte, verlangte aber, dass sie den Schlüssel zurück bringen sollte. Schnell bot er an mitzugehen und den Wohnungsschlüssel gleich zurück zu bringen. Gut. Marion merkte nicht was gespielt wurde.

Kaum waren sie aus dem Lokal auf der Strasse, Anita ging voran, griff er ihr schon in der Tür an den Arsch, rutsche mit der Hand von hinten zwischen die Beine. Direkt neben der Eingangstür drehte sie sich blitzschnell um, schaute ihm wild in die Augen und umschlang ihn mit den Armen. Ihr Mund hob sich zu ihm, drückte ihn an die Wand und einen Augenblick später spürte er ihre züngelnde Zunge. Tief bohrte sich ihre Zunge in seinen Rachen und füllte ihn aus. Er schloss die Augen, Minutenlang waren sie in einen atemlosen Kuss versunken. Ihr Körper drückte sich heftig an seinen aufrecht stehenden Schwanz. Heftig riss er sich von ihr los und sie stürmten wie zwei verliebte Teenager Hand in Hand über die Strasse. Nur hin zur schützenden Wohnung wo sie ihre Triebe ausleben konnten. Mit zitternden Fingern öffnete sie die Haustür, fast wäre ihr der Schlüssel aus der Hand gefallen. Die Treppen hoch und nur noch die Wohnungstür zwischen ihrer Lust. Endlich angekommen. Noch im Flur flogen die ersten Klamotten. Sie waren beide so heiß, dass es keiner großen Worte und eines Vorspiels schon gar nicht bedurft hätte. Sie fiel mit halb heruntergelassener Hose auf die Matratze. Eben genau die Matratze wo er noch vor wenigen Wochen derartigen Mist mit der fickbereiten Marion veranstaltet hatte und aber auch die auf welcher er beobachten durfte wie Marion von einem anderen durchgefickt wurde. Jetzt das! Rache hat manchmal eben kurze Bein, oder so.

Hier und heute sollte er eine Frau ficken, aber eben nicht Marion. Aber egal, nur den Schwanz jetzt in eine Möse versenken war jetzt für ihn wichtig. Zu lange hatte er sich an Marion aufgegeilt und zu lange war nicht passiert. Anita kämpfte auf den Rücken liegend immer noch mit ihrer viel zu engen Hose. Die Beine fest zusammengepresst zeigte sie ihm eine herrliche kleine zusammen gequetschte Pflaume. Welch ein Anblick. Seine Hose flog in die Ecke, das Hemd und die Unterhose, welche seinen wild zuckenden Prügel bis zu diesem Augenblick zurückgehalten hatten, folgten. Steil stand sein Prügel. An der Eichelspitze schon vor Vorfreude auf eine Fotze sabbernd. Er half ihr, zerrte auf den Knien sitzend an den Hosenbeinen. Mit einem Ruck befreite sie sich von ihrer Jeans und er fiel durch die unerwartete Befreiung auf den Rücken. Sie schleuderte die Winzigkeit ihres Slips achtlos in den Raum. Nur wenige Sekunden später war sie auf ihm, nagelte ihn auf den Rücken fest, drückte seine Arme zur Seite.

Ohne zu zögern bohrte sie sich den aufrecht stehenden knüppelharten Prügel in sich hinein, stöhnte auf, ritt wie besessen und vollkommen nach Sex ausgehungert auf seinem Penis. Ihre Vagina war nass und heiß wie er es bei kaum einer anderen ohne langes Vorspiel erlebt hatte. Wenn er eine Spalte im Vorspiel geleckt hatte, klar dann war sie auch nass, die von Anita war es auch ohne lange Vorbereitung. Wahrscheinlich konnte man ihren Slip auswringen, so nass war sie zwischen den Beinen. Aber trotz des nassen und schleimigen Lustkanals war dieser ungeheuer eng. So eng, dass er fast das Gefühl einer kräftig umschließenden Männerhand bei wichsen hatte. Bekanntlich ist ja ein kräftiges wichsen manchmal intensiver als eine ausgelutschte Möse. Dabei setzte sie nicht einmal ihren Mösenmuskel ein, sie war einfach so eng. Ihr Ritt wurde immer wilder, das kleine blonde Schamdreieck bewegte sich immer hektischer auf und ab. Sie warf ihren Kopf nach hinten, die Augen dabei geschlossen, stöhnte, schrie immer wieder spitz auf. Ihre herrlichen vollen Brüste warfen sich im schnellen Takt auf und ab. Sie hatte immer noch ihren weißen Pullover an. Hochgeschoben ließ sie ein entzückendes kleines Bäuchlein mit einem süßen Bauchnabel sehen. Seine Hände lagen, endlich frei, rechts und links auf ihren Oberschenkeln und unterstützten so weit es ging ihre Bewegungen. Wieder schrie sie spitz auf, zuckte, es schien ihr zu kommen. Aber ohne große Unterbrechung oder Pause ritt sie weiter auf seinem Penis. Es waren schier endlose Minuten der Lust. Immer wieder zu spüren wie ihre super enges, schlüpfriges Löchelchen seinen Penis heiß aufnahm, ihn wieder freigab nur um ihn sich gleich wieder voll zu vereinnahmen. Es war unbeschreiblich. Hin und wieder wollte er sie unterstützen und zurückstoßen.

Dabei merkte aber wie sie ihn unwillig nach unten drückte. Sie wollte und brauchte keine Unterstützung, sie wollte nur auf einem Penis reiten, nichts als reiten. Ihre Lust und Geilheit in vollen Zügen genießen. Er hätte schon mehrfach spritzen können, hielt sich aber mit aller Macht zurück, wollte sehen wie lange sie diesen Parforceritt noch durchhalten konnte. Er keuchte vor Verlangen abzuspritzen. Dann spürte er es, sie kam aus dem Takt. Fing an zu schwitzen, er roch ihr Parfüm intensiver, stöhnte unkontrolliert lauter und lauter. „Ja, ja, … Oh, ja, es kommt mir, es kommt, es kommt…“. Das war zu viel für ihn, er konnte es nicht mehr zurückhalten, sein Penis zuckte deutlich wahrnehmbar in ihrer Spalte. Auch sie schien es zu merken. Ein letzter heftiger Stoß verpasste ihm den Rest. Mit einem hemmungslosen Aufschrei ließ sie es sich endgültig kommen, strömte aus, zog aber im gleichen Moment ihre Muschi von seinem Penis runter. Zuckend sank sie auf seinen Bauch, ihre Lippen fanden sofort seinen Mund. Sie küsste ihn, während sein lang aufgestauter Saft zwischen ihre fest aufeinander gepressten Körper spritzte. Sie hatte anscheinend Übung in derartiger Abspritztechnik. Ihr süßer Busch, den er zuvor so begierig betrachtet hatte, rieb sich in kleinen kreisenden Bewegungen auf seinem langsam erschlaffenden Penis, quetschte ihn bis zum letzten Tropfen aus. Er merkt, wie ihm langsam der Saft an den Oberschenkeln herunter lief, aber den Großteil nahmen ihre Dreieckshaare auf. Unbeschreiblich. „Das habe ich aber jetzt gebraucht, ich hatte so lange Keinen…“ flüsterte sie, jetzt vollkommen entspannt auf ihm liegend, ins Ohr. „Weißt Du mein Freund und ich sehen uns nur am Wochenende…“, Freund? Na ja, ist doch egal. Oder eigentlich ganz gut, sie wollte direkt nichts von ihm, außer zwischendurch mal gefickt werden. Sie vögelten später noch einige Male, aber eben nur bei „Bedarf“. Hört sich blöde an, war aber so. Der Fick hatte ihm unheimlich gut getan. Entspannt schloss er die Augen, genoss das Ausklingen seiner Erektion, das Zucken seines Schwanzes, den Austritt der letzten Tropfen. Marion hatte er es nebenbei auch noch gezeigt, auch wenn sie davon nichts wusste. Ein netter Gedanke.

Widerwillig zog er sich an um Marion den Wohnungsschlüssel zu bringen. Anita war das was ihre Freundin von ihr eventuell dachte anscheinend egal. Sie schlummerte schon nach wenigen Augenblicken selig. Allzu lange war er anscheinend aber auch der Geburtstagsparty nicht ferngeblieben, seine Rückkehr fiel kaum auf. Irgendwann war aber auch diese zu Ende und er wankte mit Marion in die Wohnung zurück. Demonstrativ legte sich Marion in die Mitte der Matratze. Er nur in Unterwäsche, er ließ seine Unterhose wohlweislich an, er hatte ja keine Zeit gehabt sich richtig zu waschen, legte er sich neben Marion. Pro Forma ließ er seine Hände zwischen ihre Beine wandern, wurde aber erwartungsgemäß zurück gewiesen. Er musste es um den Schein zu wahren aber versucht haben. Eine kleine Genugtuung hatte er in Gedanken aber doch, von der Sache mit Anita hatte sie tatsächlich nichts mitbekommen.

Trotz all dieser Irrungen bekam er Marion nicht aus dem Kopf. Wann konnte er endlich in sie eindringen? Das Zwischenspiel mit Anita hatte schon was, aber da war auch noch die Geschichte mit der Weinkönigin und natürlich das Beste Marions kleine Schwester. Und was war mit Marion…?

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