Читать книгу Wirtschaft für Dummies - Sean Masaki Flynn - Страница 6
Inhaltsverzeichnis
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5 Einführung Über dieses Buch Konventionen in diesem Buch Was Sie nicht lesen müssen Törichte Annahmen über den Leser Wie dieses Buch aufgebaut ist Symbole, die in diesem Buch verwendet werden Wie es weitergeht
6 Teil I: VWL – die Wissenschaft vom Umgang mit der Knappheit Kapitel 1: Was untersucht die Wirtschaftswissenschaft? Ein kurzer Blick auf die Wirtschaftsgeschichte Die Wirtschaftswissenschaft als Wissenschaft von der Knappheit begründen Makroökonomik und Mikroökonomik trennen Verstehen, wie Wirtschaftswissenschaftler Modelle und Grafiken verwenden Kapitel 2: Kekse oder Eis? Konsumentenentscheidungen nachvollziehen Das menschliche Verhalten mit einem Entscheidungsmodell darstellen Persönliches Glück als Ziel Man kann nicht alles haben: Beschränkungen Die endgültige Entscheidung treffen Die Beschränkungen und Mängel des ökonomischen Entscheidungsmodells Kapitel 3: Die richtigen Güter auf die beste Weise produzieren, um das menschliche Glück zu maximieren An die Grenzen stoßen: Feststellen, was produziert werden kann Was produziert werden sollte Technik und Innovationen anregen
7 Teil II: Mikroökonomik – die Wissenschaft vom Verhalten der Konsumenten und Unternehmen Kapitel 4: Angebot und Nachfrage leicht gemacht Die Nachfrage verstehen Das Angebot verstehen Wie Angebot und Nachfrage zusammenspielen Preiskontrollen: Hindernisse für die Bildung des Marktgleichgewichts schaffen Kapitel 5: Homo oeconomicus: Der Konsument, der Nutzen maximiert Der Name des Spiels: Beschränkte Optimierung Einen gemeinsamen Nenner als Maß des Glücks finden: Nutzen Mehr bringt weniger: Abnehmender Grenznutzen Bei einem begrenzten Budget zwischen vielen Optionen wählen Nachfragekurven aus dem abnehmenden Grenznutzen ableiten Kapitel 6: Der Kern des Kapitalismus: Das gewinnmaximierende Unternehmen Gewinnmaximierung: Das Ziel eines Unternehmens Im Angesicht des Wettbewerbs Die Kostenstruktur eines Unternehmens analysieren Grenzerlöse und Grenzkosten vergleichen Das Geschäft aufgeben: Wenn nichts zu produzieren die beste Lösung ist Kapitel 7: Warum Ökonomen freie Märkte und Wettbewerb lieben Freie Wettbewerbsmärkte: Gewährleisten, dass der Nutzen die Kosten übersteigt Wenn freie Märkte ihre Freiheit verlieren: Mit Wohlfahrtsverlusten umgehen Kennzeichen des vollkommenen Wettbewerbs: Keine Extragewinne und geringstmögliche Kosten Kapitel 8: Monopole: Wie schlecht würden Sie sich verhalten, wenn Sie keinen Wettbewerb hätten? Eine Analyse gewinnmaximierender Monopole Monopolunternehmen mit Wettbewerbsunternehmen vergleichen Beispiele für »gute« Monopole Monopole regulieren Kapitel 9: Oligopol und monopolistischer Wettbewerb: »Mittlere« Marktformen Konkurrieren oder Absprachen treffen Das Modell des Gefangenendilemmas Oligopole regulieren Eine hybride Marktform: Monopolistischer Wettbewerb
8 Teil III: Mikroökonomik – die Anwendung der Theorien Kapitel 10: Eigentumsrecht Märkten ermöglichen, sozial optimale Ergebnisse hervorzubringen Externe Effekte: Kosten und Nutzen anderer aufgrund unserer Aktionen Das Dilemma des Gemeineigentums Kapitel 11: Marktversagen: Asymmetrische Information und öffentliche Güter Das Problem asymmetrischer Informationen Öffentliche Güter zur Verfügung stellen Kapitel 12: Den Finger am Puls der Kosten des Gesundheitssystems Eine Definition der Gesundheitsökonomie und der Gesundheitsfinanzen Die Einschränkungen der Krankenversicherung erkennen Gesundheitsfürsorge im internationalen Vergleich Überhöhte Nachfrage: Die Problematik einer (scheinbar) kostenlosen oder verbilligten Gesundheitsfürsorge Die Geheimnisse von Singapur untersuchen Kapitel 13: Verhaltensökonomie: Menschen besser verstehen Wozu ist die Verhaltensökonomie gut? Neoklassische Wirtschaftswissenschaften und Verhaltensökonomie – ein Traumpaar? Auf dem Prüfstand: Unser erstaunlich effizientes, aber auch fehleranfälliges Gehirn
9 Teil IV: Makroökonomik – die Wissenschaft vom wirtschaftlichen Wachstum und der Stabilität Kapitel 14: Die Makroökonomik messen: Wie Wirtschaftswissenschaftler über alles Buch führen Mit dem BIP Buch über die Wirtschaft führen Die BIP-Gleichung Den Einfluss des internationalen Handels auf die Wirtschaft verstehen Kapitel 15: Inflationsfrustration: Warum mehr Geld nicht immer nützlich ist Eine Inflation kaufen: Die Risiken von zu viel Geld Inflation messen: Preisindizes Der Preis der Zukunft: Nominale und reale Zinssätze Kapitel 16: Warum es zu Rezessionen kommt Untersuchung des Konjunkturzyklus Nach dem Vollbeschäftigungsoutput streben Rückkehr zu Y*: Die natürliche Folge von Preisanpassungen Auf wirtschaftliche Schocks reagieren: Kurzfristige und langfristige Auswirkungen Auf dem Weg in die Rezession: Durch starre Preise gefesselt Gleichgewicht bei starren Preisen erreichen: Das Modell von Keynes Kapitel 17: Rezessionen mit Geld- und Fiskalpolitik bekämpfen Die Nachfrage anregen, um Rezessionen zu beenden Inflation erzeugen: Das Risiko einer Überstimulation Die Fiskalpolitik verstehen Die Geldpolitik analysieren Kapitel 18: Die Ursprünge und Auswirkungen der Finanzkrise verstehen Verstehen, wie sich schuldengespeiste Blasen entwickeln Zuschauen, wie die Blase platzt Nach der Krise: Warten auf die Erholung
10 Teil V: Der Top-Ten-Teil Kapitel 19: Zehn verführerische wirtschaftliche Trugschlüsse Der Irrglaube der Arbeitsmenge Die Welt hat ein Überbevölkerungsproblem Der Trugschluss, zeitliche Folgen mit Kausalbeziehungen zu verwechseln Protektionismus ist die beste Lösung bei ausländischer Konkurrenz Der Trugschluss der Verallgemeinerung Was wert ist, getan zu werden, sollte 100-prozentig getan werden Freie Märkte sind gefährlich instabil Niedrige ausländische Löhne bedeuten, dass die reichen Länder nicht konkurrieren können Steuersätze beeinflussen die Arbeitsanstrengung nicht Vergessen, dass auch die Politik unbeabsichtigte Folgen haben kann Kapitel 20: Zehn wirtschaftliche Ideen, die Ihnen lieb und teuer sein sollten Der Gesellschaft geht es besser, wenn die Menschen ihre eigenen Interessen verfolgen Freie Märkte erfordern Regulation Wirtschaftliches Wachstum hängt von Innovationen ab Freiheit und Demokratie machen uns reicher Bildung steigert den Lebensstandard Der Schutz des Rechts am geistigen Eigentum fördert Innovationen Alle Umweltprobleme werden durch schwache Eigentumsrechte verursacht Internationaler Handel ist nützlich Öffentliche Güter durch den Staat bereitstellen Inflation zu verhindern ist relativ einfach Kapitel 21: Zehn Methoden, sich über wirtschaftliche Fragen zu informieren Die Wirtschaftspresse nutzen Blogs mit Wirtschaftsthemen Positionspapiere von Thinktanks studieren Die neuesten Forschungsergebnisse zur Kenntnis nehmen Erfahren, was es heißt, ein Unternehmer zu sein Mit allen Beteiligten reden Das Steuersystem analysieren Das Budget der eigenen Stadt untersuchen Positionspapiere der Regierungen lesen Daten abrufen
11 Glossar