Читать книгу Dark Master - Sebastian Titos - Страница 3
ОглавлениеDas erste Mal traf ich Ina durch Zufall bei einer ihrer Ausstellungen. Als Malerin ist sie bereits bekannt und der Zufall wollte es, dass ich eine ihrer Ausstellungen an jenem Tage besuchte. Dabei kamen wir direkt ins Gespräch. Schnell bemerkte ich, dass Ina durchaus devote Züge an sich hatte. Als wir uns später noch einmal ungezwungen unterhielten, berichtete sie mir von ihrer Schaffenskrise. Ideen fehlten, aber auch die Lust. Dabei berichtete sie mir auch davon, dass ihre bisherigen Beziehungen zwar liebevoll und wunderschön, aber sexuell nicht erfüllend waren.
In diesem Moment war es mir so, als ob sich zwei passende Menschen gefunden haben, die eine Zeitlang ihre Fantasien miteinander teilen könnten. Da Ina im BDSM-Bereich noch vollkommen unerfahren war, fing ich behutsam mit einem kleinen Blick in meine Fantasien an. Natürlich fühlte sie sich zunächst ein wenig unbehaglich, ihr Gesicht lief sogar leicht rot an. Doch auf der anderen Seite zeigte sich in ihrem Blick auch ein gewisses Interesse.
Genau dieses Interesse, gemischt mit einer großen Portion Neugierde, führte anschließend zu einer ersten, kleinen sexuellen Erregung. Ich hatte sie genau da, wo sie sein sollte. Von jetzt an war es nur noch ein kurzer Weg bis zu unserer ersten Spanking Session.
In Ina sah ich natürlich nicht nur eine sinnliche Künstlerin, die mich mit ihren anspruchsvollen Bildern in den Bann ziehen konnte, sondern auch eine einfach geile Frau. Mit ihren 25 Jahren wirkte sie so jung und zierlich, so anständig. Doch in ihren Fantasien war es genau anders herum. Die waren mehr als schmutzig. Mein erster Blick fiel damals auf ihre langen, sehr sanften Beine. Das Erste, was ich an diesem Ausstellungstag bemerkte. Große Brüste und ein so liebliches Gesicht mit langen blonden Haaren. Als ich Ina das erste Mal sah, war mein Jagdinstinkt geweckt worden.
Mittlerweile war sie so neugierig, als ich ihr von meinen Fantasien berichtete, dass wir uns zu einem weiteren ungezwungenen Treffen in meiner Wohnung verabredeten. Ich wollte ihr zeigen, wie ich meine Dominanz auslebe und vor allem, wie meine Spielzeuge aussehen.
Ich erzählte nur ganz nebenbei, dass ich ein eigenes Spielzimmer in meinem Dachappartement habe. Als Ina dann an jenem Tag unserer weiteren Begegnung bei mir klingelte, stand ein süßes und so geiles Geschöpf vor mir. 1 oder 2 Tage wollte sie bleiben. Ihre Neugierde war groß. Sie wirkte immer so brav, kleidete sich subtil-sexy und doch waren da in ihrem niedlichen Kopf diese ganz schmutzigen Fantasien verborgen, die sie schon so lange mit sich rumtrug.
Ich begrüßte sie, wir umarmten uns. Ich erinnere mich noch sehr genau an ihren animalischen Duft, der in meine Nase zog. Ich konnte gar nicht von ihr lassen. Kräftig und ein wenig länger hielt ich sie gedrückt in meinen Armen. Ich hatte schon bei unserer ersten Begegnung bemerkt, dass sie mich ebenfalls attraktiv fand und so waren die Voraussetzungen für einen geilen Fick und vielleicht auch eine erste (harte) Session ganz gut.
Sie fand meine Wohnung einfach cool, wie sie es ausdrückte. Mit Neugierde stöberte sie in meinem ganzen Appartement und ließ sich durch jedes Zimmer führen. Bis wir dann vor der abgeschlossenen Tür standen, die zu meinem „Hobbyraum“ führte. Natürlich fragte sie mich, was dahinter versteckt sei …
„Wenn Du in dieses Zimmer möchtest, musst Du bereit sein. Erst dann werde ich Dich in mein dunkles Reich lassen. Und Du musst nackt sein“, sagte ich mit leiser, aber doch direkter Stimme.
„Nackt??? Na Du gehst ja ran. So direkt!“, antwortete Ina, während ihr Gesicht wieder ein wenig rot anlief.
„Und was wäre, wenn ich mich hier einfach ausziehe. Jetzt, genau hier? Was würdest Du machen?“, fragte sie unruhig.
Ich war kurz irritiert. Tatsächlich hatte ich nicht erwartet, dass sie eine solche Frage stellen würde. Aber letztlich gefiel es mir. Warum auch nicht? Wozu sollten wir lange um das Thema herumreden. Wir wussten ja beide, warum wir uns heute, hier in meiner Wohnung getroffen haben.
„Wenn Du Dich jetzt ausziehst, werde ich Dir mein Reich zeigen. Aber Du musst dafür bereit sein. Es ist eine dunkle Welt, mit schmerzhaftem Glück, das durch jede Faser Deines Körpers ziehen wird …“
Ina schaute mich verstohlen an. Dabei wusste sie vermutlich selbst nicht, ob sie ihre Frage einfach nur so in den Raum stellen wollte oder es ernst meinte. Doch eines lernte ich schnell. Auch wenn die geile Blondine ein wenig zaghaft, vielleicht auch schüchtern war, wenn sie etwas anfing, brachte sie es auch zu Ende.
Sie schaute mich an. Ihre helle Haut im Gesicht wurde immer rötlicher. Ich fand das besonders erotisch. Es macht mich unglaublich an, wenn eine Frau noch so richtig verlegen werden kann. Und dann fing unser erstes kleines Spiel an …