Читать книгу 11 geile Sexstories und Geschichten - Sigmund Schmid - Страница 4
2. Wie Finger und Schwanz in mir aneinander rieben
ОглавлениеMein lieber Mann, ich denke schon eine ganze Weile darüber nach wie ich am besten meiner
Seele Luft machen kann, aber irgendwie traue ich mich nicht Dir das
persönlich ins Gesicht zu gestehen. Deshalb schreibe ich Dir jetzt
einen Brief in der Hoffnung, dass Du mich verstehen und mir verzeihen
wirst. Wir sind jetzt schon so lange zusammen und unsere Beziehung lief
eigentlich immer hervorragend, doch leider muss ich Dir gestehen, dass
ich Dir nicht immer treu war. Es tut mir jetzt wirklich leid, aber
damit ich Dir wieder in die Augen schauen kann habe ich das Gefühl,
dass ich Dir alles sagen oder schreiben muss und dass Du dann
entscheiden musst ob Du mir verzeihen kannst oder nicht.
Wahrscheinlich fing alles an als Du den neuen Job im fernen Ausland
bekommen hast. Wir sind zusammen nach dorthin gezogen, Du warst die
meiste Zeit arbeiten und ich war viel allein zu Hause. Nicht das mir
langweilig war, der neue Ort war echt spannend und ich hatte viel
damit zu tun neue Leute kennen zu lernen und mich in das neue Umfeld
einzuleben. Aber Du hast sehr viel gearbeitet und Du fehltest an meiner
Seite; viele Dinge im Haus musste ich allein machen, Du warst oft
abends nicht da und ich musste allein einschlafen. Und oft genug warst
Du dann auch noch auf Geschäftsreise, so dass ich manchmal die ganze
Woche allein verbringen musste. In einer dieser Wochen passierte es
dann: Die Haustechnik hat mal wieder nicht so funktioniert wie sie
sollte und ich musste den Techniker holen, damit er sich die Heizung
und die Wasserleitungen ansieht. Schon als der sportliche Mann durch
die Tür kam empfand ich sofort eine gewisse Zuneigung und Lust und
ertappte mich bei dem Gedanken, dass es schade ist, dass Du dieser Tage
nicht da bist und ich abends nicht diese Lust mit Dir teilen kann. Wie
das hier im Ausland so ist gibt es immer eine gewisse Sprachbarriere
und so hat der Techniker nicht gleich verstanden was genau das Problem
sei. Ich schaffte es aber irgendwie zu erklären und wir gingen zusammen
in den Keller damit er einen Blick auf die Anlage werfen konnte.
Er öffnete die Anlage fachmännisch und schraubte an verschiedenen
Ventilen herum. Ich beobachtete ihn, wie er sich mal hinlegte, mal auf
die Zehenspitzen stellte und mal im knien eine Schraube löste, einen
Filter wechselte oder ein Teil wieder festzog. Er wusste genau was er
da tat, seine geübten Handgriffe versicherten mir, dass ich mich auf
diesen sportlichen jungen Mann verlassen könnte, dass er der Experte
war und dass er ohne Schwierigkeiten alles wieder in Gang bekäme. Diese
Sicherheit beeindruckte mich und verstärkte vielleicht meine Zuneigung
noch ein bisschen. Nach vielleicht 20 Minuten war das Problem behoben
und die Anlage tat wieder ihren normalen Dienst. Er erklärte mir kurz
was das Problem war (aufgrund der spanischen Sprache verstand ich
leider nicht alles hundertprozentig), dass die Anlage schon etwas alt
sei und dass Probleme dieser Art hin und wieder mal auftreten könnten.
Wenn es noch mal Schwierigkeiten gibt sollte ich ihn ruhig wieder
rufen, er sei als Techniker für dieses Wohngebiet zuständig und deshalb
eh immer in der Nähe. Die ganze Situation war für mich so erotisch, so
beeindruckend, dass ich abends alleine im Bett anfing mich selber zu
streicheln. Erst war es mir gar nicht bewusst, aber dann merkte ich,
dass ich nicht an Sex mir Dir denke wie sonst meistens sondern dass vor
meinem inneren Auge der Techniker leicht schwitzend und mit starkem Arm
unsere Anlage repariert. Erst schämte ich mich ein bisschen dafür, dann
aber sagte ich mir, dass Du weit weg bist und ob ich wenn ich alleine
bin an Dich oder an einen anderen Mann denke ja eigentlich keinen
Unterschied macht. Ich kam zu einem entspannten Höhepunkt und schlief
danach obwohl ich alleine war mit dem Gefühl der Geborgenheit ein.
Wie mir schon angedeutet wurde funktionierte das warme Wasser irgendwann
wieder nicht. Mit einem leichten Kribbeln im Bauch überlegte ich, ob
ich wieder den gleichen Techniker rufen sollte. Du warst auf der Arbeit
und ich wusste, dass Du gerade Gäste aus der deutschen Zentrale zu
Besuch hast und mit denen auch noch abends Essen gehen würdest. Ich
riss mich zusammen und sagte mir, dass da nichts besonderes bei sei den
zuständigen Techniker zu rufen, wer sollte sich dabei schon etwas
denken? Wieso denke ich mir dabei eigentlich was? Er kam vorbei,
begrüßte mich mit einem sehr freundlichen Lächeln, das mir wieder das
Herz öffnete und das Gefühl gab etwas Besonderes zu sein und wir gingen
wieder in den Keller. Ich zog seinen männlichen Duft ein als er an mir
vorbei ging und betrachtete seinen gut gebauten Oberkörper. Aus
irgendeinem Grund hatte ich das Gefühl, dass er sich freute mich wieder
zu sehen und vielleicht versteckt auch meinen Körper musterte. Wieder
brauchte er ein paar Minuten um den Fehler zu finden, wieder
beobachtete ich ihn dabei. Ich dachte kurz darüber nach ob Du wohl
etwas dagegen hättest, wenn ich mit einem fremden Mann im Keller bin?
Diesmal schien das Problem nicht ganz so trivial zu sein. Er ließ die
Maschine offen und erklärte mir, dass er noch ein Ersatzteil benötige.
Als er den Begriff für das Ersatzteil verwendete wurde ich rot: Bisher
kannte ich das Wort auf Spanisch nur mit der Bedeutung "Schwanz", aber
offensichtlich hieß es auch so etwas wie "Kolben" in der
Heizungsanlage. Ein paar Wörter später brach er den Satz abrupt ab,
offensichtlich hatte er gemerkt, dass ich rot geworden bin und wurde
sich der Doppeldeutigkeit des Begriffs bewusst. Er lachte kurz
selbstbewusst auf und ich merkte, dass ich nicht nur noch roter wurde,
sondern dass sich auch meine Brustwarzen aufrichteten und durch mein
T-Shirt stachen.
Ihm schien die Situation nicht unangenehm zu sein; immer noch lachend
fügte er hinzu, dass er leider auch nichts dafür kann, dass die
Begriffe die gleichen sind. Dabei legte er mir kurz wie unter Freunden
eine Hand auf die Hüften. Dieser sichere Umgang ließ auch mich wieder
entspannen. Ich lächelte kurz zurück, zuckte selbstsicher und verspielt
mit den Schultern und sagte etwas wie "Man lernt immer wieder etwas
Neues." Ich wollte mich gerade durch die Kellertür schieben als mir
auffiel, dass ihn die Situation doch nicht ganz kalt gelassen hat und
dass sich in seiner engen Jeans eine noch nicht sehr große aber
immerhin bemerkbare Beule abzeichnete. Ich drehte mich noch mal um, hob
noch ein Handtuch auf und so kam es, dass wir beide uns wie durch
Zufall gleichzeitig durch die Türöffnung drückten. Ich kam mit meiner
Brust an seinen Arm, sein Gesicht relativ nah an meinem legte er mir
wieder eine Hand auf die Hüfte und schob mich neben sich durch die Tür.
Wir lächelten uns kurz an und man konnte die Spannung in der Luft
fühlen. Aus irgendeinem Grund ließ er die Hand noch eine Sekunde länger
auf meiner Hüfte ruhen und als ich sie eigentlich mit meiner Hand
wegschieben wollte griff und drückte ich sie stattdessen. Noch immer
lächelnd zog er mich an sich ran, hielt seinen Kopf nahe an meinen und
fragte: "Bist Du nicht verheiratet?". "Bist Du eifersüchtig?" war meine
freche Antwort und mit einem weiteren Lachen drückte er seine
Körpermitte so an mich, dass ich seine Erektion fühlen konnte.
Ich musste kurz an Dich denken, aber die Situation war einfach zu
einnehmend und schnell und ohne schlechtes Gewissen vergaß ich, dass Du
das, was jetzt geschehen wird, wohl eher nicht gut finden würdest. Er
drücke mich so an sich, dass sich meine Brüste auf seiner festen Brust
befanden. Ich spürte die Erregung in mir wachsen, umschlang seinen
Körper und fing an seinen Beinen entlang in Richtung seines Schritts
zu streicheln. Er tat das gleiche, nur etwas verlangender. Er
streichelte meine Beine entlang, über meinen Hintern und hatte schnell
eine Hand in meiner Hose. Er griff mit der Hand nach meiner Pobacke und
öffnete so gekonnt leicht meine Spalte. Mit der anderen Hand lief er
meinen Rücken hoch, wechselte dann auf die Bauchseite und fing an meine
Brüste zu streicheln. Ich dachte wieder an Dich und daran wie lange ich
jetzt schon nicht mehr von einem anderen Mann berührt wurde, aber,
Entschuldigung, das steigerte nur das Verlangen endlich mal wieder
etwas Neues auszuprobieren. Dazu noch mit einem so attraktiven Mann, so
männlich, so stark und mir dazu noch das Gefühl gebend, dass er
eigentlich derjenige ist, der hier das Alpha-Tier ist. Er stöhne kaum
merklich auf als ich mit meiner Hand durch die Jeans anfing seine Hoden
zu massieren. Kurz darauf öffnete ich seine Hose ganz und zog sie ein
Stück nach unten. Nur noch durch die engen Shorts tastend konnte ich
die Größe und Form seines Schwanzes erfühlen. Das Gefühl erregt mich
aufs Äußerste; wie aufregend es doch war etwas Verbotenes zu tun. Wie
lange hatte ich keinen neuen Schwanz mehr in den Händen, wie gut fühlte
es sich an diese Schmetterlinge im Bauch und diese feste Eichel
zwischen den Fingerspitzen zu haben. Mir wurde immer wärmer und ich
stieß einen leichten Seufzer aus als er seinen Mittelfinger in meine
feuchte Spalte drückte. Die andere Hand hatte mittlerweile meinen BH
geöffnet, knetete meine Brüste und war jetzt dabei über meinen Bauch zu
gleiten um mir gleich die Hose zu öffnen. Er zog meine Hose und auch
gleich meine Unterhose bis auf Kniehöhe herab und machte sich dann
wieder daran mir mit einer Hand die Brüste zu streicheln und mit zwei
Fingern der anderen Hand von hinten zwischen meine Beine durch in meine
feuchte Spalte einzudringen. Ich genoss diese Behandlung, genoss wie
die starken Hände meine Brüste liebkosten und spürte, wie die Finger
genau die richtigen Stellen an meiner Innenseite fanden. Dann kniete
ich mich vor ihn, so dass er mit seinen Händen nicht mehr bis zwischen
meine Beine kam und begann seine ausgebeulten Shorts zu mustern. Mit
der Zungenspitze leckte ich kurz da entlang wo seine Eier waren, dann
den Schaft rauf bis zu seiner Eichel, die ich mit den Lippen umschloss.
Ich löste die Lippen wieder, zog mit beiden Händen seine Shorts
herunter, schaute kurz nach oben, lächelte ihm kurz und frech ins
Gesicht und fing dann an mit meiner Zungenspitze seine Eichel zu
umspielen während meine Hände seinen Schaft und seine Hoden massierten.
Wieder musste ich an Dich denken, daran, dass Du es auch sehr magst,
wenn ich Dich so behandele. Ich überlegte kurz ob es passieren könnte,
dass Du zwischendurch nach Hause kommst und uns dann in dieser
Situation vorfändest. Ein kurzer Schauer lief mir über den Rücken, aber
mehr als das schlechte Gewissen war es wieder das Gefühl das Verbotene
zu genießen. Es zu genießen mit der Zungenspitze diese neue pralle
Eichel zu erkunden und an den heraustretenden Adern entlang zu lecken.
Dann lösten sich seine Hände von meinen Brüsten und umschlossen meinen
Kopf. Eine Hand auf meinem Hinterkopf, die andere auf Hals und Wange
drückte er mir jetzt zielstrebig seinen Schwanz tief in den Mund. Ich
ließ es geschehen, umschloss mit meinen Armen seinen Unterkörper und
fing an seinen Schwanz zu saugen. Sein tiefes Stöhnen und sein fester
Griff an meinem Kopf bestätigten, dass ich das Richtige tat. Langsam
fing er an sich in meinem Mund zu bewegen, seinen Schwanz immer wieder
ein bisschen heraus zu ziehen und dann wieder hinein zu drücken. Ich
dachte kurz an Dich und daran wie Du jetzt wohl im Büro in
irgendwelchen Besprechungen sitzt. Daran, dass Du ja jetzt eh keine
Zeit für mich hättest und ich musste mir selber eingestehen, dass ich
es auch gerade ziemlich genoss Dich weit weg zu wissen und mein
Geschick auf diesen Schwanz konzentrieren zu können. Mittlerweile wurde
er immer schneller, fickte mir immer kraftvoller tief in den Mund. Die
ohnehin schon große Eichel wurde immer praller und füllte meinen
Mundraum aus. Meine Zunge und Lippen hatten Mühe dieser Behandlung
stand zu halten, immer fester wurde der Griff in meinem Haar, immer
tiefer drückte sich seine Spitze in meinen Hals und immer fester
umschloss auch ich ihn mit meinen Armen. Ich wollte diesem Mann einen
Orgasmus bereiten, ich wollte erleben wie er kommt, wie er stöhnt und
wie dieser schöne Schwanz immer praller wird und anfängt zu zucken. Als
ich schon fast dachte ich müsste kurz absetzen geschah es, ich spürte
wie ihm der Saft in den Schaft stieg: So fest wie nie drückte er meinen
Kopf auf seinen Schwanz und seinen Schwanz tief in meinen Hals. Er
stöhnte laut auf, seine Eichel wurde noch mal ein bisschen größer und
entlud sich dann in einem riesigen Schwall Sperma in meinem Hals.
Leicht bewegte er sich und pumpte mir dabei immer neue Schübe seines
Safts in den Mund. Ich schluckte so gut ich konnte, musste aber
trotzdem ein bisschen etwas herauslaufen lassen. Nach ein paar Sekunden
löste sich sein Griff an meinem Kopf und er zog seinen Schwanz aus
meinem Mund. Er lächelte mich selbstbewusst an und genussvoll die
Spermareste aus meinem Mundwinkel streichend lächelte ich neckisch
zurück. Ich musste wieder kurz an Dich denken und daran, dass ich Dich
mit diesem gerade von fremden Sperma verschmierten Mund später küssen
würde, aber die Geilheit der Situation ließ immer noch kein schlechtes
Gewissen zu.
Im Gegenteil: Er machte sich gerade daran mich so hinzulegen, dass er
mich lecken konnte und meine Lust steigerte sich ins Unermesslich bei
der Erwartung. Schnell warst Du aus meinem Kopf verschwunden und ich
hatte nur noch Gedanken für die feuchte Zunge, die gerade dabei war
meine Brustwarzen zu lecken und für die verspielten Finger, die sich an
meiner Schenkelinnenseite zu schaffen machten. Ich stöhnte auf, krallte
eine Hand in sein Haar und führte mit meiner anderen Hand seine Hand so
auf meine Brust wie ich es haben wollte. Seine Zunge war geschickt,
meine Lust steigerte sich, ich konnte nicht anders als meine Hüften
immer wieder zu bewegen, immer wieder in dem Verlangen endlich auch
dort befriedigt zu werden. Nur ganz langsam wanderte sein Kopf abwärts,
küsste und leckte dabei meine Rippenbögen und meinen Bauch. Seine Zunge
spielte kurz auf meinem rasierten Venushügel und nachdem er kurz auch
noch meine Schenkelinnenseiten geküsst hat spürte ich den warmen Atem
seines Mundes vor meiner Spalte. Der erste Kuss auf meine Schamlippen
entzündete noch mehr Feuer in mir, gierig schob ich mich ihm entgegen,
öffnete die Beine so weit ich konnte und drückte seine eine Hand, die
noch immer meine Brust massierte. Dann strich er mit der Zunge noch mal
meine Schamlippen entlang und fing an geschickt sich den Weg mit der
Zungenspitze zu genau den richtigen Stellen zu suchen. Ich stöhnte auf
als der langsame Zungenschlag immer bestimmter und kräftiger wurde, ich
stöhnte nochmals auf, als sich langsam aber zielsicher zwei Finger in
meine Spalte schoben und ich drückte seinen Kopf immer fester in meinen
Schoß, damit er nicht aufhörte. Mit meiner Hüftbewegung den Takt
vorgebend kam ich dem Höhepunkt immer näher, merkte wie jeder Schub
immer kurzer vor dem Überschwappen war. Ich genoss die starken Finger,
an denen ich mich reiben konnte, fühlte wie die feste feuchte Zunge in
meinem Takt mal schneller und mal wieder ein bisschen langsamer wurde
und merkte wie meine harten Nippel von seiner Hand immer wieder
gedrückt und gedreht wurden. Dann merkte ich wie ich mich nicht mehr
zurückhalten konnte. Den Kopf ein bisschen anhebend schaute ich noch
einmal auf das Bild des leckenden Mannes zwischen meinen Beinen. Dann
überkam mich ein riesiger Schauer der Lust, durchdrang von der Hüfte
aus beginnend meinen ganzen Körper. Ich spannte mich an, drückte seinen
Kopf und Mund fest auf meine Schamlippen und genoss den Augenblick.
Immer wieder durchzuckten mich Lustblitze, ich schüttelte mich, stöhnte
und wusste nicht wie mir geschah. Nach einer gewissen Zeit löste er
sich aus meinem Schoß. Ich nahm wahr wie er aufstand, sich anzog und
dann den Keller verließ. Kurz vor dem einschlafen dachte ich noch mal
kurz an Dich, aber eher mit einem Gefühl der genossenen Überlegenheit.
Wenn Du wüsstest, dass ich gerade einem fremden Mann erst einen
geblasen habe und von ihm dann so hervorragend geleckt wurde, dass ich
mich ihm so ergeben habe, dass wir uns gegenseitig ohne viele Worte so
erotisch behandelt haben, wenn Du wüsstest...
Um das Ersatzteil zu bringen kam er dann ein paar Tage später wieder. Du
warst gerade vielleicht eine Stunde aus dem Haus, ich öffnete die Tür
und sah den Techniker vor mir stehen. Mit einem schelmischen Lächeln
sagte er, dass er den Kolben dabei hat und fragte er ob er rein kommen
dürfe. Genauso frech grinsend trat ich von der Tür zurück, ließ ihn ein
und sagte, dass ich auf den Kolben schon gewartet habe. Wir brauchten
beide nichts weiter zu sagen um zu wissen wie sich das treffen
entwickeln würde. Er ging in den Keller, ich blieb oben. Nach ein paar
Handgriffen an der Anlage stand er wieder neben mir. "Jetzt müsste der
Kolben funktionieren, wollen wir's mal ausprobieren?". Kaum hatte er
den Satz gesagt hatte ich auch schon seine Hände auf meinem Körper.
Eigentlich brauche ich mehr Vorlauf, aber die Situation und der
selbstsichere Mann, der alles im Griff zu haben schien, erregten mich
wieder sosehr, dass ich auch sofort anfing ihn zu küssen und zu
streicheln. Ziemlich schnell entledigten wir uns unserer Kleidung,
standen nackt ineinander verschlungen neben der Couch und genossen
jeweils die Hände des anderen auf unseren intimen Stellen. Dann nahm er
mich, setzte mich auf die Couch, spreizte kurzerhand meine Beine und
ich sah mich mit dem nackten starken Mann und seinem voll erigierten
Schwanz konfrontiert. Von Dir wäre mir so eine Behandlung vielleicht zu
schnell oder hart gewesen, aber in der Gegenwart dieses Typen hatte ich
das Gefühl zu zerschmelzen, ich wollte alles machen um ihm zu gefallen,
von ihm begehrt zu werden und seine Lust zu befriedigen. Und dass das
jetzt gerade hieß mich von diesem Schwanz aufspießen zu lassen war mir
mehr als recht. Ich spreizte also die Beine, schlang meine Füße um ihn
und zog ihn an mich. Vorsichtig setzte er seine Spitze an meine Spalte,
drückte leicht zu und merkte sofort wie feucht ich war. Wir beide
stöhnten als er seinen Schwanz tief in meine Spalte schob. Ich spürte
wie seine Adern an meinem Eingang entlang rieben, wie er mich ausfüllte
und wie er mich tief an den Stellen berührt, die mich besonders
reizten. Nach einer kurzen genüsslichen Pause fing er langsam an mich zu
vögeln. Ich musste kurz an Dich denken, wenn Du jetzt aus irgendeinem
Grund nach Hause kommen solltest würdest Du uns sofort beim Eintreten
sehen. Statt weiter darüber nachzudenken genoss ich den Schwanz in mir
und verdrängte alle anderen Gedanken mit einem "Du fühlst Dich gut an,
fick mich richtig durch!" Ich war selber überrascht von mir, wie Du
weißt ist das nicht unbedingt mein Vokabular. Er jedenfalls ließ sich
das nicht noch mal sagen und fing an mich so hart zu ficken wie ich
bisher noch nicht durchgevögelt wurde. Ich spreizte die Beine so weit
ich konnte und spürte immer wieder wie er sich in mich bohrte, wie er
mich immer wieder ganz tief berührte, wie seine Adern an meinem Eingang
rieben, wie seine Haut mit jedem Stoß meine Schamlippen massiert und
wie seine Eier schwungvoll auf meinen Anus prallten. Dieses Gefühl zu
spüren und dazu an den Augen dieses Typen über mir zu sehen wie die
Lust in ihm immer größer wird, brachten mich schnell auf ein
ungekanntes Niveau der zufriedenen freiwilligen Ausgesetztheit und
Geilheit. Trotzdem ich kaum Luft bekam feuerte ich ihn immer wieder an
mich härter und tiefer zu ficken. Ich stöhnte und merkte dass ich mich
nicht länger würde zurückhalten können. Noch mal schlang ich meine
Beine um seine Hüften, drückte ihn fest an mich und seinen Schwanz tief
in meine Spalte. Dann kam ich, wieder zog sich das Gefühl durch meinen
ganzen Körper, wieder fühlte ich mich aller Sinne beraubt. Während ich
noch im Orgasmus war holte er noch ein paar Mal weit aus und hämmerte
seinen Schwanz in mich. Ich spürte wie er immer dicker wurde, dann tief
in mir anhielt und kraftvoll seinen Saft in mich schoss. Wieder hatte
ich nicht nur einen guten Orgasmus sondern auch das Gefühl diesen
wunderbaren Typen befriedigt zu haben. Und wieder überkam mich die
Müdigkeit und ich schlief zufrieden, frisch durchgefickt und mit
breiten Beinen auf der Couch ein.
Als ich aufwachte wusste ich weder wie spät es ist noch was in der
Zwischenzeit passiert war. Ich hörte ein Klappern in der Küche und war
mir nicht sicher ob Du es warst oder er. Wenn Du mich so hier gefunden
hättest, hättest Du mich doch sicherlich geweckt, dachte ich mir, aber
ganz sicher war ich mir nicht. Ich brauchte nicht lange zu überlegen,
denn im nächsten Moment kam er um die Ecke, ein Glas Wasser in der
Hand. Er war angezogen und mir schien als ob ich doch eine nicht
unerhebliche Zeit geschlafen hätte. Wieder lächelten wir uns
verschmitzt und wissend an. Meine Nacktheit war mir in dem Moment egal,
vielmehr wusste ich sie sogar bewusst reizend einzusetzen als ich
aufstand, meine Sachen einsammelte und in die Küche lief um mir auch
ein Glas Wasser zu holen. Die Gedanken darüber was wohl geschehen
würde, wenn Du jetzt nach Hause kämst wurden übertroffen von dem
Verlangen wenigstens noch einmal gefickt zu werden. Ein paar
Handschläge im Haushalt machend lief ich umher, nicht ohne ihm immer
wieder wie zufällig beste Einblicke in meine Spalte zu gewähren. Der
Erfolg stellte sich schnell ein, ich sah wie sich sein Schwanz wieder
aufstellte, mit ein paar Schritten war er bei mir. Mit einem betontem
Augenaufschlag und spitzbübisch lächelnd fragte ich "Is was?" und bevor
ich mich versehen konnte drückte er meinen Kopf erst auf seinen Mund um
mich zu küssen und dann auf seinen Schwanz um diesen ohne zu fragen
oder ein weiteres Wort zu verlieren tief in meinen Mund zu schieben.
Ich lutschte ihm bereitwillig den Schwanz und massierte seine Eier, es
fühlte sich auf der einen Seite gut an von ihm so gewollt zu werden und
ihn befriedigen zu können, auf der anderen Seite machte es mich total
an ihm so gefügig zu sein, denn er wusste genau was er wollte. Dann zog
er mich hoch, stellte mich vor den Esstisch und beugte mich so darüber,
dass ich mich auf dem Tisch abstützten musste und ihm mein Hinterteil
entgegen streckte. Ich schaute über meine Schulter nach hinten und sah
voller Zufriedenheit wie er mich an den Hüften packte und seinen
Schwanz wieder in meiner feuchten Spalte versenkte. Mit tiefen Stößen
fickte er mich und ich fühlte ihn so tief wie ich es mir nur wünschen
konnte. Nach einer Zeit zog er mich auf den Boden, so dass ich auf
meinen Knien und Unterschenkeln hockend ihm weiterhin mein Hinterteil
darbot. Zu meiner Überraschung spürte ich plötzlich etwas Öliges in
meine Pospalte tropfen und im nächsten Moment merkte ich, wie der
steife Schwanz dafür benutzt wurde das Öl zu verteilen. Ich dachte
wieder an Dich und daran, dass auch Du schon mal versuchtest mit mir
Analverkehr zu haben, aber dass ich Dich immer wieder zurückgewiesen
habe, weil ich es mir schmerzhaft vorstellte. Und jetzt knie ich auf
einmal vor diesem Fremden und recke ihm meinen öligen Anus entgegen.
Ich wollte kurz widersprechen, aber statt eines Widerspruchs hörte ich
nur wie ein "Ja, fick mich in den Arsch, aber sei bitte vorsichtig,
okay?!" meinen Mund verlässt und im selben Moment merkte ich auch
schon, wie sich seine Eichel ihren Weg in meinen Arsch suchte. Ich
versuchte mich zu entspannen und zu meiner Überraschung merkte ich,
dass er mittlerweile seine gesamte Eichel in mein Arschloch gedrückt
hat. Er hielt kurz an aber ich gab ihm zu verstehen, dass er ruhig
weiter machen kann. Langsam versenkte er Zentimeter für Zentimeter
seinen gesamten Schwanz in mir. Ich fühlte mich voll an, ich merkte wie
sich mein Anus geweitet hatte, aber zu meiner erneuten Überraschung war
das Gefühl an sich ein schönes. Tief in mir merkte ich dann sogar wie
seine Spitze von der anderen Seite meinen Gebärmutterhals berührte und
ich stöhnte laut auf. So steckte er in mir und langsam fing er an sich
zu bewegen. Nicht, dass er seinen Schwanz immer wieder raus gezogen
hätte, vielmehr verstärkte und lockerte er nur den Druck mit dem er in
mir steckte. Dieses geile Gefühl wurde nach einer kurzen Zeit dann
weiter verstärkt: Rasend vor Geilheit merkte ich wie er zwei Finger in
meine Vagina einführte. Nur kurz kam mir in den Sinn, dass Du
wahrscheinlich durchdrehen würdest, wenn Du jetzt sehen könntest in
welcher ausgelieferten Stellung ich mich befinde. In dem Moment in dem
mir die Situation bewusst wurde und ich merkte wie ich von zwei Seiten
gefickt werde, wie Finger und Schwanz in mir aneinander rieben, in dem
Moment kam ich ohne Vorankündigung so schnell wie sonst nie zu einem
gewaltigen Orgasmus. Fast gleichzeitig merkte ich wie sein praller
Schwanz auch meinen Arsch noch ein bisschen mehr dehnte und wie er dann
seinen Saft tief in meinem Hintereingang vergoss. Dieses Gefühl nach
einem gewaltigen Orgasmus den warmen Saft eines Fremden in den Arsch
geschossen zu bekommen, werde ich wohl so schnell nicht wieder
vergessen. Laut stöhnend sammelten wir unsere Kräfte. Noch immer
steckte sein Schwanz in meinem Arsch, noch immer durchzuckten mich
Wellen der Lust. Erst langsam kamen wir wieder zu uns, wir lösten uns
voneinander und zogen uns grinsend an. Relativ zügig verabschiedete er
sich dann aber von mir. Ich ließ ihn noch wissen, dass die Sache mit
dem Kolben ja vielleicht hin und wieder mal auftreten könnte und er
lächelte vielversprechend.
Wir trafen uns noch einige Male, aber ich erspare Dir besser die
Details. Wie ich oben schon schrieb wäre es mir mittlerweile lieber,
wenn wir über die ganze Sache sprechen könnten und Du mir vielleicht
verzeihen kannst. Ich weiß leider nicht, wie ich das wieder gut machen
kann, aber ich denke der erste Schritt sollte sein, dass wir uns wieder
in die Augen schauen können.
Ich liebe Dich
Deine Frau