Räuchern, Raunacht, Rituale
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Sigrid Csurda-Steinwender. Räuchern, Raunacht, Rituale
Inhalt
Worum es in diesem Buch geht
1. Erkennen und wertschätzen
Wahrnehmen und verstehen – Der Raum
Der Raum, der Mensch und das Dazwischen
Die Kraft der Materie und das Gedächtnis der Räume
Wahrnehmen und verstehen – Die Zeit
Das Zeitverständnis unserer Ahnen – das keltische Jahresrad
Mond, Sonne und die Rhythmen der Natur
Wertschätzen und dankbar sein – Raum und Materie
Dem Raum Leben geben – dem Leben Raum geben
Stille Mitbewohner
Wertschätzen und dankbar sein – Zeit und Energie
Die Kraft der Ahnen
In den Rhythmus finden
2. Handeln und. verändern
Loslassen und Verändern – Aufräumen und Ordnung schaffen
Das Zuhause im Wandel der Zeit
Die Macht der Gegenstände
Platz schaffen für das Leben
Wohin ein Zuviel führt
Beipackzettel: unerwünschte Nebenwirkungen von Krempel
Wie Aufräumen und Entrümpeln gelingt
Loslassen und Verändern – Räuchern
Energetische Raumreinigung – worum es wirklich geht
Das Räucherritual – Aufbau und Gestaltung
Wahl Ihres Räucherwerks
Loslassen und Verändern – Die Zeit der Raunächte
Zwischen den Zeiten
Die nullte Raunacht am 21. Dezember – Die Rückkehr des Lichts
Der Abend des 24. Dezember – Der Übergang in die Zeit der Raunächte
»Wäre jeder in der gebenden Position, gäbe es für jeden genug zu empfangen.«
1. Raunacht am 25. Dezember – Die weibliche Kraft und die Mutter
»Es gibt zwei Arten, Gutes zu tun: Geben und Vergeben.« (Franz von Assisi)
2. Raunacht am 26. Dezember – Zeit der Gemeinschaft
»Die Liebe ist das einzige, was wächst, indem wir es verschwenden.« (Ricarda Huch)
3. Raunacht am 27. Dezember – Wachstum und das Keimen der neuen Saat
»Der Schlüssel zum Glück liegt in deiner Hand.«
4. Raunacht am 28. Dezember – Tag der Unschuld
»Frisch und g’sund, frisch und g’sund, gern geben, lang leben!« (Spruch der unschuldigen Kinder)
5. Raunacht am 29. Dezember – Abschiedsschmerz und Heimat
»Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt.« (Laotse)
6. Raunacht am 30. Dezember – Das Beenden und Umkehren
»Willst du die Welt verändern, gehe zuerst dreimal durch dein eigenes Haus.« (aus China)
7. Raunacht am 31. Dezember – Das Nichts
»Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt.« (Ernst Ferstl)
8. Raunacht am 1. Jänner – Die Willenskraft
»Um ernten und nehmen zu dürfen, sind die Aussaat und das Geben Voraussetzung.«
9. Raunacht am 2. Jänner – Licht und Schatten
»Alles Leben beginnt in der Dunkelheit.«
10. Raunacht am 3. Jänner – Dankbarkeit
»Wer das Staunen und Wundern verlernt hat, lernt keine Wunder kennen.« (Ernst Ferstl)
11. Raunacht am 4. Jänner – Der Blick hinter den Schleier
»Finde den Ort in dir, an dem nichts unmöglich ist.«
12. Raunacht am 5. Jänner – Die Wandlung
»Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen.« (J. W. von Goethe)
Ausblick für das Neue
Loslassen und Verändern – Rituale im Jahreskreis
Herbst-Tagundnachtgleiche am 21. September
Samhain am 1. November
Wintersonnenwende am 21. Dezember
Imbolc am 1. Februar
Frühlings-Tagundnachtgleiche am 21. März
Beltaine am 1. Mai
Sommersonnenwende am 21. Juni
Lugnasad am 1. August
3. Spüren und sein
Spüren und sein – Aufatmen und genießen
Weniger Haben – mehr Sein: zurück zur Essenz
Achtsam sein und es auch bleiben
»Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt!« (Mahatma Gandhi)
Dank
Über die Autorin
Dipl.-Ing. Sigrid Csurda-Steinwender
Quellen
Отрывок из книги
Sigrid Csurda-Steinwender
Aufgeräumt und befreit
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Räuchern
Energetische Raumreinigung – worum es wirklich geht
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