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Aber jetzt waren wir so geil aufeinander

Ich hatte mich am Nachmittag mit Silvia verabredet, wir wollten shoppen gehen. Ihr Mann Werner, Frank und Tom waren im Fitnessstudio und wollten anschließend noch in die Sauna. Da kamen sie meistens erst gegen Mitternacht nach Hause.

Nachdem Silvia und ich schon einiges eingekauft hatten, tranken wir in einer Bar einen Cocktail. Wir unterhielten uns gut. Dann sprach mich Silvia an:“ Werner hat mir erzählt, dass ihr eine kleine Bar hättet in eurem Keller.

Die würde ich mir auch mal gerne ansehen. “

„Kein Problem, das machen wir. Wir bezahlen und dann gehen wir in unsere Privatbar. Was hat denn Werner noch über die Bar erzählt?“

„eigentlich nicht viel. Nur dass sie etwas Besonderes ist und dass ihr euch dort gerne aufhalten würdet. “

„Stimmt, Frank und ich sind gerne in unserem Keller, Aber du wirst ihn gleich sehen“

Wir waren zuhause angekommen und ich ging gleich mit Silvia in den Keller.

Auf der einen Seite befand sich unser großer Duschraum, unter die Dusche passten ungefähr 6 Leute, so groß war die. Und in der Ecke war die Toilette. Silvia bemerkte, dass es keine Tür gab.

„ Ja , Türen gibt es hier unten nicht. Wenn man nichts gegen Zuschauer beim Pinkeln hat, find ich es gut. Ansonsten kann man die Toilette oben benutzen. “

Wir gingen in den Barraum. Ich forderte Silvia auf sich dort hinzusetzten.

Holte Sekt aus dem Kühlschrank und schenkte uns die Gläser voll. Silvia schaute sich um und sah den Whirlpool in einer Ecke, in der anderen Ecke standen ein paar Kinostühle und man konnte sich Filme anschauen.

„WOW. Ist ja ein geiler Raum hier. Das kann ich mir gut vorstellen, dass ihr hier viel Spaß habt. In den Whirlpool würde ich mich jetzt auch setzten. “

„die Heizung habe ich schon angestellt, in ein paar Minuten können wir uns gerne reinsetzen und das Blubbern genießen.

Aber wenn du magst, zeige ich dir noch den anderen Raum“

„Noch ein Raum? Was gibt’s denn dort zu sehen?“

Ich nahm Silvias Hand und führte sie in den nächsten Raum. Sie kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Ein verspiegelter Raum mit einem großen Bett in der Mitte, an den Bettpfosten hingen Fesseln und auf einen Regal daneben lag verschiedenes Spielzeug.

Silvia war sprachlos..

Wieder zurück an der Bar tranken wir noch ein Glas Sekt.

Ich zog mich aus und forderte auch Silvia auf sich aus zuziehen. Wir stiegen in den Whirlpool und ließen die Bläschen blubbern. Sie kitzelten an den richtigen Stellen. Silvia hatte große Titten und sehr große Nippel. Ich sagte ihr , dass die mir gefallen. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und faßte sie an. Groß und hart standen sie. Silvia wollte, dass ich weiter streichle, ihr gefiel es. Ich wurde forscher und nahm einen Nippel in den Mund und saugte daran.

Sie stöhnte leise. Ich zog mit meinen Zähnen den Nippel lang. Sie stöhnte lauter. Mit einer Hand zwirbelte ich den anderen Nippel. Silvia wurde richtig geil. Und auf einmal spürte ich ihre Hand an meiner Möse, sie fing an meinen Kitzler zu streicheln. Wir fingen an intensiv zu knutschen und uns gegenseitig zu streicheln. Wir wurden immer geiler aufeinander.

Wir machten eine kleine Pause, tranken unseren Sekt leer. Wir unterhielten uns und stellten fest, dass wir beide noch nie mit einer Frau Sex hatten.

Aber jetzt waren wir so geil aufeinander, dass wir es ausprobieren wollten. Wir stiegen aus dem Pool aus, trockneten uns gegenseitig ab und gingen ins Spiegelzimmer. Wir legten uns nebeneinander aufs Bett, knutschen weiter wild herum. Die Hände erforschen den Körper der anderen. Unsere Lustgrotten waren nass. Wir legten uns in 69 Stellung hin und fingen an uns gegenseitig unsere heißen Mösen zu befingern und zu lecken. Es wurde an Schamlippen und Kitzer geknabbert und erforscht.

Es gefiel uns, uns gegenseitig zu erregen und zu schaun, wie die andere reagiert. Silvia hatte große, dicke Schamlippen, mir gefiel es, diese zu massieren und sie mit den Zähnen lang zu ziehen. Silvia stöhnte dabei laut “ Das ist geil, mach weiter, jaaa. Weiter so. “

Mit unseren Fingern fickten wir uns , erst langsam, dann heftig. Wir spritzen mehrmals ab, schlürften den Saft, leckten mit unseren Zungen weiter. Nach geraumer Weile machten wir eine Pause, stellten beide fest, dass es ein geiles Gefühl war eine Frau zu spüren.

Wir gingen zur Bar, tranken noch ein weiteres Glas Sekt. Jetzt wollten wir nochmal in den Whirlpool, aber nur zum entspannen. Naja, geknutscht haben wir natürlich auch immer wieder. Und auch unsere Hände waren nicht untätig. Wir streichelten uns an unseren Titten und an unseren Mösen. Wir waren immer noch geil aufeinander. Plötzlich erschraken wir, Werner und Frank standen hinter uns. Sie hatten uns schon ein paar Minuten beobachtet.

Du geile Fickstute

Vor 10 Jahren, ich war gerade 18 geworden, da fuhren meine Eltern mit mir in die Ferien nach Südspanien. Schon am 2. Tag flirtete ich mit einem 19-jährigen Spanier. Er sprach ein gutes Deutsch, sodass wir uns einwandfrei verständigen konnten.

Wir gingen zusammen schwimmen, am Strand spazieren und abends in die Disco. Nach einer Woche war ich total in ihn verknallt. Meine Eltern warnten mich, ich solle ja aufpassen, dass der junge Mann mich nicht verführt. Ich war zwar keine Jungfrau mehr, aber das wussten meine Eltern nicht.

Am nächsten Tag stand mein Schwarm mit einem Motorroller vor unserem Hotel. Er wollte mit mir zu einer kleinen Bucht fahren, wo man sich nahtlos bräunen konnte. Da wären nur ganz wenige Leute, die das Gleiche vorhätten. Nach 15 Minuten Fahrzeit kamen wir dort an.

Es war da wirklich sehr schön. Wir breiteten eine Decke auf den Sand aus. Im Rucksack hatte ich Cola und Wasser und die Badesachen, die ich hier wohl nicht brauchte. Mein Schwarm zog sich als erster aus. Da konnte ich seinen Körper bewundern. Er war makellos braun, hatte eine tolle Figur.

Überall pechschwarzes Haar. Er beobachtete mich, wie ich mich zögerlich auszog. Dann war auch ich völlig nackt und sah wie sein Glied steil in die Höhe ragte. Er nahm mich an die Hand und wir liefen die paar Meter zum Wasser.

Als wir bis zur Brust im Wasser standen, drückte er mich an sich und wir küssten uns, wobei ich sein steifes Glied an meinem Schambereich spürte. Wenig später lagen wir auf der Decke und knutschten. Beim Küssen befühlter er meine Brüste. Seine Hand strich über meinen Bauch zu den Schenkeln, an den Innenseiten der Schenkel aufwärts.

Mein Unterleib kribbelte, als er mit seinen Fingern meine Schamlippen berührte und einen Finger zwischen meine Spalte schob. Ich kämpfte mit mir. Einerseits hate ich große Lust, ihn in mir zu spüren.

Anderseits hatte ich Angst geschwängert zu werden, da ich keine Verhütung nahm. Ich wusste, dass ich nur wenige Tage im Monat empfangen kann, rechnete zurück, wann ich die letzte Regel hatte und kam zu dem Schluss, dass ich es riskieren kann.

So entspannte ich mich und genoss seine Bemühungen. Mein wollüstiges Stöhnen und das Spreizen meiner Schenkel ermunterte ihn, mich zu besteigen und schon war sein hartes Glied tief in meiner Muschi.

Erst fickte er mich sachte, dann immer härte und schneller. Ich war zunächst unter ihm passiv, aber dann wuchs bei mir die Erregung und ich drängte mein Becken ihm entgegen. Plötzlich stellte er die Bewegung ein und ich merkte das pulsieren seines Gliedes in mir und schon spritzte er in mehren Schüben sein warmes Sperma.

Die nächsten Tage fuhren wir wieder zu der besagten Bucht. Wir waren immer allein und so knutschten und fickten wir. Er nahm mich zu seinen Eltern mit. Am letzten Tag trafen sich unsere beiden Eltern in einem Lokal am Strand, um sich kennenzulernen. Zwischenzeitlich betrachteten wir uns als Liebespaar und wollten in Verbindung bleiben.

Wieder zu Hause bekam ich meine Regel. Ich war so verliebt, dass es mir nichts ausgemacht hätte, wenn er mich geschwängert hätte; wäre ich doch dann mit ihm schneller zusammengekommen, anstatt noch so lange warten zu müssen. Wie schrieben uns sehr oft, oder telefonierten. Wie machten uns aus, dass ich in den Herbstferien wieder zu ihm kommen wollte, Nur noch keine Ahnung wie ich das bewerkstelligen könnte.

Da erfuhr ich durch Zufall, dass ein paar Häuser entfernt ein Mann wohnt, der Fernfahrer ist und öfters eine Tour nach Südspanien fährt. Den fragte ich ob er mich mal mitnehmen würde. Mädchen, das ist nichts für Dich, dann überlegte er und sagte, es sei denn, ich gebe Dich als meine Tochter aus, dann lassen die Kerle dich unterwegs eher in Ruhe.

Mit der Zeit passte es gut. Ich musste nur einen Tag die Schule schwänzen. Eine Woche konnte ich in Spanien bleiben, ehe er mich wieder nach Hause mitnahm.

Nun war es endlich so weit. Ich kletterte mit meinem Rucksack auf den Beifahrersitz seines LKWs. Arglos erzählte ich ihm von meinem Freund in Spanien und er gab mit Tipps, wie ich mich verhalten soll. Vor allen Dingen dürfte ich bei Dunkelheit nicht allein den LKW verlassen, weil sich da Typen rumtreiben, die nur darauf warten, so ein junges Mädchen zu ficken.

Der erste Halt mit Übernachtung war in Frankreich. Wir gingen Essen und danach zusammen in den Waschraum. Er zog sich nackt aus und ging unter die Dusche. Er war kein großer Mann mit breiten Schultern dicken Oberarmen und wie ein Bär behaart und ich sah sein dickes fleischiges halbsteifes Glied. Nachdem er sich getrocknet sagte er, jetzt du.

Ich war nicht so naiv, dass ich mir nicht ausrechnen konnte, dass er als Belohnung, dass er mich mitnahm, mich dafür auch ficken wollte. So hatte ich in meinem Rucksack auch Kondome mit. Im Führerhaus des LKWs wollte ich meinen Schlafanzug anziehen, aber er sagte, den brauchst du nicht, da hinten ist es dafür zu warm.

Und dann lagen wir nackt nebeneinander in der Schlafkabine. Die Straßenbeleuchtung erhellte etwas die Kabine, sodass ich sehen konnte, wie sein Schwanz in voller Größe auf seinem behaarten Bauch lag. Ich nahm an, dass er nicht mehr lange warten wird, bis er mich besteigen wird und während ich mit noch Gedanken machte wie ich an die Kondome in meinem Rucksack komme, drehte er sich zur Seite schob erst ein Bein über meine Beine.

Dann schob er sich über mich, wobei er mit seinen Knien meine Beine auseinander drückte. Ich habe Kondome dabei, ich verhüte nicht. Da sagte er, die werden sowieso zu klein sein, du fickst doch morgen auch mit deinem Freund, da ist es egal wer dich besamt. Sein Schwanz stieß mehrmals gegen meine Muschi.

Mit seiner feuchten Eichel teilte er meine Schamlippen. So meine kleine Stute, jetzt wird Papi dir es ordentlich besorgen und dann dehnte er mit seinem dicken fleischigen Schwanz meine Öffnung. Seine stämmigen Arme rechts und links von mir stützten ihn über mir. Sein Mund näherte sich meinen Titten und er fing an, an meinen Nippeln zu saugen und zu lecken.

Meine Stute wird geil, bemerkte er, sobald die Nippel fest und steif wurden. Derweil steckte sein Schwanz tief in meiner Muschi. Ich merkte nur ab und zu ein Zucken. Seine Erregung steigerte sich und er fing sich an in mir zu bewegen. Mit kräftigen Stößen schüttelte er mich unter sich durch, bis er sich mit seinem Gewicht auf mich legte und sich in mir entlud.

Gegen 2 Uhr nachts wachte ich auf, weil mir die Blase drückte. Ich kletterte über den schlafenden Mann ins Führerhaus, überlegte ob ich mich anziehen und zum Klo gehen sollte oder ob ich aussteigen und gleich neben dem Führerhaus pinkeln sollte.

Zum Klo traute ich mich nicht, dann hätte ich ihn wecken müssen und er würde mich vor dem Einschlafen wieder ficken. So entschied ich mich zum Pinkeln nur das Führerhaus zu verlassen. Nachdem ich mich nach aller Seite umgeblickt hatte und nichts verdächtiges entdeckt hatte, stieg ich, nackt wie ich war, aus. Die Tür knackste beim Öffnen, aber er wachte nicht auf und so ließ ich mich nieder, um mich zu erleichtern.

Ich wollte mich gerade erheben, Da spürte ich wie von hinten sich eine Männerhand auf meinen Mund presste. Von hinten fuhr eine Hand zwischen meine Beine und hob mich in die Luft. An meinem Ohr zischte die Stimme: Still sonst du tot. Wir nur Liebe machen.

Er trug mich an die Rückfront eines LKWs, klopfte an die Tür, die gleich aufging und zwei andere Typen nahmen mich in Empfang. Der Laderaum war beleuchtet. Zur Hälfte mit Kartons beladen. Auf dem Boden war eine fleckige Matratze, auf der sie mich jetzt alle ficken würden.

Jetzt ärgerte ich mich, dass ich meinen Schläfer nicht geweckt hatte. Das wäre das kleinere Übel gewesen. Aber nun blieb mir nichts anderes übrig als es über mich ergehen zu lassen. Wehren wäre zwecklos, gegen die drei Typen hätte ich keine Chance.

An ihren gierigen Blicken auf meinen nackten Körper war ihre Geilheit abzulesen. Ich sah zu wie sie sich auszogen und ihre Klamotten auf die Kartons warfen. Ein älterer grauhaariger, bestimmt über 60, war zuerst nackt. Sein Glied war dünn und ziemlich lang. Er hatte meine Größe, stellte sich hinter mich und rieb sein Glied an meinem nackten Po.

Dabei fasste er nach vorne an meine Brüste, mit einer Hand ging er mir zwischen die Beine um wohl mit den Fingern zu fühlen ob ich schon feucht bin und fickbereit, denn was er zu den Anderen sagte, verstand ich nicht. Der Opa fasste unter meine Arme, der andere Typ hob mich an den Beinen und sie legten mich auf die Matratze.

Der Zweite Typ war ein kleiner Dicker, etwas Jüngerer, der muss ganz besonders unter Druck stehen, bei ihm tropfte Sperma auf den Boden. Bevor der Opa, der bereits zwischen meinen Beinen kniete, in mich eindrang, wischte der Dicke über seine Eichel und befeuchtete die Innenseite meiner Schamlippe und dann spürte ich wie Opa mit einem wollüstigen Grunzen seinen Schwanz immer tiefer in mich stieß.

Er fickte langsam und bedächtig ziemlich lange. Die anderen beiden traten von einem Bein auf das andere. Ihre Schwänze standen hart und steif in der Luft. Kaum hatte der Alte sich in mir entleert, bestieg mich der Dicke und der fickte wie ein Stier.

Bei jedem Stoß rutschte ich unter ihm von der Matratze runter. Als ich mit dem Oberkörper schon auf dem nackten Boden lag, bekam ich von ihm die erste Ladung. Er stand auf, zog mich zurück auf die Matratze. Sein Schwanz war noch dick und hart. Er stieß gleich wieder tief in mich; nur jetzt hielt er mich an den Schultern fest und dann kam er nochmal, überschwemmte mich mit seinem Sperma.

Der Typ, der mich angeschleppt hatte, war jetzt an der Reihe. Die anderen beiden zogen sich Kartons heran, um sich zu setzten und uns zuzuschauen. Unter meinem Po war die Matratze schon nass vom vielen Sperma und nun kam das auch vom dritten Typ noch hinzu. Nach wenigen Minuten spürte ich auch den Samenstrahl von dem Dritten.

Wenn ich gedacht habe, dass ich jetzt wieder zurückkönnte, war das ein Irrtum. Denn der Dicke hatte noch längst nicht genug. Er wartete geduldig bis sich sein Kumpel erhob, dann besamte er mich das dritte Mal. Der Opa saß breitbeinig an meinem Kopfende.

Über meinen Augen baumelte sein behaarter Sack, darüber sein langer dünner halbsteifer Schwanz. Er wollte mich auch noch einmal ficken. Als er sein Schwanz in mich eingeführt hatte, erhob er sich wie zu einem Klimmzug und einer der beiden stellte meine Beine unter ihm zusammen.

Opa umschloss mit seinen meine Beine und für ihn war meine Muschi nun schön eng. Für seinen dünnen Schwanz die richtige Reibung und mit Genuss drückte er seinen so tief wie es ging in meine Muschi. Ganz lange blieb er so in mir, bewegte sich kaum, stattdessen befasste er sich ausgiebig mit meinen Titten.

Inzwischen hatten die anderen sich angezogen. Dem Alten sein Schwanz versteifte sich in mir und da begann er erst mich zu ficken. Ein Blick auf meine Uhr, über eine halbe Stunde war der Alte schon in mir und es schien, als würde er gleich abspritzen und so war es auch.

Zwei Stunden hatten sie mich in ihrer Gewalt, dann brachte mich der eine Typ wieder zurück. Ich ging erst mal breitbeinig in die Hocke und ließ deren Sperma aus meiner Muschi laufen. Schnell kletterte ich wieder über meinen Schläfer, der zum Glück nicht aufgewacht war und dann ging mir alles durch den Kopf. 10 Tage nach der letzten Regel. War verdammt knapp, die Wahrscheinlichkeit einer Empfängnis war bei 90 %.

Schlafen konnte ich nicht mehr, vor lauter überlegen. Nach 5 Uhr wurde von draußen hell in der Kabine. Mein Fahrer schlief noch. Sein Schwanz lag dick und steif auf seinem Bauch. Die Eichel kam ein Stück aus der Vorhaut raus. Ab und zu zuckte das Glied und es erschien an der Öffnung ein Spermatropfen, der langsam auf seinen Bauch herunterrann. Das ist also ihre Morgenlatte, wovon die Kerle immer reden, dachte ich mir und mir war schon klar, was passiert sobald er wach wird.

Eine Stunde hat es noch gedauert bis ich seine Finger Zwischen meiner Spalte fühlte. Du bist ja richtig geil, hörte ich ihn sagen, kannst es wohl nicht mehr abwarten bis Papi die kleine Stute deckt. Mit den Worten oh was bin ich so verdammt geil stieß er in mich rein und fickte so heftig, dass das ganze Führerhaus erzitterte. Allerdings muss ich zugeben, dass mich die Erregung auch erfasst hatte und ich ihm meine Becken unwillkürlich entgegenstreckte, als er mit einem Brüller sein Samen in mich pumpte.

Am Abend erreichten wir den Treffpunkt, wo mein Freund mich mit seinen Eltern abholte. Die Woche war ich wie im siebenten Himmel. Wir knutschten fickten so oft wir die Gelegenheit dazu hatten. Viel zu schnell war die Zeit um und sie brachten mich wieder zu dem Treffpunkt. Der LKW war schon da. Ich verabschiedete mich und kletterte in das Führerhaus und wir fuhren los.

Jetzt bemerkte ich erst, dass er die kurze Hose gar nicht an hatte, sondern er hatte sie nur auf den Schoß gelegt. Ich fahre gleich auf den nächsten Rastplatz. Zieh dich schon mal aus und leg dich nach hinten. Ich tat es, bevor ich in die Kabine schlüpfte, nahm ich ihm die Hose vom Schoß und so saß er unten nackt mit steifem Schwanz am Steuer.

Das wird gleich bestraft, rief er in die Kabine. Kurz darauf hatte er den Parkplatz erreicht. Er kam über mich, hat dein Freund dich anständig gefickt, wollte er wissen. Ich bejahte, aber bestimmt nicht so wie du es brauchst und wie ich es dir gebe. Insgeheim zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich unten immer feucht wurde, wenn ich an diesen Typen gedacht hatte.

Und so war ich jetzt auch nass, als er über mit war und bereitwillig spreizte ich ihm meine Schenkel und schon war sein dicker Schwanz tief drin. Nach wenigen Minuten explodierte ich unter ihm. Dieser geile Bock brachte mich dermaßen in Ekstase. Meine Spanischer Freund hatte das bis jetzt noch nicht geschafft. Durch meinen Heftigen Bewegungen unter ihm löste ich bei ihm den vorzeitigen Erguss aus.

Du geile Fickstute, moserte er mit mir. Du willst bestimmen wann ich dich besame. Dann grinste er. Beim nächsten Mal bestimme ich wieder wo es lang geht. Das tust du doch jetzt schon, oder meinst du ich weiß wo du langfahren must. Frech wir die kleine Kröte auch noch. Ich sah geile Wut an ihm. Da hatte ich was angefangen. Ich spürte wie sein Schwanz in mir wieder hart wurde und er fing wieder heftig an zu ficken.

Bis zur Wurzel rammte er mir seinen dicken Schwanz in die Muschi. Ich hatte schon Muskelkater von der Nacht. Aber bald kann ich mich nicht mehr rühren. So ließ ich ihn in mir austoben und als sein nächster Erguss kam, war er befriedigt und wir fuhren weiter.

Alle drei Stunden machten wir Pause, damit er mich ficken kann. Abends steuerten wir die gleiche Raststätte in Frankreich an. Dieses Mal ging ich nachts nicht mehr aus dem Führerhaus. Am nächsten Abend war ich dann wieder zu Hause. Meine Mutter wollte gleich wissen ob ich mit meinem Freund geschlafen habe, was ich zugegeben habe und ob der Fahrer nicht zudringlich geworden ist, da ich mit ihm in der Kabine schlief.

Der kann doch mit Frauen nichts anfangen. Ich hatte dir doch erzählt das er schwul ist, sonst hättest du mich doch nicht mitfahren lassen.

Es kam wie ich befürchtet hatte. Ich war mit 18 schwanger und bekam 2-eiige Zwillinge Heute sind sie 10 Jahre alt. Ich bin mit dem Spanier glücklich verheiratet und wir leben in Berlin. Keine Ahnung welcher von den vier Kerlen sie gezeugt hat.

Raum und Zeit verloren

Das Klingeln schreckt Gabi unter der Dusche auf, die sie sich soeben gönnt. Schnell wirft sie sich den Bademantel über, da es schon wieder schellte. Etwas missmutig öffnete sie die Tür und vor ihr steht Mike, der Sohn ihrer Freundin. 19 Jahre, schlaksig und wie immer etwas schüchtern. „Meine Mam meinte, du wartest auf die DVD und bat mich sie dir vorbeizubringen“. „Na dann komm rein, du willst doch bestimmt was trinken und die DVD können wir uns auch gleich ansehen“.

Im Wohnzimmer legt sie die DVD ein, sie kennt ja den Inhalt, aber irgendwas reizt sie, das auch Mike zu zeigen. Schon nach den ersten Sekunden begreift Mike, dass er hier einen privaten Porno zu sehen bekommt und dass neben Gabi auch noch seine Mutter beteiligt ist. Zwei nackte Frauenkörper liegen verschlungen auf dem Bett und von Minute zu Minute wird es heißer zwischen den beiden. Auch die Aufnamhen werden immer deutlicher denn die Kamera fängt ein, wenn sie sich ihre Mösen streicheln oder lecken.„Das hätte ich nicht gedacht, seid ihr etwa…“ doch das spricht er nicht aus. Gabi lacht. „Wir müssen doch nicht gleich lesbisch sein um Spaß zu haben. Du wirst noch sehen, wir können auch anders“. In der Zwischenzeit läuft der Film weiter und plötzlich spricht seine Mam in die Kamera: „Hat der Kameramann keine Lust mit zu machen?“ Es gibt keine Antwort, aber dafür einen Schnitt im Film und die nächste Aufnahme ist von oben über einen flachen Bauch auf einen wippenden Schwanz der sich auf das Bett zu bewegt. Dann wippt er vor den beiden Frauen, die ihm kichernd erwartet haben. „Was für ein Prachtstück“, meint Mike’s Mutter und umfasst ihn nicht nur, sondern leckt mit der Zunge über seine Eichel. Dann beginnt ein sich gegenseitig bedienen, immer wieder wechselt der Schwanz von Mund zu Mund. Mike hat längst Raum und Zeit verloren und befreit seinen harten Schwanz aus seiner Hose und beginnt zu wichsen.

Da hört er die leisen Worte neben sich, lass das mal meine Aufgabe sein. Als er aufschaut, steht Gabi neben ihm, ohne Bademantel und in voller Blüte. 41 Jahre ist sie alt. „Oh Mann, du siehst in Natur noch geiler aus als auf dem Bildschirm“, stotterte Mike und schaut zu, wie Gabi seinen Schwanz in Erregung bringt. „Die Sau, das ist doch Ben aus meiner Klasse“, flucht er als er zum ersten Mal den Mann erkennen kann, als er sich auf das Bett legte und seine Mutter begann ihn zu besteigen“. „Ist das nicht egal, wer mit wem Spaß hat, oder willst du mit mir nicht auch Spaß haben?“. „Aber ausgerechnet Ben, der immer damit prahlt, er würde alle flachlegen“.Gabi beendet die Diskussion und setzt sich auf seinen Schoß, so dass sein Schwanz zwischen den Beinen hervorlugt und fragt „Was ist willst du oder willst du nur staunen?“. Da er aber immer noch zu schüchtern ist übernimmt sie die Handlung und schiebt seinen Schwanz in ihre Möse. Auf dem Bildschirm flimmert in der Zwischenzeit der Film weiter und immer wenn sie sich auf Ben abwechseln und seine Mam an der Reihe ist, wird Mike heftiger und Gabi merkt, dass ihn das besonders erregt.

Ben spritzt im Film ab und die drei Körper beruhigen sich. „Das war lange noch nicht alles, aber dann wollte kein mehr die Kamera halten, sagte sie lächelnd. Mike schnaufte nur noch dazu und betrachtet den Fick als Hochleistungssport, so dass Gabi ihm ab und zu mit einem gekonnten Kniff bremse konnte. Doch irgendwann platzte es auch aus ihm heraus und er überschwemmte sie mit seinem Sperma.

Ich war fassungslos

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