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Inhalt

Liebeserklärung an eine Stimme

Eine Vorbemerkung

»René, weiterspielen, weiterspielen!«

Stationen einer Karriere

»Ich wollte das können«

Der Schüler

»Ich war ein richtiger musikalischer Vielfraß«

Der Sänger

»Ein gutes Aufnahmestudio kann der Himmel auf Erden sein«

Über Schallplattenproduktionen

»Am glücklichsten war ich, wenn ich Enthusiasmus gespürt habe«

Der Lehrer

»Das Wichtigste sind doch die Ideen«

Der Dirigent

»Wir brauchen beides: Sinnlichkeit und Spiritualität«

Sternstunden, Träume, Traumata

»Authentisch nach dem Buchstaben – authentisch nach dem Sinn«

Über Alte Musik und historische Aufführungspraxis

»Ich war stolz darauf, Alte Musik zu machen«

Was ist »Alte Musik«?

»Der Dichter war schon ein wenig der Komponist«

Über Arie und Rezitativ

»Das hermaphrodite Wesen der Altstimme«

Hohe Stimmen – tiefe Stimmen

»Man kann aus der Komposition sehr viel über das Singen herauslesen«

Über Gesangstraktate

»Monteverdi werde ich nie müde«

Über Komponisten und ihre Werke

»Was für ein harmonischer Erfinder!«

Über Franz Schubert und die geistliche Musik

»Eine Übung in Demut«

Über Johann Sebastian Bach

»Herrliche Libretti, in der Sprache Shakespeares«

Über Händels Opern und Oratorien

»Er hatte Opernblut!«

Über Georg Philipp Telemann, Reinhard Keiser und die deutsche Barockoper

»Ich mag die englische Musik sehr«

Über Henry Purcell und andere

»Französische Barockoper ist Staatskunst«

Über Jean-Baptiste Lully und Jean-Philippe Rameau

»Theatralischer geht’s nicht«

Über Reformoper und Opernparodie

»Was ihn fasziniert hat, war das Hybride«

Über Wolfgang Amadeus Mozart

»Vielleicht hätte er weiter Opern schreiben sollen«

Über Joseph Haydn

»Ich habe viel Lust, mit Rossini weiterzumachen«

Über Gioachino Rossini

»Von der Metrik war ich sehr fasziniert«

Über die Anfänge der Oper

»Ich liebe dieses ›tempo dell’affetto dell’animo‹«

Über Claudio Monteverdi, Francesco Cavalli und die venezianische Oper

»Wer Oper spielen will, muss die Spielregeln akzeptieren«

Produktionsbedingungen im Opernbetrieb

»Sie sind hier nicht zum Singen, sondern zum Schlagen da!«

Der Sänger als Dirigent

»Ich fühle mich als Teil des Ateliers«

Vom Schreibtisch zum Orchestergraben

»Ich bemühe mich, das eine oder andere weiter auszuarbeiten«

Über Eingriffe in den Notentext

»Neue Organisationsformen sind durchaus denkbar«

Über die Verpflichtung von Sängern und Orchestern

»Mein Wunschtraum wäre ein Festival für frühe Oper«

Über Innsbruck und andere Festivals

»Regietheater ist dienendes Theater«

Über die Zusammenarbeit von Dirigent und Regisseur

»Die Musik schämt sich nicht für Schönheit«

Historische Aufführungspraxis und Regietheater

Register

Bildgeber

René Jacobs im Gespräch mit Silke Leopold

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