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Wir sind einzigartig als Seele, jeder mit dem göttlichen Funken in sich.

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Der Spiritualismus, zeigt uns die Richtung und den Weg. Er zeigt uns, worin sich die göttliche Allmacht offenbart. Der religiöse Philosophie des englischen Spiritualismus, basiert auf folgenden sieben Prinzipien:

1 Die Vaterschaft Gottes.

2 Die Brüderlichkeit der Menschen.

3 Die Gemeinschaft der Geistigen und der Engel.

4 Das Weiterleben der menschlichen Seele.

5 Eigenverantwortung zu tragen.

6 Kompensation und Vergeltung für gute und schlechte Taten als Mensch.

7 Ewiger Fortschritt für jede menschliche Seele.

Doch gerade mit dem 6. Prinzip, habe ich mich oft auseinandergesetzt und gefragt, wie es zu verstehen sei, da Gott ja nicht straft und uns im Fegefeuer schmoren lässt, wie bei anderen Religionen oft gesagt wird. Doch auch da deckt sich diese Matrixtheorie der Quantenphysik und auch der alten Schriften wieder exakt. Im Grunde produzieren wir ein solch negatives Kraftfeld, dass wir uns dadurch nur selber bestrafen und dass sozusagen dann die Vergeltung ist. Der Spiritualismus lehrt, dass uns als Seele, in der geistigen Welt, unser Leben gezeigt wird. (Das heißt auch, dass unser Leben in der Tat abgespeichert wird, sonnst könnte es doch gar nicht Revue passieren.) Und es werden uns unsere Fehler gezeigt und wir müssen selbst erfahren, welches Leid wir anderen zugefügt haben, sei es durch Mord, Intrigen und vielen andere negativen Handlungen, die sich entgegen dem kosmischen Gesetz bewegen.

Wir, als Seele, erfahren dann all die Qualen, die wir uns selbst, durch unsere Handlungen (Karma), hier als Mensch geschaffen haben. Spiritualismus und Spiritismus unterliegen häufig Verwechslungen, da es in den verschiedenen Ländern anders definiert wird. Wir sollten uns daher nicht von Okkulten und Faszinierenden verwirren lassen, denn auch hier finden wir die energetischen Gegensätze.

Manche Bereiche unterliegen zutiefst fragwürdigen Bewegungen. Diese betreiben meist Sekten mit satanistische Rituale. Wir brauchen keinen Herdenführer, solange wir dieses spirituelle Wissen in uns aktivieren. Denn auf diese Art können wir nie etwas falsch machen.

Es steht auch im Vordergrund zu beweisen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Dass das Überleben des körperlichen Todes Gewissheit erlangt, damit man sein jetziges Leben nicht so persönlich nimmt. Auch dass man, mit dem ständig wachsenden Bewusstsein, seinen Lebensplan der geistigen Welt und auch die Aufgaben, die wir noch aus anderen Inkarnationen erkennt und aufarbeitet, somit sind wir in der Lage alles gelassener annehmen zu können und leichter zu leben und Schöpfer unserer eigenen Zukunft zu werden.

Da ich seit 15 Jahren selbst Rückführungen in Hypnose bei meinen Patienten durchführe, kam mir die Idee gezielte Fragen zu stellen. Ich fragte den Patient gezielt nach Geburtsdaten, Wohnort und Sterbedaten. Auf diese Art und Weise konnten wir Beweise für die Existenz vorheriger Inkarnationen bringen. Indem wir dann, mit den angegebenen Daten, in den jeweiligen Stadt- oder Kirchenregister gesucht haben, auch fündig wurden, sofern die Archive existierten und nicht durch Kriege oder Feuer zerstört wurden.

Bei einem Patienten konnten wir sogar sein eigenes Grab finden. Denn dieser Mann, stammte aus einer adeligen Familie, deren Grab noch immer existiert und unter Denkmalschutz steht. Dieser Mann stand an seinem eigenen Grab und schilderte uns seine Gefühle. Er stand da, mit dem Bewusstsein, dass er selbst da begraben liegt. Doch hatte er keinerlei Emotion zu dieser Identität, es war ihm egal. Lediglich ein komisches Gefühl. Danach fragte er mich, warum er nichts fühlt. Obwohl er es doch selbst gewesen sei, der da begraben liegt!

Das meinte ich auch vorhin als ich sagte, man sollte das momentane Leben nicht so wichtig und persönlich nehmen, denn die Zeit ist relativ, auch wenn uns 80-90 Jahre lange vorkommen, es ist nicht lange. Und wenn man die medizinischen Berichten von klinisch Toten Patienten, die wieder zurück geholt wurden, vergleicht, ist es sogar so, dass das komplette Leben, was für uns eine Zeitempfindung von ca. 70-80 Jahre hatte, plötzlich im Bruchteil einer Sekunde abläuft.

Zeit ist relativ und nicht konstant, doch haben wir Menschen ein genaues Gespür dafür dass sie existiert, aber nur so wie wir es von klein auf gelernt haben. Alles in unseren Leben ist vom Gefühl der Zeit bestimmt, allerdings müssen wir uns dafür engen Grenzen unterwerfen, aber was ist, wenn wir diese Grenzen erweitern und die Zeit manipulieren?

Seit Jahrtausenden perfektioniert der Mensch die Messung von Zeit, zu anfangs mit Hilfe der Sonne oder des Mondes, schon unsere frühesten Vorfahren beobachteten die Gesetzmäßigkeit der Sonnenbahn und sie errichteten Sonnenuhren. Wir Vertrauen so auf den Rhythmus der Zeit, das wir ihm alles unterwerfen. Das Triaton in unseren Gehirn erkennt in dieser Verwirrung wiederkehrende Muster und ordnet sie zu einem Takt. Wie ein Dirigent seine Musiker synchronisiert.

Das menschliche Gehirn ist sehr gut darin, kleinste Abweichungen in Takten zu erkennen und sie mit anderen Rhythmus -Muster in Beziehung zu setzen. Diesen Rhythmus, den uns unser Gehirn vorgibt, bestimmt auch unser Gefühl der Zeitwahrnehmung. Unsere Umwelt wird von unseren Sinnesorgane in Abständen abgetastet, sonst würde die Information zu groß werden. Dieser Abtast-Rhythmus hängt auch mit unseren Empfinden von Zeit zusammen. Wie oft wir Information aufnehmen scheint sich mit dem Alter zu verändern, die Rate mit der wir die Welt abtasten ist bei Kindern höher als bei Erwachsenen, sie erleben mehr pro Zeiteinheit. Deshalb kommt uns dieselbe Zeitspanne länger vor als im erwachsenen Alter.

Botschaft aus der Matrix der Menschheit

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