Читать книгу Stepmom - die geile Stiefmutter | Erotische Geschichten - Simona Wiles - Страница 4

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Der geile Stiefsohn – Beim Masturbieren erwischt

Die Müllers konnten sich zu Recht als Schichtfamilie bezeichnen, weil sich selten alle drei Familienmitglieder gleichzeitig in der gemeinsamen Wohnung befanden. Jens arbeitete in einer Fabrik in Tag- und Nachtschichten, Petra, seine zweite Frau, als Kassiererin in wechselnden Vormittags- und Nachmittagsschichten und Alan, Jens’ Sohn, jobbte als Kellner in einer nahe gelegenen Kneipe. Seine Arbeitszeiten variierten täglich, sodass keiner der Eltern wusste, wann er zuverlässig zu Hause war.

Wenn sie sich doch mal alle beim Frühstück oder Abendessen trafen, wurden die dringendsten organisatorischen Dinge ausgetauscht, in einen Kalender eingetragen und fest vereinbart. Vor allem Petra achtete darauf – »um wenigstens etwas Familie zu sein!« – und war dabei sehr gewissenhaft. Die jeweiligen Arbeitszeiten von Jens und Petra standen sowieso drin, nur Alan dachte meistens nicht daran, seine Zeiten einzutragen.

»Das bringt eh nix. Dann rufen die an, weil sie mich doch zu anderen Zeiten brauchen, und der Plan stimmt nicht mehr«, argumentierte er. Petra sah ihn dann zwar skeptisch an, aber sie hatte kein Gegenargument. Überhaupt war diese Petra Alan noch immer ein Rätsel. Sie sah attraktiv aus mit ihren dreiunddreißig Jahren, war schlank mit blonden Locken und er fragte sich, was sie an seinem Vater fand, den sie vor einem Jahr geheiratet hatte. Sein Vater war ein kleiner, knurriger Kerl mit harten Muskeln. In Alans Augen hatte er so gar keinen Charme und für Alan war es ein Wunder, dass er nach dem Tod seiner ersten Frau noch mal eine gefunden hatte, die ihn heiraten wollte. Doch die Wege der Liebe waren ja bekanntlich unergründlich, und so ging Alan achselzuckend seiner Wege, beteiligte sich finanziell an Miete und Einkäufen und war froh, dass ihm mit seinen zwanzig Jahren keiner mehr etwas vorschreiben konnte.

***

Petra ihrerseits betrachtete ihren Mann Jens mit zunehmender Skepsis. Bis vor einem halben Jahr hatte er sich ihr gegenüber liebevoll und charmant gegeben, doch in letzter Zeit entwickelte sich ihre junge Ehe zu einer Zweckgemeinschaft. Sie seufzte. Ihr war schon klar, dass eine Ehe unter diesen Lebensbedingungen, sprich unterschiedlichen Arbeitszeiten, schwierig war. Doch wenn Jens und sie sich dann sahen, war er knurrig und schlecht gelaunt. Nur abends im Bett schaffte er es, sich ihr liebevoll zu nähern, wenn er mit ihr schlafen wollte. Sie ließ sich jedes Mal breitschlagen, in der Hoffnung, etwas Gutes für ihre Ehe zu tun. Außerdem liebte sie Jens nach wie vor und fand den Sex mit ihm phänomenal.

Aber wenn sie sich ihren Stiefsohn Alan anguckte, dann gefiel der ihr in den letzten Wochen immer besser. Er war groß und schlank, trug einen sorgfältig gestutzten Bart, ging regelmäßig zum Friseur und achtete auf seine Kleidung – von Berufs wegen, hatte er ihr einmal erklärt. Was sie gut fand. Die meisten jungen Leute in seinem Alter pflegten sich nicht, liefen rum wie die letzten Stadtstreicher und fanden sich cool dabei. Dagegen war Alan ein Goldstück. Und wenn Jens abends nicht da war, weil er wieder Nachtschicht schob, lief ihr tatsächlich manchmal das Wasser im Mund zusammen, wenn stattdessen sein Sohn in der Wohnung herumlief. Aber sie verbot sich solche Gedanken dann sofort wieder. Trotzdem konnte sie nicht verhindern, dass ihre Brüste vor sexuellem Verlangen spannten und es zwischen ihren Beinen prickelte. Ein Zustand, den sie, sobald ihr Mann verfügbar war, zu beenden suchte.

***

Alan machte die Arbeit in der Kneipe Spaß. Er lernte Mädels kennen, verstand sich gut mit den Kollegen. Die Gäste waren meistens in Ordnung, auch wenn ab und zu der eine oder andere dabei war, der ihn nervte. Manchmal musste er spät nachts noch die Bullen rufen, weil ein Betrunkener meinte, randalieren zu müssen oder nicht mehr nach Hause fand. Aber alles in allem verdiente er mit dem zusätzlichen Trinkgeld ganz gut – so gut, dass er sich Porno-DVDs kaufen konnte, die er zu Hause in seinem Schrank versteckte. Wenn er allein daheim war, zog er sich die Filme rein, wichste sich dann vor dem Fernseher und genoss das Gefühl der Entspannung. Bis jetzt war alles gut gegangen, weder sein Vater noch Petra hatten ihn je dabei erwischt. Nur einmal war es knapp gewesen: Petra war zur Tür reingekommen, als er gerade fertig gewesen war und alles aufgewischt hatte. Die DVD hatte noch im Rekorder gesteckt. Aber er war cool geblieben, hatte die Geräte ausgemacht und beiläufig die DVD rausgeholt.

»Hey! Schön, dich zu sehen!« Petra hatte ihn angelächelt und ihre Tasche abgestellt. »Was für einen Film hast du dir denn angeguckt?«

Oh-oh. Feuchte Schenkel im Gras, hatte Alan gedacht und improvisiert: »Einen Naturfilm. Nix interessantes.«

»Okay …«, hatte Petra gesagt und ihn neugierig angesehen. Aber gegen solche Blicke war Alan immun. Er war in seinem Zimmer verschwunden und hatte die Tür geschlossen.

***

Petra war nicht entgangen, dass Alan bei ihrer Frage rot geworden war. Was für ein Naturfilm sollte das sein, der einen zwanzigjährigen jungen Mann verlegen werden ließ? Sie ahnte zwar etwas, und diese Vorstellung verursachte ein gewisses unruhiges Kribbeln in ihr, aber beweisen konnte sie nichts. In den folgenden Wochen dachte sie immer wieder darüber nach. Manchmal schaute sie in Alans Zimmer und durchsuchte seine Sachen, doch der Schrank und die Schubladen waren abgeschlossen, was sie frustrierte.

Der Gedanke, dass Alan vor einem Porno masturbierte, machte Petra unglaublich an. Sie hatte jetzt Bilder im Kopf, die sie nicht loswurde, die sie unruhig machten, sexuell hungrig. Ihr Stiefsohn war sowieso ein Sahneschnittchen, aber die Vorstellung seines Prachtstückes, voll ausgefahren, war etwas, das ihr das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Manchmal, wenn sie es gar nicht mehr aushielt und allein in der Wohnung war, holte sie ihren Dildo hervor – von dem ihr Ehemann Jens nichts wusste – und besorgte es sich selbst. Doch das war nur ein unzureichender Ersatz für das, was sie eigentlich wollte. Nämlich, Alan dabei zu erwischen, wie er sich wichste, und ihm womöglich dabei zur Hand zu gehen.

***

Die Wochen vergingen. Petra wurde nicht fündig bei ihrer Suche nach »Beweisstücken« und Alan achtete mehr als sonst darauf, nicht beim Wichsen erwischt zu werden. Hilfreich für ihn war dabei der Kalender, in den sein Vater und Petra gewissenhaft ihre Arbeitszeiten eintrugen. Dadurch konnte er einschätzen, wann es für ihn möglich war, sich per Masturbieren zu entspannen. Für ihn gab es nichts Schöneres und keine bessere Art der Entspannung. Sein Job war zuweilen so anstrengend, dass es ihm manchmal schwerfiel, abends einzuschlafen. Also richtete er seine ganz persönliche »Wellness« nach den Schichten seiner Eltern und außer Petra waren alle zufrieden. Petra dagegen sinnierte darüber nach, wie ihr Wunsch Wirklichkeit werden könnte. Eine Idee war, eines Tages etwas früher von der Arbeit nach Hause zu kommen, schließlich hatte sie noch Überstunden. Doch ihr Vorgesetzter winkte auf Nachfrage nur ab. »Sie wissen, was hier immer los ist, Frau Müller«, hatte er gesagt und sie bedauernd angesehen. »Ihre Überstunden können Sie in etwa drei Monaten abbauen, wenn das Weihnachtsgeschäft rum ist.«

Das klappte also nicht. Petra dachte weiter nach. Sich krankschreiben zu lassen war keine Option, denn dann müsste sie ganz zu Hause bleiben. Alan wäre gewarnt und würde sich kaum zu etwas hinreißen lassen.

Letzten Endes kam Petra auf die glorreiche Idee, ihren Plan im Kalender zu ändern. Da es sich um Wochenpläne handelte, die auf der Arbeit immer freitags in ihrem Fach lagen, war es kein Problem, zu Hause eine falsche Schicht einzutragen. Dabei konnte sie einen oder mehrere Tage wählen, an denen sie freihatte und Jens auf jeden Fall auf der Arbeit war. Natürlich wusste sie nie, wann Alan zu Hause sein würde, doch an einem Tag musste es einfach mal klappen. Ihrem Mann und ihrem Stiefsohn gegenüber konnte sie behaupten, dass eine Kollegin krank geworden sei und sie einspringen müsse. Oder, dass es ein Durcheinander beim Plan gegeben habe und sie zur Arbeit angetreten sei, aber wieder nach Hause gehen durfte. Sie wartete, bis Jens für den nächsten Monat seine Zeiten eingetragen hatte, und wählte zur Ausführung ihres Vorhabens einen Wochentag, an dem sie eigentlich freihatte, aber nach außen hin arbeiten gehen musste. Den nun offiziell fehlenden freien Tag trug sie vorerst woanders ein, damit Jens keine Fragen stellte. Meistens bekam er sowieso nicht mit, wenn sie nicht da war, weil er ebenfalls nicht anwesend sein konnte. Aber für ihren Stiefsohn war der Plan perfekt zugeschnitten. Jetzt musste er nur noch anbeißen.

***

Natürlich kontrollierte Alan den Kalender mit den Arbeitszeiten seiner Eltern gewissenhaft und dennoch verstohlen. Selbst Petra bekam kaum mit, wenn er auf den Kalender starrte und sich Notizen machte. Sie hoffte einfach, dass ihr Plan aufgehen würde.

Am Dienstag ging sie wie bei einer Vormittagsschicht üblich aus dem Haus. Jens war schon längst auf der Arbeit und würde am späten Nachmittag wieder auftauchen. Alan lag noch im Bett. Er hatte wohl Spätdienst gehabt und nutzte den Vormittag zum Ausschlafen.

Petra ging in der Stadt bummeln, sah sich Schaufenster an, setzte sich in ein Café und trank einen Cappuccino, dann suchte sie einen Lebensmittelladen, um das Notwendigste einzukaufen. Nach etwa vier Stunden kehrte sie leise in die Wohnung zurück. Sie öffnete verstohlen die Wohnungstür. Das Schloss klemmte oft, deshalb zog sie die Tür zu sich her, bevor sie den Schlüssel umdrehte. Das Schloss klickte leise, als sie die Tür wieder hinter sich zudrückte. Dann schlich sie zur Wohnzimmertür, die glücklicherweise einen Spalt breit offen stand, und lugte hinein. Doch es war nichts zu hören. Der Fernseher war ausgeschaltet und auch sonst schien niemand da zu sein. Sie kontrollierte den DVD-Rekorder, doch es war kein Film darin. Alan schien entweder bereits fertig zu sein oder war weggegangen. Leise fluchte sie vor sich hin, dann nahm sie ihre Tüten und räumte die Lebensmittel in den Kühlschrank. Sie sah auf den Kalender am Küchenschrank und änderte den freien Tag, den sie auf Donnerstag geschrieben hatte, wieder.

Irgendwann muss es mal klappen, dachte sie. Mittlerweile war die Vorstellung eines masturbierenden Stiefsohnes zu einer fixen Idee von ihr geworden. Sie lauerte ihm auf, wann immer sie konnte, aber bisher … Irgendwann. Sie wusste es, irgendwann würde sie ihn ertappen.

***

In den folgenden zwei Wochen war es das gleiche Spiel. Petra trug gewissenhaft falsche freie Tage in den Familienkalender ein, um ihrem Stiefsohn an ihrem tatsächlich freien Tag auf die Schliche zu kommen beziehungsweise ihn beim Wichsen zu ertappen. Der Gedanke an sein hartes Rohr machte sie allmählich wahnsinnig. Sie stellte es sich immer größer vor und rief sich irgendwann zur Ordnung, weil sie schließlich nicht wusste, wie groß sein Schwanz tatsächlich war. Noch nicht. Trotzdem konnte sie nicht völlig verhindern, ihn allmählich immer gieriger zu betrachten, sobald sie ihn sah. Dann senkte sie den Blick, damit Alan ihr ihre Gefühle und Gedanken nicht von den Augen ablesen konnte. Sie gab sich ihm gegenüber betont gleichgültig und redete nur das Notwendigste mit ihm.

Aber alle Versuche schlugen fehl. Allmählich musste sie sich fragen, ob sie nicht irre war, ihrem Stiefsohn nachzustellen. Trotzdem versuchte sie es weiter, gab sich jedoch noch maximal einen Monat. Sollte sie dann immer noch keinen Erfolg gehabt haben, würde sie aufgeben und das Spielchen mit den freien Tagen sein lassen. Mit der Zeit erntete sie fragende Blicke von Jens, weil Alan sie bereits zweimal dabei ertappt hatte, wie sie zur Wohnungstür hereingeschlichen war. Beim ersten Mal hatte sie behauptet, die neue Kollegin, die für die Pläne zuständig sei, habe etwas durcheinandergebracht. Beim zweiten Mal war sie so überrascht gewesen, von Alan erwischt zu werden anstatt umgekehrt, dass sie erst ziemlich herumgedruckst hatte, um dann zu erklären, sie habe etwas falsch abgeschrieben. Doch allmählich gingen ihr die Ausreden aus.

***

Drei Wochen später schien das Glück endlich auf ihrer Seite zu sein. Wieder schlich sie leise in die Wohnung, drückte die Tür hinter sich zu und frohlockte, als sie Stimmen hörte. Die Wohnzimmertür war zu, also musste Alan da sein. Leise stellte sie sich vor die Holztür und lauschte. Es waren eindeutig Stimmen aus dem Fernseher, doch sie konnte nicht verstehen, was sie sagten. Petra beugte sich zum Schlüsselloch hinunter. Sie konnte sehen, dass Alan mit interessiertem Gesichtsausdruck auf dem Sofa saß und etwas in der Hand hielt. War es nun endlich so weit? Sie spürte, dass sie zwischen den Beinen feucht wurde. Ihre Brüste spannten vor Lust, ihre Nippel waren hart. Sollte sie einfach reinplatzen, in der Hoffnung, ihn mitten im Treiben zu überraschen? Entschlossen drückte sie die Türklinke herunter.

»Oh! Du hast mich erschreckt!« Alan sah sie vorwurfsvoll an. Im Fernsehen lief ein normaler Film, er saß angekleidet auf dem Sofa und hielt die Fernbedienung in der Hand.

»Tut mir leid.«

Petra wollte die Tür schnell wieder schließen, aber Alan fragte: »Wieso bist du schon wieder da? Du hast doch heute deinen freien Tag?«

Petra überlegte schnell und sagte dann: »Mir war nicht gut. Eine Kollegin ist netterweise eingesprungen. Dafür arbeite ich am Freitag, wenn ich wieder fit bin, für sie.«

»Aha.«

War da ein misstrauischer Unterton in Alans Stimme? Petra war so frustriert über ihre fixe Idee, dass es ihr in diesem Moment egal war. Sie schloss die Tür, ging in die Küche und machte sich einen Kaffee. Sollte Alan doch denken, was er wollte. In zwei Wochen würde sie es noch ein einziges Mal probieren. Wenn es dann nicht funktionierte, würde sie aufgeben, ein für alle Mal.

***

Als Jens an diesem Abend nach Hause kam, lag seine Frau bereits im Bett. Er fragte Petra, was mit ihr los sei.

»Ich fühl mich nicht gut. Bin total müde. Sorry.« Auf diese Weise würde er sie hoffentlich in Ruhe lassen, denn Sex mit ihm konnte sie sich im Moment gar nicht vorstellen. Sie drehte sich um und wandte ihm den Rücken zu. Jens wunderte sich, doch er sagte nichts mehr, sondern setzte sich vor den Fernseher.

Petra dachte unterdessen wieder an ihren Stiefsohn beziehungsweise seinen Schwanz, der möglicherweise tatsächlich so groß war, wie sie es sich vorstellte. Wenn sie Alans Nase als Maßstab nahm … Hieß es nicht immer: Die Nase des Mannes zeigt seinen Johannes? Bei Jens funktionierte der Spruch jedenfalls. Der hatte eine ziemlich dicke, große Nase und sein Stab war entsprechend gut gebaut. Also musste etwas dran sein. Alans Nase war ähnlich, nur etwas länger, das musste er von seiner Mutter geerbt haben. Wenn Alan einen dermaßen langen Johannes hatte, dann … Petra wurde wieder unruhig. Wie sollte sie bei solchen Überlegungen einschlafen? Sie lauschte zum Wohnzimmer hin, wo sie Jens vor dem Fernseher wusste. Wenn sie aufpasste, würde sie es mitbekommen, wenn er das Gerät ausstellte. Bis dahin konnte sie sich selbst befriedigen. Mit den Gedanken bei Alans Gerät, das in ihrer Fantasie wieder größer wurde und fast bis ins Unermessliche wuchs, wichste sie sich so heftig, dass sie mit einem tiefen Stöhnen kam. Und konnte dann endlich schlafen.

***

In der folgenden Woche passierte nichts Ungewöhnliches. Jeder ging seiner Arbeit nach, Alan war selten zu Hause und Jens hatte Frühdienst. Petra nahm ihren freien Tag laut Dienstplan und trug für die nächste Woche nochmals einen falschen freien Tag ein. Es wäre das letzte Mal, dass sie den Versuch unternahm, Alan zu »erwischen«. Sollte es auch dieses Mal fehlschlagen, müsste sie damit leben, einen heißen Stiefsohn und eine fixe Idee an sein Rohr im Kopf zu haben. Einmal meinte sie, aus Alans Zimmer ein unterdrücktes Stöhnen zu hören, doch als sie vor seiner Tür stehen blieb, um zu lauschen, drang kein Geräusch mehr heraus. Sie schüttelte den Kopf und ging wieder. Anscheinend hatte sie inzwischen Halluzinationen.

***

Eine weitere Woche später überlegte sie sich im Voraus eine Ausrede, falls sie wieder erwischt würde. Für die Familie hatte sie Frühdienst. Jens wäre ab dem späten Vormittag weg und Alan hatte am Vorabend verkündet, er habe frei und wolle ausschlafen. Im Prinzip war das die ideale Konstellation, dachte Petra, als sie aus dem Haus ging. Wieder bummelte sie durch die Stadt, erledigte Einkäufe, trank einen Kaffee. Bereits nach zwei Stunden war sie versucht, vorzeitig nach Hause zurückzukehren, doch sie beherrschte sich. Wenn Alan tatsächlich erst mal ausschliefe, dann würde er nicht vor zehn Uhr aufstehen. Also blieb sie bis halb elf sitzen, dann bezahlte sie ihren Kaffee und ging mit ihren Einkäufen nach Hause. Wieder steckte sie den Schlüssel leise in das Schloss der Wohnungstür und zog die Tür zu sich her, damit sie möglichst geräuschlos aufging. Ihre Tasche stellte sie in den Flur, dann schlich sie zum Wohnzimmer, dessen Tür geschlossen war. Aus dem Fernseher waren Stimmen zu hören, ebenso ein unterdrücktes Stöhnen. Petra frohlockte. Sollte sie nach all dieser Mühe endlich Glück haben? Sie lauschte.

»Aaaah, jaaa, fick mich!«, hörte sie durch die geschlossene Tür. Außerdem ein dumpfes Grunzen und Knurren sowie weibliches Quietschen. Letzteres offensichtlich zum Takt der Stöße der Protagonisten des Sexfilmes. Petras Erregung wuchs, ihre Möse prickelte und wurde feucht, ihre Brüste schwollen an und die Nippel wurden hart. Die Situation war eindeutig. Sie beugte sich zum Schlüsselloch herunter. Da saß Alan wieder, diesmal nicht mit neutral interessiertem, sondern eindeutig geilem Gesichtsausdruck. Er bewegte seine Hand auf und nieder und Petra hörte wieder das lang ersehnte unterdrückte Stöhnen. Es war einfach perfekt.

Leise öffnete sie die Tür und schob sie langsam auf. Die Geräusche des Fernsehers wurden lauter, das Stöhnen und Keuchen darin steigerte sich. Petra konnte ein sich fickendes, nacktes Paar erkennen, das gerade in der Löffelchen-Stellung zugange war. Eine geile Stellung, die sie selbst liebte, doch jetzt konzentrierte sie sich auf Alan, der sie mit entsetztem Gesichtsausdruck, weit aufgerissenen Augen und seinem dicken langen Stab in der Hand anschaute. Er brachte kein Wort heraus, hatte jedoch aufgehört, sich zu wichsen. Sowohl er als auch Petra rührten sich sekundenlang nicht, starrten sich nur an.

Petras gieriger Blick blieb Alan nicht verborgen. Jetzt war er eindeutig verblüfft. Noch überraschter war er jedoch, als sie langsam auf ihn zuging. Anstatt von seinem Tun angeekelt zu sein, zu schimpfen oder sonst abwertend zu reagieren, stand sie mit lustvollen Blicken vor ihm und betrachtete sein Rohr, das er noch immer in der Faust hielt. Seltsamerweise erregte es ihn, von ihr auf diese Weise erwischt zu werden, deshalb wurde er auch nicht schlaff, sondern schien im Gegenteil weiter zu wachsen.

Petra konnte ihr Glück kaum fassen. Nach so vielen Wochen der Planung und Vorbereitung, der Gedanken und des Lauerns hatte sie es endlich geschafft, Alan, dieses Bild von einem Mann, mit seiner harten Lanze in der Hand zu erwischen. Sie kniete sich nieder und schnupperte daran. Er roch nach Sex – ein Duft, den sie tief einsog. Das Prickeln zwischen ihren Schenkeln wurde fast unerträglich. Sie war geil auf dieses Teil, wollte es in den Mund nehmen, es schmecken. Das tat sie dann auch.

Eine Hand legte sie auf Alans Faust, sah ihn fast bittend an, woraufhin er ihr seinen Stab überließ. Petra nahm ihn in die Hand, wichste ihn sanft zu den Geräuschen aus dem Fernseher. Alan sah ihr zu, sein Atem ging schwer. Er konnte kaum glauben, dass diese erregte Frau an seinem Schwanz seine Stiefmutter war. Unfähig, sich zu rühren, genoss er ihr Streicheln und Wichsen, und als sie seine Eichel in den Mund nahm, stöhnte er leise auf. Dieses Weib brachte ihn auf Touren. Sie spielte mit ihrer Zunge an seinem Löchlein, lutschte und saugte sanft daran. Unwillkürlich musste er daran denken, was sein Vater zu dieser Szene sagen würde. Ob sie das, was sie gerade mit ihm anstellte, auch bei ihrem Mann tat? Doch weiter konnte er nicht denken. Petra hatte begonnen, mit der anderen Hand hingebungsvoll seine Eier zu streicheln und zu massieren. Das entlockte ihm ein lautes Keuchen. Wenn sie so weitermachte, wäre er bald soweit.

Petra leckte den geilen Schaft von oben bis unten ab. Er war tatsächlich so groß, wie sie es sich immer vorgestellt hatte. Ihre Möse triefte, sicher war ihr Unterhöschen inzwischen komplett durchnässt. Sie provozierte Alan, sah ihm ins Gesicht, während sie seinen Schwanz tief in ihre Backen schob. Er wurde immer geiler, bewegte seine Hüften, stieß in ihren Mund, seine Augen quollen fast aus den Höhlen vor Lust. Sie würde es nicht dazu kommen lassen, dass er zu schnell kam. Sie wollte diese Situation bis zum letzten Tropfen und so lange wie möglich auskosten. Daher zog sie seinen Stab wieder aus ihrem Mund, fuhr mit der Hand immer wieder auf und ab und lächelte Alan an.

»Weißt du, wie lange ich darauf gewartet habe?«, flüsterte sie. Er sah sie verwirrt an, schüttelte den Kopf, atmete schwer.

»Einige Wochen, mein Süßer. Viel zu lange.«

»Wochen?« Er war überrascht.

»Ja. Immer, wenn ich eigentlich freihatte, tat ich so, als müsste ich arbeiten gehen – nur, um früher nach Hause zu kommen, in der Hoffnung, dich mit deinem Rohr in der Hand zu erwischen.« Sie grinste wieder, als ihm allmählich dämmerte, was sie da sagte.

»Dann waren deine Erklärungen in den letzten Wochen also alles Ausreden?«

Petra nickte und wichste langsamer. »Ja. Immer dann, wenn du mich erwischt hattest.«

»Jetzt wird mir einiges klar!« Alan grinste jetzt ebenfalls. Sie kraulte seine Eier, was ein unglaublich angenehmes Gefühl war. »Und warum?«, wollte er noch wissen. »Ist mein Vater dir nicht genug?«

»Doch, ist er. Er ist klasse. Aber als du vor ein paar Wochen die DVD mit dem ›Naturfilm‹ hast verschwinden lassen, hatte ich eine Ahnung, um was es sich da handeln könnte.« Sie warf einen Blick auf den Fernseher. Dort vögelte sich das nächste Pärchen gerade um den Verstand. Der Mann hatte die junge Frau hochgehoben und auf seine Lanze gespießt. Dort bewegte er ihren Hintern auf und ab, während sie vor Geilheit schrie, ihn anfeuerte und immer noch schneller gefickt werden wollte – eine Szene, die auch Petra anmachte. Aber sie wollte Jens nicht betrügen, indem sie mit Alan vögelte. Es genügte ihr, seine Latte zu wichsen, zu schmecken und zu sehen. Ein richtig geiles Gerät, dachte sie, während sie sich wieder Alan zuwandte. Eines, das es wert war, bis zum Äußersten getrieben zu werden.

»Jedenfalls ließ mich das nicht mehr los. Ich hatte ständig Bilder im Kopf, stellte mir vor, wie du es dir selbst machst, und vor allem, wie ich dir dabei behilflich wäre.« Sie grinste wieder.

Alan schüttelte schmunzelnd den Kopf.

»Das war allmählich eine fixe Idee, deshalb tat ich alles, um sie Wirklichkeit werden zu lassen.« Sie rieb ein wenig fester über seinen harten Schwanz. Die Tropfen, die immer wieder aus dem kleinen Loch an der Spitze hervorquollen, verteilte sie geschickt, außerdem spuckte sie noch ein paarmal auf den Schaft, um ihn gleitfähiger zu machen. Dabei beobachtete sie Alan, der allmählich glasige Augen bekam. Wieder begann er, mit den Hüften zu wackeln und zu stoßen. Er keuchte jetzt ungeniert mit weit offenem Mund. Offensichtlich machte es ihn an, was sie mit ihm tat. Nun, sie würde das noch zu toppen wissen.

Petra wusste, dass sie schöne Brüste hatte. Jens liebte ihren Busen. Oft legte er beim Sex beide Hände darauf, rieb über ihre Brustwarzen und zog sanft daran, was sie wahnsinnig erregte. Sie ließ Alans Schwanz los, zog ihr T-Shirt über den Kopf und öffnete den BH. Ihr Stiefsohn stierte auf ihre üppigen Brüste, bewunderte die harten, großen Nippel und seufzte. Sein Schwanz zuckte.

Petra nahm ihn wieder sanft in die Hand, kraulte mit der anderen seine Hoden und freute sich an dem leisen Stöhnen, das aus Alans Mund kam. Wieder warf sie einen Blick auf den Bildschirm. Dort kniete eine Frau auf einem Bett und hielt sich am Kopfteil fest. Der Mann dahinter, der ebenfalls ein ziemlich beeindruckendes Gerät hatte, kniete hinter ihr, schlug ihr ein paarmal auf den nackten Hintern und packte dann ihre Hüften, um mit atemberaubender Geschwindigkeit in ihr Loch zu ficken.

Alans Aufmerksamkeit war unterdessen auf Petras Brüste fixiert. Er starrte mit geilem Gesichtsausdruck darauf, der noch gespannter wurde, als sie ihren Busen leicht wippen ließ. Petra schmunzelte in sich hinein. Arsch und Titten, mehr brauchte ein Mann anscheinend nicht. Im Gegensatz zu den heftig vögelnden Leuten auf dem Bildschirm wichste sie langsam Alans Schaft und rieb über seine Eier. Zwischendurch leckte sie mit der Zunge über seine Spitze, nahm seine Eichel in den Mund und genoss das immer lauter werdende Stöhnen über ihr. Sie schob ihre Hände zwischen Alans knackige Pobacken und den Stoff des Sofas. Dann knetete sie das feste Fleisch, fuhr mit der Zunge über seine Hoden, spürte, wie sie zuckten. Um zu vermeiden, dass der vor Geilheit knurrende Stiefsohn früher kam, als von ihr geplant, ließ sie bald wieder davon ab, lauschte mit einem Ohr auf das Geplänkel des Fernsehers, wo das nächste Pärchen sich auf einen fröhlichen Fick vorbereitete, und beobachtete Alan. Er keuchte im Rhythmus ihrer Hand, die seinen Stab leicht auf und ab wichste. Seine Augen waren aufgerissen, er starrte abwechselnd auf ihre Hand und ihre baumelnden Brüste. Soweit sie es einschätzen konnte, waren all seine Gedanken jetzt in seinem Schwanz, sämtliche anderen Nerven – außer den Sehnerven – komplett abgeschaltet, dafür die in seinem Rohr hochsensibel für jede Berührung. Petra liebte es, wenn sie Jens auf diese Weise in der Hand hatte, auf ihm spielen konnte wie auf einer Klaviatur oder einem Instrument, wenn sie seine Lust steigern konnte, bis er sie anflehte. Genau das hatte sie mit Alan auch vor. Sie würde ihn bis an die Lustgrenze bringen, ihn schmoren lassen, wieder antreiben – oh ja, sie kannte die Anzeichen, wenn ein Mann kurz vor der Explosion war. Und im Moment sah Alan ganz danach aus, als ob er demnächst so weit wäre. Deshalb nahm sie ihre Hand weg.

Alan war entsetzt. Wie konnte sie nur? Ihn zuerst heißmachen, aufgeilen bis fast zum Zerplatzen und dann abrupt aufhören? Er runzelte die Stirn und sah Petra vorwurfsvoll an.

»Was soll das? Warum hörst du auf? Soll ich allein weitermachen? Das hätte ich gleich haben können …« Er machte Anstalten, seine harte Lanze wieder selbst in die Hand zu nehmen, doch Petra verwehrte es ihm.

»Nein, Süßer, das verstehst du falsch …« Sie lächelte ihn an. »Ich gönne dir nur eine kleine Pause. Glaub mir, du wirst es nicht bereuen. Ich mach gleich weiter.«

Alan sah sie ungläubig an. Verarschte sie ihn? »Okay«, sagte er zögernd.

Das nächste Pärchen auf dem Bildschirm nahm Fahrt auf. Der Typ riss der Frau gerade die Kleider vom Leib. Die quietschte und wehrte sich halbherzig, aber es war offensichtlich, dass die Lust sie gepackt hatte. Ob eine sich halbherzig wehrende Frau Alan auch anmachte? Petra sah ihn an. Nein, er schaute gerade relativ gleichgültig auf die Szene. Nun, bevor sein Schwanz schlappmachte, würde sie ihm nochmals ordentlich einheizen. Sie legte Hand an ihn. Sofort sah Alan sie mit neuem Interesse an, beobachtete, wie sie langsam den Schaft hoch und runter fuhr, die neuen Tröpfchen von seiner Spitze leckte oder verteilte. Dann richtete Petra sich auf, krabbelte zwischen Alans Beine, während sie zuvor noch seitlich von ihm gekniet war. Noch einmal leckte sie seine Latte von oben bis unten ab, bis Alan erregt stöhnte. Petras Hand kraulte seine Eier und massierte sie sanft. Alan bewegte die Hüften, er wollte endlich zum Schuss kommen. Sie sollte ihn wichsen und gut war. Doch auf das, was Petra jetzt machte, war er nicht gefasst. Sie richtete sich zwischen seinen Beinen auf und nahm seinen Schwanz zwischen ihre Brüste. Alan starrte sie an. Das war das Geilste, was er je gesehen hatte – seine Latte zwischen diesen unglaublich prallen, festen und dennoch nachgiebigen Titten verschwinden zu sehen. Nur seine Spitze schaute oben, direkt unter ihrem Halsansatz, hervor. Das Gefühl war unglaublich. Petra grinste ihn lüstern an. Sie bewegte sich jetzt auf und ab, sodass ihre Brüste seinen Stab wichsten. Für ihn musste es sich wie in einer Möse anfühlen, dachte sie. Dann neigte sie den Kopf und leckte jedes Mal, wenn seine Eichel hervorstieß, über seine Spitze. Alan stöhnte jetzt, er bewegte die Hüften, stieß rhythmisch zwischen ihre Brüste und stierte mit glasigen Augen darauf. Er wurde immer schneller. Seine Feuchtigkeit schmierte seinen Schwanz bei jedem Stoß, sodass er mühelos zwischen ihrem Fleisch hin und her glitt. Petra war selbst nass. Sie würde sich immer an diesen Moment erinnern und ihre Lust daraus nähren.

Alan stöhnte noch einmal tief und kam dann mit einem Schrei. Seinen Samen fing Petra mit ihrem Busen auf, sie drückte ihn fest zusammen und spürte das Pulsieren des Schwanzes, der dazwischen zuckte.

Als Alan fertig war, grinste er sie schief an. »Das war geil«, flüsterte er matt.

»Immer wieder gern«, flüsterte Petra zurück.

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