Читать книгу SommerSex - gierig & geil | Erotische Geschichten - Simona Wiles - Страница 4

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Im Swimmingpool

Eva und Max sahen sich zum ersten Mal während des Ausfluges nach Thessaloniki. Sie starrten sich gegenseitig fasziniert an und dachten beide Ähnliches.

Eva spürte, wie ihre Nippel hart wurden und überlegte, wie es wäre, von diesem Typen gevögelt zu werden. Und Max hätte diese attraktive Frau zu gerne hinter ein Gebüsch gezogen und Zentimeter für Zentimeter untersucht. Er war Arzt, vor ein paar Monaten von seiner Freundin verlassen worden und ständig auf der Suche nach Ablenkung. Eva war eine erfolgreiche Geschäftsfrau, hatte den Laden für ein paar Tage ihrer Assistentin überlassen und suchte ebenfalls nach Zerstreuung. Zwei Menschen, ein gemeinsamer Nenner.

Während dieses Ausfluges in Griechenland spürten beide eine magische Anziehungskraft. Immer wieder gingen sie nebeneinander her. Sie hatten bis jetzt nur ihre Namen ausgetauscht, ansonsten wussten beide überraschenderweise nicht, was sie sonst kommunizieren sollten. Ein Umstand, der für beide ungewohnt war. Eva war Small Talk gewohnt, Max konnte selbst den schweigsamsten Patienten zum Reden bringen, aber jetzt?

Sie hatten das Gleiche gebucht: Zwei Nächte in Thessaloniki, tagsüber Besuche der heiligen Stätten - es gab unglaublich viele schöne Kirchen - abends Besuch eines Restaurants mit Ausklang in einer Bar. Am folgenden Tag der Besuch von Loutra Pozar - Pools mit natürlich warmem Wasser, in denen man den ganzen Tag verbringen konnte. Am nächsten Tag ging es wieder in das ursprüngliche Hotel zurück, das ebenfalls mit mehreren Pools bestückt war und wo der Gast den ganzen Tag verbringen konnte. Eva in ihrer sarkastischen Art fragte sich jedenfalls, wo der Unterschied zwischen Thessaloniki und dem Hotel außerhalb bestehen mochte. Aber da sie zwischendurch etwas anderes als den Hotelkomplex sehen wollte, hatte sie gebucht.

Max war es ähnlich ergangen. Nun lief er neben einer Frau her zu den Thermen, die ihn keineswegs mehr interessierten. Viel lieber wollte er wissen, woher diese Eva kam. Ob sie später am Abend mit ihm zusammen einen Drink nehmen würde?

Eva sagte für den Abend zu, doch es blieb dabei. Sie flirtete zwar offen mit dem unbekannten Max, überlegte sich auch, ihn einfach auf ihr Zimmer mit zu nehmen, aber irgendetwas hielt sie zurück. Es war nicht ihre Art, mit fremden Kerlen nach nur einem Tag ins Bett zu steigen. Sie erfuhr, dass er Arzt war, sogar in ihrer Nähe in Deutschland wohnte und dass seine Freundin ihn verlassen hatte. Nein, sie hatte keine Lust, Seelentrösterin zu spielen. Also ließ sie die Finger von ihm.

In dem Hotelkomplex liefen sie sich nur noch einmal über den Weg. Es war am Swimmingpool. Eva lachte Max offen an, während er ihre üppige Figur bewunderte und einen halben Ständer bekam. Sie dachte, dass es vielleicht ein Fehler gewesen war, diesen Mann nicht in ihr Bett zu lassen. Aber immerhin tauschten sie ihre Telefonnummern aus.

»Falls Sie mal in der Gegend sind«, hatte sie geschmunzelt, weil sie beide inzwischen wussten, dass der jeweils andere nicht weit weg wohnte.

Zurück in Deutschland ging jeder wieder seiner Arbeit nach. Schwitzte in der sommerlichen Hitze, dachte an den anderen und verkniff es sich, anzurufen. Doch nach ein paar Wochen hielt Max es nicht mehr aus. Er wollte wissen, ob er diese Frau nur in seinen Gedanken verklärte und sich alles nur eingebildet hatte. Seit ein paar Nächten konnte er sowohl wegen der Hitze als auch wegen seines Verlangens nicht schlafen. Einmal musste er sogar zu Maßnahmen greifen, weil seine Latte einfach nicht aufhören wollte zu pulsieren. Er hatte sich stöhnend gewichst, seinen Schwanz bis zum Äußersten getrieben und dabei an diese Eva gedacht. Was hatte sie an sich, dass nicht auch eine andere Frau hatte? Es gab genug Patientinnen, die ihm ihr Interesse signalisiert hatten, aber er würde sich hüten, etwas mit ihnen anzufangen. Abgesehen davon, hatte keine von ihnen ihn so elektrisiert wie Eva. Eva - die Leben spendende. Keuchend hatte Max abgespritzt. Und schmunzelnd gedacht, dass sie wirklich Leben spendete, jedenfalls seinem Schwanz.

Nachdem er seine Praxis geschlossen hatte, nahm er eine kalte Dusche und rief dann an.

»Hallo?«

Als er ihre samtweiche Stimme hörte, war er sofort wieder munter.

»Hallo, hier ist Max. Der aus Griechenland.« Er hoffte mal, dass sie sich an ihn erinnerte. Vielleicht war das Ganze ja doch eine blöde Idee?

»Max? Ach ja! Schön, von dir zu hören!«

Offensichtlich wusste sie schon, wer er war. Oder tat sie nur so?

»Du weißt, wer ich bin?«, fragte er nach.

Eva lächelte. Und ob sie das wusste. Sie hatte täglich an diesen Typen gedacht und darauf gewartet, dass er anrief. Da war sie ziemlich konservativ. Sie war nie diejenige, die einen Mann aus Interesse anrief. Sie wollte erobert werden. Wenn ein Kerl sich nicht mehr bei ihr meldete, dann verlief die Sache im Sande, so einfach war das. Allerdings hätte sie sich bei Max gewünscht, dass er sich früher melden würde, und hatte allmählich geglaubt, dass sie sich sein Interesse nur eingebildet hatte. Aber voilà - jetzt war er am Telefon.

»Natürlich. Mit dir habe ich einige Ouzo in Thessaloniki getrunken. Danach ging es mir nicht besonders gut«, lachte sie.

»Oh! Ich hoffe, das lag nicht an mir!«

Eva grinste. Ein versteckter Flirt - das war ihr Steckenpferd.

»Das habe ich bis heute nicht herausgefunden«, schmunzelte sie. Stille am anderen Ende, dann ein Seufzer.

»Wie kann ich das denn wieder gut machen?«, fragte Max scheinheilig.

Indem du herkommst und mich fickst, dachte Eva. Laut aber sagte sie: »Ich weiß nicht. Mach einen Vorschlag.«

»Tja, um herauszufinden, ob es an mir oder an dem Ouzo lag…«

»…oder an beiden…«, ergänzte sie lachend.

»…oder an beiden. Okay,« er grinste hörbar, »müssten wir so etwas wie ein Ausschlussverfahren anwenden.«

»Oho, da spricht der Arzt!«, schmunzelte Eva. »Und wie gehen wir da vor?«, wollte sie dann wissen.

»Wir könnten uns treffen und auf den Griechenland-Urlaub trinken.«

»Mit Ouzo?«

»Oder etwas anderem. Was du magst.«

Sie dachte nach. Ein Treffen an einem neutralen Ort würde sie zumindest davor bewahren, innerhalb kurzer Zeit über Max herzufallen.

»Einverstanden. Wo?«

Jetzt überlegte Max. Bei einem von ihnen beiden zuhause war für das erste Date vermutlich keine gute Idee, auch wenn er kein Problem damit hätte, Eva sofort zu verführen. Vor oder nach dem Fick, das war ihm egal. Also ein neutraler Ort musste her.

»Ich kenne da eine griechische Taverne auf halber Strecke zwischen dir und mir, in Holzhausen. Kennst du das?«

»Nein, aber ich finde da schon hin. Das klingt gut. Und wann?« Hastig schlug sie ihren Terminkalender auf, der mit Eintragungen vollgekritzelt war. Ihr Mut sank. Im Notfall würde sie was absagen müssen.

»Wann passt es dir denn?«

Sie einigten sich auf einen Abend am Wochenende. Bis dahin waren es noch drei Tage. Sie legten beide auf, nachdem sie sich gegenseitig versichert hatten, dass sie sich auf ihr Treffen freuten.

Hoffentlich gibt es dort keine Zimmer, dachte Eva grinsend. Sonst käme ich in Versuchung.

Ob es dort Zimmer gibt? Ich kann mich nicht erinnern, überlegte Max und schalt sich grinsend einen Idioten. Als ob Eva daran dächte, mit ihm sofort ins Bett zu gehen!

Er wusste nichts davon, dass sie an diesem Abend Mühe hatte, einzuschlafen, und für entsprechende Entspannung sorgte, indem sie ihre Spalte mit dem Vibrator verwöhnte. Sie bearbeitete sich so heftig, dass sie zwei Mal kurz hintereinanderkam und ihre Schreie in einem Kissen erstickte. Danach sank sie erschöpft und schweißbedeckt auf ihr Laken zurück und fragte sich, ob sie noch alle Nadeln auf der Tanne hatte. Lächelnd schlief sie ein. Selbst wenn nicht, es war schön so ohne Nadeln.

***

Am Tag ihres Wiedersehens war Max verdammt nervös. Was, wenn er nur Mist redete? Was, wenn sie seine Latte bemerkte, die er fast im Dauerzustand vor sich her trug, wenn er an sie dachte? Am liebsten hätte er das Teil einfach eingeschnürt, sodass es sich nicht rühren konnte, während sie sich trafen. Frauen hatten es da definitiv einfacher, stellte er fest. Wenn sie scharf wurden, wurde es ihnen nicht sofort an diversen Körperteilen angesehen, die ein Eigenleben entwickelten und einfach hart abstanden. Trotzdem schätzten sie dann diese Körperteile des Mannes, schmunzelte er. Wahrscheinlich musste er seine Reaktion mit Humor nehmen. Er hoffte mal, dass Eva das genauso tat.

Als er eintraf, war sie noch nicht da. So konnte er zumindest einen Tisch wählen, unter dem er seinen, momentan noch ruhigen Ständer verbergen konnte, anstatt sich an die Theke zu setzen. Vielleicht aßen sie auch eine Kleinigkeit, als Grundlage für Ouzo und Co. Max wählte einen Platz in einer der hintersten Nischen, von dem aus er den Gastraum und die Tür im Auge behalten konnte.

Fünf Minuten später kam sie in einem luftigen, geblümten Sommerkleid rein, das ihrer Figur schmeichelte. Max stand auf und begrüßte Eva mit Handschlag. Sie setzte sich erwartungsvoll ihm gegenüber auf die Eckbank.

»Du siehst gut aus«, stellte er fest und musterte sie bewundernd. Ihre Haut war sanft gebräunt, ihre Augen strahlten ihn an. Sie hatte ihre schulterlangen, akkurat geschnittenen Haar geschickt hochgesteckt, sodass ihr langer Hals durch die wenigen losen Strähnen betont wurde. Die Farbe des Kleides betonte ihre goldene Bräune.

»Danke! Du auch!« Oh ja, dieses Kompliment konnte sie tatsächlich zurückgeben. In ihrer Vorstellung hatte sie Abstriche gemacht in der Absicht, bei ihrem Zusammentreffen nicht enttäuscht zu sein. Aber das war nicht nötig gewesen. Max hatte diese tiefe Bräune, die schwarzhaarige Menschen oft bekamen. Sein kantiges Gesicht wurde von seinen tiefblauen Augen dominiert, und wenn er lächelte, kamen kleine Grübchen in den Wangen zum Vorschein. Aber auch sonst war seine Figur erstklassig, offensichtlich hielt der Mann sich fit. Eva fragte sich erneut, wieso diese Freundin diesen geilen Typen überhaupt verlassen hatte.

»Warum ist deine Freundin ausgezogen?« Sie kam gleich mal zur Sache, weil dieses Rätsel sie seit einiger Zeit umtrieb.

»Wow!« Max war verblüfft. »Warum interessiert dich das?«

»Um rauszufinden, ob ich mich hier mit einem Psychopathen treffe.« Sie strafte ihre Worte Lügen, indem sie breit grinste. Max lachte.

»Okay«, sagte er gedehnt. »Normalerweise wollen Frauen bei einem Date keine Männer vor sich sitzen haben, die ihrer Verflossenen hinterher jammern.«

Eva beugte sich vor und sah ihm lächelnd fest in die Augen. »Dann jammere nicht. Nur die Fakten.«

Er schätzte sie mit verengten, spöttischen Blicken ab. Dann erklärte er mit wenigen Sätzen den Grund. »Sie hat einen anderen kennengelernt und wollte sich selbst verwirklichen«, schloss er.

Eva dachte nach. »Okay, also bist du kein Psychopath«, stellte sie grinsend fest.

»Danke für die Diagnose, Frau Doktor«, schmunzelte Max. »Was ist mit dir? Ehemann, Partner, Freund oder Single?«

Eva nahm einen Schluck von dem Wein, den Max noch vor ihrem Eintreffen bestellt hatte und inzwischen serviert worden war.

»Single. Ich habe keine Zeit für einen Partner.«

»So busy?«

»Ja.«

»Dann fühle ich mich geehrt, dass du unser Treffen noch dazwischen gequetscht hast.«

So plänkelten sie den ganzen Abend herum, zogen sich gegenseitig auf, witzelten über vergangene Erlebnisse, bestellten zwischendurch etwas zu essen und tranken mittlerweile die dritte Flasche Wein. Eva fragte sich leicht beschwipst, wie sie eigentlich nach Hause kommen sollte, wenn sie so angesäuselt war. Sie würde sich ein Taxi nehmen müssen. War ja nur eine halbe Stunde Fahrt, oder?

»Wir haben gerade die dritte Flasche leer gemacht«, stellte sie fest. Max hatte etwas mehr als sie getrunken. »Wie kommst du denn nach Hause?«

Er zuckte mit den Schultern. »Ich rufe einen Freund an, der hier wohnt. Sein Sofa ist meistens frei. Und du?«

»Ich nehme mir ein Taxi. Das Auto kann ich vielleicht holen lassen.«

Zu schade, dass es hier tatsächlich keine Zimmer gibt, dachte Max bedauernd. Und Eva dachte erleichtert: Wie gut, dass es hier kein Zimmer gibt.

Sie verabschiedeten sich, als der Wirt schließen wollte und für Eva ein Taxi gerufen hatte. Verabredeten, sich in einer Woche noch einmal zu treffen, wobei Eva dem unter Vorbehalt zustimmte, und wollten in Kontakt bleiben. Beide suchten mit ähnlichen Gedanken ihr Bett auf. Eva: Verdammt, der Kerl macht mich irre. Ich glaube, wenn wir uns das nächste Mal treffen, falle ich über ihn her. Hatte er da eine Beule in seiner Hose gehabt, als er aufgestanden war?

Max: Hätte ich sie küssen und darauf bestehen sollen, sie nach Hause zu begleiten, wenn auch im Taxi? Zumindest wäre das die Gelegenheit gewesen, sie zu vögeln. Verdammt, hat sie meinen Ständer bemerkt?

Eva schrieb an Max eine SMS, dass sie tatsächlich am nächsten Wochenende Zeit habe, und ob er sie nicht besuchen wolle? Sie habe einen Garten mit Swimmingpool, falls er sich abkühlen möchte.

Max überlegte, ob die letzte Bemerkung vielleicht zweideutig gemeint war, mit Blick auf seinen Schwanz. Was bedeuten würde, dass sie seine Erregung sehr wohl registriert hatte. Egal, dachte er und sagte zu. Ließ sich von ihr die Adresse geben und nahm sich vor, jeden einzelnen Patienten eigenhändig zu erwürgen, sollte einer von ihnen auf die Idee kommen, ihm durch einen Notfall einen Strich durch die Rechnung zu machen.

Freitags packte er vorsorglich eine kleine Reisetasche mit den nötigsten Übernachtungsutensilien, obwohl Eva nichts davon geschrieben hatte. Es konnte ja sein, dass sich was aus diesem Treffen ergab, schmunzelte er. Seine Badehose zog er sofort an, setzte sich in sein Auto und fuhr los. Er war froh um die Klimaanlage, die die Außentemperatur angenehm abkühlte. Doch sobald er aussteigen würde, musste er mit einem Hitzschlag rechnen.

Die Fahrt dauerte etwa zwei Stunden. Max fand das kleine gemütliche Häuschen auf Anhieb und parkte in der Einfahrt.

»Hey! Schön, dass es geklappt hat!« Eva kam um die Hausecke. Sie war bereits im Bikini und trug ein großes Badetuch um ihren Körper.

»Ja, ich freue mich auch«, grinste Max und stieg aus. Die mörderische Hitze erschlug ihn wie erwartet, der Schweiß stand ihm augenblicklich auf der Stirn. Eva lud ihn ein, ihr zu folgen.

»Zur Abkühlung habe ich den Swimmingpool mit frischem Wasser gefüllt. Aber vielleicht magst du erst etwas zu trinken?«

Max wollte. Am liebsten alles gleichzeitig: Was zu trinken, ihr das Badetuch runterreißen, mit ihr in den Pool steigen und sie dort ordentlich rammeln. Aber alles zu seiner Zeit, grinste er in sich hinein. Oder nacheinander, wie man es nimmt.

Der Garten war hübsch angelegt, mit dichten Sträuchern und großen Büschen sowie Bäumen ringsum, sodass niemand von den Nachbarn oder von der Straße her Einblick hatte. Kleine Blumenrabatten lockerten das Areal auf. Der Swimmingpool stand in einer geschützten Ecke. Er war etwa einen Meter fünfzig hoch und hatte an einer Seite eine Leiter zum Hinauf- und Hineinklettern. Teilweise wurde er von Bäumen überschattet.

»Es muss toll sein, im Schatten in dem Pool zu schwimmen«, meinte Max sehnsüchtig.

»Ja, das ist es. Komm, lass uns reingehen und abkühlen!« Eva lief voraus, ohne sich nach ihm umzudrehen. Max wusste, dass sie mit Sicherheit gleich seine halbe Latte bemerken würde, sobald er seine Shorts ausgezogen hatte und nur noch die Badehose trug. Seufzend folgte er ihr, entkleidete sich auf dem Rasen und stieg die Leiter hinauf. Eva war schon im Wasser und drehte sich soeben nach ihm um. Ihr Blick fiel auf seine Badehose. Doch anstatt empört zu reagieren, grinste sie nur und schwamm auf ihn zu.

Max tauchte unter Wasser. Als er wieder hochkam, prustete er und sah Eva dicht vor sich, die lächelnd die Arme auf seine Schultern legte.

»Komm«, flüsterte sie. Sie zog ihn zum Beckenrand, wo es tatsächlich Sitzbänke gab, ähnlich, wie in einem Whirlpool. Dort hieß sie ihn, sich hinzusetzen. Max gehorchte.

Eva tauchte unter Wasser und zog ihm die Badehose aus. Beim Auftauchen grinste sie breit.

»Kein Small Talk?«, fragte Max verschmitzt.

»Wozu?«, gab sie keck zurück und küsste ihn mit nassen Lippen. Das Wasser war angenehm kalt, doch es konnte seinen harten, heißen Ständer nicht abkühlen. Eva schob ihre Zunge in seinen Mund, sie erforschte seine Mundhöhle, während sie sich gierig an ihn presste. Als sie sich auf seinen Schwanz setzte, merkte Max, dass sie ihr Bikinihöschen ausgezogen hatte. Ihre Schamlippen waren heiß und weich, sie rieben sich wollüstig an ihm und verursachten Schwindel in seinem Kopf.

»Das können wir ja später nachholen«, flüsterte Eva zwischen zwei Küssen in seinen Mund.

»Sehr viel später«, murmelte Max zurück. Er packte ihren Hintern und zog sie ganz auf sich. Sie stützte sich mit den Füßen rechts und links an der Beckenwand des Pools ab, dann half sie mit einer Hand nach, dass Max in sie eindringen konnte. Sie keuchte, als ihre heiße Spalte ihn empfing. Er drang langsam ein, weil sie sich so langsam auf ihn sinken ließ. Genüsslich ließ sie ihr Becken rotieren und hielt sich an seiner Schulter fest.

»Oh, Frau Bengartz! Wie gut, dass ich Sie antreffe!« Eine Frau kam in die Auffahrt und winkte.

»Verdammt«, murmelte Eva zwischen den Zähnen und sah die Frau lächelnd an.

»Wer ist das?«, wollte Max wissen, als er seinen Kopf wieder zu ihr umdrehte.

»Eine Nachbarin.« Laut rief sie: »Ja, Frau Müller?«

»Oh, ich wollte nicht stören. Tut mir leid, dass ich einfach so hier hinein platze. Aber könnten Sie mir vielleicht mit etwas Zucker aushelfen?«

»Ich hab’s geahnt.« Eva wurde sauer, doch sie lächelte weiter freundlich. »Tut mir echt leid, Frau Müller. Ich habe keinen im Haus und werde erst morgen einkaufen!«

»Oh. Schade. Da kann man nichts machen.« Frau Müller lächelte zurück und rief: »Dann wünsche ich Ihnen einen schönen Nachmittag!« Sie wandte sich um und ging. Max versteckte sein Grinsen an Evas Schulter.

»Danke, Ihnen auch!« Eva murmelte an Max gewandt: »Diese Schnepfe. Sie war nur neugierig, wer du bist und was wir hier machen. Unverschämt!«

Max küsste sie. »Sie hat uns einen schönen Nachmittag gewünscht, nicht wahr? Und den werden wir haben!«, schmunzelte er mit erhobenen Brauen. Er ließ seinen Schwanz in ihr zucken, was Eva zum Lachen brachte.

»Werden wir das?«, flüsterte sie. Langsam hob und senkte sie sich auf seiner Latte, dabei stützte sie sich an seinen Schultern ab und ließ gleichzeitig die Muskeln in ihrer Möse ihn massieren. Max stöhnte leise.

»Oh ja! Wenn du so weitermachst«, keuchte er.

»Das werde ich, glaub mir«, japste Eva, weil Max sie mit seinen Händen fest auf seinen Schoß drückte. »Vorausgesetzt, es kommt niemand mehr, der Zucker von mir will.«

»Falls doch, dann solltest du einfach laut schreien«, schlug Max mit funkelnden Augen vor.

»Schreien?«

»Ja. Vor Lust. Oder kreischen. Oder laut stöhnen. Das schlägt sie alle in die Flucht!«

Eva lachte und bewegte sich schneller auf ihm. Ihre Brüste waren geschwollen, und ihre Nippel stachen wie zwei Knöpfe durch den dünnen Stoff des Bikinioberteiles.

»Das wäre es glatt wert, ausprobiert zu werden«, überlegte sie keuchend. Max hob und senkte ihre Hüften auf seinem Schoß. Sein Schwanz war so hart, wie er nur sein konnte. Diese geile Frau, dachte er. Kommt ohne Umschweife zur Sache. Hat sie mir angesehen, dass ich sie ficken will? Wie heiß ihre Spalte ist! Und wie geil!

Er schloss die Augen und grinste verzückt. Selbst seine Eier waren geschwollen vor Lust.

Eva leckte seine Lippen ab, bis er sie öffnete und sie küsste. Atemlos bewegte sie sich in Slow Motion auf seinem Schoß. Eigentlich mochte sie lieber schnelle Ficks, aber das hier hatte auch was für sich. Diese Ungeduld, den nächsten Stoß zu empfangen, und wegen des Wassers einfach nicht schneller vögeln zu können. Das war so geil, dass sie noch langsamer wurde. Max öffnete seine Augen und sah sie fragend an.

»Es geht nicht schneller«, meinte sie unschuldig lächelnd.

»Geht es doch«, erwiderte er und packte mit beiden Händen ihre Hüften, um sie auf seinem Schwanz hoch und runter zu schieben. Doch sie widerstand ihm, indem sie ihre Füße gegen den Beckenrand stemmte und seine Bewegung verlangsamte.

»Nein«, keuchte sie lustvoll, »geht es nicht!«

»Mal sehen«, grinste Max sie an. Dann stand er von dem Sitz auf und hob sie hoch, sodass sein Schwanz aus ihrer Spalte glitt und ihre Brüste sich vor seinem Mund befanden. Geschickt zupfte er die winzigen Stoffdreiecke zur Seite und umschloss mit seinen Lippen ihre harten Nippel. Eva stöhnte auf.

»So geht es überhaupt nicht!«, behauptete sie keuchend und grinste zurück. Max leckte über ihre Brustwarzen, umschloss sie abwechselnd mit seinen Lippen und begann, an ihnen zu saugen, bis Eva laut stöhnte. Sie klammerte ihre Beine um seine Hüften und versuchte, mit ihrer Möse seinen Schwanz wieder einzufangen. Es gelang ihr jedoch nur, sich an seiner Eichel zu reiben, was sie genüsslich tat. Max ließ sie ein wenig in das Wasser runter, dann ließ er eine Hand von hinten zwischen ihre Schenkel gleiten und streichelte sie. Eva quietschte auf. Sie kippte ihr Becken und reckte es seiner Hand entgegen, während sie Max keuchend küsste. Ihre Zunge spielte in seinem Mund, sie stöhnte hinein und geilte ihn damit wahnsinnig auf. Er ließ einen Finger in ihre Spalte gleiten, spürte die glatte Haut ihrer geschwollenen Schamlippen und fand ihre Kirsche, die lüstern offen lag.

»Ja! Mach weiter!«, wimmerte Eva. Ihr war es egal, ob man sie hören konnte, oder ob ausgerechnet jetzt eine Nachbarin zur Einfahrt herein in den Garten kam. Sie war so berauscht von ihrer Lust, dass sie sich fast nicht entscheiden konnte, ob sie ihre Möse Max’ Fingern hinhalten sollte oder seinem Schwanz. Keuchend klammerte sie ihre Arme um seinen Nacken, bewegte sich stöhnend seinem Finger entgegen, der abwechselnd über ihre Klit strich und dann wieder in ihre Spalte stieß.

Max keuchte ebenfalls. Er wollte endlich wieder in ihre Grotte, die seinen Finger schon so heiß und eng umschloss, jedes Mal, wenn er ihn hinein schlüpfen ließ. Er hatte eine Idee. Doch bevor er sie ausführen konnte, kam Eva ihm zuvor.

»Lass mich runter!«, verlangte sie mit heiserer Stimme. »Und dann leg dich auf das Wasser und halt dich am Beckenrand fest!«

»Was hast du vor?« Max wunderte sich.

»Das wirst du gleich sehen! Los, mach schon!« Sie wollte ihn schmecken. Wollte sich dieses Gerät von nahem ansehen, das sie bereits von innen massiert hatte. Und außerdem wollte sie Max bis kurz vor seine Explosion bringen, denn sie war gleich soweit. Max gehorchte. Er ließ seine Beine nach oben schweben, legte sich auf dem Wasser auf den Rücken und suchte Halt an dem Beckenrand. Seine Latte ragte aus der Wasseroberfläche empor.

Eva bewunderte sie gebührend, so als sie eine Skulptur wäre. Sein Schwanz war nicht riesig, doch er ragte so gerade wie ein Obelisk aus dem Wasser, mit ausreichend Umfang für ihre Grotte, wie sie bereits gespürt hatte. Seine Hoden zierten seine Unterseite wie zwei geschwollene Nüsse.

»Wunderschön!«, flüsterte Eva und griff nach seinem Schaft. Ihre andere Hand drückte sie von unten gegen Max’ Hintern und begann, sein Fleisch zu massieren. Max schnappte nach Luft. Ihre heiße Hand war ein krasser Gegensatz zu dem kühlen Wasser. Sie bewegte sich sanft seinen Schaft entlang, zunächst hinauf bis zu seiner Eichel, wo sie zärtlich über die empfindsame Haut streichelte. Dann wieder mit halbfestem Griff den Stab entlang bis hinunter zu seinen Eiern, die sich ihr lustvoll entgegen reckten, so wie auch sein Schwanz. Als ob er sagen wollte: Berühre mich, mach irgendwas mit mir, reibe und wichse mich oder nimm mich in deinen Mund, dachte Max und weitete erstaunt die Augen, als Eva sich über seine Eichel beugte und sie tatsächlich zwischen ihre Lippen nahm. Wie geil war das denn?

Ihre Zunge tupfte in das kleine Loch an seiner Spitze und entlockte ihm sowohl seine Liebestropfen als auch ein tiefes geiles Seufzen. Dann schlang sie sich um seine Kuppe, strich über die samtweiche Haut. Max stöhnte. Vor allem, als sie ihre Zunge zurückzog und begann, an ihm zu saugen. Mit der Zeit so heftig, dass er glaubte, sofort zu explodieren.

»Stopp!« Er zog sich aus ihrem Mund zurück. Schaffte es gerade noch, sich zu beherrschen. Er wollte sie ficken und nicht durch einen Blowjob kommen. Mit gierigen Augen stand er im Wasser und betrachtete Eva. Sie sah ihn lüstern an, ihr Bikini war völlig verrutscht, sodass ihre Brüste hervorragten. Für seine Hände schienen sie magnetisch zu sein: Sie hoben sich und umschlossen die wundervollen Rundungen. Max spürte ihre harten Brustwarzen, die sich in seine Handflächen schmiegten. Eva keuchte mit halb offenem Mund.

»Soll ich dir nun beweisen, dass ein Fick im Wasser etwas schneller geht, als du glaubst?« Er grinste sie an und küsste sie. Seine Arme schlangen sich um ihren Körper, sie presste sich an ihn. Sie war fast so groß wie er, sodass seine Latte sich passend zwischen ihre Schenkel schob und sich an ihren Schamlippen rieb.

»Beweise es«, flüsterte Eva lächelnd. Sie war gespannt, wie er das bewerkstelligen wollte. Ob es ihm wirklich gelang, sie heftig zu vögeln? Max ließ sie los und gab ihr Anweisungen.

»Knie dich auf den Sitz und halt dich am Rand fest«, sagte er heiser. Er folgte ihr zum Beckenrand, als sie gehorchte. Dass sie einen geilen Arsch besaß, hatte er schon vorher mit seinen Händen gefühlt. Doch ihn jetzt, unter Wasser zwar, aber dennoch erkennbar, vor sich zu sehen und zu wissen, dass ihre Spalte nur auf ihn wartete, machte Max fast irre. Am liebsten hätte er sie aus dem Wasser geholt und auf dem grünen Rasen zackig gefickt. Aber das würde zu lange dauern, fand er, und hatte außerdem den Nachteil, dass ihr Treiben außerhalb des Pools sofort auffallen würde, sobald jemand kam. Er stellte sich hinter Eva, die auf den Sitz geklettert war und ihm den Rücken zuwandte. Sie klammerte sich an den Rand des Pools und wartete darauf, dass Max endlich in sie eindrang. Verführerisch wackelte sie mit ihrem Hintern.

Er griff nach ihren Hüften und senkte sie etwas nach unten. Dann half er seinem pulsierenden Schwengel, der ungeduldig gegen ihre Spalte klopfte. Als er den Weg in ihre Höhle fand, stöhnten sie beide auf.

»Und jetzt gib’s mir!«, verlangte Eva mit belegter, keuchender Stimme.

»Mit Vergnügen, meine Schöne!«

Max stieß in sie hinein. Sein Schwanz wurde sofort von ihrer heißen Enge umklammert. Er schien zu pulsieren, als er tief in sie drang. Max zog sich nur ein Stück zurück, dann stieß er erneut zu. Eva hatte das Gefühl, noch nie etwas Schöneres und Intensiveres erlebt zu haben. Sie stemmte sich von dem Poolrand ab, um Max Widerstand zu geben und um ihn auf ihre Art zu reiten, weil sie sich ihm entgegen bewegte. Er krallte seine Finger in ihr Fleisch, sie nahm seine Bewegung auf, und so vögelten sie sich nach nur kurzer Zeit im Einklang, jeder Stoß abgestimmt auf die Gegenbewegung ihrer Hüften. Sie keuchten, stöhnten und seufzten im Duett. Doch das Tempo war, durch den Widerstand des Wassers, noch immer verlangsamt. Jedenfalls war es nicht so, wie Max es sich gewünscht hätte. Deshalb presste er sich tief in ihre Grotte, begann mit kleinen Stößen, die immer schneller wurden. Dadurch, dass ihre Körper eng beieinander waren, war es möglich, die Geschwindigkeit des Ficks zu erhöhen. Und Eva begann, kleine spitze Schreie auszustoßen. Sie bemühte sich zwar, leise zu sein, doch sie hatte damit zu tun, sich am Beckenrand festzuhalten. Außerdem war es ihr mittlerweile völlig egal, wer sie hörte.

Max grunzte und knurrte, je näher er sich seinem Höhepunkt näherte. Er hatte das Gefühl, bald zu platzen, weil sein Schwanz sich geschwollen und äußerst wohl fühlte in Evas Hitze. Max fragte sich vage, ob auch sie schon soweit war, verwarf den Gedanken wieder und verdoppelte seine Anstrengungen. Er wollte sie schreien hören. Mindestens jauchzen vor Geilheit.

Eva dagegen spürte, wie ihr Becken schwer wurde, wie sich alles auf ihre Möse konzentrierte und die Reibung sie fast um den Verstand brachte. Immer wieder ließ sie ihre Hüften kreisen, spannte sämtliche Muskeln in ihrer Möse an und massierte auf diese Weise Max’ Stab. Sie jauchzte bei jedem Stoß, wimmerte, als Max langsamer wurde und tief Luft holte, weil er seinem Schwengel eine winzige Pause gönnen wollte, um etwas länger durchzuhalten. Sie jammerte, er solle sie um den Verstand vögeln, ihr endlich den Rest geben und so weitermachen wie bisher.

Max hielt nun inne. Sein Stab in ihr pochte heiß vor Ungeduld. Wenn es nach ihm ginge, würde er sie jetzt ohne Wasser so zackig rammeln, dass ihr die Luft wegbliebe. Trotzdem genoss er es, dass die Reibung viel intensiver wurde, eben wegen des Slow-Motion-Effektes des Wassers. Daher begann er jetzt, nur sehr langsam in Eva zu ficken. Er presste ihren knackigen Hintern an seine Lenden, vögelte sie halb von unten, sodass das Wasser, das sowieso schon die ganze Zeit während der heftigeren Phase ihrer Fickerei über den Poolrand geschwappt war, nun in langen Wellen von ihnen ausging. Es leckte an dem vorstehenden runden Beckenrand und schwappte wieder zurück. Als Max das Tempo wieder anzog, kräuselten sich die Wellen, wurden größer und flossen über den Rand. Und Eva begann zu jauchzen, rhythmisch zu seinen Stößen. Ihr Orgasmus baute sich auf, überrollte sie wie eine große Welle und schlug über ihr zusammen, während sie sich schreiend an den Poolrand klammerte.

Max platzte. Jedenfalls fühlte es sich für ihn so an. Ein heißes, geiles Gefühl, das sein Gehirn überschwemmte und seinen Schwanz zum Bersten brachte. Max knurrte und stöhnte, als er seinen Saft verströmte, der heiß in Evas Möse spritzte. Er klammerte seine Arme um Evas Taille, presste seinen Unterleib fest an sie und zuckte einige Male mit seinen Hüften, bis er den Eindruck hatte, völlig leer gepumpt zu sein. Erst dann ließ er sie atemlos und keuchend los. Er konnte ihren Rücken sehen und dass sie ebenfalls nach Luft rang. Eva rutschte etwas mühsam von dem Sitz und drehte sich zu ihm um. Ihre Augen glänzten.

»Das, mein Lieber, war richtig geil«, sagte sie mit belegter Stimme. Sie kam auf ihn zu, legte ihre Arme um seinen Nacken und küsste ihn. Ihre Lippen waren warm und weich, ihre Brüste, noch immer geschwollen, pressten sich mit ihren harten Nippeln an ihn.

Max grinste. »War es denn nun schnell genug, die Dame?«, wollte er wissen. Seine Hände streichelten ihren Rücken. Die Bänder ihres ohnehin verrutschten Bikinioberteiles verfingen sich zwischen seinen Fingern. Neckisch zupfte er an ihnen.

Eva tat so, als würde sie erst überlegen. Gespielt skeptisch hob sie ihre Augenbrauen und meinte: »Es war ausreichend. Ich denke, das wäre noch ausbaufähig.« Sie quietschte lachend, als Max grinsend an den Bändern zog und ihr den Fetzen vom Körper riss. Und während er nach ihr griff und knurrte: »So? Stehst du denn wieder zur Verfügung?«, kicherte Eva vergnügt und fasste nach seinem Schwanz.

»Eine zweite Runde?«, fragte sie mit rauchiger Stimme.

»So viele du willst«, antwortete Max und küsste sie.

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