Читать книгу Sex unter Kollegen - geil und öffentlich | Erotische Geschichten - Simona Wiles - Страница 8
ОглавлениеSex unter Kollegen: Sex hinter Gittern
Mia war total aufgeregt, denn heute trat sie ihren Dienst als Gefängniswärterin an. Ihr unmittelbarer Vorgesetzter war Hendrik Neumann, ein dominanter Typ Ende dreißig, der sich den neuen Polizisten meist selbst annahm – insbesondere, wenn sie weiblich, jung und sexy waren. Das traf bei Mia definitiv zu. Sie war eine fünfundzwanzig Jahre junge Blondine, ausgesprochen hübsch, und hatte eine schlanke sexy Figur. In ihren dunkelbraunen Augen loderte ein Feuer, das ihre Abenteuerlust verriet.
Hendrik und Mia waren sich bisher nur ein einziges Mal bei einem Vortrag für zukünftige Gefängnisanwärterinnen begegnet, bei dem Hendrik als Dozent fungiert hatte. Sie war seinerzeit noch auf der Polizeischule gewesen und hatte bei Neumanns Vortrag in der ersten Reihe gesessen und gebannt seinen Ausführungen gelauscht.
Hendrik war ein hochgewachsener, muskulöser Mann mit eisblauen Augen, dunkelhaarig und charismatisch. Und er verstand es, die Zuhörer in seinen Bann zu ziehen. Allen voran die weiblichen, die an seinen Lippen zu hängen schienen.
Schon bei ihrer ersten Begegnung, im Herbst vorigen Jahres bei dem Vortrag, konnte Mia spüren, dass auch sie eine sexuelle Anziehungskraft auf diesen aufregenden Mann ausübte. Immer wieder hatte er ihr verstohlene Blicke zugeworfen, ihre sexy Erscheinung gemustert, war an ihren sinnlichen Lippen hängengeblieben, hatte sie förmlich mit seinen Blicken ausgezogen. Der Vortrag blieb Mia als aufregendes erotisches Erlebnis in Erinnerung. Schon deshalb freute sie sich darauf, bei Hendrik ihren Dienst anzutreten.
Mia klopfte aufgeregt an die Bürotür der Gefängnisleitung. Die Dame, die dort saß, war eine imposante Erscheinung, um die fünfzig, selbstbewusst, kühl, von durchschnittlichem Aussehen, aber durchaus attraktiv. Ihr sah man ihre Kompetenz und Überlegenheit an. Sie machte einen erhabenen Eindruck.
»Kommen Sie rein, Kindchen«, begrüßte die Chefin Mia. »Sie brauchen sich erst gar nicht zu setzen, denn ich bringe Sie gleich zu Neumann, Ihrem unmittelbaren Vorgesetzten.«
Gesagt, getan.
Mia stand Hendrik in ihrer neuen Uniform gegenüber. Die Chefin verschwand und überließ Mia ihrem Schicksal.
Hendrik grinste sie lüstern an. Er machte keinen Hehl daraus, dass er sie heiß und sexy fand. Ungeniert musterte er ihre Brüste, die sich unter der Uniform schemenhaft abzeichneten. Er starrte ihr unverblümt auf den knackigen Hintern und näherte sich ihr körperlich immer wieder bei seinen Ausführungen. Sprachen sie miteinander, starrte er Mia auf ihren sinnlichen Mund und stellte sich vor, wie sie ihm damit einen blasen würde …
Die Atmosphäre zwischen Vorgesetztem und Auszubildender war sexuell hoch explosiv und knisterte fast hörbar.
Mit seiner unverschämten dominant-überlegenen Art machte er Mia gefügig. Je später der Abend dieser Nachtschicht vorrückte, umso erotischer wurde die Spannung. Nicht nur Neumann war geil, auch Mia war inzwischen feucht zwischen den Schenkeln. Hendrik konnte es geradezu spüren und riechen, dass sie von ihm gefickt werden wollte.
»Ist dein Höschen nass, Mia?«, fragte er sie ungeniert. »Ich glaube, du unartiges Mädchen willst gefickt werden … Das gehört sich aber nicht, seinem Vorgesetzten gegenüber!«
Mia erschrak, war wie erstarrt. Und je strenger Hendrik sie zurechtwies, umso feuchter wurde sie. Sie brachte kein Wort heraus, und gerade das gefiel dem dominanten Kerl.
Er machte sich den Hosenschlitz auf, holte sein imposantes Glied heraus und forderte Mia auf, seinen Schwanz zu lutschen. Dabei drückte er sie auf die Knie, packte sie an ihrem blonden Pferdeschwanz und führte ihr Gesicht zu seinem steifen Penis, den er ihr grob in den Mund stieß.
»Na, das gefällt dir doch, kleine Mia … und wenn du eine gute Schwanzbläserin bist, dann werde ich dich zur Belohnung die ganze Nacht hart durchficken. Ich muss dich ja schließlich in deine Arbeit einweisen und von mir kannst du gewiss noch viel lernen!«
Je grober er mit ihr umging, desto schärfer wurde sie. Sie wollte sich ihm total unterwerfen, alles machen, was er von ihr verlangte, um ihre eigenen Grenzen auszutesten. Hendrik hatte ihre devote Ader zum Leben erweckt und Mia war ihm in jeder Hinsicht ausgeliefert.
Er fickte ihren Mund so heftig bis zum Anschlag, dass Mia fast zu ersticken glaubte. Als er seinen Prügel ruckartig herauszog, sah er streng auf sie hinunter. »Oh, oh, Mia, das war nur mittelmäßig. Ich sehe schon, da muss ich dir noch einiges beibringen!«
Mia nickte nur. Der Mann faszinierte sie. Sie konnte es kaum noch erwarten, bis er ihr endlich seinen Schwanz in die Muschi steckte. Den Gefallen würde ihr Neumann jedoch nicht so schnell erfüllen. Die Nacht war noch jung, im Gefängnis war es an diesem Abend ruhig und so blieb noch viel Zeit, sich die Nacht mit heißen Sexspielen zu vertreiben.
»So, Mia, jetzt werde ich dir mal zeigen, was man in einer Nacht wie dieser mit unseren Utensilien wie Handschellen und Schlagstock so alles anfangen kann …« Er riss sie hoch, sodass sie wieder aufrecht vor ihm stand. »Zieh deine Uniformjacke aus und knöpf dir die Bluse auf. Die Hose lässt du erst mal noch an!«
Zögerlich tat Mia, was er ihr befohlen hatte. Sie legte ihre Uniformjacke ab und knöpfte sich die Bluse auf. Darunter trug sie einen fast durchsichtigen, weißen BH, der ihre festen Brüste durchschimmern ließ. Hendrik hatte noch immer einen steifen Schwanz, den er an ihrem Hosenbund rieb. Er nahm den Schlagstock zur Hand und umkreiste damit ihre vom BH bedeckten Brüste direkt an den Brustwarzen. Ihre rosigen Nippel stellen sich sofort auf. Mit einem Ruck riss er ihr den Büstenhalter herunter. Jetzt konnte er ihre kleinen straffen Titten ungeniert betrachten. Mit dem Schlagstock setze er sein Spiel auf ihrem entblößten Busen fort. Immer wieder fuhr er damit an ihren Brüsten entlang, rieb über ihre steifen Nippel und entlockte ihr damit ein lautes Stöhnen.
»Du bist geil, Mia, und das an deinem ersten Arbeitstag. Dafür musst du bestraft werden!« Er zog sich einen Stuhl heran und riss sie auf seinen Schoß.
Mia saß nun breitbeinig mit dem Rücken zu ihm, sodass er ihr von hinten die Brüste mit beiden Händen walken konnte. Sie spürte seinen harten Schwanz durch ihre Hose. Durch das Walken ihrer kleinen Titten war sie so geil, dass ihr der Saft durch die noch angezogene Hose lief. Instinktiv fing sie an, rücklinks auf Hendriks Schoß zu reiten.
»Du bist ein böses, geiles Mädchen, Mia. Man sollte dir kräftig den Hintern dafür versohlen …« Er legte sie übers Knie, griff wieder nach dem Schlagstock und begann, ihr den knackigen Arsch zu verhauen. Erst schlug er zaghaft zu, dann wurden die Hiebe immer heftiger. Ihr leises Wimmern machte ihn geil. Sein Glied wurde immer steifer. Mia, die über seinem Schoß lag, konnte die Härte seines angeschwollenen Gliedes spüren. Wie ein hartes Schwert war sein Schwanz auf der Höhe ihrer nassen Scham zu fühlen.
»Zieh deine Hose aus!«, herrschte er sie an. »Du sollst mit aller Härte dein unsittliches Verhalten mir gegenüber zu spüren bekommen!«
Gehorsam zog Mia ihre Uniformhose aus.
»Dein Höschen auch. Ich will dich splitternackt züchtigen, damit du weißt, dass man sich so einem Vorgesetzten gegenüber nicht verhält!«
Mia tat, was er ihr befahl, und es machte sie extrem geil. Splitternackt stand sie nun vor ihm.
Er saß noch immer auf dem Stuhl und betrachtete sie lüstern. Sein Hosenschlitz stand offen, die Uniform hatte er noch immer an. Ihm gefiel das Machtverhältnis. Sie war ihm nackt ausgeliefert, und er behielt bei dem Spiel die Oberhand. Hendrik gab sich nicht die Blöße des geilen Vorgesetzten, denn Mia war seine kleine geile Auszubildende, die nach seinem Penis lechzte. Er machte sie sich Schritt für Schritt gefügig, damit sie am Ende darum bettelte, von ihm durchgefickt zu werden.
Erneut schlug er ihr mit dem Schlagstock auf den nackten apfelförmigen, straffen Hintern. Rote Striemen zeichneten sich ab – und Mia gefiel es, obgleich es auch wehtat. Nachdem sie laut um Gnade gewinselt hatte, ließ er von ihrem knackigen Arsch ab.
»Geh auf die Knie und blas mir den Schwanz. Und diesmal gibst du dir mehr Mühe, sonst lernst du mich kennen!«
Mia rutsche von seinem Schoß zwischen seinen gespreizten Beinen auf die Knie und steckte seinen steifen langen Kolben erneut in ihren Mund. Mit beiden Händen umfasste sie seinen Penis und begann, hingebungsvoll an ihm zu lutschen. Mit den Händen massierte sie ihm abwechseln den Pimmel und die Hoden. Sie wusste, sie durfte nichts falsch machen und ihm schon gar nicht an seinem besten Stück wehtun, sonst würde sie die ganze Härte seines Schlagstocks zu spüren bekommen.
Hendrik schien sichtlich mit ihrer Blaskunst zufrieden zu sein, denn er war wie weggetreten. Er versuchte zwar, sein immer heftig werdendes Stöhnen zu unterdrücken, doch es gelang ihm nicht gänzlich. Als es zu heftig für ihn wurde, und er kurz vor dem Kommen war, zog er seinen glitschigen Schwanz aus Mias Mund. Er gab ihr eine Backpfeife, weil sie ihm angeblich zu hart die Hoden massiert hatte. Erneut drohte er ihr mit einer Strafmaßnahme, die er auch augenblicklich vollzog. Er sperrte Mia splitterfasernackt in eine freie Zelle. Dort sollte sie erst mal für eine Stunde schmoren. Mit seinem Stuhl setze er sich direkt vor das Gitter und wies Mia an, die Beine weit zu spreizten und selbst Hand an sich zu legen.
Mia setze sich auf den harten Gefängnisboden und öffnete ihre Beine so weit, wie es ihr nur möglich war. Mit dem Mittelfinger ihrer rechten Hand fuhr sie sich durch ihre feuchte Spalte.
»Mach es dir selbst, Mia!«, gab Hendrik die Anweisung. »Ich bin mir sicher, dass du das sowieso jeden Tag tust, du kleine geile Schlampe. Und jetzt spielen wir das Wahrheitsspiel … Bist du geil, Mia?«
»Ja«, gab sie zaghaft von sich.
»Lauter, ich kann dich nicht hören!«
»Ja, ich bin geil!«, rief sie ihm lüstern entgegen.
»Willst du, dass ich dich durchficke?«
»Ja, ich will von dir gefickt werden!«, gab sie mit lauter Stimme von sich.
»Magst du es hart und ausdauernd?«
»Ja, ich mag es hart, heftig und ausdauernd!«
»Gefällt dir, was ich mit dir anstelle?«
»Ja, ich finde es geil, was du mit mir tust, und auch, wie du es mit mir tust!«, sagte sie keuchend, während sie sich selbst fingerte. Durch den Dirty Talk mit Hendrik stand sie kurz vor dem Orgasmus. Sie robbte nackt auf dem Rücken an die Zellengittertür, spreizte vor Hendrik provozierend die feuchten Schenkel, sah ihm direkt in die eisblauen Augen und leckte sich dabei verführerisch über die Lippen. »Fick mich, bitte fick mich!«, flehte sie ihn vor Geilheit an.
Doch Hendrik machte keine Anstalten, sich zu bewegen, obwohl sein harter Schwanz aus dem Hosenschlitz in die Höhe ragte. Mit dem Schlagstock fuhr er durch die Gittertür und steckte ihn Mia sachte in ihre nasse Pussy. Mia ließ sich von dem Schlagstock lustvoll die Muschi penetrieren und gab sich im wilden Ritt ihrem ersten Orgasmus lauthals stöhnend hin. Hendrik war außer sich vor Geilheit. Jetzt konnte er sich nicht länger zurückhalten.
Er schloss mit zittrigen Händen die Zellentür auf, packte Mia am Schopf und riss sie vom Boden hoch. Mit der rechten Hand griff er nach seinen Handschellen, mit der linken Hand ergriff er ihre Hand, presste sie an die Gitterstäbe der Zelle, um sie daran festzumachen. Als die erste Hand in Handschellen lag, machte er die zweite Hand ebenfalls fest. Er riss ihre Arme nach oben, bis er sie in ausgestreckter Position in gewünschter Höhe erneut am Gitter festmachen konnte. Mia befand sich nun ausgeliefert in stehender Position.
Erneut fuhr er ihr mit dem Schlagstock über den nackten Körper. Er begann an ihren sinnlichen Lippen, fuhr ihr am Hals entlang und umkreiste ihre nach oben stehenden steifen Nippel. Als sie vor Geilheit zu stöhnen begann, setzte er seine Schlagstockfahrt über den Bauch bis zur Scham fort. Er konnte genau sehen, dass der Saft ihrer Muschi von dem Stock tropfte. Der Stock roch nach Muschi. Hendrik leckte ihn genüsslich ab.
Jetzt stand er vor ihr, ließ seine Uniformhose zu Boden gleiten und Mia konnte seinen riesigen Schwanz in praller Größe bewundern. Mit seinem steifen Prügel fuhr er ihr am nackten Unterleib immer wieder auch über die Muschi.
Hendrik konnte Mias Verzehren, endlich von ihrer Geilheit erlöst zu werden, deutlich erkennen. Sie war mehr als reif, von ihm gefickt zu werden. Mit seinen zittrigen Händen nahm er von ihrem Körper besitz, während sie an Handschellen gekettet am Gitter der Zellentür hing und sich vor Geilheit wand. Hendrik genoss es sichtlich, seine Machtposition auszukosten. Er konnte sich nach Lust und Laune an ihren Titten, ihrem geilen Arsch und ihrer tropfenden Muschi bedienen. Und Mia wartete dabei sehnsüchtig, endlich von ihm gevögelt zu werden. Hendrik walkte grob ihr Brüste, stieß seinen Finger in ihre Spalte und ihren geilen Arsch. Sie war ihm hilflos ausgeliefert – was nicht nur ihn, sondern auch sie extrem scharfmachte.
Mia hielt es kaum noch aus und flehte ihn an: »Fick mich! Bitte, fick mich doch endlich! Ich brauche deinen Schwanz. Ich halte das nicht mehr aus!«
Darauf hatte er gewartet. Mia sollte um seinen geilen Schwanz betteln und ihn anflehen, damit er sie fickte. »Sag es, Mia, sag es laut und deutlich. Dass du scharf auf meinen Megaschwanz bist und ich dich hart durchficken soll!«
Mia tat ihm erneut den Gefallen und bettelte um seinen harten Prügel. Hendrik riss ihr die Beine hoch, brachte sie auf die für ihn passende Position und drang mit seinem harten Schwanz in ihre verzehrende Muschi ein. Er stieß heftig zu. Ihre nasse Möse ließ ihn mühelos raus- und reingleiten. Mia stöhnte wie ein Tier. Die Gitterstäbe quietschen heftig, wenn ihr bebender Körper immer wieder beim Vögeln dranstieß.
»Du kleine geile Schlampe, ich besorg es dir, bis du wundgefickt bist!«, keuchte Hendrik ihr ins Ohr. Er nahm sie hart und heftig ran.
Mia ließ sich von ihm gnadenlos durchficken, schien nicht genug zu bekommen. Sie stöhnte lauthals und bewegte sich in seinem Rhythmus. Und er stopfte ihr kräftig das geile Loch. Hendrik verlor dabei fast den Verstand. Er war es gewohnt, die weiblichen Neuankömmlinge zu bumsen. Doch eine wie Mia, die hatte er noch nicht erlebt. Die Frau war unersättlich und ließ sich hemmungslos vögeln. Sie war biegsam und ließ sich mühelos an angeketteten Handschellen in sämtlichen Positionen ficken. Sie bekam multiple Orgasmen und schien nimmermüde zu werden.
Hendrik löste die Handschellen von dem Zellengitter, drehte sie um und machte sie mit dem Gesicht zur Wand erneut fest. Jetzt war es ihm möglich, die schwanzgeile Mia in ihren knackigen Arsch zu vögeln. Das kleine Luder stütze sich mit den Füßen am Gitter ab, sodass sie ihm besser den Arsch entgegenstrecken konnte. Hendrik steckte ihr den harten Schwanz in ihren süßen After und stopfte ihr das enge Loch. Er fickte sie erbarmungslos – und Mia kam sogar beim Analsex. Hendrik schrie und stöhnte wie ein geiler Hengst, als er sich nicht mehr zurückhalten konnte und in ihrem Hintern kam.
Das war eine ungewöhnliche Erfahrung für ihn. Seine neue Gefängniswärterin war an Geilheit und Ausdauer nicht zu übertreffen. In dieser ersten gemeinsamen Schicht hatte ihn Mia fertiggemacht. Er war sich sicher, Mia hätte die ganze Nacht durchgehalten.
Morgen hatten sie wieder zusammen Nachtschicht. Hendrik wollte sich dringend mit Viagra eindecken, um seiner neuen Kollegin noch ausgiebiger die Löcher zu stopfen …