Читать книгу GruppenSex - mehr ist geil | Erotische Geschichten - Simona Wiles - Страница 4

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WG Sex

»Ich weiß nicht … der Typ passt nicht zu uns, finde ich. Zu verklemmt.«

Peter war frustriert. Seit Wochen suchten sie einen Nachmieter für das dritte Zimmer in ihrer WG. Sie waren Studenten, hatten einen Zettel an das Schwarze Brett in der Uni gepinnt und sogar im hiesigen Einkaufszentrum eine Anzeige mit ihrer Telefonnummer zum Abreißen aufgehängt. Seitdem meldeten sich zwar Studenten, die eine günstige Bleibe suchten, aber die Bewerber, die sich bisher vorgestellt hatten, sagten ihnen nicht zu.

»Es muss doch möglich sein, einen coolen WG-Bewohner zu finden!« Jonas räumte seine Wurst in den Kühlschrank. Peter und er wohnten seit einem Monat zu zweit in der Wohnung, weil Thorsten ausgezogen war. Die Miete verteilte sich deshalb auf sie beide, was auf Dauer zu teuer war. Also suchten sie einen ›dritten Mann‹, was sich als schwieriger gestaltete als gedacht. Der aktuelle Bewerber, der soeben die Wohnung nach dem Gespräch verlassen hatte, war irgendwie uncool. Es lag nicht mal am Aussehen – schlaksig, dicke Hornbrille, lockiges schwarzes Haar und Pickel – sondern an seinem Verhalten. Er hatte die ganze Zeit mit den Beinen gewippt, an verschiedenen Stellen des Gespräches plötzlich aufgelacht, was nicht nachvollziehbar für Jonas und Peter gewesen war und seine Kleidung sah etwas schmuddelig aus, außerdem roch er ein wenig streng. Sie mussten deshalb davon ausgehen, dass er auch sonst nicht sauber war und Schwierigkeiten haben würde, zum allgemeinen Wohlbefinden in der Wohnung beizutragen. Was ihnen selbst ja bereits schwerfiel.

Die Typen vor dem letzten Bewerber waren nicht viel besser. Einer hatte nur rumgenörgelt und gleich seine ›Verbesserungsvorschläge‹ angebracht, ein anderer hatte zu allem »Ja und Amen« gesagt, was ihnen verdächtig vorgekommen war. Und bei mindestens drei weiteren hatte einfach die Chemie nicht gestimmt. Ansonsten hatte sich noch ein Homosexueller gemeldet, der Peter gleich anflirten musste. »Nix gegen Schwule, aber irgendwie«, hatte Jonas gemeint.

Okay, Peter sah gut aus, die Mädels warfen mehr als einen Blick auf ihn, aber Jonas wusste, dass weder Peter noch er selbst Homos waren. Sie konnten sich beide nicht vorstellen, mit André – so hieß der Typ – zusammenzuleben, zum einen, weil er sich ziemlich tuntig verhalten hatte, zum anderen, weil sie nicht wussten, ob er sich in Peter (oder Jonas) verknallen würde oder andere Jungs mit auf sein Zimmer nahm, womit sie nicht wirklich umgehen konnten. Also auch hier keine passende Chemie.

»Anscheinend nicht«, antwortete Peter auf Jonas’ Frage hin. Er zuckte mit den Achseln. »Aber wenn wir niemanden finden, müssen wir die Miete zu zweit aufbringen, und ich bin finanziell schon am Anschlag.«

»Nicht nur du.«

Die Wohnung war teuer, weil sie in der Nähe der Uni lag und ziemlich zentral. Von hier aus konnten sie locker in den nächsten Lebensmittelladen laufen oder zum Bäcker. Bis zur Unibibliothek fuhren sie mit dem Fahrrad etwa 15 Minuten. Und in ihre Lieblingsstudentenkneipe kehrten sie innerhalb von 20 Minuten ein. Allein deshalb war es wichtig, wieder einen dritten Mitbewohner zu haben, damit sie Geld für Kneipe und Lebensmittel hatten.

»Aber der Zettel hängt schon noch am Schwarzen Brett, oder?«, fragte Jonas plötzlich.

»Ich habe ihn nicht abgehängt. Warum fragst du?«

»Na ja, ich wundere mich, weil sich nicht besonders viele gemeldet haben.«

»Wahrscheinlich haben zurzeit alle ein Zimmer, oder dieses ist ihnen zu teuer, auch wenn es in der Stadt ist. Das nächste Semester fängt erst in zwei Monaten an, vergiss das nicht. Dann kommen auch die Neuen, die garantiert ein Zimmer suchen. Das heißt, wir hätten mehr Auswahl, müssten uns aber schnell entscheiden, weil die dringend suchen.«

»Aber so lange können wir nicht warten!«, Jonas runzelte die Stirn. Noch weitere zwei bis drei Monate die Miete zu zweit stemmen? Das war nicht prickelnd.

»Richtig.« Peter stand auf und streckte sich. »Aber was sollen wir machen?«

Sie überlegten. Jonas meinte, er gehe erst mal in die Dusche, vielleicht fielen ihm ja noch ein paar Orte ein, wo sie ihre Anzeige anpinnen könnten.

***

Peter sah seinem Wohnungskollegen hinterher. Wenn Thorsten ihnen wenigstens etwas früher Bescheid gegeben hätte, als er das Studium hinschmiss und auszog, dann wären sie bezüglich Nachmieter vielleicht weiter. Seufzend ging er auf den Balkon, um eine Zigarette zu rauchen. Vielleicht sollte er mit dem Qualmen aufhören, dann wären ein paar Euro mehr im Monat übrig. Andererseits drehte er, was billiger war, also was sollte es. Er beobachtete die gegenüberliegenden Nachbarn des Wohnblocks; es waren Familien darunter und weitere WGs, sogar gemischte. Was ihn auf eine Idee brachte.

»Jonas?«, Peter hatte die Badezimmertür gehört.

»Hm?«, Jonas frottierte sich die kurzen Haare und kam ihm in Shorts und mit nacktem Oberkörper entgegen.

»Was hältst du davon, wenn wir ein Mädel als Mitbewohnerin aufnehmen?«

Jonas dachte nach.

»Meinst du, das geht gut?«

»Ja, warum denn nicht?«

»Ich will halt keine Zicke …«

»Wir nehmen halt keine Zicke.«

»Und wie finden wir das raus?«

»Indem wir mit ihr zusammenleben? Keine Ahnung! Kerle können auch zickig, schon vergessen?«

»Stimmt.«

Jonas dachte an seine letzte Freundin, die sich tatsächlich als zickig entpuppt hatte, allerdings erst, nachdem sie bereits ein paar Monate zusammen gewesen waren. Das Ganze hatte sich zu einem Stalking-Exzess von ihr entwickelt, wovon er noch immer die Nase voll hatte. Sex ja und nur zu gerne, so oft wie möglich, aber Beziehung – zu stressig.

»Was ist, wenn sie sich in einen von uns beiden verknallt oder einen Keil zwischen uns treibt?« Er war immer für klare Verhältnisse.

»Okay, das mit dem Keil wäre Mist. Da müssen wir halt miteinander reden. Mit dem Verknallen … Solange wir nicht beide in sie verliebt wären, wäre es egal, oder?«

»Eigentlich können wir nicht über ungelegte Eier reden«, überlegte Jonas. »Wahrscheinlich müssen wir es einfach ausprobieren. Ich hab eh keinen Bock auf eine Beziehung, also keine Gefahr von mir.«

»Lol – was ist mit Ficken?«, Peter sah ihn grinsend an.

»Ja, dass nur zu gerne und so oft wie möglich – ein Traum …« Jonas grinste zurück. »Wir können uns ja eine suchen, die es mit uns beiden treibt, wie wärs?« Es sollte nur ein Witz sein, aber Peter sah plötzlich so nachdenklich aus. Er hatte schon länger nicht mehr gevögelt und wünschte sich so etwas wie Regelmäßigkeit, aber woher sollte er so oft ein Mädel kriegen? An Beziehungen hatte er auch kein Interesse, er wollte sich auf sein Studium konzentrieren.

»Das ist gar keine so schlechte Idee«, sagte er langsam. »Dann hätten wir beide was davon – und das ganz unverbindlich.« Ein Grinsen breitete sich über sein Gesicht aus. »Wie wärs? Sollen wir es versuchen?«

Jonas sah ihn zunächst ungläubig an, doch er fand die Idee, je länger er darüber nachdachte, immer besser. »Fragt sich bloß, wie wir die finden«, lachte er.

Den Abend über grübelten sie noch über diese Sache, ob irgendetwas dagegensprach. Sie beschlossen, wenigstens eine Nacht darüber zu schlafen. Wenn keiner von ihnen ein schwerwiegendes Argument fand, dann wollten sie es auf diese Weise versuchen, das dritte Zimmer zu vermieten.

***

Am nächsten Morgen trafen sie sich in der Küche und sahen sich fragend an.

»Und?«

Jonas schüttelte den Kopf. »Mir ist kein Gegenargument eingefallen. Die ganze Sache gefällt mir immer besser.«

»Mir gehts genauso. Also los.«

Sie schrieben einen neuen Zettel, den sie an das Schwarze Brett in der Uni pinnen wollten.

Mädels, aufgepasst!

Zwei scharfe Jungs suchen eine ebenso scharfe Mitbewohnerin! Zimmer zentral gelegen, etwa 10 Minuten mit dem Rad von der Uni entfernt. Kosten: 430 € pro Monat all inklusive, dazu gegenseitiges Verwöhnen (zu dritt), so oft wie nötig. Nur weibliche Mitbewohnerin erwünscht.

Trau dich und ruf an! Jonas und Peter

Ganz unten schnitten sie Streifen in das Papier, auf denen ihre beiden Handynummern standen, sodass die Interessentinnen die Nummern abreißen und mitnehmen konnten. Sie erhofften sich regen Zulauf und eine Auswahl an Bewerberinnen, aus denen sie sich die Geilste rauspicken konnten. Jonas nahm den Zettel mit, weil seine Vorlesung früher begann; Peter musste erst in zwei Stunden in die Uni. Als der Schrieb am Schwarzen Brett hing, trat Jonas ein paar Schritte zurück. »Sieht doch ganz gut aus«, murmelte er. Dann beeilte er sich, um in den Hörsaal zu kommen.

Am späten Nachmittag kehrte er nach Hause zurück. Peter kam eine halbe Stunde nach ihm an.

»Ey, ein Streifen ist schon abgerissen«, grinste er und verstaute seinen Rucksack in seinem Zimmer.

»Super! Sie muss nur anrufen!«, grinste Jonas und wendete die Eier in der Pfanne. Wenn so ein Mädel endlich da war, dann könnte sie den größten Teil des Haushaltes schmeißen und für sie alle kochen. Schließlich waren Weibchen dafür doch prädestiniert, oder?

In den folgenden Tagen wurden noch mehr Streifen von dem Zettel am Schwarzen Brett abgerissen, doch bisher hatte niemand angerufen. Sie checkten beide ihre Handys, ob sie etwas auf der Mailbox hatten, weil sie die Geräte in der Uni auf lautlos stellen mussten. Aber auch dort kein Anruf. Das Wochenende nahte, und Peter überlegte, einen neuen Zettel aufzuhängen, auf dem weitere Streifen mit Telefonnummer sein würden – denn jetzt war nur noch einer übrig. Wenn der am Montag weg ist, beschloss er und radelte nach Hause. Jonas empfing ihn aufgeregt.

»Eine hat mich gerade angerufen!«

»Ah! Super! Und?«

»Lea. Klingt ganz nett. Sie will nächste Woche Montag vorbeikommen. Am Wochenende könne sie nicht, hat sie gesagt.«

»Montag erst? Na ja, wenn es nicht anders geht …«

Es waren nur noch 10 Tage, dann begann der nächste Monat, und bis dahin wollten sie die Neue in der Wohnung haben. Es blieb zu hoffen, dass das ›Montagssmädel‹ gleich die Richtige war.

***

Am Montag waren sie ziemlich aufgeregt. Peter wollte von Jonas jedes Wort seines Gespräches mit der Unbekannten wissen. Jonas gab es wieder, soweit sein Gedächtnis es zuließ, denn das Wochenende war ziemlich ›feucht‹ gewesen, und ihm brummte noch immer der Schädel.

Nach seiner Erzählung murmelte Peter: »Wäre toll gewesen, von ihr eine Beschreibung zu verlangen.«

»Maaaaann, wir sehen sie doch heute Abend! Jetzt chill mal!«, regte Jonas sich auf.

»Ja, schon, aber… was, wenn sie uns nicht gefällt? Sagen wir ihr dann ab? Dann können wir aber keinen neuen Zettel aufhängen, sonst fällt das doch auf?« Diesmal war Peter derjenige mit den Bedenken, was normalerweise Jonas’ Part war. Der verstand seinen Kumpel und wunderte sich trotzdem.

»Dann hängen wir halt einen neuen Zettel auf, was solls?«, zuckte er mit den Schultern. »Wer will uns was? Wenn es nicht die von morgen ist, dann eben eine andere. Oder wir fahren zweigleisig und hängen zwei Zettel auf, einmal für normale Jungs und einmal für scharfe Mädels. Das hätten wir eigentlich gleich so machen können«, sinnierte er und trank Cola aus der Flasche. Sie saßen beide auf dem winzigen Balkon und lauschten den nachbarlichen Geräuschen – Kinderplärren, laute Musik, eine Säge.

»Und sie heißt Lea?«

»Jep.«

»Und sie kommt um 19 Uhr?«

»Jep.«

»Na dann«, seufzte Peter. Er konnte es kaum erwarten und war tierisch nervös. Was, wenn die Kleine ihnen nicht gefiel? Sie müssten sich wieder auf die Suche machen. Oder was, wenn Jonas und er ihr nicht gefielen? Das wäre glatt ein Schlag gegen seine Eitelkeit. Er wusste, dass er attraktiv war, und Jonas sah auch nicht übel aus. Aber wer wusste schon, was das weibliche Geschlecht als attraktiv einstufte?

***

Als es am Abend um 19 Uhr bei Jonas und Peter klingelte, stürzten sie beide aufgeregt zur Wohnungstür. Sie lauschten den Schritten, die die Treppe heraufkamen und sahen sich an.

»Jetzt gilts«, flüsterte Jonas. Peter nickte. Gespannt starrten sie auf die Treppenstufen, bis ein weibliches Wesen um die Ecke bog und die letzten Stufen nach oben trabte.

»Hi, ich bin Lea!«

Hammer, dachte Peter.

Unglaublich! Jonas starrte die Bewerberin an.

Was ihnen nun gegenüberstand, war kein normales ›Mädel‹. Lea war eine Granate, und die beiden Studenten wunderten sich, warum sie ihnen in der Uni bisher nicht aufgefallen war.

Sie hatte blonde, lange Haare, die sie in Wellen um ihre schmalen Schultern drapiert hatte. Ihre großen blauen Augen mit den dichten, langen Wimpern lächelten sie an, genauso wie die vollen, sinnlichen Lippen. Das Gesicht war herzförmig, die Figur sehr zierlich, und trotzdem hatte sie sexy Rundungen an den richtigen Stellen. Sie trug passend zu dem warmen Wetter ein ärmelloses Minikleid, unter dem ihre zartgebräunten Beine in hübschen Sandalen steckten.

Peter fand als Erster die Sprache wieder.

»Hallo, ich bin Peter. Das ist Jonas. Komm rein.« Er schloss die Tür hinter ihr. Jonas ging Lea voraus, Peter folgte beiden und konnte nicht umhin, auf ihren schwingenden Hintern zu starren. Irgendwie wurden ihm seine Shorts zu eng.

»Das ist das Zimmer, das zu vergeben wäre.« Jonas öffnete schwungvoll die Tür. Lea ging an ihm vorbei und trat ein. Dabei hinterließ sie einen betörenden Duft – sie roch nach Frühling und Sommer gleichzeitig. Jonas schloss kurz die Augen. Sollte es wirklich möglich sein, dass so ein elfengleiches Wesen den Weg zu ihnen gefunden hatte UND an einem Dreier mit ihnen beiden interessiert? Vorausgesetzt, sie hatte den Zettel richtig verstanden …

»Okay. Das ist gut. Funktionieren die Rollos?«, wollte Lea wissen und ging zum Fenster.

»Ja!«, Jonas und Peter redeten wie aus einem Mund.

Lea sah sich noch das Bad und die Küche an. Während sie sich in aller Ruhe umsah, wisperten Jonas und Peter miteinander: »Meinst du, sie hat verstanden, was wir wollen?«

»Eigentlich war da nichts Missverständliches … natürlich konnten wir nicht allzu deutlich werden …«

»Ja eben! Sollten wir sie nicht fragen?«

»Na, am besten wäre es ja, wir könnten sie gleich hier testen!«, witzelte Peter. Jonas nickte. Bloß, wie stellte man das am besten an?

Er ging zu Lea in die Küche. Zuerst mussten sie herausfinden, ob sie kapiert hatte, woran er und Peter gedacht hatten.

Lea drehte sich zu ihm um und lächelte. Umwerfend.

»Äh … hast du eigentlich verstanden, was auf dem Zettel stand?«

Sie nickte. »Sicher. Ich kann ja lesen.« Bei jedem anderen wäre das sarkastisch rübergekommen, aber ihr Lächeln … Jonas holte tief Luft.

»Hast du denn sonst noch Fragen?«, versuchte er es anders.

»Eigentlich nur, welche Regeln ihr sonst noch habt. Müll, Einkaufen, Kochen, Putzen, so was.«

»Okay.« Jonas erklärte ihr, wie sie bisher alles gehandhabt hatten und spürte, wie Peter sich hinter ihm in die Küche schob. Als er fertig war, stand Lea sehr dicht vor ihm und sah ihm tief in die Augen. Wie hat sie das gemacht, fragte Jonas sich; er hatte kaum bemerkt, dass sie immer näher auf ihn zugegangen war. Doch als ihre Lippen plötzlich auf seinen lagen, konnte er nicht mehr denken. Er spürte ihre Brüste und ihre Hand, die zielsicher auf seinem Schwanz lag und ihn durch den Hosenstoff hindurch massierte. Sie roch betörend. Seine Hose wurde zu eng.

Als sie ihre Lippen von ihm löste, raunte sie: »Also, mit dir kann ich es mir schon gut vorstellen, aber das müsste man erst überprüfen, nicht wahr? Sozusagen als Test«, sie wandte sich von ihm ab und Peter zu, der mit großen Augen die Szene beobachtet hatte.

»Oder was meinst du, Peter?«, lächelte sie ihn an. Dabei ging sie langsam auf ihn zu und neigte den Kopf, ihre Hand spielte mit einer Haarsträhne.

»Äh …« Mehr brachte Peter nicht heraus, vor allem, weil sie nun ebenso dicht vor ihm stand wie zuvor vor Jonas. Sie sah ihn verführerisch an, sie musste die Beule in seiner Hose längst bemerkt haben. Eines war klar: Den Text auf dem Zettel am Schwarzen Brett hatte sie tatsächlich richtig verstanden.

»Okay, Jungs – ich will das Zimmer unbedingt haben, es gefällt mir.« Sie senkte die Stimme. »Und ihr beiden gefallt mir auch, also wie wäre es mit uns dreien?«

»Äh«, sagte Jonas. Sollten sie nicht wirklich so etwas wie einen ›Test‹ absolvieren, bevor sie ihr das Zimmer gaben? Wenn er sie so betrachtete, dann lief ihm nicht nur das Wasser im Mund zusammen.

»Du sagtest gerade etwas von einem ›Test‹«, meinte er dann forsch und sah sie an. Schließlich hatte sie ihn doch gerade geküsst, oder?

»Aber ja! Darf ich eure Zimmer auch sehen?«, strahlte sie.

Peter nickte. »Klar.« Er ging voraus, durchquerte den Flur und öffnete seine Zimmertür.

»Hier wohne ich.«

Lea streifte ihn, als sie an ihm vorbei in das Zimmer ging. Es war genauso groß wie ihr zukünftiges, allerdings mit Möbeln darin. Unter dem Fenster stand ein Schreibtisch: eine Holzplatte auf zwei Metallböcken und ein Rollcontainer darunter. Davor stand ein Stuhl. Links davon befand sich ein breites Bett, vor dem ein kleiner grüner Teppich lag. Rechts von dem Tisch stand ein schmaler Schrank an der Wand, daneben eine Kommode. Alles war funktional und passte kaum zusammen, aber das störte niemanden, am wenigsten den Bewohner. Diverse Poster an den Wänden gaben dem Raum etwas Gemütliches und verrieten, dass Peter ein Metallica-Fan war.

»Cool«, sagte Lea und drehte sich einmal im Kreis. Dann hob den Saum ihres Minikleides und zog es sich einfach über den Kopf. Sie trug einen heißen roten Slip samt dazu passendem BH.

»Na, kommt doch«, grinste sie und winkte mit dem Finger.

Peter starrte sie noch einen Augenblick lang an, dann war er mit wenigen Schritten bei ihr. Sie legte ihre Arme um seine Schultern und ließ sich von ihm küssen, dabei presste sie ihren Unterleib an ihn.

»Jonas?«, sagte sie, als Peter kurz von ihr abließ. Sie sah zu Jonas.

Er stand noch an der Tür, sah sprachlos auf die beiden, die miteinander knutschten, und war völlig verwirrt. Diese Lea war wirklich eine heiße Braut – kein Kerl würde sie sich entgehen lassen. Sie streckte die Hand nach ihm aus, er ging zu ihr und sie fasste ihm erneut an die Hose.

»Na komm, leg dich hin«, lächelte sie und ging mit ihm zu Peters Bett. Jonas gehorchte. Er legte sich quer über das Bett auf den Rücken. Sie öffnete Reißverschluss und Knopf seiner Hose, zog sie mitsamt Unterhose runter und freute sich über seine Latte, die gierig emporschnellte. Ihren eigenen Slip schob sie sich über die Hüften, dann beugte sie sich vor und begann, Jonas’ Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen. Er schloss die Augen.

Peter dachte kurz nach. Vermutlich traute sie ihm zu, dass er wusste, was zu tun war, wenn sie sich schon das Höschen auszog. Er zog seine Shorts aus, wichste kurz über seine Rute, bis sie perfekt stand – denn spitz war er schon die ganze Zeit – und trat hinter Leas knackigen Hintern. Er fingerte an ihrer Spalte und war überrascht, dass sie bereits so nass war. Also schob er seinen Riemen langsam in sie.

Sie keuchte, als er eindrang, doch sie unterbrach nicht ihr Tun. Sie leckte Jonas ab, über die ganze Länge seines Schaftes, und ließ ihre Zunge um seine Eichel kreisen. Gleichzeitig kneteten ihre Hände seine Eier und wichsten ihn immer dann, wenn sie ihn sich aus dem Mund zog. Jonas konnte sein Glück kaum fassen. Der Anblick von Peter, der hinter Lea stand und sie mit geilem Gesicht fickte, brachte ihn an den Rand seines Höhepunktes. Dazu noch Lea selbst, die ihn nach Strich und Faden verwöhnte und ihm den Rest gab. Er spürte jeden Stoß von Peter, weil Lea ihn geschickt auf seinen Schwanz übertrug und ihn sich tiefer in die Mundhöhle steckte.

Sie schien rechtzeitig zu merken, als er kam, denn sie zog seine Latte aus ihrem Mund und ließ ihn auf seinen Bauch abspritzen. Dabei lachte sie und hielt sich an Jonas Beinen fest, um dem vögelnden Peter hinter sich Widerstand zu geben. Er fickte sie immer wilder, sie begann zu stöhnen und feuerte ihn an, bis er mit einem lauten Knurren kam. Dabei presste er seinen Unterleib an sie und pumpte sich komplett leer. Mit einem befriedigten Grinsen sah er zu Jonas und hob eine Augenbraue. Was heißen sollte: Nehmen wir sie? Jonas grinste zurück und nickte leicht.

Lea erhob sich, als Peter fertig war und drehte sich lächelnd zu ihm um.

»Und? Hab ich das Zimmer?«

»Auf jeden Fall«, Peter sah ihr in die Augen. Sie blickten so unschuldig, aber dieses Mädel hatte es faustdick hinter den Ohren. Sie ging ins Bad, dann kam sie zurück und zog sich wieder an. Sie besprachen, wann sie einziehen konnte – »Gerne ab morgen, wann auch immer es dir passt!«, – und erließen ihr auf ihre Anfrage hin sogar die Miete für die restlichen Tage des Monats – »Das ist schon okay so!« Dann ging sie.

Jonas und Peter sahen sich an. Beide waren wieder angekleidet und etwas verlegen, weil sie sich gegenseitig beim Ficken beziehungsweise bei einem Blowjob gesehen hatten. Dann grinsten sie.

»Daran werden wir uns schon gewöhnen«, meinte Peter.

»Jo.«

***

Lea zog drei Tage später ein. Sie kam mit einem Transporter, den sie sich ›von einem Freund‹ ausgeliehen hatte und in dem ihre Möbel in Einzelteilen aufgeschichtet lagen. Mit einem unwiderstehlichen Augenaufschlag bat sie Jonas und Peter, ihr ›ein wenig‹ zu helfen, und beide überschlugen sich fast dabei, die Möbelteile und Kisten nach oben in ihr Zimmer zu schleppen. Dann fragten sie, ob sie noch etwas helfen könnten, und Lea nahm dankend an.

»Ja … Wollt ihr mir die Vorhänge aufhängen, bitte? Und Schrank und Bett aufbauen? Ich bin handwerklich leider überhaupt nicht begabt!«

Sie begannen mit dem Schrank, weil sie meinte, dass sie ihn dann einräumen könnte, während sie das Bett zusammenschraubten. Während der Arbeit unterhielten sie sich miteinander, doch wenn Jonas und Peter gehofft hatten, mehr über Leas Hintergrund zu erfahren, wurden sie enttäuscht. Als sie mit den Möbeln fertig waren, wussten sie nur, dass Lea Psychologie studierte und im dritten Semester war. Ihre Eltern lebten in Hannover, sie selbst wollte von zu Hause weg und hatte sich deshalb für ihr Studium fort beworben.

»Du hättest also auch in Hannover studieren können?«

»Ja.« Mehr erklärte sie nicht. Und die Jungs trauten sich nicht, sie weiter auszufragen.

***

Sie empfanden Lea als Glücksfall, obwohl sie ihnen in dieser ersten Nacht nicht wie vor drei Tagen entgegenkam, sondern sie mit den Worten abwies, dass sie viel zu müde sei und außerdem ihre Tage habe. Jonas fand zwar, dass es bei einer Frau ja mehr als ein Loch gab, in das ein Mann ficken konnte, aber er gab sich verständnisvoll. Schließlich wollten sie diese entzückende neue Mitbewohnerin nicht wieder vergraulen.

Lea kam am nächsten Morgen frisch geduscht an den Frühstückstisch.

»Guten Morgen, Jungs! Habt ihr gut geschlafen?« Sie strahlte ihre neuen Mitbewohner an, die zurücklächelten.

»Das müssten wir doch dich fragen«, sagte Peter charmant. »Wie war die erste Nacht?«

»Wunderbar! Ganz ausgezeichnet! Gibt es Kaffee?«

»Natürlich. Oh, die Kanne ist leer. Warte, ich setze einen neuen auf.« Jonas beeilte sich. Vor allem, weil Lea ihn so süß anlächelte.

»Das ist furchtbar lieb von dir!«

»Aber gerne doch!« Er platzte fast vor Stolz über ihr Lob. Eifrig schüttete er das Kaffeepulver in den Filter und goss Wasser in die Maschine, dann stellte er sie an.

»Heute muss ich in die Uni«, sagte Lea und sah aus dem Fenster. Peter beobachtete sie und versuchte zu ergründen, was sie damit sagen wollte.

»Ja, wir auch, das heißt, ich nicht unbedingt.«

»Oh! Hast du ein Fahrrad?«, Sie richtete ihre Scheinwerferaugen auf ihn.

»Ja. Warum?«

»Darf ich es mir ausleihen? Nur heute, ist ja schon Freitag. Mein Rad ist leider kaputt.«

»Okay, für heute kannst du es nehmen. Was ist denn kaputt?«, Peter war inzwischen Experte.

»Ich weiß es nicht – die Pedale drehen nicht mehr.«

»Soll ich es mir mal ansehen?«, Ihre Reaktion war wie eine Belohnung.

»Würdest du das echt machen? Oh, bist du süß!«

Sie erklärte ihm, dass sie ihr Rad vorerst in den Fahrradkeller gestellt hatte und beschrieb, wie es aussah. Dann gab sie ihm den Fahrradschlüssel, nahm mit einem strahlenden Lächeln die volle Kaffeetasse von Jonas entgegen: »Ist da schon Zucker drin? Nein?« Sie wartete, bis Jonas ihr die Zuckerdose hingestellt hatte und schaufelte zwei Löffel davon in ihre Tasse, rührte um und trank sie zügig aus.

»Okay, ich muss los. Peter, wo finde ich dein Rad?«

»Warte, ich gehe mit runter.«

Unten im Fahrradkeller holte er für sie sein teures Rennrad aus dem Ständer und übergab ihr den Schlüssel für die dicke Fahrradkette.

»Bitte vergiss nicht, es abzuschließen«, bat er eindringlich.

»Natürlich nicht«, erwiderte sie in leicht pikiertem Tonfall, dann schwang sie sich auf den Sattel und fuhr davon. Jetzt tat es Peter fast leid, sie überhaupt auf diese Selbstverständlichkeit hingewiesen zu haben. Er ging nach oben, um sein Frühstück zu beenden, und räumte zum Schluss Leas Kaffeetasse weg. Danach reparierte er ihr Fahrrad, worauf sie ihn am späten Nachmittag stürmisch umarmte.

***

Zwei Wochen später schien sich so etwas wie ein Tagesablauf eingespielt zu haben. Lea freute sich morgens tierisch über den Kaffee, den Jonas ihr inklusive zwei Löffeln Zucker servierte. Sie ›vergaß‹ stets, ihr Frühstücksgeschirr abzuspülen, also räumte es einer der beiden auf. Wenn einer von ihnen mit dem Staubsauger hantierte, bat sie ihn, mal kurz bis in ihr Zimmer in den Türbereich zu saugen, weil »ich habe noch immer keine Fußmatte hingelegt und dort ist soviel Dreck!«. Natürlich saugte derjenige dann den ganzen Raum, und sie strahlte ihn dankbar an. Die Reinigung des Badezimmers sowie das Runtertragen des Mülls übernahmen ebenfalls die Jungs, weil Lea sich furchtbar davor ekelte. Sie konnten ihr nicht böse sein. Denn Lea kümmerte sich auf andere Weise um sie, wobei sie sorgfältig darauf achtete, dass keiner von ihnen zu kurz kam. Vor allem nicht sie selbst.

Den ersten ausgiebigen Dreier als WG hatten sie in Leas Zimmer. Sie hatte ihre Tür geöffnet und sie beide gerufen: »Jungs!«

»Ja?«

»Kommt ihr mal? Ich hab was für euch!«

Als Peter und Jonas nacheinander eintraten, fielen ihnen fast die Augen aus dem Kopf. Lea lag verführerisch drapiert auf ihrem Bett und sah ihnen lächelnd entgegen. Nackt.

Sofort wurden ihnen die Hosen zu eng; Jonas war der Erste, der sich auszog und auf Lea stürzte. Sie betrachtete seinen fast komplett erigierten Schwanz und zog ihn zu sich runter. Allerdings mit dem Kopf zwischen ihre schlanken Beine.

»Leck mich!«

Er gehorchte. Er nahm ihren Mösenduft tief in sich auf, dann näherte sich seine Zunge ihren zarten, gekräuselten Schamlippen. Als er sie mit der Zungenspitze berührte, schmeckte er ihren Saft. Er ließ seine Zunge um ihre Klit kreisen und steckte sie dann in ihre Spalte, während seine Hände ihren Bauch und ihre Scham streichelten. Lea gurrte entzückt.

»Du machst das klasse! Richtig gut, ja, weiter so!« Und zu Peter, der noch etwas verloren mit dickem Schwanz in der Hose an der Tür stand, sagte sie: »Na komm, Süßer! Zieh dich aus, lass mich deine Latte sehen!«

Er tat, was sie wollte. Dieses entzückende, geile Wesen wollte seinen Schwanz? Er zog die Hose blitzschnell aus, rieb ein paar Mal über seinen Stab und wollte ihn in ihren Mund stecken. Lea nahm seine Wichsbewegung auf, doch sie strahlte ihn an: »Bitte, küss meine Nippel, meinen ganzen Körper, streichle mich – das tut so gut!«

Ihr geiler Ausdruck auf dem Gesicht törnte Peter an. Er kniete sich neben ihr Bett und begann, an ihren Brüsten zu knabbern. Seine Hände umfassten die verlockenden Rundungen, sein Mund und seine Zunge verwöhnten jeden Zentimeter ihrer köstlichen, duftenden Haut, und sie wand sich unter ihm und wölbte ihren Rücken, weil Jonas sie so geschickt leckte. Er nahm seine Finger zu Hilfe, streichelte ihre Kirsche, die inzwischen angeschwollen war und stieß immer wieder mal mit dem Mittelfinger in ihre heiße Grotte. Er wollte endlich in sie eintauchen – andererseits hatte Lea sie beide letztes Mal verwöhnt, also warum nicht jetzt mal andersrum?

Lea stöhnte und keuchte, sie stieß lustvolle Schreie aus und rotierte mit ihrem Becken um Jonas’ Finger und Zunge. Er stieß immer heftiger in sie, weil sie es so wollte und ihn anfeuerte.

»Ja! Nicht aufhören! Weiter, tiefer, ja!«, stöhnte sie. »Ja, ja, ja, ich komme!«

Sie zuckte und bebte unter den Händen und Lippen der beiden jungen Männer, die nicht fassen konnten, soviel Glück zu haben. Liebevoll strichen sie über Leas Haut und warteten, bis sie sich beruhigt hatte. Dann erhob Jonas sich und nahm ihre Beine, legte sie sich über seine Schulter und setzte seinen pulsierenden Penis an ihre Möse. Peter hatte sich ebenfalls aufgerichtet und hielt ihr seinen Schwanz hin, in der Hoffnung, dass sie ihn lecken würde.

»Was machst du da?«, fragte Lena plötzlich und blinzelte Jonas an.

»Dich ficken?«

Sie starrte ihn an. Er wurde unsicher.

»Aber Jonas, ich bin doch schon fertig!«, Sie richtete sich auf und stützte sich auf ihrem Ellbogen ab. »Weißt du, was mich so richtig antörnt?«

Er schüttelte den Kopf. Peter sah sie gespannt an.

»Ich würde zu gerne sehen, wie ihr euch wichst.«

»Dein Ernst jetzt?«, Peter war ein wenig enttäuscht. Andererseits, wenn es Lea heißmachte … Langsam rieb er sich über den Schaft. Jonas tat es ihm nach.

»Ja, das find ich richtig geil! Und dann sollt ihr auf mich spritzen!«, Sie legte sich vergnügt lächelnd auf den Rücken und sah den beiden zu, wie sie ihre Riemen streichelten und sie mit halb offenem Mund gierig anstarrten. Denn ihre Hand wanderte nach unten, zwischen ihre Beine und bewegte sich dort. Sie streichelte ihre feuchte Spalte und geilte sich an den beiden Jungs auf, die immer lauter keuchten vor Lust. Als Peter kam, hielt er sein Rohr auf ihre nackten, bebenden Brüste und benetzte sie mit seinem Saft. Jonas explodierte kurz nach ihm, seine Ladung schoss auf Leas Bauch.

»Wunderbar! Das war geil!«, keuchte sie und bewegte ihre Finger immer heftiger. »Peter, hilf mir!«, stöhnte sie. Er verstand und nahm Jonas’ Position ein. Lea nahm ihre Hand von ihrer Möse und er machte weiter, strich sanft mit einem Finger durch ihre Spalte und sah das nasse Glitzern dazwischen. Er beugte sich über sie und leckte ihre Kirsche, bis Lea erneut explodierte – mit einem lauten Schrei. Bis dahin war Peter wieder hart.

»Und jetzt fick mich!«

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Mit Schwung tauchte er in sie ein und genoss ihre enge, heiße Möse, die seinen Schwanz massierte. Lea starrte ihn geil an, bewegte sich anmutig ihm entgegen und ermutigte ihn, ihr ›den Verstand rauszuvögeln‹. Er fickte sie keuchend und schwitzend, stierte auf ihre schönen, verlockenden Brüste und kam innerhalb kurzer Zeit. Jonas stand daneben und wichste sich bereits wieder.

»Jonas, fick mich! Ich bin schon wieder so geil …« stöhnte Lea. Sofort nahm Jonas den Platz von Peter ein. Sein Ehrgeiz war, es Lea so richtig zu besorgen, und er hatte mal einen Porno gesehen, dessen Darsteller eine richtig geile Stellung hatten. Er nahm erneut Leas Beine und legte sie sich über seine Schultern, dann drang er mit seiner Eichel in ihre Spalte, jedoch nicht weiter.

»Fick mich, Jonas! Machs mir!«, wimmerte sie und krallte ihre langen Finger in das Laken unter ihr. Jonas stieß ein wenig zu und zog sich wieder zurück, wiederholte das Ganze und machte Lea wahnsinnig damit. Sie wurde immer geiler, jammerte und klagte, keuchte und stöhnte, doch sie verlangte nicht mehr, dass er sie so vögeln sollte wie zuvor Peter.

»Genau so! Ja! Hör nicht auf! Ooooooh …!« Sie wand sich vor Lust, sie stieß spitze Schreie aus, und als Jonas das Tempo erhöhte, begann sie zu kreischen. Jonas versuchte, so lange wie möglich durchzuhalten. Er spürte Peters bewundernde Blicke auf sich, beherrschte sich mit zusammengebissenen Zähnen und rieb mit seiner Eichel regelmäßig über Leas Kirsche.

Als sie kam, warf sie sich ihm entgegen, wölbte ihren Körper und spannte sämtliche Muskeln an. Das war der Moment, in dem Jonas hart und schnell in sie fickte, dann explodierte auch er.

»Wow!«, grinste Lea, als ihr Atem sich wieder beruhigte. Peter und Jonas blickten sie gespannt an.

»Ich muss sagen«, sie setzte sich auf und sah einem nach dem anderen lächelnd in die Augen, »das ist ein perfektes Arrangement für uns drei, findet ihr nicht auch?«

Sie nickten einvernehmlich.

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