Читать книгу FrühlingsLust | Erotische Geschichten - Simona Wiles - Страница 4
ОглавлениеDer leckende Wecker
Es war 5 Uhr 30 an diesem wunderschönen Frühlingsmorgen. Bjarne lag mit hinter dem Kopf verschränkten Armen unter seiner Bettdecke und beobachtete die Sonnenflecken an der Decke über ihm. Die Glasfiguren, die am gekippten Fenster hingen, wirkten wie Prismen und malten Kringel auf der weißen Raufasertapete. Die Rollläden waren hochgezogen, nur die blauen Vorhänge aus leichtem Stoff geschlossen vor dem Fensterglas. Trotzdem kam das Licht hindurch.
Bjarne war bereits eine ganze Weile lang wach und lauschte dem Vogelgezwitscher, das ungehindert von draußen in das Schlafzimmer eindrang. Amseln sangen auf dem Baum vor dem Fenster, ein paar Spatzen zwitscherten und Bjarne könnte wetten, dass die laut gurrenden Tauben, die er hörte, direkt auf dem Fensterbrett saßen und sich umwarben.
Das weiche Morgenlicht des Frühlings und die damit verbundene Stimmung bewirkte bei ihm regelmäßig, dass er scharf wurde. Bis vor wenigen Wochen hatte er sich in dieser Situation regelmäßig selbst befriedigt. Hatte seinen Schwanz in die Hand genommen und ordentlich gerubbelt, bis er heftig abspritzte.
Aber an diesem Morgen ging das nicht. Denn seit etwa vier Wochen lag jeden Morgen eine Frau neben ihm, die unglaublich heiß war und wahnsinnig hübsch. Tamara und er kannten sich seit zwei Jahren, bis sie beschlossen, zusammenzuziehen. Bjarne wandte den Kopf zu ihr.
***
Als er sie damals kennengelernt hatte, war sie ihm wie ein Engel vorgekommen – zugegeben, wie ein sexy verführerischer Engel, dazu gemacht, den Traum jedes Mannes zu erfüllen, indem sie endlosen Sex hatten. Er hatte sie angestarrt wie eine Erscheinung, bis sie ihn spöttisch angegrinst und gefragt hatte, ob sie etwa zwei Hörner auf dem Kopf hätte.
Sie hatten sich während eines Meetings kennengelernt, weil ihrer beider Bosse der Auffassung gewesen waren, dass ihre Firmen in Zukunft zusammenarbeiten sollten. Bjarne hatte von dem, was damals dort besprochen wurde, nicht besonders viel mitbekommen. Tamara war direkt neben ihm gesessen; der Duft ihres Haares und ihr Anblick hatten ihn betäubt.
Danach war er wochenlang hinter ihr her gewesen, hatte sie angefleht, mit ihm auszugehen und erleben müssen, dass sie die erste Frau war, die es gewagt hatte, ihm, dem Don Juan des Büros, eine Absage nach der anderen zu erteilen. Das hatte sie umso begehrenswerter und ihn umso verbissener gemacht, sie weichzukochen.
Als er es endlich geschafft hatte, hatte er sein Glück kaum fassen können. Er hatte sie in ein exklusives Restaurant geführt, peinlich darauf geachtet, dass er noch nie mit einer der anderen Frauen, die er bis dahin gevögelt hatte, dort gewesen war. Tamaras unnachahmlicher Humor und ihre spöttische Art hatten ihn herausgefordert und gezwungen, seinen Schwanz in der Hose zu lassen.
Dann der erste Sex, wieder einige Wochen später. Tamara hatte ihm tief in die Augen gesehen, als er es endlich gewagt hatte, sie zu küssen, und gesagt: »Es kommt mir so vor, als ob du es ernst meintest.« Bis zu diesem Zeitpunkt war ihm nicht klar gewesen, dass es nicht nur Begehren war, das ihn dazu brachte, ihr wie ein Hündchen hinterherzulaufen, sondern, dass er ernsthaft verliebt war. Letzten Endes hatte er sich kaum getraut, sie zu verführen – das hatte sie übernommen, indem sie ihn einfach an ihre Hand genommen und in ihre Wohnung gezerrt hatte, wo sie ihn leidenschaftlich überfiel. Noch heute konnte er sich daran erinnern, wie erregt er gewesen war – wann war er es eigentlich in dieser Zeit nicht gewesen? – und die größten Anstrengungen unternommen hatte, um nicht vorzeitig zu kommen, sondern zuerst sie zu befriedigen.
Seitdem bewies er sein Können jedes Mal aufs Neue. Tamara schien ziemlich zufrieden mit ihm zu sein, schmunzelte Bjarne in sich hinein. Warum sonst war sie vor einem Monat mit ihm zusammengezogen?
***
Tamara hatte lange schwarze Haare und glutvolle dunkle Augen – wenn sie wach war. Jetzt, während sie schlief, sah sie einerseits friedlich und entspannt aus, andererseits wahnsinnig sexy und verführerisch. Ihr Schmollmund verzog sich zu einem Lächeln. Bjarne vermutete, dass sie gerade einen angenehmen Traum hatte. Tamara wurde aufgrund ihrer Schönheit in das gängige Klischee gesteckt, laut dem hübsche Frauen nicht besonders klug seien und somit auf ihren Körper reduziert wurden – weil sie zu nichts anderem gut wären und allein aus diesem Grund überhaupt existierten. Doch Bjarne wusste es besser, denn Tamara hatte einen IQ von 160 und arbeitete in der Forschung. Er liebte ihre Intelligenz, ihre Klugheit, ihren Charme, den gemeinsamen Humor und natürlich ihren Wahnsinnskörper, der nur halb von ihrer Bettdecke verhüllt wurde und ihm den Anblick ihrer köstlichen Brüste und sonstigen Kurven gönnte. Tamara schlief immer nackt, genauso wie er selbst. Ihr Anblick ließ seine Latte schwellen.
Verflixt, was mache ich nur, überlegte Bjarne. Mit diesem Ständer, der weiter wuchs, würde er den Tag nicht überstehen. Er dachte nach. Analytisch ging er seine Optionen durch.
Das erste Szenario führte ihn in das angrenzende Badezimmer. Er stellte es sich bildlich und lebhaft vor, wie er langsam und möglichst ohne große Bewegung seine Bettdecke zurückschlug, damit er seine schlafende Freundin nicht versehentlich wecken würde. Schließlich brauchte sie ihren Schlaf, um im Labor fit zu sein. Deshalb könnte er behutsam aufstehen und seine Palme in das Badezimmer tragen, leise die Tür hinter sich abschließen und sie ordentlich durchschütteln.
Bjarne stellte sich vor, wie er seinen Schwanz packen und reiben würde; die kleinen Tröpfchen, die bereits aus der Spitze quollen, auf dem Schaft verteilen und sich die Eier massieren würde. Er wusste genau, wie es sich anfühlte: Geil! Er würde sich so heftig wichsen, bis er platzte und seine Spritze losginge.
Bjarne seufzte bei dem Gedanken, auf diese Weise seine Spannung abbauen zu können. Wieder warf er einen Blick zu Tamara hinüber. Sie drehte sich auf den Rücken, die Decke rutschte vollends über die geilen Hügel ihrer Brüste und Bjarne starrte auf die weichen Nippel, die sich an der frischen Frühlingsluft, die den Raum erfüllte, zusammenzogen.
Überhaupt, diese Frühlingsluft! Sie war schuld daran, dass er spitz wie Nachbars Lumpi geworden war. Oder war Tamara schuld, weil sie so verdammt sexy war? Oder nur ihre Titten?
Wieder seufzte er. Vielleicht könnte er es sich gleich hier neben ihr im Bett machen? Diese rosa Nippel, die jetzt hart in die Luft stachen, machten ihn völlig irre. Er stellte sich vor, wie er diese geilen Brüste anstarrte, während er sich unter der Bettdecke wichste. Er würde keuchen, vielleicht sogar leise stöhnen, würde seinen hammerharten Schwanz in seiner Hand halten, ihn so reiben, dass er fast vibrierte vor Lust und dann vermutlich so heftig kommen, dass seine Freundin wach werden könnte. Wie sollte er ihr das dann erklären? Abgesehen von den Flecken, die er hinterlassen würde und die sie über kurz oder lang entdecken könnte, spätestens dann, wenn sie die Bettwäsche wechselte? Er kannte seine Freundin gut genug und wusste, dass sie sein Verhalten vermutlich persönlich nehmen und für den Rest des Tages sauer auf ihn sein würde, selbst wenn er ihr erklärte, dass er sich im Hinblick auf sie gewichst hätte. Und dass eigentlich sie schuld … ach verdammt.
Vielleicht war es besser, den Druck noch auszuhalten, bis sie wach wurde, um dann eine schnelle, heiße Nummer mit ihr zu schieben. Das wäre natürlich eine viel geilere Option, dachte Bjarne, als es sich selbst zu besorgen. Er stellte sich vor, wie sie sich dann unter ihm wand und seufzte, ihn in ihre geile Muschi aufnahm, die so herrlich heiß und eng war, dass er am liebsten darin leben wollte. Wie er sie fickte, sich in ihr bewegte und sie beide in den Lusthimmel stieß. Wie er sich an ihren prallen Brüsten rieb, ihre Nippel leckte und in ihr Gesicht starrte, während sein Stab ihre Kirsche bei jedem Stoß traf und sie komplett in Ekstase versetzte, sodass ihre Mösenmuskeln sich zusammenzogen und noch mehr Reibung an seinem Schwanz verursachten … Wie sie ihn mit ihrer heißen Spalte molk, bis er es nicht mehr aushielt und sich in sie verströmte, ihr seinen heißen Strahl schenkte, der sie ausfüllte – während sie vor Vergnügen und Lust kreischte und sich ihm entgegenwarf, weil sie kam …
Bjarne bekam glänzende Augen, während er sich den heftigen Orgasmus vorstellte, den sie beide erleben würden. Sein Schwanz zuckte bereits erwartungsvoll aufgrund dieser Vorstellung und lag hart auf seinem Oberschenkel, fast schmerzhaft pochend. Wie geil das doch wäre! Er würde auf Tamara zusammenbrechen, sobald seine Latte befriedigt war. Heftig atmend und seinem Schöpfer dankend, dass es so etwas Geiles gab. Angesichts dieser Option, die er sich sehr lebhaft vorgestellt hatte, müsste es ihm nun leichtfallen, auf das Erwachen seiner sexy Freundin zu warten, um mit ihr ebendiese scharfe Nummer zu schieben, dachte Bjarne.
***
Er ertappte seine Hände, wie sie nach dem warmen Körper seiner Freundin griffen und sie zu streicheln begannen. Ups, dachte Bjarne. Hatte ich nicht vor zu warten?
Er musste sich eingestehen, dass er es nicht mehr konnte und seine Geilheit viel zu weit gediehen war, als dass er sich jetzt noch beherrschen und einen Rückzieher machen konnte, damit Tamara noch etwas schlief. Oder auch nur wollte.
Bjarne schlüpfte unter Tamaras Bettdecke. Sie drehte sich ein wenig, jedoch ohne wach zu werden.
Oh du süße, heiße, sexy Braut, dachte er und lüpfte die Decke ein wenig mit seinem Oberkopf, um besser an ihre Brüste dranzukommen. Sie ragten wie zwei Hügel vor seiner Nase auf, mit je einer rosafarbenen erigierten Knospe als Krönchen. Seine Lippen streiften die Unterseite des rechten Hügels und arbeiteten sich langsam auf das Krönchen zu. Dabei schnellte seine Zungenspitze hervor und zog eine feuchte Spur auf Tamaras Haut.
Sie drehte den Kopf und streckte sich etwas, seufzte leise und schlummerte weiter.
Bjarne stupste mit seiner Zunge ihre Brustwarze an. Sie schien zu vibrieren und sich noch stärker zusammenzuziehen. Es machte ihm Spaß, diesen Nippel zu necken, deshalb wiederholte er sein Vorgehen ein paar Mal und wandte sich dann der zweiten Brustwarze zu, die er ebenfalls mit der Zungenspitze antupfte und letztendlich mit seinem Mund vorsichtig umschloss.
Tamara gab einen wohligen Laut von sich, aber sie wachte nicht auf.
Bjarne saugte sanft an ihr, umspielte den Vorhof mit seiner Zunge und schmunzelte, weil seine Freundin sich genüsslich unter ihm rekelte. Er hatte sich rechts und links von ihr auf seine Ellbogen aufgestützt, berührte ihren Körper nur an einer Stelle – das war da, wo sein gieriger Schwanz sich fordernd in Tamara bohren oder sich an ihr reiben wollte und er, Bjarne, ihn gedanklich noch um etwas Geduld bat. Seine Eichel kitzelte Tamaras Oberschenkel, deshalb zog sie ihr Bein etwas zurück.
Bjarne küsste und leckte sich über die Brüste seiner schlafenden Freundin, die zwar etwas unruhig reagierte und sich bewegte, jedoch weiterschlief. Allerdings entzog sie sich seinen Liebkosungen nicht, im Gegenteil: Sie schmiegte sich ein wenig an ihn und runzelte die Stirn, weil er peinlichst darauf achtete, sie hauptsächlich mit seinem Mund zu berühren. Er wartete kurz ab, bis Tamara wieder ruhig lag, lauschte auf ihren Atem und fragte sich, ob sie nicht schon ein wenig schneller atmete.
Er schlüpfte mit dem Kopf unter die Bettdecke, ließ jedoch einen Spalt offen, weil er Tamara sehen wollte. Ihr Duft war herrlich – er liebte ihren Geruch und ihre weiche, samtene Haut. Eigentlich konnte er nie genug von ihr bekommen und nutzte es jetzt weidlich aus, dass sie ihm im Schlaf hilflos ausgeliefert war. Zärtlich leckte er sich über ihren flachen Bauch bis zu ihrem Bauchnabel, wo er kurz verweilte und seine Zunge neckisch hinein tupfte. Dann zogen seine Lippen weiter, zu ihren Hüftknochen hinüber, die ihm schon immer gefallen hatten. Sein Mund knabberte sanft daran und leckte über ihre Leiste, bevor er eine feuchte Spur zur anderen Seite zog, um auch hier von ihr zu kosten.
Tamara bewegte ihre Hüften ihm entgegen und seufzte. War sie aufgewacht? Doch als Bjarne kurz innehielt, um das herauszufinden, bewegte sie sich nicht mehr, sondern lag wieder still da.
Er schnupperte an ihrem Venushügel, der lediglich einen ›Landestreifen‹ aufwies – auch das ein wahnsinnig erotisches Attribut an seiner Freundin. Wenn Bjarne sich diesem Anblick gegenüber befand, war es meistens längst um ihn geschehen und er konnte kaum noch an sich halten. Aber heute Morgen machte er eine Ausnahme. Etwas wehmütig bedachte er den Venushügel mit einem zärtlichen Blick und verteilte seine Küsse um den ›Landestreifen‹ herum.
Tamara bewegte sich wieder, sie stöhnte leise und öffnete ihre Schenkel.
Oha, dachte Bjarne und stutzte. Sie scheint wach zu sein – oder? Prüfend hob er die Decke etwas an, um einen Blick auf das Gesicht seiner Freundin zu werfen. Sie schlief. Mit geöffneten Schenkeln.
Ein Schelm, wer sich dabei nichts denkt, schmunzelte Bjarne und legte sich zwischen ihre Beine. Dabei ignorierte er seinen dicken, harten Schwanz, der sich protestierend meldete, weil er nun auf den Laken unter sich landete anstatt in der Muschi einer Frau. Bjarne nahm den betörenden Duft der heißen weiblichen Spalte auf, sog ihn tief in sich ein und vergaß für einen Augenblick, was er vorhatte. So verwirrend, geil und höchst erregend war es, sich hier am Lustzentrum seiner Freundin zu befinden. Allmählich wurde es schwer für ihn, sein Vorhaben auszuführen – wartete er nicht schon viel zu lange darauf, sich endlich in die Höhen der Geilheit zu wichsen oder zu ficken?
Er rief sich zur Ordnung und näherte seine Lippen der – für ihn – verführerischsten Spalte der Welt. Er presste seinen Mund darauf und war freudig überrascht, weil seine Freundin anscheinend nur durch seine Liebkosungen und zärtlichen Neckereien feucht geworden war. Oh, wie er ihren Geschmack liebte! Seine Zunge schnellte hervor und nahm ihren Duft auf, er kostete regelrecht von ihr und berauschte sich an dem Geschmack.
Tamara bewegte sich und öffnete unwillkürlich ihre Beine weiter. Bjarne grinste. Er saugte sich genüsslich an ihrer Spalte fest, stieß seine Zunge in sie hinein und fickte sie damit. Sie war so nass, dass er von ihr trinken konnte. Seine Lippen bewegten sich auf ihr, er hörte das Seufzen und Keuchen von Tamara und setzte allen Ehrgeiz daran, sie aufzugeilen.
Sie bewegte ihre Hüften und er legte seine Hände flach unter ihren Po. Dadurch konnte er sie leicht anheben und ihr festes Fleisch kneten. Unermüdlich leckte und fickte seine Zunge sie, Bjarnes Lippen schmatzten, wenn er sich kurz von ihr löste, und Tamara begann, leise zu stöhnen.
Er ließ seine Zunge in ihrer Spalte rotieren und suchte ihren Kitzler. Ihn bearbeitete er mit voller Hingabe. Er spürte, wie das geile kleine Lustzentrum anschwoll, ebenso wie sein Schwanz, der eingeklemmt zwischen dem Laken und seinem Körper schmerzhaft pochte. Klare Gedanken konnte er kaum noch fassen – er war so geil auf Tamara, dass er es kaum erwarten konnte, dass sie endlich aufwachte und er sie vögeln könnte. Sein Mund bereitete ihr unglaubliche Lust, das wusste Bjarne. Deshalb ließ er auch nicht nach, als Tamara sich immer unruhiger bewegte. Ihre Hüften zuckten, ihre Hände krallten sich in die Bettdecke und ihre Knie hoben sich leicht an, so weit gespreizt wie nur möglich. Bjarne wusste, dass sie das instinktiv tat, damit er tiefer in sie hineinkam.
Er tat ihr den Gefallen. Seine Zunge glitt in ihre Spalte hinein, schnellte wieder heraus und schleckte gekonnt über ihre Kirsche. Zusätzlich nahm er eine Hand zu Hilfe. Er strich mit dem Daumen über ihre Klit, umkreiste sie mit der Fingerspitze. Tamara zuckte immer heftiger, sie stöhnte jetzt laut, keuchte und atmete schwer. Ein kurzer Blick zwischen ihren Brüsten hindurch überzeugte Bjarne, dass sie noch nicht ganz wach war, denn ihre Augen blieben geschlossen. Normalerweise hielt sie sie während eines Ficks geöffnet …
Bjarne ging dazu über, zwei Finger in ihre Möse zu stecken und seine Freundin damit zu stoßen. Mit der Zunge strich er dafür weiter über ihre Kirsche, während seine Finger ihre Spalte vögelten und Tamara zu einem ekstatischen Stöhnen brachten. Er wusste, dass sie bald so weit sein musste und bemühte sich, den rauschhaften Lustnebel in seinem Gehirn zu kontrollieren. Wie geil diese Szene doch war! Er lag zwischen ihren Beinen, fickte sie mit seinen Fingern und leckte über ihre Klit, die zum Platzen geschwollen war – während sie ihm mit ihren Hüften entgegenkam, lustvoll stöhnte und offensichtlich glaubte, sie habe einen erregenden Traum. Bjarne starrte auf ihre vibrierenden schönen Brüste, er hatte den Eindruck, dass auch sie geschwollen waren. Die erigierten Nippel stachen in die Luft und das schöne Gesicht seiner Freundin war lustvoll verzerrt.
Sie kam mit einem tiefen Schaudern, stieß einen langen Seufzer aus und verkrampfte sich während ihres Höhepunktes. Bjarne stieß mit seinen langen Fingern noch wenige Male in sie, sein Mund übernahm wieder und trank von ihrer triefenden Spalte. Als sie ruhiger wurde, hob er den Kopf.
Sie hatte die Augen geöffnet.
Im ersten Moment sah sie verwirrt um sich, blickte nach unten und entdeckte ihren Freund zwischen ihren Beinen. Ein breites Lächeln glitt über ihr Gesicht.
»Hey!«
Er grinste zurück.
»Guten Morgen, meine Süße. Hast du gut geschlafen?« Sein Gesichtsausdruck war betont unschuldig, doch in seinen Augen blitzte es lüstern auf.
Sie lachte.
»Oh ja, und ich hatte einen fantastischen Traum! Er hat mich geweckt!«
»Ach ja? Erzähl doch mal.« Bjarne erhob sich und krabbelte mit wölfischem Gesichtsausdruck neben sie, bis er mit ihrem Gesicht auf einer Höhe war. Sie küsste ihn und schmeckte sich selbst.
»Ich habe geträumt, dass mein geiler Freund meinen ganzen Körper ableckt, bis er an meiner Möse angekommen ist. Dann schleckt und fingert er mich, bis ich schwebe. Das war verdammt heiß, sage ich dir. Und dann komme ich mit einem gigantischen Orgasmus, wache auf und entdecke besagten geilen Freund zwischen meinen Beinen, mit nassem Mund und meinem Geschmack auf den Lippen …«
»Mm-hm, du hast recht, das ist ein wirklich geiler Traum …« Er streichelte ihre Brüste, weil er einfach nicht die Finger von ihr lassen konnte. Sie schmiegte sich an ihn.
»Nicht wahr?«
»Vor allem, weil er nach einer Fortsetzung klingt«, knurrte Bjarne lüstern, bedeckte ihren Nippel mit seinem Mund und saugte fest daran.
»Oh!«
Sie wölbte ihren Rücken und reckte ihre Brüste hoch. Ihre Hand glitt an seinem Bauch entlang und fand das Corpus Delicti, von dem sie vermutete, dass es an dieser geilen Art, sie zu wecken, schuld war. Sie griff liebevoll danach und schmunzelte über das lustvolle Stöhnen, das Bjarne von sich gab.
»Na, was haben wir denn da?«, grinste sie, während ihr Freund seinen Schwanz in ihrer Handfläche rieb. »War das etwas seine Idee, mich derart zu wecken, hm?« Sie erwiderte Bjarnes tiefen Kuss und spürte, wie die Erregung in ihr wuchs.
»Schuldig im Sinne der Anklage«, erwiderte er und bemühte sich, nicht allzu ungeduldig zu sein. Er wollte sie endlich vögeln.
»Aha! Nun, ich glaube, ich muss mal ein ernstes Wörtchen mit ihm reden, was meinst du?« Ohne auf Bjarnes Antwort zu warten, richtete Tamara sich auf und beugte sich über seinen heißen, pochenden Schwanz.
»So, du Schlingel. Du also hast deinen Besitzer geil gemacht, ja?« Sie kicherte, weil Bjarne ihn zur Antwort zucken ließ. »Und du hast ihn dazu gebracht, mich trotz meines Schönheitsschlafes zu fingern und zu lecken?«
Wieder ein Zucken als Schuldeingeständnis. Tamara grinste lüstern.
»Dann habe ich eine Neuigkeit für dich, Kumpel. Zur Strafe wirst du mich in Zukunft öfter auf diese Weise wecken, klar soweit?«
Der Schwanz zuckte jetzt mehrmals, als wolle er reumütig diese ›Strafe‹ mit dem größten Vergnügen annehmen und erfüllen. Tamara näherte ihre Lippen der roten Eichel, auf der einige ›Liebestropfen‹ waren und bereits den Schaft hinunterflossen. Ihre rosa Zunge schnellte hervor und leckte sie ab.
Bjarne keuchte und schob seine gierige Latte näher an Tamaras Gesicht heran.
***
Sie stülpte ihre Lippen darüber, ihre Zungenspitze tupfte in das winzige Loch an der Spitze, weil sie wusste, dass das Bjarne halb wahnsinnig machte. Und folgerichtig stöhnte er tief auf und schloss die Augen. Sie wusste, dass sie vorsichtig sein musste, wenn sie noch von ihm gefickt werden wollte. Deshalb leckte sie mit ihrer Zunge lediglich seinen Schaft rundum ab, nahm kurz seine Eier einzeln in den Mund und massierte sie mit langen Zungenstrichen. Sie liebte es, Bjarne derart hilflos zu machen. Wäre sie eine Frau, die Männer manipulieren würde, dann wäre sie durchaus in der Lage, in diesen Momenten alles von ihm zu bekommen, was sie wollte. Aber sie liebte diesen heißen Typen, er war attraktiv und liebevoll. Dass er sie vorhin auf so unglaubliche geile Weise geweckt hatte, zeigte, wie viel ihm an ihr lag. Jeder andere hätte sie womöglich unsanft aus dem morgendlichen Schlaf gerissen und einen Morgenquickie verlangt, hätte sie gevögelt, egal, ob sie dazu bereit gewesen wäre oder nicht.
Aber Bjarne war nicht so. Er hatte ihr einen geilen und überaus heißen Traum verschafft, hatte sie geleckt, bis sie gekommen war und selbst jetzt, seitdem sie wach geworden war, nicht einmal ansatzweise bedrängt. Er war richtig süß.
Allein deshalb würde sie ihm das größtmögliche Vergnügen bereiten, würde ihm so sehr zusetzen, bis er um Gnade flehte und ihm einen gewaltigen Orgasmus bescheren.
Natürlich hätte sie dabei ebenfalls einen Gewinn – zwei Höhepunkte an einem Morgen zu haben, versprach einen ausgesprochen erfolgreichen Tag.
Tamara lauschte aufmerksam auf die Laute, die ihr Geliebter von sich gab, um den richtigen Zeitpunkt abzupassen, wann sie aufhören musste. Seine Lust steckte sie an, sie dachte daran, wie erregend er ihre Spalte abgeschleckt hatte, und spitzte ihre Lippen. Sie setzte sie auf seine Eichel und saugte sanft an dem Löchlein. Bjarne versuchte, ihr seine Latte in den Mund zu schieben – was sie unter anderen Umständen und mit mehr Zeit ihm gerne gegönnt hätte –, doch sie ließ ihre Lippen geschlossen, da sie noch mehr mit ihm vorhatte.
Er knurrte ungeduldig.
Tamara grinste, gab seiner Schwanzspitze einen abschließenden Kuss und wandte den Kopf, um Bjarne ins Gesicht zu sehen.
»Süßer, nicht so ungeduldig!«, lächelte sie.
Er hob indigniert die Augenbrauen.
»Nicht so ungeduldig? Weißt du eigentlich, dass ich dich seit einer Stunde vögeln will? Welcher Mann hält das aus?«, jammerte er.
Nun hob sie die Brauen und grinste ihn frech an.
»Seit einer Stunde? Du Armer!« Sie kroch zu ihm hoch und küsste seinen Mund. »Erzähl mir, was du seit einer Stunde mit mir machen willst.«
Seine rechte Hand schob sich über ihren linken Busen. Zwischen seinen Fingern lugte ihre Brustwarze hervor. Sofort verspürte Tamara das unbändige Verlangen, diesen vor Lust vibrierenden Typen zu ficken.
»Ich zeige es dir gerne, was ich seit einer Stunde mit dir machen will«, schlug er unschuldig vor.
»Nein, nein, du sollst es mir zuerst sagen!« Sie grinste, dabei reckte sie ihm auch ihre andere Brust entgegen. Sofort spitzte er seine Lippen und umschloss damit ihren Nippel. Allmählich atmete sie schwerer.
Bjarne seufzte.
»Okay. Seit einer Stunde will ich zum Beispiel deine … überaus unglaublich schönen Ti … äh, Brüste kneten. Zum Beispiel so.« Er ließ Taten folgen, das musste sie ihm lassen. Eigentlich sollte sie ihm das nicht durchgehen lassen, schließlich hatte sie von erzählen gesprochen, nicht von tun. Aber … seine Finger massierten gerade ihren Busen, was sie jedes Mal wild machte. Widerstand war zwecklos, dachte sie halb umnebelt.
»Und was noch?«, fragte sie atemlos.
»Was noch, mal sehen … ja: Seit einer Stunde will ich deinen verführerischen Mund küssen.« Auch hier ließ er seinen Worten die Tat folgen. Tamara rechtfertigte ihre Schwäche damit, dass ein Kuss mehr oder weniger eigentlich nichts ausmachte. Aber Bjarne küsste verdammt klasse, und wenn er seine Zunge in ihren Mund steckte, zog es verdächtig in ihrem Unterleib. Als er sich von ihren Lippen löste, flüsterte sie: »Aha … und sonst?«
Bjarne hielt es kaum noch aus.
»Verdammt. Seit einer Stunde will ich dir den Verstand aus dem hübschen Gehirn vögeln, bis du schielst und nicht mehr geradeaus gucken kannst!«, rief er wild und machte Anstalten, sich über sie herzumachen.
Tamara lachte auf, während sie sich flink auf ihn schwang. Er konnte sich nicht mehr mit ihr herum rollen und sah sie verblüfft an.
»Okay, zufälligerweise, mein Hübscher, habe ich das Gleiche mit dir vor!«
»So?« Er hob amüsiert seine Brauen.
Tamara nickte. »Ja. Du wirst schon sehen.«
Bjarne verschränkte provozierend lässig seine Arme hinter dem Kopf und grinste.
»Bis ich schiele?«
»Aber so was von!« Sie reizte seine Latte, indem sie ihre feuchte Spalte darüberstrich.
»Und nicht mehr geradeaus gucken kann?«
»Dein Chef wird dich fragen, ob du einen Unfall gehabt hättest«, versprach sie ihm und beobachtete, wie seine Brust sich schneller hob und senkte.
»Oho!« Wenn sie so weiter machte mit ihrer Möse, dass sie sich an seinem Schwanz rieb, dann könnte sie durchaus damit recht haben, dachte Bjarne amüsiert. Trotzdem grinste er und meinte frech: »Ich lasse mich gerne überraschen!«
Tamara versetzte ihm einen spielerischen Klaps. Sie spürte das Zucken seines Schwanzes und kippte ihr Becken nach hinten, um seine Spitze einzufangen. Sobald die Eichel zwischen ihren Schamlippen landete, hob Bjarne seine Hüften, um sich weiter in sie zu rammen, aber Tamara lächelte und schüttelte den Kopf.
Sie ließ ihr Becken langsam kreisen. Dabei verschwand sein Stab langsam tiefer in ihr, glitt leicht in sie hinein und sandte erregende Impulse in ihr Gehirn. Tamara war sich nicht so sicher, ob nicht auch sie zum Schluss schielte, aber darauf würde sie es ankommen lassen. Dieses Opfer bringe ich gerne, schmunzelte sie und senkte sich weiter auf Bjarnes heißen Penis hinab, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte. Dann blieb sie ruhig sitzen.
Sofort begann Bjarne, seine Hüften zu bewegen und sie von unten zu ficken. Tamara klemmte ihn zwischen ihren starken Schenkeln ein, hinderte ihn jedoch nur unzureichend daran, so weiter zu machen. Also begann sie, sich ihrerseits zu bewegen: Sie ließ seine Latte aus ihrer Spalte schlüpfen und grinste ihn an. Wie schwer ihr das fiel, konnte Bjarne nicht ahnen. Die Lust rauschte durch ihren Körper, ihre Brüste waren geschwollen, die Nippel leuchteten ihn an und lockten ihn. Außerdem war alles in ihrem Unterleib auf Ficken programmiert; das schmerzliche Ziehen ihrer Klit erinnerte sie daran, es nicht zu weit mit der Geduld zu treiben.
Bjarne knurrte unwillig. Hatte er nicht schon lange genug ausgehalten? Seinen armen Schwanz malträtiert, ihn beruhigt und gut zugesprochen, ihm vor allem versprochen, dass er eine umso geilere Belohnung erhielte?
»Was soll das, he?«
»Damit wir uns nicht falsch verstehen, Kumpel: Ich ficke dich, nicht umgekehrt.«
»Ach ja?«
»Ach ja.«
Ein wildes Gerangel entstand, bei dem beide prusteten und kicherten, bis ihnen die Luft ausging und letzten Endes Bjarne aufgrund seiner körperlichen Überlegenheit auf ihr zu liegen kam.
»Ha!«, triumphierte er und küsste sie hart auf ihren Mund.
Tamara öffnete ihre Lippen und gab weich nach, genoss seine tiefen Zungenschläge und wölbte sich ihm gierig entgegen. Sie konnte einfach nichts dagegen machen, dass ihr Körper derart zügellos auf diesen Mann reagierte. Allmählich fragte sie sich sowieso, ob sie sich nicht einfach ficken lassen sollte, weil sie es kaum noch aushielt.
Sie verlegte sich aufs Betteln.
»Bitte, bitte, lass mich oben sein!«
Bjarne grinste amüsiert.
»Wieso?«
»Weil ich es dir besorgen will. Und sehen will, ob du danach schielst.« Sie war so süß, eigentlich konnte er ihr keine Bitte abschlagen. Gespielt knurrend gab er nach.
»Aber spann mich nicht zu lange auf die Folter, ja?«
Tamara jedoch hatte genau das vor, sie würde jedoch ein wenig anders vorgehen müssen.
»Versprochen …« Dabei kreuzte sie unbemerkt zwei Finger. Bjarne ließ sich auf den Rücken rollen und griff dabei nach ihr. Sofort war sie obenauf, schlang ihre Beine um seine Mitte und strich mit ihrer Spalte über seinen zuckenden Schwanz.
Was sie außerdem an Bjarne liebte und schätzte, war seine Ausdauer. Er konnte sie mehrmals hintereinander lieben, sie befriedigen wie kein anderer. Aber diesen Fick wollte sie ihm gönnen. Er wird mir dankbar sein, schmunzelte sie.
Ihre Möse war so nass, dass sie seine Latte damit fast beträufelte. Wie zuvor kippte sie ihr Becken, fing seine Eichel ein und ließ sich auf ihm hinab gleiten. Bjarne legte beide Hände an ihre Hüften, um ihre Bewegungen zu unterstützen.
»Spürst du das?« Sie hielt ihr Becken still, massierte aber trotzdem seinen Schaft. Bjarne staunte. Es war ein geiles Gefühl, nicht ganz so stark wie Vögeln, aber trotzdem … sehr erregend.
»Wie machst du das?«
»Muskeln«, lächelte sie und machte weiter. Dabei hob und senkte sie sich langsam.
Ihr Freund war inzwischen so weit in seiner Erregung, dass er eigentlich jeden Moment kommen müsste. Er war zwar ausdauernd, aber eine falsche Bewegung und er explodierte. Tamara beobachtete sein Gesicht. Es törnte sie an, den Wechsel von gespielt gleichgültig zu offenkundig erregt und dann fast sabbernd vor Lust zu beobachten. Sie vermutete, dass sie selbst nicht weniger offenkundig lesbar für ihn war, dafür kannten sie sich inzwischen zu gut.
Ihr Körper reagierte, sie konnte sich kaum noch zügeln. Dennoch verstand sie es, Bjarnes Lust zu verlängern und seine Explosion hinaus zu zögern. Er legte seine Hände auf ihre Brüste und knetete sie, während sein Mund halb offenstand und er schwer atmete. Seine Augen glänzten, stierten auf ihre Nippel, als würden sie wie Eisen an einen Magneten angezogen. Tamara wippte auf ihm, sie warf den Kopf zurück und stöhnte. Was seine Latte mit ihr anstellte, war nicht mehr normal. Sie ließ ihr Becken kreisen, alles in ihr war offen und weit. Ihre Bewegungen wurden schneller, sie hob und senkte sich auf ihm, massierte seinen Stab, stöhnte und keuchte und wusste genau, dass sie den Point of no Return schon längst überschritten hatte. Sie hätte nicht mehr aufhören können ihn zu vögeln, selbst wenn sie dazu gezwungen worden wäre. Sie bewegte sich immer wilder auf ihm, hüpfte auf und ab, hielt sich an seinen Händen fest und stieß spitze Schreie aus.
Mit jedem Absenken, mit jedem Stoß von ihm in ihre Möse reizte er auch ihre Kirsche, die zum Bersten geschwollen war. Ihr Stöhnen vermischte sich miteinander, sie verschlangen ihre Finger ineinander und hielten sich gegenseitig fest, während Tamara auf Bjarne der Erlösung entgegen ritt.
***
Sie kamen gleichzeitig. Bjarne brüllte vor Lust, sein Körper spannte sich an und sein Unterleib hob sich, um seinen Schwanz tief in Tamara zu drücken, während er sich in sie ergoss. Tamara schrie auf und genoss das Zucken ihrer Möse, die den letzten Tropfen aus Bjarne pressen würde. Sie rotierte mit dem Becken, ihr Körper wurde wild durchgeschüttelt, während der Orgasmus sie durchrauschte wie eine süße Droge, die alles überschwemmte. Sie japste nach Luft. Dann ließ sie sich auf Bjarne sinken und schloss die Augen, während sie seinem schnellen Herzschlag lauschte.
Als sie den Kopf hob, sah sie ihrem Freund ins Gesicht. Er hatte die Augen geschlossen, aber ein leichtes glückliches Lächeln umspielte seinen Mund. Sie küsste ihn.
»Mach die Augen auf, Kumpel.«
»Warum? Mir geht es gut, ich glaube, ich träume noch ein wenig …«
»Nix da. Augen auf.« Er hörte das Lächeln in ihrer Stimme.
»Erst, wenn du mir sagst, wieso.«
»Ich will gucken, ob du schielst.«
Er blinzelte sie an und grinste.
»Ha! Du schielst!«
»Oh ja. Kein Wunder, nach so einem Fick. Mein Chef wird tatsächlich überrascht sein …«
In diesem Moment klingelte der Wecker – es war Zeit aufzustehen.