Читать книгу Vulgäre Erotic Stories - Total versaut durchs Leben - Simone Becker - Страница 4

Fremdschwanz für meine Frau

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Mein Name ist Marcus und ich muss gestehen ich stehe total auf den Gedanken, dass meine Frau Sex mit anderen Männern hat. Ich hatte mich im Internet auf die Suche nach einem netten Mann gemacht und ihn auch gefunden. Es war nur nicht so einfach meiner Frau dies zu gestehen. Aber endlich brachte ich den Mut auf, meiner Frau zu beichten, dass ich einen Kerl für Sie gesucht und auch gefunden habe. Sie wusste zwar, dass meine Phantasien alle in diese Richtung gingen. Aber dann zu erfahren, dass es plötzlich wirklich einen Kerl gab, der scharf drauf war Sie zu ficken, war dann doch nochmal etwas anderes.


Nach einer anfänglichen Schockstarre folgte Ungläubigkeit, dass ich das wirklich wollte. Es bedurfte viel Überredungskunst und Überzeugungsarbeit, aber am Schluss schien sie zu akzeptieren, dass mich das wirklich total scharf machte und ich keinerlei Eifersucht ins Spiel bringen würde. Es half natürlich auch, dass Thomas ein gutaussehender Kerl war und meine Frau die Bilder von ihm auch sehr ansprechend fand.


Es gelang also ein Treffen zu vereinbaren und wir entschlossen uns an einem Samstagabend in einem Club zu treffen. Der Babysitter war organisiert und mit Thomas war das Treffen in einem Swingerclub ausgemacht. Wir machten uns also am Abend ausgehfertig.


Nancy trug einen Jeansrock der bis an die Knie ging, hohe Schuhe und eine durchsichtige Bluse. Man konnte wunderbar ihren BH erkennen der ihre wundervollen Brüste echt klasse zur Geltung brachte. Echt heiß.


Wir waren ungefähr auf halber Strecke als Nancy sich mir zuwendete: „Schatz, wir haben noch gar nicht über die Regeln für heute Nachte geredet.“ „Was für Regeln?“, fragte ich etwas verdutzt. Ich hatte gar nicht darüber nachgedacht, dass wir irgendwelche Regeln festlegen sollten. „Nun heute Abend läuft alles genau wie ich es will und du wirst absolut alles akzeptieren was ich mache und mir auch ohne Widerspruch jeden Wunsch erfüllen. Soweit alles klar?“


Mit dem letzten Satz griff sie mir in den Schritt und massierte meinen Schwanz durch die Hose. Das und der unverschämt geile Blick den sie mir zuwarf machten mich zu Wachs in ihren Händen. Ich war zu keinerlei Widerspruch fähig und wollte wirklich sehen wo das heute hinführte.


Im Club angekommen suchten wir uns einen Platz an der Theke nicht weit weg von der Tanzfläche. Wir tranken, waren gut drauf und immer wieder streifte Nancys Hand meinen Schwanz, ganz so als wollte sie gewährleisten, dass er immer schön hart blieb. Was er, ohne Übertreibung, auch die ganze Zeit über tat.


Endlich kam auch Thomas. Aufgrund der Bilder erkannten wir uns sofort und er gesellte sich zu uns und bestellte ebenfalls einen Drink. Anfänglich war das Ganze noch etwas verkrampft, aber Thomas und ich taten unser Bestes um das Eis zu brechen. Nach ein paar Drinks wurde dann auch die Stimmung lockerer und Nancy unterhielt sich immer mehr mit Thomas. Ja, langsam fing sie sogar an zu flirten!


Als ich dann mal zur Toilette musste änderte sich der Verlauf des Abends dramatisch. Ich kam zurück und die beiden waren nicht mehr an unserem Platz. Nach ein paar Augenblicken fand ich sie auf der Tanzfläche und sah sie relativ eng miteinander tanzen. Meine Frau sah mich, Ihre Augen fanden meine und sie lächelte mich an. Auch ich lächelte und signalisierte ihr damit, dass alles gut war.


Die beiden tanzten immer enger und gewagter. Plötzlich drehte sich Nancy mit dem Rücken zu Thomas und drückte ihr Hinterteil gegen seine Hüften. Er ging darauf ein, fasste mit seinen Händen ihre Hüfte und fing an im Takt der Musik seinen Schwanz fester an ihren Hintern zu drücken. Nancy griff nach seinen Händen und führte sie nach oben unter ihre Bluse. Ich traute meinen Augen kaum aber im nächsten Moment legte sie ihren Kopf in den Nacken, drehte ihn ein wenig und ihr Mund fand den von Thomas. Sie küsste ihn während er mit seinen Händen ihre Brüste unter der Bluse umfasste und seinen Schwanz an ihrem Arsch rieb.


Das Treiben der beiden blieb weitgehend unbemerkt zumal es auf der Tanzfläche voller und voller wurde. Mir blieb die Luft weg und ich fragte mich wie weit meine Nancy wohl gehen würde. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Als die Tanzfläche recht voll war und ich die beiden kaum noch sehen konnte drehte sie sich um und drückte sich an Thomas. Zwischendurch konnte ich sie immer wieder kurz sehen und erkannte, dass sie sich küssten und er seine Hände unter ihren Rock geschoben hatte.


Die beiden heizten sich immer mehr auf und nach einiger Zeit beendeten sie das Tanzen. Thomas nahm ihre Hand und führte sie von der Tanzfläche. Sie kamen an mir vorbei machten aber keine Anstalten bei mir zu stoppen. Lediglich ein kurzer Blick hätte dem Beobachter verraten, dass wir uns kannten. Die beiden gingen zu einer der Nischen am Ende der Theke die für mich einsehbar war. Was jetzt geschah raubte mir den Verstand.


Die beiden fingen an sich zu küssen und ich konnte sehen wie meine Frau Thomas Schwanz erst durch die Hose massierte und schließlich den Reißverschluss öffnete und hineingriff. Thomas ließ seine Hände wieder unter den Rock meiner Frau wandern, eine Hand griff ohne Umwege in ihren Schritt. Meine Frau war jetzt in ihrer Geilheit nicht mehr zu bremsen. Sie drehte sich um und hob ihren Rock, nach kurzem fummeln der beiden war es wohl geschafft, Thomas Schwanz schob sich in die Muschi meiner Frau. Sie schaute auf und unsere Blicke trafen sich.


Ihre Geilheit war unverkennbar. Während sie mich immer noch anschaute beugte sie sich leicht nach hinten, ihre Brüste wippten unter Thomas Stößen auf und ab. Sie packte mit dem Arm seinen Kopf und küsste ihn wieder. Das war wohl alles zu viel für Thomas, nach kurzer Zeit sah ich wie er sich zuckend in meine Nancy ergoss. Während er spritze schauten beide auf und schauten mich direkt an.


Ich atmete schwer und sah wie gebannt zu den beiden rüber. Nancy löste sich von Thomas und strich ihren Rock glatt. Nachdem auch Thomas seinen Schwanz wieder verstaut hatte kamen die beiden zu mir rüber.


Sie traten dicht an mich heran und Nancy fragte: „Na, hat dir das Schauspiel gefallen?“ Ich konnte kaum antworten, brachte dann aber doch ein zaghaftes „Ja“ heraus.


Nancy rückte jetzt näher an mich heran. „Hat dich das Geil gemacht?“, flüsterte sie mir leise ins Ohr. „Oh ja“ gab ich zurück. „Mich auch, aber ich bin noch nicht gekommen und immer noch total Geil.“ Sie nahm meine Hand und führte sie unter ihren Rock. „Schau“, sagte sie leise, „ich bin komplett nass“


Ich fühlte ihre Muschi die triefend nass war und aus der noch Thomas Sperma floss. Ich schob einen Finger hinein. Nancy stöhnte kurz auf, entzog sich mir aber dann auch schon wieder. Sie nahm meine Hand die von ihrem Saft und Thomas Sperma feucht glänzte und führte sie zu meinem Mund.


„Leck es ab“, befahl sie mir.


Ich tat wir mir befohlen wurde, der Duft und Geschmack war herrlich. Ihre Hand fand die riesen Beule in meiner Hose und rieb darüber. Ich musste mich zusammenreißen um nicht laut auf zu stöhnen. Thomas trat nun auch noch näher. So vor fremden Blicken geschützt holte sie meinen Schwanz aus der Hose und wichste ihn kurz. Ich war wie von Sinnen, aber so schnell wie es angefangen hatte, war es auch wieder vorbei und mein Schwanz war zurück in seinem Gefängnis.


„Du bist noch nicht an der Reihe“, sagte Nancy lächelnd, „denk an die Regeln!“ Ich fügte mich und versuchte den Rest des Abends ohne Blutstau im Genitalbereich durch zu stehen. Nachdem wir alle drei noch einen Drink bestellt hatten sagte Thomas plötzlich: „Kommt ihr zwei lasst und tanzen gehen.“


Wir tanzten zu dritt, Nancy in der Mitte zwischen uns beiden Männern. Die Tanzfläche war voll und wir tanzten immer enger. Nancy genoss es sichtlich zwischen uns beiden eingekeilt zu sein und hatte keine Hemmungen sich an unseren Schwänzen zu reiben. Sie küsste abwechselnd uns beide, drehte sich hin und her, drückte mal mir und mal Thomas ihren geilen Arsch an den Schwanz und bewegte sich lasziv dazu.


Zuletzt tanzte ich hinter ihr und drückte meinen steifen Schwanz fest an ihren Arsch während Nancy Thomas zugewandt tanzte. Eine Hand hatte sie in seinen Hosenbund geschoben und massierte seinen Schwanz während sie in heftig küsste. Ich spürte wie Thomas Hand unter Nancys Rock zwischen ihre Beine schob. Es war so geil zu sehen wie meine Frau und Thomas sich gierig küssten während sie sich immer weiter aufgeilten.


Thomas sagte etwas zu Nancy, aber wegen der lauten Musik konnte ich nichts verstehen. Das war aber auch nicht nötig, denn unmittelbar darauf wandte sich Nancy mir zu und sagte mir, dass wir jetzt gehen.


Gesagt getan und als wir draußen in der lauen Sommernacht angekommen waren meinte meine Frau nur: „Marcus, Thomas hat gesagt er will mich unbedingt nochmal ficken. Ich denke wir sollten in den Park gehen“ und mit einem Grinsen fügte sie hinzu: „du weißt ja, ich bin noch nicht gekommen.“


Vom Club aus war es nicht weit in den Park, Nancy ging in der Mitte an jeder Hand einen von uns Männern. Nachdem wir eine Weile durch den Park spaziert waren, kamen wir an eine sehr schöne Stelle unter einem großen Baum. Aufgrund des enorm hellen Mondes war es nicht wirklich dunkel, aber die Stelle war abgeschieden genug, dass man sich keine Sorgen machen musste, dass alle 2 Minuten jemand vorbei käme.


Thomas und Nancy fingen an sich zu küssen und Thomas öffnete die Bluse meiner Frau und zog ihren BH aus. Er umfasste fest ihre großen Brüste und Nancy stöhnte auf. Sie sanken zu Boden und nachdem er ihr den Rock hochgeschoben hatte lag meine Frau völlig entblößt vor Thomas und hauchte geil: „Thomas bitte fick mich jetzt.“


„Warte noch“, entgegnete Thomas und während er seine Hose öffnete und sein geiler, großer, steifer Schwanz herausschnellte sah er mich an deutete auf seinen Schwanz und sagte:


„Marcus, komm her und führ ihn deiner Frau langsam ein.“ Ich stand völlig perplex da und war mir nicht sicher, ob ich Thomas richtig verstanden hatte. Doch bevor ich etwas erwidern konnte meinte meine Frau: „Schatz, tu was Thomas gesagt hat. Nimm seinen Schwanz und schieb in mir rein. Denk an die Regel mein Liebling.“


Ich war wie in Trance, unendlich geil, nervös und aufgewühlt. Ich war aber auch fest entschlossen meiner geliebten Frau alle Wünsche zu erfüllen und so kam es, dass ich auf Thomas zuging und seinen Schwanz in die Hand nahm. Wir gingen in die Knie und ich führte Thomas Schwanz direkt zur feucht glänzenden Muschi meiner Frau. Ich schob die Vorhaut zurück und fuhr mit der roten glänzenden Eichel ein paar Mal über Nancys Kitzler, was beiden ein Seufzen entlockte, dann setzte ich Thomas Schwanz am Eingang zum Paradies an und er ließ seinen knallharten Schwanz mit sanftem Druck langsam in meine Frau gleiten.


Nancy stöhnte lauf auf und dann war er bis zum Anschlag drin. „Das hast du gut gemacht mein Lieber“, hauchte mir Thomas zu, während er die Geschwindigkeit seiner Fickbewegungen steigerte. Immer schneller fickt er meine Frau. Nancy wurde immer geiler und wollte mehr: „Los fick mich, Thomas. Hol es dir! Du machst das so gut.“ Ich hatte jetzt auch meinen Schwanz aus der Hose befreit und konnte nicht mehr anders als mich zu wichsen.


Meine Frau rief noch: „Schatz, denk dran du darfst erst abspritzen, wenn wir es erlauben“, und dann kam sie endlich mit aller Wucht: „Oh Gott Thomas ich komme! Du geiler Bock fick mich……mmmmmhhhhhjjjjaaaahhhhh.“


Ihr Orgasmus muss gigantisch gewesen sein. Sie zuckte und wand sich noch eine ganze Weile unter den jetzt langsameren Stößen Thomas. Sie küsste Thomas und hauchte dann: „Los ich will, dass du auch nochmal kommst.“ Thomas steigerte wieder das Tempo, sah zu mir rüber und befahl mir: „Spiel noch ein bisschen mit dem Kitzler deiner Frau, sie soll nochmal kommen.“


Ich ging in die Knie und während Thomas meine Frau wieder schneller fickte spielte ich mit ihrem Kitzler. Es war so geil die Lust der beiden zu sehen und zu spüren, dass ich fast ohne Berührung abgespritzt hätte. Endlich war es soweit und beide kamen gleichzeitig zu einem erneuten Orgasmus. Thomas spritze sein Sperma ein zweites Mal an diesem Abend in meine Frau und Nancy seufzte vor Glück.


Thomas rollte sich von Nancy runter und lag nun neben ihr. Er küsste Nancy und hauchte ihr zu: „Ich finde dein Mann sollte uns noch sauber lecken.“ „Ja, das finde ich auch. Marcus, ich möchte, dass du erst Thomas und dann mich sauber leckst. Aber, dass mir nichts übrig bleibt.“


Ich war sowieso nicht mehr imstande zu widersprechen und wusste vor lauter Geilheit nicht mehr ein noch aus. Also beugte ich mich vor und leckte über Thomas prachtvollen Schwanz der immer noch halb steif war. Ich schmeckte die Säfte meiner Frau an ihm. Es war unglaublich. Als ich dann die Eichel ganz in meinem Mund verschwinden ließ entrang seiner Kehle ein wohliges Brummen und er küsste wieder meine Nancy. Nachdem sein Schwanz sauber war widmete ich mich der vollgespritzten Muschi meiner Frau. Thomas ganzes Sperma war überall verteilt und ich leckte alles auf. Auch Nancy konnte ich wohlige Schauer entlocken und freut mich sehr als beide meinten wie gut meine Behandlung nach dem Sex tat.


Meine Frau lächelte mich an und fragte: „Willst du auch noch abspritzen?“ „Oh ja bitte, ich werde noch ganz verrückt“, entgegnete ich. „Komm her zu mir!“ Ich legte mich neben Nancy, sie küsste mich zärtlich und griff nach meinem Schwanz. Gierig fing sie an ihn zu wichsen und ich stöhnte laut auf. „Ja, komm du geiler Bock. Das hast du dir heute wirklich verdient“, sagte meine Frau während sie mich schneller wichste.


Ich war so geil, dass es schon kein Halten mehr gab und ich mit aller Macht abspritzte. All das angestaute Sperma schoss aus mir heraus auf die Wiese, ich wimmerte und zappelte. Welch ein wunderbarer Abschluss.


Wir lagen noch eine Weile zu dritt im Gras bevor wir aufbrachen und uns langsam auf den Nachhauseweg machten. Als wir uns von Thomas verabschiedeten küsste Nancy ihn nochmal innig und meinte, dass wir das nächste Treffen ja vielleicht bei uns zu Hause machen könnten.


„Wir könnten ja gemeinsam essen und Marcus kann uns während dem Essen unter dem Tisch bedienen. Ich werde ganz geil bei dem Gedanken. Was hältst du davon?“ Thomas nahm sie in die Arme und meinte er könne es kaum erwarten.


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